kopten ohne grenzen

Durch Gebet und Wort für verfolgte Kopten

Beleidigung durch Marokkaner in Italien 10. Juli 2012

Filed under: Christenverfolgung,Islamischer Terror — Knecht Christi @ 21:01

 

Seit Jahren gibt OpenDoors einen weltweiten Christenverfolgungsindex heraus, der immer die gleichen Ergebnisse zeitigt: Von 50 Ländern, in denen Christen am häufigsten verfolgt und/oder ermordet werden, sind 40 (!) islamisch – und der Rest links- oder rechtstotalitär. Also sind alle Christenverfolgerländer totalitär. Denn dieser Begriff trifft auch und ganz besonders auf den Islam zu. Alle drei Minuten stirbt ein Christ irgendwo in einem islamischen Land nur deswegen, weil er den „falschen“ Glauben hat. Doch 150.000 Christen, die sie in ihren Ländern jährlich umbringen, kann den Blutdurst der Muslime offenbar nicht stillen. Auch bei uns im Westen, wo sie zu Millionen aus humanen Gründen aufgenommen werden, wird die Hatz auf Christen immer dreister. So berichte Kardinal Lehmann von einem Türken, der in einem Laden arbeitet und jedesmal dann, wenn Lehmann in seinem Priestergewand vorbeiläuft, eine Handbewegung macht, als wolle er ihm den Kopf abschneiden. In Belgien und Frankreich wurden bereits christliche Schüler gesteinigt, weil sie im islamischen Ramadan während der Schulpause ein Pausenbrot gegessen hatten. In den Niederlanden wurden die ersten jüdischen Schulen geschlossen, da die Schulleiter für die Sicherheit ihrer Schüler keine Garantie mehr übernehmen konnten: Seit Jahren wurden jüdische Schüler von Horden Muslimen auf dem Weg von bzw. zur Schule abgefangen, verprügelt, niedergeschrieen oder sonstwie drangsaliert.

 

Nach Deutschland aus Ägypten geflohene Kopten können ihre Gottesdienste hier, mitten in Deutschland, nur noch unter Polizeischutz abhalten: Seit dem „arabischen Frühling“ werden sie und ihre Gottesdienste von Muslimen massiv bedroht. In Italien mauerte ein Muslim eine Madonnafigur zu, an der er auf dem Weg zu seiner Arbeit bei einem italienischen Arbeitgeber täglich vorbeigehen musste. Grund: Er fühlte sich von ihr in seinen religiösen Gefühlen „beleidigt“. Imame italienischer Moscheen rufen zum Massenmord an italienischen Christen – also an allen Italienern – auf, weil Allah dies von seinen Gläubigen so fordert. In zahlreichen italienischen Moscheen fanden Polizisten bei Razzien Unmengen an terroristischen Videos, Bastelanleitungen für Bomben, Bauanweisungen für Selbstmordgürtel, und sogar Waffen wie Schnellfeuergewehre und Handgranaten. Ein eher kleiner Fall ist der folgende, der sich vor wenigen Wochen in Italien ereignet hatte:

 

Marokkaner beleidigt Fronleichnamzug in Italien:

”Sie sind eine Schafherde auf den Weg in die Hölle!”

 

 

 

 

Die Ansa berichtete zur Fronleichnams-Prozession: Ein 19 Jähriger Marokkaner in den Apenninen, der in Porretta Terme lebt, verfolgte am Stassenrand eine christliche Prozession und beleidigte mit lautem Gebrüll, die Prozession-Teilnehmer: Ihr seit eine Schafherde auf den Weg in die Hölle„! Der junge Mann wurde festgenommen und angeklagt wegen Beleidigung von Menschen und Herabwürdigung der christlichen Religion. Unabhängig von dem “glücklichen” Ende, (Zitat des Autors) sind diese Nachrichten besorgniserregend. Es ist ein Zeichen, dass in unserer Gesellschaft ein schwelender Christenhass zunehmen wird, ein gefährlicher Konflikt zwischen Zivilisationen -der aber leider gleichermaßen ignoriert wird von den Fans des Multikulturalismus. Wenn wir nicht den Kopf frei bekommen, um mit allen Mitteln unsere Kultur und unsere Identität zu schützen, wird das Schlimmste uns in Zukunft erwarten. Integration bedeutet, dass jeder, der hierher kommt, sich an unsere Lebensweise anzupassen hat. Und nicht umgekehrt. {Quelle: dolomitengeistblog.wordpress.com – 24. Juni 2012 von dolomitengeistblog}

 

 

Islamische Christenverfolgung mitten unter uns in Europa.

