Voraussagen, wie die Prophezeiungen der Mayas, gab und gibt es schon seit Jahrtausenden in verschiedenen Kulturen.
Doch wohin haben diese Voraussagen geführt?
Haben sich die Menschen deshalb geändert,
ihre schlechten Taten bereut und ein neues Leben begonnen?
Nein. Vielmehr hat die Menge dieser Voraussagen dazu geführt,
dass derartige Meldungen von der Gesellschaft nicht mehr ernst genommen werden
und mehr als Belustigung angesehen werden.
Früher zitterten die Menschen vor Angst, wenn wieder ein vorausgesagter Weltuntergangstermin näher rückte. Heute werden Filme darüber gedreht und man diskutiert in den Medien, wie hoch die naturwissenschaftlich begründete Wahrscheinlichkeit für das Eintreffen einer solchen Katastrophe wohl sein mag. Alles in allem sind all diese Voraussagen wohl nicht mehr als Spekulation.
Machtgier ist gefährlicher als Naturkatastrophen
Dass unsere Welt und damit die Menschheit in der Gefahr steht, vernichtet zu werden, das sollte heute jedem klar sein. Viel mehr als Naturkatastrophen und Worst-Case-Szenarien von Kometeneinschlägen, Sonnenstürmen und Vulkanausbrüchen, sollten wir uns vor unserer eigenen Unberechenbarkeit und Machtgier fürchten. Schätzungen zufolge betrug das Waffenarsenal der Atommächte im Jahr 2005 das über 2500-fache Zerstörungspotenzial dessen, was im Zweiten Weltkrieg eingesetzt wurde. Und bereits das kostete 55 Millionen Menschen das Leben. Was also am 21. Dezember 2012 passieren wird, liegt nicht zuletzt auch in unseren Händen. Aus der Geschichte und den Beobachtungen des täglichen Lebens kann allerdings die logische Schlussfolgerung gezogen werden, dass unsere Erde eines Tages tatsächlich nicht mehr existieren wird. Betrachten wir nur einmal die Natur um uns herum, so fällt sofort auf, dass alles auf dieser Erde vergänglich ist: Die Pflanzenwelt, die Menschen, unsere Häuser, Straßen und unser ganzes Leben. Keiner von uns lebt ewig und auch alles Materielle um uns herum ist dem Zerfall unterworfen. Wohl mögen Wissenschaftler daran arbeiten, eine Formel zu finden, um immer jung zu bleiben, doch dass ihnen dies je gelingen wird, ist wohl eher unwahrscheinlich. Wir Menschen haben von Natur aus den Wunsch, ewig zu leben, und keiner von uns wird sich wohl ehrlich auf den Tod freuen. Dennoch gehört der Tod zum Leben und keiner von uns kann etwas daran ändern. In der Bibel wird das Ende der Welt mehrfach thematisiert. Darüber hinaus verspricht sie uns die unglaubliche Perspektive, ewig mit Gott, dem Schöpfer des Universums, vereint zu leben. Jesus nennt den Ort, an dem dies möglich sein wird, Himmel.
Weiterhin gibt uns Jesus in Kapitel 28 des Matthäusevangeliums die wunderbare Zusage, an allen Tagen bis an das Ende der Welt bei uns zu sein. Auf der Grundlage dieser Verheißungen bedeutet das Ende des Maya-Kalenders für mich persönlich nicht viel, denn dass diese Erde vergänglich ist, wissen wir alle. Doch dass sich ausgerechnet am 21. Dezember dieses Jahres etwas Außergewöhnliches ereignen wird, glaube ich nicht. Ich persönlich bin der Meinung, dass kein Mensch den Zeitpunkt für den Weltuntergang vorhersagen kann. Dass die Erde allerdings irgendwann nicht mehr existieren wird, oder zumindest für uns Menschen nicht mehr bewohnbar sein wird, da bin ich mir sicher. Diese Annahme gründet sich ebenfalls auf eine Aussage von Jesus Christus in Vers 35 des vierundzwanzigsten Kapitels des Matthäusevangeliums: „Himmel und Erde werden vergehen; aber meine Worte werden nicht vergehen“.
