Verfassungsschutz schlägt Alarm
Berlin/Köln: Die Sicherheitsbehörden befürchten am Samstag in Köln schwere Krawalle zwischen gewaltbereiten Salafisten und Anhängern der rechtsextremen Partei „Pro NRW“. Anlass ist der „1. Islamische Friedenskongress“ in der Domstadt, an dem auch der zum Islam konvertierte Hassprediger Pierre Vogel (33) teilnimmt. Die Rechten wollen die Islamisten mit „Mahnwachen“ provozieren. Es müsse einkalkuliert werden, dass die Veranstaltung durch gewaltbereite Salafisten „instrumentalisiert“ werden könnte, warnt der Verfassungsschutz. Nach Erkenntnissen der Sicherheitsbehörden ist Vogel, der sich zuletzt in Ägypten aufhielt, bereits in Deutschland eingetroffen. Der aus Frechen bei Köln stammende Hetzer befürwortet Steinigungen nach islamischem Recht (Scharia) und findet das Schlagen von Frauen zulässig, „wenn eine Frau den Anweisungen ihres Ehemannes nicht gehorcht“. {Quelle: www.bild.de – Von EINAR KOCH}
Mohammedaner machen Da-wa auf SOS-Heimat!
Belgien: 250 Euro für jeden, der eine Burkaträgerin aufspürt.
Peace.Want to join me? kommentierte am Belgien: 250 Euro für jeden, der eine Burkaträgerin aufspürt
Suuuuper! 🙂 Filip de Winter – ein Held! Großartig! Die Hatz auf die wandelnden schwarzen Zelte und somit auch auf die Rauschebärte mit den Eierschalenkappln ist eröffnet …. Halaaaliiiiiiii :-). So muß es sein! 🙂 Das Motto lautet: “Halali statt Halal“!
Zu allererst: Wem das Thema Frau im Islam interessiert, auf diesen Link klicken: http://www.al-sakina.de/inhalt/artikel/frau/frau.html Durch den Islam wurden die Rechte der Frauen eingeleitet. Und dies geschah vor c.a. 1430 Jahren! Der Prophet Mohammed, sallallahu aleihi ve sellem, sagte: „Diejenigen, die am vollkommensten sind und diejenigen, die mir am nächsten sind, sind diejenigen, die am besten mit ihren Ehefrauen umgehen.“ Durch diesen Bericht und den dazugehörigen Kommentaren wird mir einiges klar: Intoleranz, Vorurteile, Hass, kein Verständnis, gegen das Leben ‚miteinander!‘, gegen friedliches Leben Es betrübt mich sehr, wenn ich so etwas lese. Wir sind alle Menschen und sollten versuchen, die gegenüberliegende Menschenseite zu verstehen, zu akzeptieren und mit ihnen zu leben. Die Burka verleiht den Frauen einen besonderen Wert. Sie schützt sie. Vor c.a.1430 Jahren wurden nackte Frauen als Sklaven auf dem Markt verkauft, und durch die Verschleierung bekamen sie Respekt und Anerkennung. Damals trugen Reiche die Burka. Wie viele verschleierte Frauen werden im Gegensatz zu nicht verschleierten Frauen von Männern belästigt? Die Burka beschützt die Frauen z.b. gegen das Symbolwerden. Frauen, die als/wie ein Objekt verwendet werden, sind immer die, die viel von sich preisgeben. Je mehr man von sich preisgibt, desto berühmter und beliebter wird man – und wenn das der Moderne entspricht, dann sind Tiere moderner als Menschen. Außerdem leben wir in einer Demokratie, dieses Handeln spricht gegen Demokratie. Ist es kein ZWANG, die Burka zu VERBIETEN??!
Migrantinnen werben für Grundgesetz
Sie sind weiblich, erfolgreich und integriert:
Die Migrantinnen von der Initiative Progressiver Frauen sind die Salafisten-Diskussion leid.
Deshalb wollen sie das Grundgesetz unter das Volk bringen.
Wenn man Sunay Capkan auf die Salafisten anspricht, wird die sonst so ruhig wirkende Frau energisch. Als radikale Salafisten im April in ganz Deutschland kostenlose Exemplare des Korans verteilt haben, ist ihr der Kragen geplatzt: „Ich dachte, das darf nicht wahr sein. Die deutsche Gesellschaft dreht durch! Wir müssen was tun: Wir verteilen das Grundgesetz. Denn dieses Buch ist das wichtigste Buch unserer Gesellschaft – nur damit können wir ein friedliches demokratisches Miteinander erreichen. Die Bibel oder der Koran kann jeder privat zu Hause haben, aber wir müssen uns alle an das Grundgesetz halten“.
