
Emrah E. war Deutschlands meistgesuchter Terrorist – jetzt wurde er in Tansania gefasst und wird nach Deutschland ausgeliefert.
Das Porträt eines Kriminellen,
der zum radikalen Dschihadisten wurde.
Die Terrorkarriere des Emrah E. aus Wuppertal findet in Zentralafrika ihr Ende. Am 10. Juni stellt die örtliche Polizei den meistgesuchten Terroristen Deutschlands in Daressalam, der Hauptstadt Tansanias. Ein Einkaufszentrum soll er in Kenia in die Luft gejagt haben. In den kommenden Tagen wird der 24-jährige Bundesbürger kurdischer Abstammung nach Angaben afrikanischer Medien nach Deutschland ausgeliefert werden. Es ist eine wichtige Nachricht im Kampf gegen den islamistischen Terror in Deutschland. Doch sie ging unter, angesichts einer bislang einzigartigen Polizeiaktion. Bundesweit durchsuchten Polizisten an über 70 Orten am Donnerstagmorgen Vereinsheime und Wohnungen radikaler Islamisten. Bundesinnenminister Hans-Peter Friedrich (CSU) spricht anschließend von einem schweren Schlag gegen die Salafisten. Emrah E. erwähnt er hingegen nicht. Dennoch gibt es einen engen Zusammenhang zwischen dem jungen Mann und der spektakulären Aktion: „All diejenigen, die im terroristischen Umfeld gelandet sind, haben einen salafistischen Hintergrund“, sagte Friedrich mehrfach. Wie Emrah E. Auch er war Salafist in der deutschen Provinz, bevor er eine internationale Terrorlaufbahn einschlug.
Kein großer Durchbruch erwartet
Die Strategie, radikale Gläubige mit Razzien einzuschüchtern und ihre Netzwerke zu zerschlagen, dürfte nicht den großen Durchbruch bringen. Der Fall von Emrah E. zeigt, dass der Staat viel früher hätte einschreiten müssen. Der junge Deutsch-Kurde war ein Außenseiter; er gehört zu denen, die in dieser Gesellschaft ausgegrenzt werden, lange bevor sie in radikalen Hinterhof-Moscheen auftauchen. Und wohl auch deswegen so empfänglich für den Extremismus sind. „Studien zeigen, dass jeder zweite radikale Salafist eine von Kriminalität und Gewalt geprägte Teenagerzeit durchlaufen hat“, sagt Islamismus-Expertin Claudia Dantschke vom Zentrum Demokratische Kultur in Berlin. „Ein Leben ohne Perspektive, voller Sehnsucht nach Glück und Anerkennung“. Glaubt man Emrahs Erzählungen, dann fand er zu Allah, als er längst mit der Gesellschaft gebrochen hatte. In Zelle Nr. 347 der Jugendvollzugsanstalt Siegburg las er den Koran, fand darin Halt: „Von der Dunkelheit ins Licht“, nannte Emrah E. diese Entwicklung. Auf sieben Quadratmetern wurde er zum Salafisten.
„Ich bin das schwarze Schaf der Familie„
In seinem Leben vor dem Knast findet Religion keinen Platz. Emrah E. kommt 1988 in der osttürkischen Stadt Karliova zur Welt, zwei Jahre später zieht die Familie nach Deutschland. Im Wuppertaler Stadtteil Vohwinkel beginnt sie ein neues Leben. Hier wächst „Emo“ mit zwei älteren Schwestern und den jüngeren Brüdern Bünyamin und Yusuf auf. „Ich bin genau in der Mitte und das schwarze Schaf der Familie“, schreibt Emrah später über sich in einer salafistischen Zeitung. „Ich habe viel Schlechtes gemacht … eine Anzeige kam nach der anderen“. Er habe sich nur noch für Discotheken, Drogen und Schlägereien interessiert. „Ich versuchte, so viel Geld wie möglich und hübsche Frauen an meiner Seite zu haben„. Emrah sucht einen Weg zwischen dem konservativen Elternhaus und dem Leben als Straßengangster. Als Emrahs Schwester einen angehenden Prediger heiratet, sieht der Vater eine Gelegenheit, den Sohn vor einer kriminellen Karriere zu bewahren und schickt ihn in eine pakistanische Koranschule. Dort kommt Emrah mit radikalen Muslimen aus den USA, Großbritannien, Australien, Ostafrika und dem Kaukasus in Kontakt.
