In unserem ausführlichen Fotobericht haben wir die unfassbaren Zustände bei unserer Kundgebung “Freiheit oder Islamisierung” vom vergangenen Samstag, den 16. Juni in Nürnberg dokumentiert. Jetzt liegt das Video vor, das einen noch tieferen Eindruck der chaotischen Ereignisse vor Ort vermittelt. Unsere Partei steht fest an der Seite der Polizei, dies haben wir nicht nur bei der Demonstration “Für mehr innere Sicherheit” am 9. Juni in Berlin dokumentiert. Aber die Einsatzleitung in Nürnberg hat unserer festen Überzeugung nach die Arbeit der Polizeibeamten behindert. Unsere Kundgebung wurde massiv gestört und es kam zu körperlichen Übergriffen. All dies hätte verhindert werden können, wenn die aggressiven Personen rechtzeitig des Kundgebungsgeländes verwiesen worden wären.
Das Video und der Fotobericht wurden bereits an das Bayerische Innenministerium geschickt. Wir prüfen gerade, ob wir eine Strafanzeige gegen den Einsatzleiter vor Ort wegen Amtspflichtverletzungen stellen. Es muss ermittelt werden, in welchem Umfang die Polizei im Vorfeld zu dieser Infoveranstaltung eine ausreichende Gefahrenprognose erstellte. Außerdem ist zu prüfen, ob die Einsatzleitung im Einsatzbefehl für die eingesetzten Polizeikräfte eine niedrige oder eine hohe Einschreitschwelle auswies. Das Gewaltpotential gegen die Bürgerrechtspartei DIE FREIHEIT sollte allgemein bekannt sein. Es darf nicht sein, dass eine polizeiliche Einsatzleitung Entscheidungen nach Gefühl oder persönlicher Meinung trifft, sondern nach Recht und Gesetz. Die nächste Kundgebung zum Bürgerbegehren gegen das “Zentrum für Islam in Europa-München” mit Unterschriftensammlung findet am kommenden Samstag, 23. Juni in München von 9-13 Uhr am Sendlinger Tor statt. {Publiziert am 21. Juni 2012 von Michael Stuerzenberger – Kamera & Videoschnitt. Manfred Schwaller} – Die übernächste am Samstag, den 30. Juni, 10-16 Uhr, Münchner Freiheit.
Nürnberg: Tumulte bei Kundgebung
“Freiheit oder Islamisierung”
Am Samstag, den 16. Juni veranstaltete DIE FREHEIT Bayern in Nürnberg die Kundgebung “Freiheit oder Islamisierung”. Es gab heftige Proteste aus dem muslimischen und linksextremen Bereich. Gemeinsam skandierte man sozialistische Slogans und störte die Kundgebung massiv. Es wurde mit Eiern geworfen, gespuckt und getreten. Unser Kameramann bekam einen Stoß in den Bauch. Es wurde auch eine Gefangenenbefreiung versucht. Trotz dieses Chaos war der Einsatzleiter der Polizei nicht bereit, die extremen Störer vom Kundgebungsgelände zu entfernen. Zunächst verlief alles noch recht geordnet. Wir begannen um 10 Uhr mit unserer sachlichen Aufklärung über den Islam, die Inhalte des Korans und das für alle Moslems zeitlos gültige Vorbild Mohammed.
Wir informierten die Nürnberger Bürger, dass es bis heute keinen “moderaten” Islam gibt, sondern nur einen, der sich auf den Propheten Mohammed als vollkommenes Vorbild für alle Moslems und den Koran als zeitlos gültiges Befehlsbuch von Allah ausrichtet. Auch der türkische Ministerpräsident Erdogan sieht bekanntlich nur einen Islam.
Wir hatten umfangreiches Informationsmaterial an unserem Infostand, unter anderem auch Sachbücher zum Thema von den türkischstämmigen Autoren Necla Kelek und Lale Akgün sowie der Somalierin Ayaan Hirsi-Ali.
Mit Flyern und Flugblättern versuchten wir die Nürnberger Bürger über das existentiell wichtige Thema Islamisierung zu informieren.
Wir zeigten den Bürgern auf, dass Parallelgesellschaften, Ehrenmorde, Zwangsheiraten und Gewalt sehr wohl etwas mit dem Islam zu tun haben. Viele Bürger ermutigten uns und meinten, endlich spreche einmal jemand diese Tatsachen aus. Ein Lehrer aus der Nürnberger Südstadt erzählte uns, dass er nur noch mit Pfefferspray in die Schule gehe, weil er regelmäßig bedroht werde.
