Die Einführung eines islamischen Religionsunterrichts in Hessen rückt näher.
Kultusministerin Nicola Beer legte Gutachten vor,
die besagen, dass der Landesverband Hessen der DITIB
als auch die Gemeinschaft „Ahmadiyya Muslim Jamaat“
die Voraussetzungen erfüllen,
um als Partner für den Unterricht in deutscher Sprache in Frage zu kommen.
Wiesbaden (idea): Die Einführung eines islamischen Religionsunterrichts in Hessen rückt näher. Am 3. Juli legte Kultusministerin Nicola Beer (FDP) in Wiesbaden vier islamwissenschaftliche und kirchenstaatsrechtliche Gutachten vor. Danach erfüllen sowohl der Landesverband Hessen der DITIB (Türkisch-Islamische Union der Anstalt für Religion) als auch die Gemeinschaft „Ahmadiyya Muslim Jamaat“ die Voraussetzungen, um als Partner für den Unterricht in deutscher Sprache in Frage zu kommen. Beide seien Religionsgemeinschaften im Sinne des Grundgesetzes und als Kooperationspartner für das Land geeignet. Die beiden hessischen Landeskirchen begrüßen die Gutachten. „Wir freuen uns, wenn es zu einem islamischen Religionsunterricht kommt, der die sachlichen Kriterien erfüllt, die bisher insbesondere für den christlichen Unterricht gelten“, erklärte der Pressesprecher der hessen-nassauischen Kirche, Stephan Krebs (Darmstadt), auf idea-Anfrage. Der Unterricht müsse auf Deutsch sein und von ausgebildeten Lehrern erteilt werden, die an einer Universität studiert haben. Das bringe an den Schulen einiges in Bewegung: „Endlich könnten Dialogprojekte organisiert werden, bei denen beide Religionsgemeinschaften gleichberechtigt zusammenarbeiten. Das sind wichtige Impulse für die Integration der Muslime an hessischen Schulen“, so Krebs. Der Sprecher der Evangelischen Kirche von Kurhessen-Waldeck, Pfarrer Roland Kupski (Kassel), teilte mit, dass man dem Kultusministerium gerne beratend zur Verfügung stehe, wenn es darum gehe, die Ergebnisse der Rechtsgutachten umzusetzen. Die Einführung eines islamischen Religionsunterrichts war zwischen CDU und FDP im Koalitionsvertrag 2009 vereinbart worden, hatte sich aber mehrfach verzögert. Das Kultusministerium will die vier Gutachten bis zum Herbst prüfen. Fällt das Urteil positiv aus, soll der Unterricht von eigens ausgebildeten muslimischen Lehrern vom Schuljahr 2013/14 an zunächst in 25 Grundschulen in der ersten Klasse erteilt werden.
Kommentar
Im letzten Kapitel des Jesaja-Buches lesen wir:
„Meine Hand hat alles gemacht, was da ist, spricht der HERR.
ICH sehe aber auf den Elenden und auf den,
der zerbrochenen Geistes ist und der erzittert vor MEINEM WORT„.
Herr Ibn Ishac und seine „Schöne Quelle“
Bonner Historiker und Leiterin der Andreasschule geben mit muslimischen Mitautoren das erste deutschsprachige Schulbuch für Islamkunde heraus –www.general-anzeiger-bonn.de
Erzittern wir noch vor Seinem Wort,
das jeden Götzendienst verurteilt und mit Ehebruch vergleicht?