{Quelle: michael-mannheimer.info}

 

6 Responses to “Beleidigung durch Marokkaner in Italien”

  1. Emanuel Says:

    Swedenborg, Emanuel

    Sapientia angelica de divina providentia 1764
    Deutsch: Die Weisheit der Engel betreffend die göttliche Vorsehung

    Wenn wiederum nur ein einziger Mensch , diesen Text versteht, hat es sich schon gelohnt ….

    „Es wurde auch nachgewiesen, daß schon von der Schöpfung,
    und infolgedessen von der göttlichen Vorsehung her fortwährend jenes
    Leben im Menschen ganz als ihm gehörig, somit als sein eigenes erscheine,
    dieser Schein aber nur stattfinde, damit der Mensch Aufnahmeorgan sein
    könne.

    Es ist ferner oben Nr. 288-294 nachgewiesen worden,

    daß kein Mensch aus sich denke, sondern aus anderen, und auch diese anderen nicht aus sich,
    sondern alle aus dem Herrn, also sowohl der Böse als der Gute;

    dann auch, daß dies in der christlichen Welt bekannt sei, vorzüglich bei denen, die nicht
    nur sagen, sondern auch glauben, daß alles Gute und Wahre, ferner alle Weisheit,
    somit auch der Glaube und die Liebe, vom Herrn sei, und daß alles Böse
    und Falsche vom Teufel oder aus der Hölle stamme.

    Aus allem diesem kann sich keine andere Schlußfolge ergeben, als daß alles einfließe, was derMensch
    denkt und will, und daß, weil alle Rede aus dem Denken fließt wie die Wirkung
    aus ihrer Ursache, und ebenso auch jede Handlung aus dem Willen, –
    auch alles das einfließe, was derMensch redet und tut, obgleich auf abgeleitete
    oder mittelbare Weise.

    Daß alles einfließe, was der Mensch sieht, hört, riecht, schmeckt und fühlt, läßt sich nicht leugnen:

    warum also nicht auch das,

    was der Mensch denkt und will?

    • carma Says:

      der mensch denkt – Gott lenkt? war also der islam und all die anderen totalitären systeme gar nicht widergöttlich, weil den menschen von höherer stelle eingegeben? ebensolches behauptete ja mohammed, bar jeden schuldgefühles. so einfach sein gewissen zu entsorgen und sich als willenlose marionette Gottes zu begreifen, dürfte der von Gott gewollten eigenverantwortlichkeit und persönlichen entscheidungsfreiheit zuwiderlaufen und machte uns blind gegenüber der differenzierung von gut und böse. hätte Gott nur „gute-menschen-automaten“ kreiert und das paradies auf die erde verlagert, wäre das bibel-drama der gefallenen menschheit überflüssig gewesen, „geschichte“ hätte sich nicht ereignet und der mensch als solcher wäre sich seiner selbst vielleicht gar nicht bewußt geworden. das „böse“ war ursprünglich lediglich eine vorteilsstrategie im ressourcen-kampf, die zweifelsohne dem tierreiche entstammte und somit nicht moralischer wertung unterliegt. sich willentlich nach Gottes Rede auszurichten bedeutet eben auch, archaische überlebensstrategien und animalische triebimpulse in menschlichkeit und gemeinschaft ermöglichende verhaltensweisen zu sublimieren und abstrahieren – wiewohl wir unserer natur nach zwitterwesen zwischen irdischem „tier-menschen“ und geistigem „kulturwesen“, den himmlischen sphären zugetan, zu sein scheinen. ob es für die menschheit noch „höher hinauf“ zur vollkommenen und geglückten superzivilisation gehen mag, die möglicherweise „utopistische“ jenseitsvorstellungen nicht mehr bedarf, bleibt nach gegenwärtigem stand der dinge mehr als zweifelhaft …
      wäre das „paradies“, zumal auf erden, für den irdisch konstruierten menschen an „langeweile“ überhaupt auszuhalten?? was machte man eigentlich jahrtausende lang in selbstgenügsamer glückseligkeit, ohne spannungsmomente und herausforderungen? klingt es in der hölle nicht nach vielversprechender aufregung und lockenden abenteuern? blasphemische worte, gewiss – aber sicher einer der hauptmotive, warum die menschheit hin und wieder gerne mit dem feuer zündelt! das leben kann eben auch unerträglich langweilig sein in ewiger harmonie, das kennt man aus jeder längeren partnerschaft…
      ohne jegliches unglück, bedrängung und schmerz würden wir uns kaum nach Gott sehnen und Ihn wohl auch nicht „erkennen“ – paradox, aber man sollte das „böse“ nicht zur eigenmächtigkeit verabsolutieren (der „gegengott“ satan?), vielmehr dient das böse vielleicht als krücke, um den menschen zum aufrechten, freien gang zu verhelfen?
      PS: sind so spekulative gedanken, also nicht zu ernst zu nehmen…

      • Emanuel Says:

        Lieber Carma, deine Texte zu verstehen verlangt volle Konzentration … (ich bin das ja von meinem Studium des „alten Schweden“ gewohnt ,aber Respekt !!)

