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Durch Gebet und Wort für verfolgte Kopten

Die Grünen wollen Gleichstellung des Islam mit Christentum und Judentum 7. Juli 2012

Filed under: Pater Zakaria & co. — Knecht Christi @ 15:48

Kinder in Moschee 
Kinder in einer Moschee in Köln-Ehrenfeld

 

Die Grünen streben eine rechtliche Gleichstellung des Islam

mit Christentum und Judentum an.

 

Muslime hätten damit

wie die Kirchen

Privilegien beim Bau von Moscheen

und könnten Steuern erheben

 

 
Es ist fast schon ein geflügeltes Wort, dass der Islam zu Deutschland gehört – auch wenn Bundespräsident Joachim Gauck diese durchaus umstrittene Aussage seines Vorgängers Christian Wulff schon wieder einschränkte und lediglich von den Muslimen sprach, die zu Deutschland gehörten. Für die Grünen aber ist die Sache klar. Sie wollen nicht zwischen Religion und Gläubigen unterscheiden. Ihr Ziel ist es vielmehr, den Islam als Religionsgemeinschaft in Deutschland fest zu etablieren. So steht es in einer zehnseitigen „Roadmap“ der Grünen-Bundestagsfraktion zur „Gleichstellung und Integration des Islam in Deutschland“. Grünen-Fraktionschefin Renate Künast sagte bei der Vorstellung des Papiers: „Wir wollen Druck machen“. Es sei schon zu viel Zeit verstrichen, ohne dass Muslime die gleichen Rechte wie Christen und jüdische Gemeinschaften hätten. Muslime sollen sich in Deutschland unabhängig von ihrem Herkunftsland religiös organisieren können, heißt es in dem Papier.

 

 

Privilegien beim Bau von Moscheen

 

Die Anerkennung des Islam als Religionsgemeinschaft würde unter anderem Privilegien beim Baurecht mit sich bringen und den Bau von Moscheen in Deutschland erleichtern, etwa bei der architektonischen Gestaltung des Gebäudes. Darüber hinaus würde es der Status einer Körperschaft des öffentlichen Rechts erlauben, Steuern von den Mitgliedern zu erheben. Allerdings knüpfen die Grünen die Anerkennung des Islam als Religionsgemeinschaft an strikte Bedingungen, wie es in dem Papier heißt. Dazu gehören die Bekenntnisförmigkeit der Gemeinschaft, die Erfüllung religiöser Aufgaben und der Nachweis theologischen Sachverstands. Die Mitgliedschaft müsse die Möglichkeit des Austritts zulassen. Und natürlich müsse sich der Islam an die deutsche Verfassung halten: die Gleichberechtigung von Mann und Frau anerkennen, Toleranz üben und die Menschenrechte achten.

 

Beck dringt auf schnelle Übergangslösungen

 

Volker Beck, parlamentarischer Geschäftsführer der Grünen-Bundestagfraktion, sieht in der Anerkennung des Islam als Religionsgemeinschaft einen wichtigen Schritt für das „Zusammenwachsen unserer Gesellschaft“. Die Gründung und Anerkennung muslimischer Religionsgemeinschaften werde einen „mehrjährigen Prozess“ erfordern. Bis zu entsprechenden Entscheidungen müssten daher schnelle „Übergangslösungen“ gefunden werden. Als ein Beispiel nannten Künast und Beck die für das kommende Jahr geplante Einführung des Islamunterrichts an Schulen in Nordrhein-Westfalen. Ein aus muslimischen Verbänden und Einzelmitgliedern zusammengesetzter Beirat ist mit daran beteiligt, Unterrichtsmaterial und Lehrpläne zu stellen sowie die Lehrer auszuwählen. Beispielhaft sei auch, dass an deutschen Hochschulen vier Zentren für islamische Studien eingerichtet wurden. Dagegen gibt es nach Einschätzung der Grünen noch viel zu wenige muslimische Seelsorger, die sich etwa in Krankenhäusern oder Gefängnissen um Muslime kümmern könnten.