Es besteht kein Grund zur Sorge
Daher besteht meiner Meinung nach im Dezember kein Grund zur Sorge, wenn man für die Ewigkeit ausgesorgt und seinen Frieden mit Gott geschlossen hat. Das empfehle ich ohne Frage jedem Menschen, da wir alle früher oder später unserem Schöpfer gegenübertreten werden. Die Bibel lehrt uns in Johannes, Kapitel 14, dass der Weg zu Gott durch Jesus Christus frei gemacht worden ist. Jesus selbst spricht in Vers 6 zu seinem Jünger Thomas: „Ich bin der Weg und die Wahrheit und das Leben; niemand kommt zum Vater denn durch mich.“ Wenn wir also durch Jesus zu Gott kommen, haben wir nichts mehr zu befürchten. Lassen Sie es nicht darauf ankommen. {Quelle: www.zvw.de – Simon Dux}
Schöner Artikel … ich sehe im Wort „Erde“ das Äussere des Menschen
und im Wort „Himmel“ sein Inneres.
Beides wird vergehen, wenn … wenn wir unser „Inneres“ nicht mit dem Herrn verbinden in unserer Zeit auf dieser Erde …… Diese Verbindung müssen wir uns erarbeiten … sie wird uns nicht geschenkt …
Lieber Knecht Christi– nein es besteht kein Grund zur Sorge–
Für Dein Mühen und Plagen für Dein Volk und gebete zu Gott:
gehören auch Dir ein paar Zeilen:
Göttliche Botschaft
Die entfesselten Winde zerreißen die Stille,
unaufhaltsame Sorgen erschweren mein Herz.
Stumm lausch ich dem Sturm, ersticke in Tränen,
wo vorher Glück war, ist jetzt nichts mehr als Schmerz.
Das Leben erscheint mir auswegslos und leer,
längst versunken die Hoffnung in der Weite der Zeit.
Die Angst vor der Zukunft nagt an meiner Seele,
bin gestrandet am Ufer der Hilflosigkeit.
Die wütenden Wellen an den Klippen zerbersten,
der Ozean bäumt sich wild vor mir auf.
Das Gewehr der Verzweiflung ist auf mich gerichtet,
wie erstarrt blicke ich in den bedrohlichen Lauf.
Auf einmal durchflutet ein Strahlen die Wolken
und reißt den finsteren Vorhang entzwei.
Ich schließe die Augen, von dem Leuchten geblendet,
das Leid und der Kummer ziehen an mir vorbei.
Ich höre in meinen Gedanken ein Flüstern,
eine Stimme, so sanft, wie die Brise der Nacht;
mein Körper erbebt, meine Sinne erzittern,
ein unendlicher Frieden ergreift von mir Macht.
„Fürchte dich nicht, dir wird´s an nichts mangeln
und fällst du, so wird meine Hand dich auffangen!“
Ich fühle in mir eine unermessliche Liebe,
mein Herz schäumt fast über vor Freude und Verlangen.
Harmonie und Erfüllung sanft mich umgeben,
das Meer erstrahlt in dem goldenen Schein.
Die Last meiner Sorgen ist kaum noch zu spüren,
von nun an trage ich sie nicht mehr allein.
Die Wolken schieben sich grollend zusammen,
dahinter verbirgt die Sonne ihr Gesicht.
Doch die Finsternis ist aus meinem Herzen verschwunden,
denn in mir erstrahlt das göttliche Licht.
Regentropfen prasseln leis auf mich nieder,
mit eiligen Schritten lauf‘ ich nachhaus.
Ich hülle mich ein, in die Wärme des Zimmers,
lächelnd blick ich zum Fenster hinaus.
Ich habe erkannt, dass Tränen nicht lohnen
und Hoffnung die tiefste Verzweiflung vertreibt.
Eine himmlische Botschaft habe ich heute erhalten,
dem Leben vertrauen, dazu bin ich bereit.
Kann ich mal die leuchtende Sonne nicht sehen,
weiß ich trotzdem genau, sie ist immer noch da.
Und so bleibt auch Gott unseren Augen verborgen,
wir sehen Ihn nicht, doch Er ist uns stets nah!
Und so bleibt auch Gott unseren Augen verborgen,
wir sehen Ihn nicht, doch Er ist uns stets nah!
und fängt uns auf mit unseren Sorgen und leid—
und hebt uns hervor und trägt uns durch den Strahl seiner Liebe die heilend uns formen—
und weiter tragend an neue Ziele und Wege…
Wunderschöner Beitrag.. lieber G.K. wer ist der Autor .. gib uns Quellen an .. Bitte !