„Eine Pistole, und in zehn Minuten war alles klar„
Nach seiner Rückkehr aus Pakistan lässt er die Schule schleifen, er kifft und trinkt. „Nach drei Monaten war ich wieder der Alte.“ Emrah hat weder Arbeit noch Geld. „Spätestens jetzt hätten sich die Eltern professionelle Hilfe bei staatlichen oder privaten Institutionen holen müssen, was aber auch ein Eingeständnis des eigenen Versagens bedeutet hätte“, sagt Expertin Dantschke. Stattdessen setzt der Vater seinen Sohn vor die Tür. Der Teenager lebt einen Monat auf der Straße, begeht Raubüberfälle: „Eine Pistole, und in zehn Minuten war alles klar. Mal 20 bis 30 oder 100 Euro“. Doch seit dem Pakistan-Aufenthalt fürchtet er sich vor der ewigen Hölle. „Ey, was ist mit Allah? Emrah, was tust du da?“, fragt er sich. Emrah ist 17 Jahre alt, als er wegen „schwerer räuberischer Erpressung“ zu einer Gefängnisstrafe verurteilt wird. Kurz nach der Haftentlassung wird er erneut kriminell. Im September 2007 folgt das zweite Urteil: drei Jahre und sechs Monate. Es folgt die Zeit in der JVA Siegburg. Nacht für Nacht liest Emrah nun den Koran und betet: „Ich lebte unter dem Schatten des Koran. Das war mein Motto“.
„Die Haft als Ort der Radikalisierung wird unterschätzt„
Dantschke bestätigt, dass die jungen Männer sich oft erst im Gefängnis zu Fanatikern wandeln. „Die Haft als Ort der Radikalisierung wird von den Behörden völlig unterschätzt, obwohl es genug Erfahrungen am Beispiel des Rechtsextremismus gibt“. Wieder in Freiheit wird Emrahs Wandlung für Außenstehende sichtbar. Fortan trägt er lange Gewänder, lässt sich einen Bart stehen. Sogar den kleinen Bruder Bünyamin steckt er mit der neu gewonnenen Religiosität an. Regelmäßig besuchen beide die Wuppertaler Moschee-Gemeinde „Schabab Al-Nur„. Dort predigt Imam „Abu Jibriel“, ein Salafist. Seine Predigten gelten als eher gemäßigt. Zu gemäßigt für Emrah. Auch das ist typisch für junge Salafisten. Emrah will nicht nur fromm sein, er will ein Krieger Allahs werden.
Emrah überlebt, Bünyamin ist auf der Stelle tot
Im Frühjahr 2010 ist er plötzlich verschwunden. Schnell wird klar: Er ist nach Pakistan gereist. Diesmal nicht zum Studium in einer Koranschule – sondern um in den „Heiligen Krieg“ zu ziehen. In den Bergen Pakistans schließt sich der Wuppertaler der Terrorgruppe „Islamische Bewegung Usbekistans“ (IBU) an. Aus „Emo“ wird der Dschihadist „Salahuddin al-Kurdi“. Es ist ein hartes, beschwerliches Leben in den pakistanischen Bergen. Dennoch folgt ihm der Bruder Bünyamin nach. Am 4.Oktober 2010 trifft eine US-Drohne das Haus, in dem die Brüder wohnen. Emrah überlebt, Bünyamin ist auf der Stelle tot. Emrah wird ihn wenige Stunden später eigenhändig begraben. Geschockt über Bünyamins Tod wachsen in Emrah Zweifel. Per Telefon meldet er sich beim Bundeskriminalamt in Deutschland, sagt, er wolle zurück, habe genug vom Dschihad. Als Gegenleistung für Straffreiheit und eine gewaltige Summe Geld bietet er Informationen über baldige Al-Qaida-Anschläge in Deutschland an. Die Behörden zögern.
Bluff oder Plan eines Botschaftsanschlags?