 

Grüne lehnen Anerkennung muslimischer Verbände ab

 

Derzeit leben rund vier Millionen Menschen muslimischer Herkunft in Deutschland. Etwa 20 Prozent der Gläubigen werden durch einen der vier großen muslimischen Verbände repräsentiert, die ihrerseits die Anerkennung als Religionsgemeinschaft anstreben. Das allerdings lehnen die Grünen mit der Begründung ab, dass sich die einzelnen Verbände vor allem nach Sprache, Kultur oder Herkunftsland organisieren. Mit dem Positionspapier wollen die Grünen nun eine Debatte anstoßen – in der Hoffnung, damit auch die im Jahr 2006 vom damaligen Bundesinnenminister Wolfgang Schäuble (CDU) eingesetzte Deutsche Islam-Konferenz neu zu beleben. „Das Papier zeigt, was wir machen würden, wenn wir an der Regierung wären“, sagte Beck und stellte noch einmal fest. „Der Islam gehört zu Deutschland. Das ist ein Fakt.“ {Quelle: www.welt.de – Von Claudia Ehrenstein}

 

 

 

Ist “Grün” eine Geisteskrankheit?

 

 

 

Grüne Roadmap“Ist “grün” eine Geisteskrankheit?” – so lautet der innerhalb kürzester Zeit am höchsten bewertete Leserkommentar unter einem Welt-Artikel

(da, wo jetzt “Kommentar entfernt” und 353 Zustimmungen steht).

 

Worum geht es da? Klimareligion?

Eurobonds?

 

Nein, es geht natürlich um das grüne Lieblingsbaby Islamisierung und ganz unten drunter steht: “Das Papier zeigt, was wir machen würden, wenn wir an der Regierung wären.” Es handelt sich um die vorausgenommene Regierungserklärung von Kanzler_in Roth-Beck-Künast-Trittin: {Für die Grünen aber ist die Sache klar. Ihr Ziel ist es vielmehr, den Islam als Religionsgemeinschaft in Deutschland fest zu etablieren. So steht es in einer zehnseitigen “Roadmap” der Grünen-Bundestagsfraktion zur “Gleichstellung und Integration des Islam in Deutschland”}. Kommentar eines treuen Grüne-Wählers, der gerade zu Besuch war, als die Meldung kam:Die sind nicht mehr wählbar”!

 

Jede schlechte Nachricht hat also ihr Gutes. {Grünen-Fraktionschefin Renate Künast sagte bei der Vorstellung des Papiers: “Wir wollen Druck machen”. Es sei schon zu viel Zeit verstrichen, ohne dass Muslime die gleichen Rechte wie Christen und jüdische Gemeinschaften hätten. Muslime sollen sich in Deutschland unabhängig von ihrem Herkunftsland religiös organisieren können, heißt es in dem Papier}. Sicher, dass das mit der Türkei so abgesprochen ist, Frau Künast? {Die Anerkennung des Islam als Religionsgemeinschaft würde unter anderem Privilegien beim Baurecht mit sich bringen und den Bau von Moscheen in Deutschland erleichtern, etwa bei der architektonischen Gestaltung des Gebäudes. Darüber hinaus würde es der Status einer Körperschaft des öffentlichen Rechts erlauben, Steuern von den Mitgliedern zu erheben}. Danke, uns reicht schon die Landschaftsverschandelung mit den grünen Windmühlen. Dass die Moslems jetzt alle Steuern zahlen wollen, ist natürlich sehr zu begrüßen. Wann geht’s denn los? Man sollte vielleicht erst mal ein Pilotprojekt starten, um zu gucken, ob sich die Sache mit der Steuer überhaupt lohnt. Am besten unter fairen Bedingungen, also in der Türkei. {Allerdings knüpfen die Grünen die Anerkennung des Islam als Religionsgemeinschaft an strikte Bedingungen, wie es in dem Papier heißt. Dazu gehören die Bekenntnisförmigkeit der Gemeinschaft, die Erfüllung religiöser Aufgaben und der Nachweis theologischen Sachverstands. Die Mitgliedschaft müsse die Möglichkeit des Austritts zulassen. Und natürlich müsse sich der Islam an die deutsche Verfassung halten: die Gleichberechtigung von Mann und Frau anerkennen, Toleranz üben und die Menschenrechte achten}.