Bei unserer Aufklärungsarbeit unterstützten uns vier Mitstreiter der PI-Gruppe Nürnberg und zwei Mitglieder der FREIHEIT Rheinland-Pfalz.
An unseren Infowänden gab es viele Artikel und Foto-Dokumentationen über den Islam und die Islamisierung Deutschlands zu sehen.
Wir klärten auch darüber auf, dass sich die Salafisten als wahre Moslems sehen und den ursprünglichen Islam verkörpern.
Noch hatten wir eine friedliche und informative Kundgebung
Ein Redakteur der Nürnberger Nachrichten kam mit einem Fotografen und informierte sich ausführlich über unsere Aufklärungskampagne.
Er verfolgte auch interessiert unsere Diskussionen mit Moslems.
Der Fotograf der Nürnberger Nachrichten hielt auch das Gespräch mit einem Exil-Iraner fest, der ausführlich über die Gefahren des Islams sprach. Bisher haben die Nürnberger Nachrichten übrigens noch nichts über unsere Kundgebung veröffentlicht.
Dieser junge Perser steht für eine Generation von Moslems, die sich kritische Gedanken über die Ideologie machen, in die sie hineingeboren wurden und dann auch den Mut aufbringen, aus ihr auszusteigen und andere Menschen aufzuklären.
Das beeindruckende Video-Interview mit diesem sympathischem Iraner haben wir bereits auf der Bundesseite der FREIHEIT veröffentlicht.
Allmählich formierte sich Gegenprotest, zunächst in Form von Transparenten. Was an unseren faktischen Informationen “ohne Vernunft” sein sollte, konnten uns diese Personen nicht mitteilen. Und bei dem Begriff “Barbarei” scheinen diese Verwirrten auch die Seiten bei dieser Auseinandersetzung zu verwechseln.
Unsere Gegner setzen sich aus Linksextremen und Moslems zusammen, die uns sachlich nichts entgegenhalten können.
Auch “Anti”-Faschisten und Anarchos fanden sich gegen Mittag so langsam auf dem Kundgebungsgelände ein.
Deren Deutschland-feindliche Einstellung ist bezeichnend:
Noch hörten diese Leute unseren Ausführungen zu
Einsatzkräfte der Polizei waren aber schon in Warteposition
denn aus den linksextremen Kreisen begannen allmählich die Störungsaktionen.
Offensichtlich links orientierte Moslems und Sozialisten verbanden sich, um uns aus direkter Nähe mit ihren sozialistischen Slogans und destruktiven “Buh”-Rufen anzuplärren. Nürnberger Bürger sagten uns, dass es sich bei einigen Moslems wohl um Anhänger der linksgerichteten kurdischen PKK handele.
Die Einsatzleitung der Polizei beobachtete das lautstarke Treiben mit einer merkwürdigen Gelassenheit
Die extremen Linken steigerten sich immer mehr in ihre Slogan-Schreierei hinein
Man kann dieses Verhalten als “Pawlowsche Reflexe intellektuell entkernter Linker” bezeichnen. Der Geist der 1. Mai-Randale tickt offensichtlich in den Köpfen einiger dieser Menschen:
Manche Störer wurden immer erregter
Einige rückten immer näher an uns heran und suchten schon fast Tuchfühlung
Die Aggressivität nahm zu. Unser Generalsekretär Thomas Weiss wurde bedroht
Der Lärmpegel steigerte sich ins Unerträgliche
Wir baten die Einsatzleitung der Polizei immer wieder eindringlich, diese Störer vom Kundgebungsort zu entfernen, da wir uns nicht mehr in der Lage sahen, unsere Veranstaltung durchzuführen. Teilweise hörten wir unser eigenes Wort trotz Megaphon und Lautsprecher nicht mehr.
Der zuständige Einsatzleiter erklärte aber wiederholt stereotyp, es befände sich noch alles “im Rahmen” und sei durch die “Meinungsfreiheit” gedeckt. Er telefonierte immer wieder mit seiner Dienststelle, aber es wurde während der gesamten Kundgebungsdauer kein Platzverweis für die destruktiven Plärrer durchgesetzt.
Im Zuge der verbalen Auseinandersetzungen kam es immer wieder zu Beleidigungen, wie die übliche “Nazi”-Diffamierung. Die Polizei nahm hierbei Personalien auf.