Blufft der Islamist oder plant er einen Anschlag auf eine deutsche Botschaft? Obwohl das BKA sein Angebot ablehnt, haben Emrahs Anrufe weitreichende Folgen. Dass der damalige Bundesinnenminister Thomas de Maizière im November 2010 eine bundesweite Terrorwarnung herausgibt, hat mit Emrahs Telefonaten zu tun. Kurze Zeit später verlässt Emrah Pakistan. Frau und Sohn schickt er nach Deutschland zurück. Er selbst steigt in Teheran in ein Flugzeug und setzt sich nach Kenia ab, schafft es bis nach Somalia, wo er Mitglied der Terrormiliz Al-Shabaab wird. Anfang Juni soll er wieder nach Kenia eingereist sein, diesmal mit dem Ziel, einen Terroranschlag zu verüben. Wenig später wird er in Tansania gefasst. Jetzt kehrt er zurück in ein Land, dessen Regierung dem Salafismus den Kampf angesagt hat. {Quelle: www.welt.de – Von Florian Flade}
Ich krieg mich einfach nicht mehr ein wenn ich Sätze lese/höre wie „Der junge Deutsch-Kurde war ein Außenseiter; er gehört zu denen, die in dieser Gesellschaft ausgegrenzt werden, lange bevor sie in radikalen Hinterhof-Moscheen auftauchen. Und wohl auch deswegen so empfänglich für den Extremismus sind. “Studien
zeigen, dass jeder zweite radikale Salafist eine von Kriminalität und Gewalt geprägte Teenagerzeit durchlaufen hat”, sagt Islamismus-Expertin Claudia Dantschke vom Zentrum Demokratische Kultur in Berlin. “Ein Leben ohne Perspektive, voller Sehnsucht nach Glück und Anerkennung”.
Was soll der Scheiß? Sind wir jetzt wieder Schuld daran, dass der Islam über Leichen geht? Nicht zu fassen!
Gott hat uns den freien Willen gegeben, aber nicht dazu, dass wir alles auf andere abwälzen. Dieser Schuld-Kult, den wir Deutschen pflegen ist pathologisch!
Man man man.
es ist halt so, dass dauerarbeitslose(!) „normal-linke“ kommunisten oder anarchisten werden, ehemals konservative zum rechtsradikalismus tendieren, unpolitische meist schnell sozial verwahrlosen und unauffällige moslems sich zu islamisten wandeln. ohne der anhaltenden misswirtschaft und armut im mahegreb, in nahost und afrika wäre es nicht zur „arabellion“ gekommen, sowenig die vermögenden der islamischen welt allzu religiös waren und sind.
die ganze welt verkommt zum „multikulti“-ghetto abseits der noch gutbesoldeten eliten und arbeitsplatz-inhaber, einwanderung von meist armen fremden kennt fast jedes land – die globalisierung hat zu einem wanderkarussell von migranten geführt, immer auf der suche nach besseren überlebensbedingungen.
das ist seit urzeiten so, der liebe Gott höchstpersönlich hat die welt so eingerichtet, denn schon das alte testament berichtet uns von superreichen, bedrückenden machthabern, verbreiteter volksarmut, politischen und sozialen unruhen – und nimmt dies als gottgegeben hin! das war auch immer die politik der kirchen über bald 2000 jahre, nicht grundsätzlich etwas daran zu ändern – es sei die gottgewollte „natur“ menschlicher gesellschaften, sich stets in ein oben und unten auszusortieren, je nach veranlagung, raffinesse und zufälligem geburtsvorteil…
freilich, ich fahre dann nach Brüssel und werde die Euro-Schuldenkrise erledigen und nachher fahre ich gleich nach Berlin und werde mich persönlich um die Sache kümmern.
das ist ein bemerkenswerter vorschlag, den ich sehr begrüsse. fahren sie bitte hin und zeigen sie es denen. wenn alles nach plan verläuft, treibe ich ihnen alsbald die volksmassen zu, vorausgesetzt, sie verschaffen mir einen vorstandsposten im zukünftigen schatzamt (haha)…
wenn ich nicht zwischendurch ein paar Stunden schlafen würde, würde ich Depressionen kriegen von dem, an was ich alles schuld sein soll. Und dabei gibt es mich gar nicht als ein wesentlicher Bevölkerungsteil, ich bin nicht einmal ein Einzelner. Aber als Einzelner schon Null Komma null null null null usw periodisch.
Nicht aufregen! 🙂
Das ist ganz normal bzw. der ganz normale Wahnsinn.
Wenn die schon nicht selbs Schuld an ihrem vermurksten Leben
sind, schieben wir einfach der deutschen Mehrheitsgesellschaft ( weil noch sind die meisten Deutschstämmig) den schwarzen Peter unter.
Also ich hab mich bereits daran gewöhnt.
Abreite aber dennoch mit vielen Menschen zusammen die es
geschafft haben hier irgendwie anzukommen. Darunter Türken, Kurden
Marokkaner.