 

Die Grün_innen provozieren den Islam! Das wird Wählerstimmen kosten. Dabei formulieren sie nur etwas, was ganz normale AUFLAGE für die Anerkennung einer Religionsgemeinschaft als Körperschaft des öffentlichen Rechts ist: Ein- und Austritt müssen konkret geregelt sein. Das schafft der Islam nie. Das ist gegen den Propheten, gegen Allahs verlautbartes Wort. Austritt kann man vergessen. Da können die Grün_innen jetzt schön die nächsten Jahre mit den Islamverbänden drüber diskutieren, nimmt uns eine Menge Arbeit ab. {Volker Beck, parlamentarischer Geschäftsführer der Grünen-Bundestagfraktion, sieht in der Anerkennung des Islam als Religionsgemeinschaft einen wichtigen Schritt für das “Zusammenwachsen unserer Gesellschaft”}. Herr Beck kann auch gerne ein Schweißgerät auspacken und es damit versuchen. Er wird diese zwei Welten niemals kitten können. Wir legen keinen Wert auf die Gesellschaft von Leuten, für die wir Dhimmis und Kuffar sind. {Die Gründung und Anerkennung muslimischer Religionsgemeinschaften werde einen “mehrjährigen Prozess” erfordern. Bis zu entsprechenden Entscheidungen müssten daher schnelle “Übergangslösungen” gefunden werden. Als ein Beispiel nannten Künast und Beck die für das kommende Jahr geplante Einführung des Islamunterrichts an Schulen in Nordrhein-Westfalen. Ein aus muslimischen Verbänden und Einzelmitgliedern zusammengesetzter Beirat ist mit daran beteiligt, Unterrichtsmaterial und Lehrpläne zu stellen sowie die Lehrer auszuwählen}.

 

Verfassungswidrig, wie mittlerweile fast alles, was in diesem Land geschieht. Wer das moniert, ist aber ein Nazi und gehört in ein Ausstiegsprogramm. {Beispielhaft sei auch, dass an deutschen Hochschulen vier Zentren für islamische Studien eingerichtet wurden. Dagegen gibt es nach Einschätzung der Grünen noch viel zu wenige muslimische Seelsorger, die sich etwa in Krankenhäusern oder Gefängnissen um Muslime kümmern könnten}. Gefängnis ist ein gutes Stichwort. Bestimmt dürsten die dort hinter den Mauern schmachtenden Seelen nach der Heimat. Deutschland ist gerne bereit, das Ticket zu zahlen. {Derzeit leben rund vier Millionen Menschen muslimischer Herkunft in Deutschland. Etwa 20 Prozent der Gläubigen werden durch einen der vier großen muslimischen Verbände repräsentiert, die ihrerseits die Anerkennung als Religionsgemeinschaft anstreben. Das allerdings lehnen die Grünen mit der Begründung ab, dass sich die einzelnen Verbände vor allem nach Sprache, Kultur oder Herkunftsland organisieren}.

