kopten ohne grenzen

Durch Gebet und Wort für verfolgte Kopten

Zum Millionsten Mal: Nur für die überstarken Nerven! 5. Juni 2012

Filed under: Islamischer Terror — Knecht Christi @ 15:10

Ab Minute 2:20 das Video „unbedingt“ ausklicken – Der zum Christentum konvertierte Tunesier wird von Moslembrüdern mit kleinem Messer abgeschlachtet!

 

Sogar vor der Präsidentschaftswahl berichten die Medien intensiv über die Schandtaten der Moslembrüder von 1928 und bis jetzt. Jeden Tag sprechen unendliche Gäste bei TV-Sendungen auf allen Kanälen über die Gefahr dieser Terrororganisation, die alle islamische Terrorgruppen der Welt erschaffen hat. Daher schrieb ich, dass das Ende der Moslembrüder von Ägypten aus anfängt, und nicht von Tunesien aus, wo sie angefangen haben, die Revolutionen zu erdichten … Das muss ich die Europäer um ihre Falschheit und keineswegs Naivität nicht beneiden: Von wegen „Arabischer Frühling … Demokratie … Freiheit … Menschenrechte“! Einer der vom Sicherheitsdienst beauftragt wurde, über Verbrechen der Moslembrüder zu berichten, ist die Lachfigur Tawfik Okaschaa, der Besitzer des skandalösen TV-Senders „Al-Faraien“. Okaschaa zeigt nicht nur dieses beispiellosen Videos an Brutalität, sondern sehr viele Dokumente und Beweismaterial, welche beweisen, wie Saudis und Araber wie aus Katar die Moslembrüder und Salafisten mit Millionen von Dollers unterstützen. Seltsam ist es trotzdem, dass man so ein bestialisches Video zeigen konnte!

 

 

Ich habe lange gezögert, dieses Video zu zeigen, aber ich tue es trotzdem,

damit die Europäer sehen können, wie die echten Moslems umsetzen,

was ihr falscher Prophet und seine Nachfolger verankert hatten!

 

 

Das ist der wahre Islam!

 

 

KEIN WORT IN DER PRESSE,

 

ABER WIR LEIDEN AN ISLAMOPHOBIE!

 

 

 

 
 
Unter „Allahu Akbar“-Rufen setzt der Maskierte mit dem Messer nun an, dem Opfer den Hals zu durchschneiden, um ihm in einer grausamen Blutorgie nach etwa einer Minute Gemetzels den Kopf vollständig abzutrennen! Schließlich hält der Maskierte den abgetrennten Kopf empor, während islamische Siegesrufe erschallen. Sichtlich verstört fragt der ägyptische Talkmaster Tawfiq Okasha: „Ist das der Islam? Ist es das, was der Islam verlangt? Wie steht der Islam zu solchen Dingen? … Solche Bilder werden in den elektronischen Medien in Europa und Amerika verbreitet… Können Sie sich das vorstellen?“ Dann spielt er auf die Moslembruderschaft und die Salafisten an, deren politischer Einfluss in Ägypten enorm gewachsen ist, und fragt: „Wie sollen solche Leute uns regieren“?
 
 
Erst vor kurzem hatte nämlich ein prominenter ägyptischer Salafist unter Bezug auf kanonische Hadithe offen erklärt, dass kein Moslem das Recht habe, von seinem Glauben abfallen oder den Islam zu verlassen, wobei er Mohammeds Befehl wörtlich wiederholte: „Wer von seinem Glauben abfällt, den tötet“. Viele islamische Rechtsgelehrte haben in ihren Schriften ausdrücklich klargestellt, dass der Abfall vom Glauben ein Kapitalverbrechen ist, das mit dem Tode bestraft werden müsse. Bereits der erste „gerechte Kalif“ war ein Modell der moslemischen Frömmigkeit und schlachtete Zehntausende von ehemaligen Moslems einfach deshalb ab – wobei Verbrennen bei lebendigem Leib, Enthauptungen und Kreuzigungen ebenfalls zu seinem Repertoire gehörten –, weil sie versucht hatten, dem Islam den Rücken zu kehren. Laut der Encyclopaedia of Islam, dem maßgeblichen Nachschlagewerk über den Islam in englischer Sprache, „besteht [unter den Rechtsgelehrten] Einhelligkeit darüber, dass ein Mann, der vom Glauben abfällt, getötet werden muss”.
 