        „der mensch denkt – Gott lenkt ?“ Tatsächlich, so ist es … Bis vor wenigen Jahren , hätte ich ähnlich geschrieben , wie du jetzt ! Nach meiner (geistigen) Wiedergeburt , sehe ich alles vollkommen anders …!!!!
        Bis vor kurzem, war ich ein rein naturwissenschaftlich ausgerichteter Mensch … heute hoffe ich, darüber hinausgewachsen zu sein .. zumindest ein paar Zentimeter…..

        Der Mensch soll „wie aus sich selber denken“ so ist es im Schöpferplan vorgesehen … Da wir aus dem Herrn sind, wenn wir an Gott, als unseren Schöpfer glauben, müssen wir irgendwann darauf stoßen, daß alles , was aus uns zu kommen scheint … in Wahrheit aus unserem Schöpfer stammt ….Es gibt nur einen Menschen !!!!!! Und dieser Mensch ist Gott !!!!!!!!!!!!!!!!! Wir, lieber Carma, sind Seine Geschöpfe !!!!

        Also wir denken aus IHM , wir leben durch IHN ……. diese Erkenntnis , habe ich erst seit ganz kurzer Zeit ….

        Aber … sie wird immer klarer, immer heller … es ist ganz einfach und doch unglaublich schwer …

        Ich bin nichts, ohne den Herrn … das bedeutet nicht das, was du oben erläutert hast … Meine Eigenverantwortung bleibt bzw … wird durch meine jetzige Erkenntnis noch viel grösser , oder besser gesagt .. ICH ERKENNE MEINE EIGENVERANTWORTUNG ERST JETZT LANGSAM—-NACHDEM ICH ERKENNE , DAS ICH IM HERRN BIN ….DAS ICH SEIN LICHT EMPFANGEN MUSS UM SELIG ZU WERDEN

        Sein Licht bedeutet, Seine Lehre verstehen und seine Liebe aufzunehmen und weiterzureichen und danach leben … und das übe ich gerade … ich stehe vollkommen am Anfang und brauche Hilfe von Brüdern und Schwestern ….

  2. Ad Says:

    Emanuel Sagt:
    15. Juli 2012 at 20:55

    Nur wer anderen dient, kann auch führen.
    Dienen ist ein Merkmal wirklicher Führungsqualität.
    In der natürlichen Ordnung der Dinge ist es oft das Höhere, das dem Niederen dient. In der menschlichen Gesellschaft zum Beispiel dient der Lehrer dem Schüler, der Vater dem Sohn, der Trainer der Mannschaft.
    Autorität ist also kein persönliches Privileg, sondern die höchste Form des Dienens.

    Worte sind ja schön!wo ist die Aktivität dazu?nur das Lesen heilt keine Völker?was tun?wer sollte sich auf die reise machen?

    Führungskräfte

    – entwickeln Teilstrategien
    – treffen und kommunizieren Entscheidungen
    – vereinbaren Ziele
    – delegieren Aufgaben
    – kontrollieren Ergebnisse
    – geben Anerkennung und Kritik
    – sorgen für Motivation
    – fördern Mitarbeiter
    – formen Teams
    – setzen Veränderungen um
    – gestalten Beziehungen zu Kollegen

    oder auch nicht!

    Gott führt und leitet uns vor allem zum Guten
    und der Vers 23 im Psalm 37 drückt es gut aus, Gott hat Freude an einen redlichen, einen guten Menschen und so lenkt er alle seine Schritte.
    Gott ist ein Freiheitsgebender Gott, er zwingt niemanden zum gehen, doch er belohnt die seinen,(Matthäus 5/12) er führt sie zum Leben.
    Es steht, Gott lenkt alle unsere Schritte und doch lässt er uns freie Wahl zu erkennen was gut und richtig für uns ist. Und somit gibt er uns Möglichkeiten, Wege und Beziehungen und wir dürfen uns darin versuchen und wenn mal eine Beziehung, ein Weg misslingt, dann hat Gott schon längst einen Ausweg, einen besseren Weg für uns parat.
    Manchmal lässt der Herr uns auch viele Schritte weiter gehen als ursprünglich geplant, besonders dann wenn wir Ungehorsam, Untreu oder Wahrheitsblind sind, so geschehen auch in damaliger Zeit

  3. Ad Says:

    @Bis vor kurzem, war ich ein rein naturwissenschaftlich ausgerichteter Mensch

    und jettzt ist er ein Christ gworden-

    • Emanuel Says:

      Danke Ad … ich hoffe … und danke dem Herrn, wenn Er mich weiter erleuchtet … und ich dann diese Erleuchtung weitergeben kann an Freunde und Brüder und Schwestern ….


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