 

Sich nach Sprache, Kultur oder Herkunftsland zu organisieren ist nämlich eine Schande! Man ist ein Nazi, wenn man das tut. {Mit dem Positionspapier wollen die Grünen nun eine Debatte anstoßen – in der Hoffnung, damit auch die im Jahr 2006 vom damaligen Bundesinnenminister Wolfgang Schäuble (CDU) eingesetzte Deutsche Islam-Konferenz neu zu beleben}. Diese Islamkonferenz war auf exakt zwei Termine angesetzt. Wann endlich kommen die Buddhisten, die Hindus, die Parsen, die Sikhs, die Esoteriker und die Satanisten dran? {“Das Papier zeigt, was wir machen würden, wenn wir an der Regierung wären”, sagte Beck und stellte noch einmal fest. “Der Islam gehört zu Deutschland. Das ist ein Fakt.}.

 

Jeder, wirklich jeder sollte dieses Papier kennen vom Jungwähler bis zum Greis.

» Zur grün-islamischen Roadmap

 

4 Responses to “Die Grünen wollen Gleichstellung des Islam mit Christentum und Judentum”

  1. sirius Says:

    Gleichstellung der Scharia-Sklaverei mit dem Grundgesetz? Integration Deutschlands in die Ummah?Korruptes Pack und Polit-Oligarchen! Ausverkauf und Umvolkung Deutschlands geht munter weiter,wie der Kulturverrat an Europa und dem ganzen Westen.

    • carma Says:

      grün zu grün gesellt sich gern – charakterschwache, feminisierte weltkulturromantiker biedern sich charakterlosen, dafür maskulinen weltkulturzerstörern an, um auch ein bischen „kernig“ zu sei wie sie?!
      hab ich in berlin wie wien tausendmal beobachtet, seltsames phänomen v.a. bei den ex-„68ern“, die stur daran festhalten, die moslems seien die juden von heute, ohne die eine wie die andere religion zu kennen.
      gut im umweltschutz – schlecht im heimatschutz!

      • Emanuel Says:

        „hab ich in berlin wie wien tausendmal beobachtet, seltsames phänomen v.a. bei den ex-”68ern”, die stur daran festhalten, die moslems seien die juden von heute, ohne die eine wie die andere religion zu kennen“

        Lieber Carma … das hab ich noch nicht gehört ..aber es ist interessant. Ich würde gerne hierzu nähere Erläuterungen hören .. falls der Knecht hier nicht anderer Meinung ist.
        Moslems und Juden haben ja in ihrem praktischen Leben -unbestreitbar- sehr viele Gemeinsamkeiten ! Sie haben dieselben Eßgewohnheiten, sie beschneiden ihre Söhne … die Juden sogar nach dem Gesetz der Thora ihre Söhne am 8. Tag .. und anderes mehr … Wir Christen haben uns in dieser Hinsicht deutlich von diesen beiden Gruppen abgesetzt .. siehe den Beitrag des Freundes „Bazillus“ zur Beschneidung … Beschneidung ist eine Sünde für uns Christen … völlig unnötig und ein bestialisches Ritual .. Wir wissen doch , das für die Juden dieses Ritual aber notwendig ist … Was hat das also mit den „68-zigern “ zu tun ????????

        Und egal, wenn die 68 iger Recht haben, dann haben sie Recht in bestimmten Fragen .. Was soll das , sich über eine ganze Generation lustig zu machen ?? Ganze Generationen zu verunglimpfen ??? Das ist reines Teufelswerk !!! Sonst gar nichts !!!! Das hat mit wahrem christlichen Glauben GAR NICHTS GEMEINSAM
        DAS IST DER REINSTE HASS AUS DEN TIEFSTEN HÖLLEN …. Ich bitte euch .. besinnt euch ! Wir haben nicht mehr all zu viel Zeit hier – auf dieser Erde ….

  2. carma Says:

    ich meinte, dass die humanistisch geprägte linke der 68er generation in der aufarbeitung der nazigräuel an den juden reflexartig den islam in schutz zu nehmen sucht und als stets benachteiligt in staat und gesellschaft verankern möchte. leider geschieht dies in völliger unkenntnis der un-gleichen religionen und deren weltliche kulturelle entwicklung und gestaltung eines landes…


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