Kein anderes Thema sorgt für solche Emotionsausbrüche wie die Islamkritik. Denn die Gegenseite lässt sich so gut wie nie auf einen sachlich-argumentativen Diskurs ein, sondern versucht die verbale Auseinanderstzung immer wieder durch lautes Schreien abzuwürgen.
Die Situation spitzte sich zu. Die Einsatzkräfte der Polizei filmten die Ereignisse.
Die Störer rückten uns nun immer näher
Eine Frau, die später noch versuchte, einen Festgenommenen zu befreien, bekam einen schon fast hysterischen Schrei-Anfall.
Immer öfter musste die Polizei nun einschreiten. Man bat die Störer nun höflich, ihre Gegendemo 30 Meter entfernt fortzuführen, aber das ignorierten jene und blieben einfach. Die Polizei wollte ihre Aufforderung laut Mitteilung des Einsatzleiters nicht mit physischen Mitteln durchsetzen, um keine “Eskalation” auszulösen.
Schwarz gekleidete Einsatzkräfte hielten sich hinter dem Vertriebenendenkmal in Bereitschaft.
Dann begann sich die Situation deutlich zu verschärfen. Es flogen drei rohe Eier.
Die Störer wurden immer aggressiver. Ich wurde angespuckt, einer versuchte mich zu treten und eine Frau wollte die Lautsprecherbox umschmeißen. Ich fragte die hinter uns stehenden Einsatzkräfte, ob sie uns nicht helfen wollten. Sie entgegneten, sie würden gerne eingreifen, aber dazu bräuchten sie den Befehl des Einsatzleiters. Erst als es dann regelrecht gefährlich für uns wurde, rückten sie schließlich vor.
Unser Kameramann wurde bedrängt und angeschrieen
Trotz Präsenz der Einsatzkräfte erhielt er einen Faust-Stoß
Die Lage wurde immer hitziger
Die Einsatzkräfte mussten immer energischer durchgreifen
Wir baten die Einsatzleitung der Polizei weiterhin eindringlich, die immer aggressiver werdenden Störer endlich vom Kundgebungsplatz zu entfernen. Vergeblich. Die Einsatzleitung blieb in dieser Hinsicht weiterhin untätig und passiv. Teilweise hatte man das Gefühl, dass dem einen oder anderen Beamten ein Grinsen ins Gesicht fuhr. Unser Eindruck war, dass hier möglicherweise eine entsprechende Anweisung aus der Einsatzzentrale der SPD-regierten Stadt vorlag, die Rechtspopulisten nicht vor der dröhnenden Lärmkulisse der Linksextremen und Moslems zu schützen.
Und der eine oder andere Beamte schien seine subjektive Meinung zu dem Geschehen offensichtlich nicht ganz verbergen zu können.
Einer der Gegendemonstranten war so aggressiv, dass er von einer Frau zurückgehalten werden musste
Er wurde schließlich festgenommen
worauf diese Frau versuchte, ihn zu befreien
Sie wurde weggezogen und eindringlich aufgefordert, dies zu unterlassen
Der Gegendemonstrant wurde abgeführt
Der Polizei legte nun einen Sperr-Riegel zwischen uns und die Störer
Zeitweise war an keine geordnete Durchführung unserer Kundgebung zu denken
Die Einsatzkräfte versuchten, die Störer in den Griff zu bekommen
Über einem Dutzend destruktiven Anwesenden wurde es durch das passive Verhalten der polizeilichen Einsatzleitung ermöglicht, unsere Kundgebung mehr als eine Stunde lang quasi lahmzulegen. In München wären diese Störer spätestens nach zehn Minuten vom Kundgebungsort entfernt worden. Aber in Nürnberg läuft dies ganz offensichtlich anders.
Die Einsatzleitung der Nürnberger Polizei blieb den ganzen Tag geradezu aufreizend gelassen
Nur in der letzten halben Stunde unserer Kundgebung konnten wir wieder zumindest halbwegs ungestört zu den Nürnberger Bürgern sprechen.
Wir werden mit Sicherheit bald erneut nach Nürnberg kommen. Die PI-Gruppe Nürnberg, die uns mit 4 Mitstreitern verstärkte, sowie der wachsende Ortsverband der FREIHEIT in der Frankenmetropole werden auch weiterhin mit der vollsten Unterstützung aus München rechnen können.