Je offene und gebildeter die Familie, desto leichter haben sie es.
Es ist schade, da macht man es denen die verzagen und versagen
Sehr leicht macht, in dem man Schuld und Verantwortung abnimmt.
Ganz ehrlich, ich hab mich daran gewöhnt, dass in meiner Heimat
Inzwischen mit zweierlei Maß gemessen wird.
Ich komme aus einer Gegend, keine Großstadt, aber trotzdem mit hohem
Anteil an………gut früher sagte man noch Ausländer, lange Rede kurzer
Sinn, ich bin mit denen aufgewachsen, wir haben zusammen im Verein
Fußball gespielt, gingen gemeinsam zur Schule und den Teufel angestellt.
Und schaue ich mich heute um, erkenne ich nichts mehr von all dem.
Fast kein junger Migrant arbeitet bei uns……unser Unternehmen
Ist Weltweit 70 000 Mitarbeiter stark. Jene Türken und Co. Sind alle in meinem
Alter ( 35 – 40 ), darunter nichts. Und wenn doch dann alles sog. ungelernte
Putzkräfte ohne Schulabschluss und berufsabschluss.
Was da wohl passiert ist??????
ich kritisiere den islam auch heftig, aber in den vielen monaten, in denen ich regelmäßig hier lese und kommentiere, habe ich nicht ein einziges freunliches wort über die (deutschen) türken, araber oder afrikaner gehört – allesamt schmarotzer, ungebildete, verrohte, kriminelle, asoziale subjekte, frauenschänder und schädlinge, die man schnellstmöglich loswerden will, bevor sie vielleicht schon übermorgen die macht in europa an sich reissen?!
wäre ich deutscher moslem, hätte ich mich vermutlich auch radikalisiert, spätestens nach dem lesen all der antiislamischen blogs – ehrlicherweise bin ich auch diesem kritisierungswahn anheimgefallen, nörgeln und panik erzeugen tut ja der mensch für sein leben gern…
Ja ja, Übertreibung macht deutlich!!!
Wenigstens sagen Sie antiislamisch und nicht islamophob 😉 !
Ich selbst habe außerordentlich gute Erfahrungen machen dürfen mit
sog. Deutschtürken.
Aber im Gegenteil auch welche da kann man darauf verzichten.
Was Sie sagen stimmt, es wird fast nur negatives berichtet, leider!
Emrah E. Bestätigt aber auch wirklich alle Vorurteile. Alleine sein Lebenslauf
spricht Bände.
Ich war selbst einige Jahre Ausländer (auch viele als Deutschtürke bezeichnet werden, sind dennoch irgendwo Fremde) und weiß nur zu gut, leicht ist es
nicht. Gerade die Sprachbarriere ist sehr schwer!
Ein älterer man fragte mich in einem Supermarkt wo ich herkomme.
Ich antwortete so gut es ging. Er meinte dann er wird froh sein, wenn ich
Wieder zu Hause bin. Er habe nur schlechtes über uns gehört.
Das trifft einen.
Also, Sie haben sicherlich recht!!!
Merkwürdig ist nur, auch wenn schon sehr differenziert kritisiert fühlen sich trotzdem alle betroffen.
sie bräuchten ja nur den Islam über Bord zu werfen und wären das Problem los. Wieso ist es ihre Privatangelegenheit, eine Weltreligion voran zu treiben ?
im vergleich mit zb. berlin haben die meisten migranten in wien/zürich ausbildungsplätze oder jobs ergattert und sind sich auch für keine schlechtbezahlte drecksarbeit zu schade. so geht es auch noch entsprechend friedlich zwischen den kulturen zu, weil die wiener (habsbg. reich) „multikulti“ seit jahrhunderten kennen, damit umzugehen wissen und sich allgemein wesentlich toleranter verhalten als in der brd. probleme macht die überbordende masseneinwanderung (gerade auch deutscher!) wie überall in der eu auch.
dennoch sind mir frömmelnde muslime erträglicher als die durchgeknallten „parallelgesellschaften“ einheimischer „submilleus“ – deren tageslosung heisst saufen, drogen nehmen, sich einen „wanst“ anfressen, pornokonsum und ansonsten „scheisse drauf“ sein; so kaputt, häßlich und verwahrlost wie nicht wenige einheimische zeigt sich kaum ein moslem! die haben auch keine scheidungsrate von über 50%, mit 25 jahren bereits 10 partner hinter sich und leben auch nicht im alter vereinsamt in 30qm singlebuden, weil es keine familienstrukturen oder treue, hilfsbereite freunde gibt.