 
Noch eine Bemerkung zu den „Gebeten“ zu Allah, welche die moslemischen Henker in dem Video verrichteten: es handelt sich dabei um genormte, formelhafte Redewendungen. Dieselben Worte, die diesen maskierten anonymen Schlächtern über die Lippen gehen, während sie dem Opfer die Kehle durchschneiden und danach seinen Kopf in die Höhe halten, werden auch von den höchsten moslemischen Führern gesprochen, etwa wenn diese regelmäßig im Fernsehen erscheinen, um dort solche hasserfüllten Gebete zu rezitieren. So richten Moslems beispielsweise die Bitte an Allah, die Ungläubigen mit Krebs und tödlichen Krankheiten zu schlagen, „bis sie selber um ihren Tod bitten“. In Mekka werden regelmäßig über Megaphone Aufrufe an die Pilger gerichtet, Christen und Juden zu „Geiseln des Elends“ zu machen: „Erfülle sie mit Verzweiflung, Schmerz und Leiden; lasse sie ein Leben voll Leid und Schmerz führen und sende ihnen den Tod zur Demütigung und Züchtigung.“ [Anm.: Jeder Moslem muss mindestens einmal in seinem Leben eine Pilgerreise nach Mekka unternehmen].
 
 
 
 

Ist das der Islam„?

 

Entscheiden Sie bitte selber.

 
 
 
 
 

7 Responses to “Zum Millionsten Mal: Nur für die überstarken Nerven!”

  1. Muslim Says:

    Da er sich wohl weigerte seine Apostasie zu widerrufen, hat er selbst Schuld an seinem Tode. Schrecklich, wie dieses Christenschäfchen so betäubt vom Schirk ist, daß er im Endeffekt für ein Trinitätsmärchen starb, d. h. offensichtlich für eine widersprüchliche Götzenlüge. Nicht unbedingt das Video an sich ist schlimm, sondern nur der teuflische Unglaube der Christen, welcher einen Menschen leider so geistig verblendete, daß dieser vom Islam abgefallen ist. Im Jenseits wird so eine Person ewig sicher mit der Hölle bestraft werden. Der falsche Prophet ist doch ein Kadaver am Kreuz, von dem die ungläubigen Christen u. a. denken, daß dieser für ihre Sünden gestorben sein soll. Ein gefährlicher Irrtum. Da sieht man, wohin der Kufr einen Menschen treiben kann.

    • Madeleine Says:

      leider ist das Video gesperrt, was ja zu vermuten war.

    • Stolzer Christ Says:

      Dad zeigt das der Islam keine Religion des Friedens ist sonder das Gegenteil. Du Muslim wie kannst du sagen er “ er hat selbst Schuld an seinem Tod hast du nicht mal ein Gefühl dieser Mensch ist als Märtyrer gestorben im Namen von den Almechtigen Gott Jesus Christus der von der Jungfrau Maria gekommen ist und am Kreuz starb und am 3 Tag wieder auferstanden ist und in den Himmel gefahren. Ich werde dich jetzt nicht angreifen mit worten denn, mein Herr Jesus Christus hat mir gelehrt meine Feinde zu Lieben und das tue ich auch.

    • peace Says:

      die mohammedanische Arroganz kennt offenbar keine Grenzen, da
      sieht der user „Muslim“ wie der TEUFEL höchst selbst am Werk ist
      und verteidigt diesen feigen Mord statt ihn zu verurteilen, erschreckend
      so eine Einstellung zum Leben, aber im Grunde folgt er damit nur seinem
      „Propheten“, der diese Gräueltaten nicht nur befohlen sondern selbst
      ausgeführt hat, wie kann so ein Mensch wie euer „Prophet“ von Gott
      auserwählt worden sein? Sag mir das! Du versuchst das Christentum
      unlogisch erscheinen zu lassen, dabei siehst du vor lauter Blindheit
      nicht die wahnsinnige und blutrünstige Unlogik deiner eigenen Religion.
      Ihr sagt mir ständig Islam sei Frieden, wo ist er euer Frieden? Nennt ihr
      etwa das was in dem Video passiert ist so? Nur der Teufel lügt und
      verdreht Tatsachen, wenn das Frieden ist, dann ist der Teufel am Werk.

    • Emanuel Says:

      Der Glaube an Gott muss in Freiheit geschehen, sonst ist es gar kein Glaube, sondern Kadavergehorsam.
      Außerdem gibt es keinen Glauben worin sich nicht die Liebe zum Herrn spiegelt. Die Liebe zu Gott bedeutet, Seine Gebote lieben ….

      Von allem haben dies Moslems nicht einen Funken ..Aber aus dem Höllenfeuer ziehen sie ihre Lehren und begehen ihre Taten … Dieser Muslim hat in einem christlichen Land nichts verloren ….

  2. Stolzer Christ Sagt:
    5. Juni 2012 at 21:42
    “Peace” schön gesagt bin voll deiner Meinung!!!

    klasse gesagt,…


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