Die Islamisierung unseres Landes schreitet anscheinend unaufhaltsam voran. Politiker, gerade auch von den so genannten „C-Parteien“, und leitende Kirchenfunktionäre fördern dieses Projekt nach Kräften. Nun sollen auch in Hessen die menschenverachtenden Lehren des Koran und das „vorbildliche“ Leben des Propheten verbreitet werden. Wie soll Kindern und Jugendlichen vermittelt werden, dass Allah Juden und Christen verflucht, dass „Ungläubige“ getötet werden sollen, dass der Dschihad gegen die „Ungläubigen“ so lange geführt werden soll, bis alles an Allah glaubt (Sure 8:39)? Wie soll Kindern die Gewalt dieser „Friedensreligion“ nahe gebracht werden und die Minderwertigkeit von Mädchen und Frauen? Wie soll ihnen die Lust der Männer in Allahs Männer-Paradies (siehe die Suren 56 und 78) erklärt werden, denen ewig 72 Jungfrauen zu Diensten stehen? Wie soll ihnen vermittelt werden, dass die Männer zur Bewältigung dieser „Aufgabe“ von Allah mit der hundertfachen „Manneskraft“ (hierzu siehe den Hadith nach al-Bukhari) ausgestattet werden. Wie soll ihnen erklärt werden, dass 90 Prozent aller Frauen in der Hölle landen, weil sie den Männern ungehorsam waren (nach al-Bukhari)? Wie soll ihnen beigebracht werden, dass der Prophet des Islam als 52jähriger ein sechsjähriges Mädchen heiratete und mit ihm drei Jahre später die „Ehe vollzog“? (Noch immer gilt bei den Schiiten ein neunjähriges Mädchen als „Frau“, das sogar verheiratet werden kann! Eine solche „Ehe“ muss vor einem „Geistlichen“ gegen Bezahlung und „Morgengabe“ geschlossen werden und muss wenigsten zehn Minuten dauern! Danach kann sie jederzeit durch „Verstoßung“ beendet werden!)
Oder sollen diese Inhalte im Unterricht nicht zur Sprache gebracht werden?
Was bleibt dann noch übrig von den Lehren des „heiligen“ Buches?
Sollen etwa auch die furchtbaren Verfolgungen und Unterdrückungen von Juden und Christen in allen islamischen Ländern unerwähnt bleiben?
Das wäre unredlich und entspräche nicht unserem demokratischen Verständnis von größtmöglicher Wahrheit! Leider hat ja neben einigen anden C-Politikern, besonders die katholische Bildungsministerin Schavan (sie promovierte in katholischer Religion!) erheblichen Druck ausgeübt und das Fach „Islamische Theologie“ in Tübingen installiert. Sie lässt die muslimische Lehrerausbildung dort mit unseren Steuern finanzieren. (Und was lernen die Studieren dort zuerst? Sie müssen den Koran in seiner arabischen Ursprache auswendig lernen – auch die Türken unter ihnen)! Demokratie und Islam sind unvereinbar! Deshalb gibt es in keinem der islamischen Staaten demokratische Verhältnisse. Es gibt keine persönliche Freiheit für das Individuum und schon gar nicht für Frauen. Wird auch unsere Demokratie vor dem islamischen Ansturm zerbrechen? Wird sich bewahrheiten, was der frühere türkische Ministerpräsident Erbakan sagte: „Wir werden euch mit euren eigenen Gesetzen besiegen“!?
Die Schulbuchverlage verdienen sich im Zuge der Islamisierung unseres Schulwesens eine goldene Nase, kostet doch jedes Lehrwerk zwischen 15 und 25 Euro, die vom Steuerzahler aufgebracht werden müssen!
Bei http://www.pi-news.net wurde am 02.07.2012 ein Lehrbuch für den Islam-Unterricht in NRW „Auf dem Weg miteinander“ aus dem Klett-Verlag vorgestellt. Ein Blick in dieses Unterrichtswerk sowie in das erste von einem Schulbuchverlag herausgegebene „Saphir“ 5/6 (Kösel-Verlag München 2008) lässt erstaunen, sind doch alle negativen Aspekte der koranischen Lehren hier ausgeblendet. Der Inhalt erscheint geschönt und harmonisch dargestellt und entspricht der „taqiyya“, die G. Lersch in der FAZ vom 19.06.2008 so darstellt: Taqiyya ist die „wissentliche Verstellung“ und „heimliche Verschleierung“ der wahren Absichten des Islam. Diese Taktik der „Notlüge“ ist vornehmlich bei den Schiiten in Zeiten der Bedrückung und Verfolgung üblich, in denen der Islam noch nicht die Oberhand hat. Bei den Sunniten sei die „taqiyya“ angeblich weniger bekannt. Aber die Äußerungen führender Vertreter des Islam in Deutschland, fast ausschließlich Sunniten, beweisen das Gegenteil!
[…] hier, hier und hier als […]