„Die Religionslastigkeit geht uns auf die Nerven„: Wir, damit meint Sunay Capkan die Frankfurter Initiative Progressiver Frauen, 160 gebildete, erfolgreiche und selbständige Frauen mit Migrationshintergrund und einem gemeinsamen Ziel: Sie wollen, dass in Deutschland nicht mehr so viel über die Religion diskutiert wird: „Wir haben kein Religions- oder Islamisierungsproblem, sondern soziale und sozio-ökonomische Probleme.“ Ihrer Meinung nach sollten andere Fragen, etwa wie die Bildungskluft verringert werden kann, im Fokus der öffentlichen Diskussion stehen. Denn: „Diese Religionslastigkeit geht uns auf die Nerven. Wir wollen den Blick auf die Gleichberechtigung, auf Säkularität und Demokratie lenken“. Und weil die Basis der Demokratie in Deutschland das Grundgesetz ist, stellt sich die Unternehmensberaterin zusammen mit Informatikerinnen, Ingenieurinnen und Ärztinnen am Samstag (09.06.2012) in die Frankfurter Fußgängerzone. Ihr Ziel: 2000 Grundgesetze zu verteilen und mit den Menschen über Fragen zu diskutieren wie die, ob Kirche und Staat strikt getrennt sein sollten. Denn sie und ihre Mitstreiterinnen plädieren für den Laizismus und sind beispielsweise dagegen, dass Imame hierzulande mit Steuergeldern ausgebildet werden.
Das Migrantinnen-Klischee brechen: Die Frankfurter Frauen wollen das Klischee der Kopftuch tragenden, ungebildeten und von ihrem Mann abhängigen Migrantin brechen. „Wir sind alle Paradebeispiele für gelungene Integration“, schmunzelt Capkan. Sie selbst kam mit zehn Jahren aus der Türkei nach Frankfurt. Ihr Vater war Schneider – „eine bildungsferne Familie, die mich aber zu Bildung ermutigt hat“. 35 Jahre später ist sie studiererte Betriebswirtin und Unternehmensberaterin, hat zwei Töchter, von denen sie eine alleine großgezogen hat, „denn mein türkischer Mann ist abgehauen“.
„Als Türkin an die Uni – wie ging das denn„? Auch der Werdegang von Zeliha Dikmen erstaunt viele Deutsche: Mit acht Jahren aus der Türkei nach Deutschland gekommen, der Vater Arbeiter, die Mutter Küchenhilfe – „die klassische Gastarbeiterfamilie eben“. Heute ist sie Diplom-Informatikerin, hat zwei erwachsene Kinder und einen guten Job. „Wir wollen für junge Migrantinnen ein Vorbild sein, ihnen zeigen, dass sie finanziell unabhängig sein müssen, dass ein selbstbestimmtes Leben möglich ist – und dass der Schlüssel dazu die Bildung ist“, erklärt Zeliah Dikmen. Deshalb arbeiten die 160 Frauen der Bürgerinitiative auch als Mentorinnen für jüngere Frauen aus Einwandererfamilien.
Ähnliche Aktion in Pforzheim: Die Aktion der Frankfurterinnen ist nicht neu. Vor gut einem Monat hat der türkischstämmige Bundestagsabgeordnete Memet Kilic (Bündnis 90/Die Grünen) in der Pforzheimer Fußgängerzone Grundgesetze verteilt. Auch er wollte als Reaktion auf die Salafisten-Diskussion ein Zeichen setzen. „Ich hatte die Sorge, dass ein falsches Bild entsteht, denn die Mehrheit der Muslime sind nicht Extreme.“ Innerhalb von zwei Stunden hatte Kilic 350 Exemplare verteilt und unzählige Diskussionen geführt, über ganz ähnliche Themen, wie die Frankfurter Frauen es sich erhoffen. „Von Frauen wurde ich ganz oft auf die Gleichberechtigung von Mann und Frau angesprochen“, erzählt Kilic. Die Reaktionen seien durchweg positiv gewesen: „Die Deutschen waren beeindruckt, dass sich jemand mit Migrationshintergrund für das Grundgesetz einsetzt. Und die Muslime waren erleichtert, dass die Leute in Deutschland merken, dass wir Muslime uns auch für unser Grundgesetz auf die Straße stellen und die freiheitlich-demokratische Grundordnung verteidigen.“ Er hatte sich damals gewünscht, dass seine Aktion Nachahmer finden würde. Die wird es nun in Frankfurt geben – Nachahmerinnen, um korrekt zu sein. {Quelle: www.dw.de}
Das war nicht ‚Peace.Want to join me?‘ der den darunter stehenden Kommentar geschrieben hat.
Der Link stimmt aber. 😉
Besser vor, als im Köllner Dom. Aber auch das kommt noch, falls die meisten Deutschen meinen, sie seien keine Christen. Ein Christ ist, wer öffentlich bekennt, das Jesus der Christus, der Sohn Gottes ist.
Was die Salafisten, also ganz normale Mohammedaner, die den Koran ernst nehmen, verkünden, hat schon längst ein anderer friedlicher Mensch in seinen vielen Büchern schwarz auf Weiß und für jedermann lesbar (auch für den Verfassungsschutz!) drucken lassen: nämlich der ehemalige deutsche Botschafter in Algerien und Marokko (1980 bis 1994) und promovierte Jurist Dr. Wilfried „Murad“ Hofmann! Seine Bücher „Islam als Alternative“, „Islam“, „Koran“ etc. etc. erscheinen seit Jahren preiswert als TB bei Diederichs in München.
Hofmann ist auch ein viel gefragter Redner zu Islam-Themen im In- und Ausland.
Für seine Bemühungen erhielt er das Bundesverdienstkreuz am Bande und wurde als „Islamic Personality of the Year 2009“ durch den Herrscher der VEA in Dubai geehrt. Hofmann ist die wohl wichtigste Führungsperson im Zentralrat der Muslime in Deutschland (ZMD), dessen Generalsekretär ein gewisser Mazyek ist.