dass man ein bisserl angst vor den moslems hat – und mal den westlichen lebensstil ein wenig hinterfragt, denn abseits unserer noch stabilen wirtschaft sind wir sooo toll nun auch wieder nicht (in unseren selbszerstörerischen verhaltens-u. konsumgewohnheiten).
schicksal als chance – man kann die auseinandersetzung mit den moslems u.a. inneren bedrohungen durchaus als allerletzte chance einer umbesinnung begreifen, so weitermachen wie bisher können wir ohnehin nicht mehr, zumal der weltwirtschaft die puste auszugehen droht…
Ihrer Kritik aller Ehren, aber was Sie da ablassen ist selbst Oberflächlich, roh und genauso extrem Einäugig wie Ihr Vorwurf in Ihrem post weiter oben.
Schade ich dachte da kommt was besseres als undifferenzierte Hetze gegen
all zu heftige und einseitige Islamkritiker. Was anfangs noch nachvollziehbar
war, stellt sich dann doch als wirres Gehetze einer oder eines Möchtegern
Habsburger heraus. Mensch sind die tolerant.
Was Sie als Masseneinwanderung deutscher nach Österreich bezeichnen, ist wahrlich ein Hirnfurz. Ich Arbeit in Deutschland mit mehr Österreichern als Türken zusammen, komisch ne. Aber ich weiß wessen geistes Kind Sie
sind.
Nein, dass es in dieser Gesellschaft krankt, ist kein Geheimnis u. liegt auf der Hand. Aber das ständige Entschuldigen für wirklich schlechte Taten u. Karrieren kann ich nicht aktzeptieren. Ich kenne so viele „Ausländer“, die sich anstrengen u. sich nicht selbst ausgrenzen. Aber das sind i.der Regel Christen oder Atheisten. Als Moslem hätte ich kein Interesse, der „westlichen“ Lebensweise anheim zu fallen. Aber als Christ erst recht nicht.
Die Bibel sagt uns Christen nicht,
dass wir Andersgläubige
Zwangsmissionieren
oder gar bekriegen sollen.
Sie sagt: Mt 10,14 Und wenn euch jemand nicht aufnehmen und eure Rede nicht hören wird, so geht heraus aus diesem Hause oder dieser Stadt und schüttelt den Staub von euren Füßen.
Mk 6,11 Und wo man euch nicht aufnimmt und nicht hört, da geht hinaus und schüttelt den Staub von euren Füßen zum Zeugnis gegen sie.
Lk 9,5 Und wenn sie euch nicht aufnehmen, dann geht fort aus dieser Stadt und schüttelt den Staub von euren Füßen zu einem Zeugnis gegen sie
Quelle(n):
http://www.bibleserver.com
ich denke die hier so übermütigen Schreiber sollten bitte recht christlich selbst sein–und dann mekkern Oder???
ich habe nicht den Eindruck, dass alle Wiener saufen, Drogen nehmen und sich einen Wanst anfressen, im Islam wird es auch Mißstände geben. Und die Scheidungsrate kommt daher, weil sie soviel hackeln müssen wegen dem materialistischen Lebensstandard und dafür wollen sie einen besseren Partner. Aber es handelt sich um den Islam, das ist eine monströse Weltreligion, die auf alle Menschen auf diesem Erdball einen Druck ausübt und die Moslems sind die armen Opfer davon, die aber den hier herein schleppen und unterstützen. Aber wenn ich frage, bitte, wozu müssen unsrige Leute so einen extensiven Sex betreiben, dass deswegen der Stephansdom abgerissen werden muss, dann sind alle gegen mich. Bei deren Sex muss man schon auf die Seite springen, damit man nicht davon zermalmt wird. Wahrscheinlich ist das deswegen, weil sie müssen die Übersättigung in der Wohlstandgesellschaft feiern, damit der Überfluß verbraucht wird, weil sonst müssen sie es ja nach der Arbeit mit dem LKW auf den Müllplatz führen.
Feanor Sagt:
18. Juni 2012 at 19:22
Merkwürdig ist nur, auch wenn schon sehr differenziert kritisiert fühlen sich trotzdem alle betroffen.
das Wort Alle ° sollte hier nicht veralgemeinert werden bitte!
wir sollten unseren Glauben zu Gott und den Gebotewn wirklich recht herzhaft überprüfen,…habt dank—