Nach der Kundgebung gingen wir zusammen in ein uriges Lokal am Ufer der Pegnitz und waren uns einig: Durch dieses abartige Verhalten der linksextremen und moslemischen Gegendemonstranten ist unsere Entschlossenheit noch größer geworden, unsere Aufklärungskampagnen mit vollem Einsatz durchzuziehen.
Unsere nächste Kundgebung
findet wieder in München statt,
und zwar am kommenden Samstag, 23. Juni, von 9-13 Uhr am Sendlinger Tor.
Um in Bayern präsent auftreten zu können, möchten wir uns baldmöglichst einen Kleinbus zulegen, den wir auch zu mobilen Kundgebungen einsetzen wollen. Hierzu können wir jede finanzielle Unterstützung gebrauchen. Denken Sie daran: Mit jeder Spende können Sie auch ihre Steuerlast reduzieren. Wenn möglich, geben Sie uns bitte monatlich regelmäßige Spenden in Form von Daueraufträgen, denn wir brauchen für unsere Investitionen Plannungssicherheit. Unsere Kontodaten:
Die Freiheit LV Bayern, Kontonummer 140050600, BLZ 12040000
Herzlichen Dank für Ihre Unterstützung! Wir setzen uns für die gemeinsache Sache unermüdlich ein, denn wir sind sicher, dass wir alle zusammen in der Lage sind, in diesem Land zu einer geistig-moralischen Erneuerung einen wesentlichen Beitrag leisten zu können. Aus zehn Widerstandskämpfern in der Leipziger Nikolaikirche wurden nach wenigen Jahren schließlich auch hunderttausend auf den Straßen Leipzigs. {Publiziert am 18. Juni 2012 von Michael Stuerzenberger – Fotos: Roland Heinrich}
Gegen den Einsatzleiter sollte eine Anzeige erfolgen. Er gehört in den Innendienst oder ganz entlassen, weil er den einachsten Anforderungen nicht genügt.
Einmal mehr zeigt sich auch bei solchen Veranstaltungen, dass linke Staatsverneiner, Nazis und Islam im Grunde die gleichen Grundlagen haben und die gleichen Ziele verfolgen. Sie wollen unsere freiheitlich-demokratische Ordnung zerschlagen und ein totalitäres System errichten. Dagegen müssen wir uns wehren – wie in Nürnberg geschehen! Danke für die Aktivisten!
Ihr seid eine tolle Truppe! Lasst Euch bloss nicht einschüchtern. Und das Video sagt ja alles über den geistigen Zustand der Störenfriede…
Reblogged this on Watching the mad men in the world und kommentierte:
UNIVERSAL SHAME -> lefties and mohammedans
officersmom Sagt:
22. Juni 2012 at 00:11
Ihr seid eine tolle Truppe!
sag ich ja Lotti…
Der Bürgerkrieg gegen die Islamisierung Europas hat begonnen
Die “Qualitätsmedien”,
Gutmenschen sowie das politische Establishment entlarven sich angesichts der gerade beginnenden Hetze gegen das Christentum und islamkritische Foren anlässlich des jüngsten Terrorakts in Oslo
selbst. Ihre Vorwürfe gegen das Christentum
im besonderen und gegen die Islamkritik im Speziellen als die angeblichen Verursacher und Verantwortlichen
für Behring Breiviks Tat zeigen das wahre Gesicht politischen Establishments und der in seinem dienst stehenden Medien,
die längst eine partielle Meinungs- und Gesinnungsdiktatur gegen die wahren Fakten der Islamisierung und seiner Folgen errichtet haben.
Der Terrorakt Behring Breiviks (sollte er tatsächlich der Täter sein und die Tat sich so abgespielt haben – zum gegenwärtigen Stand ist noch nichts sicher) kann als der Auftakt eines sich längst abzeichnenden und von den meisten westlichen Geheimdiensten prognostizierten Bürgerkriegs aufgefasst werden.
Er wendete sich nicht gegen den Islam, sondern gegen die in den seinen Augen Verantwortlichen der norwegischen Politik. Dass er im Islam einen der schlimmsten Feinde der Menschheit
– vergleichbar dem Kommunismus und Nationalsozialismus – erblickt, macht diesen richtigen Befund angesichts seines Terrorakts nicht weniger valid – und den 1400jährigen Terror des Islam gegen die Menschenrechte, gegen die Gleichheit von Mann und Frau und die übrigen unzähligen barbarischen Vergehen dieser Politideologie mit Weltherrschaftsanspruch nicht ungeschehen.
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