kopten ohne grenzen

Durch Gebet und Wort für verfolgte Kopten

Hessen will Islamunterricht zum Schuljahr 2013/2014 einführen 8. Juni 2012

Filed under: Pater Zakaria & co. — Knecht Christi @ 17:51

Frau von Al-Kaida-Chef lobt Arabischen Frühling

 

 

Hassan fordert von Musliminnen Kindererziehung zum Dschihad

 

 

Die Frau von Al-Kaida-Chef Aiman al-Sawahiri hat die muslimischen Frauen für ihren Beitrag zum Arabischen Frühling gelobt. Sie beglückwünsche sie „zu diesen gesegneten Revolutionen“, heißt es in einer Textbotschaft von Oumaima Hassan Ahmed Mohammed Hassan, die am Freitag auf der islamistischen Internetseite „Al-Fadschr“ veröffentlicht wurde. Zudem forderte sie muslimische Mütter auf, ihre Kinder zum Dschihad (Heiligen Krieg) zu erziehen und „ihnen die Liebe der Religion und des Todes“ zu vermitteln.

{Quelle: www.welt.de}

 

 

 

Pilotphase: Hessen will Islamunterricht

zum Schuljahr 2013/2014 einführen

 

 

Die hessische Landesregierung will einen islamischen Religionsunterricht zum Schuljahr 2013/2014 einführen.

Dabei sei nun sowohl an einen bekenntnisorientierten Unterricht

als auch an einen erweiterten Ethikunterricht gedacht!

 

 

Das sagte Integrationsminister Jörg-Uwe Hahn (FDP) im Anschluss an eine Kabinettsitzung am Freitag in Wetzlar. Beide Pilotfächer sollten zunächst an jeweils 25 Grundschulen in der ersten Klassenstufe beginnen. Die Mindestteilnehmerzahl liege bei acht Schülern.  Voraussetzung für einen bekenntnisorientierten Islamunterricht sei, dass das Land einen «verfassungskonformen Kooperationspartner» finde, führte Hahn aus. Ende des Monats lägen die Gutachten vor, ob die beiden Antragsteller für einen Islamunterricht, der türkische Ditib-Verband und der Ahmadiyya-Verband, die Voraussetzungen an eine Religionsgemeinschaft nach dem Grundgesetz erfüllten. Die Lehrkräfte sollen laut Hahn zunächst aus dem Kreis bereits beschäftigter Lehrer islamischer Religionszugehörigkeit kommen. Sie sollen für den Religionsunterricht eine Weiterbildung erhalten. Mittelfristig baue das Land auf Absolventen des im vergangenen Jahr gegründeten Zentrums für Islamische Studien an den Universitäten Frankfurt und Gießen.  Seit vergangenem Februar liegt der Entwurf eines Lehrplans für einen islamischen Religionsunterricht in Hessen vor, auf den sich eine vom zuständigen Runden Tisch eingesetzte Arbeitsgruppe verständigt hat. Bisher bietet allein die Gruppe der Aleviten einen islamisch-konfessionellen Religionsunterricht an einzelnen Grundschulen in Hessen an. {Quelle: www.jesus.de}

 

 

 

 

 

Bonner Innenstadt

 

 

Salafisten dürfen wieder Koran-Exemplare verteilen

 

 

In der Bonner Fußgängerzone wird es am Samstag, 9. Juni, wieder einen Informationsstand der Salafisten geben, an dem diese voraussichtlich Koran-Exemplare verteilen. Nach den gewaltsamen Ausschreitungen in Lannesdorf am 5. Mai hatte die Stadt Bonn versucht, gerichtlich gegen die Sondernutzungserlaubnis der Salafisten vorzugehen – vergeblich.Wie die Stadt am Freitagnachmittag mitteilte, hat das Oberverwaltungsgericht Münster die Beschwerde gegen einen Beschluss des Kölner Verwaltungsgerichts zurückgewiesen. Nach den Ausschreitungen am 5. Juni, bei denen mehrere Polizisten verletzt worden waren, hatte die Stadt Bonn die Sondernutzungserlaubnisse für Informationsstände widerrufen, da die Verwaltung die Sicherheit im Umfeld der Informationsstände gefährdet sieht. Dagegen hatten die Betreiber der Infostände geklagt und sich Mitte der Woche im Eilverfahren vor dem Verwaltungsgericht Köln durchgesetzt. Bonn legte gegen das Urteil erfolglos Beschwerde ein. Stadt und Polizei würden die Situation im Umfeld des Informationsstandes beobachten, teilte die Verwaltung weiter mit. {Quelle: www.general-anzeiger-bonn.de}

 

2 Responses to “Hessen will Islamunterricht zum Schuljahr 2013/2014 einführen”

  1. Johannes Says:

    Dass Islam und Demokratie nicht zusammen passen, kann schon ein Kind erkennen. Nur unsere Politiker begreifen es nicht – auch nicht die „Bundesbildungsministerin“ Professorin Annettchen Schavan. Das ist die, die die wissenschaftliche Ausbildung von Imamen gefordert und durchgesetzt hat. Zunächst an der Uni Tübingen. Dort soll nun als erstes der Koran auswenidig gelernt werden – auf Arabisch!

    Wie sehr das wissenschaftliches Getue dieser Frau Schavan Ernst genommen werden soll, klärte erst kürzlich der „Spiegel“ (15.05.): auch Anettchen Schavan hat bei ihrer Doktorarbeit geschummelt…

  2. Johannes Says:

    Nachtrag:

    Zum Thema der Unvereinbarkeit von „Demokratie und Islam-Unterricht“ gibt es einen lesenswerten Beitrag bei http://www.schroeter.wordpress.com


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