kopten ohne grenzen

Durch Gebet und Wort für verfolgte Kopten

Nicht nur Wulff, sondern auch Österreichs Kirche! 3. Juni 2012

Filed under: Pater Zakaria & co. — Knecht Christi @ 16:03

Kardinal Schönborn: Junge Muslime sind ein Teil von Österreich

 Offener Brief einer Lehrerin an die Verantwortlichen der Islamisierung Deutschlands

 

 

Wien (www.kath.net/ KAP): Für eine stärkeres Miteinander von „Einheimischen“ und Menschen mit Migrationshintergrund in der österreichischen Gesellschaft hat Christoph Kardinal Schönborn Freitagnacht bei einem Podiumsgespräch im Rahmen der „Langen Nacht der Kirchen“ in Wien appelliert. So sei es bei vielen Wienern „noch nicht wirklich in Kopf und Herz angekommen“, dass die in Österreich geborenen Kinder von Zuwanderern fast zur Gänze Österreicher sind. Neben den vielen Katholiken aus den anderssprachigen Pfarrgemeinden seiner Diözese verwies der Kardinal dabei explizit auf die jungen Muslime im Land. Sie sind Österreicher, sie sind ein Teil unseres Landes. Es ist ihre Heimat, betonte der Wiener Erzbischof.  Und: Das ist eine Realität, die wir noch viel zu wenig verinnerlicht haben„. Schönborns Aussagen fielen bei einem „Late-Night-Talk“ unter dem Titel Die Rolle von Politik und Religion im Zusammenleben der Bürger in der Pfarrkirche St. Johann der Evangelist in Wiens bevölkerungsmäßig größtem Bezirk Favoriten. Der Kardinal sprach dabei mit Integrationsstaatssekretär Sebastian Kurz und dem EU-Parlamentarier Hannes Swoboda über das Zusammenleben in einer multikulturellen Gesellschaft und den dafür notwendigen Beitrag der Religionen.

 

Der Kardinal erinnerte, dass mittlerweile jeder vierte Wiener Katholik Migrationshintergrund habe und die katholische Kirche in Wien daher ein „faszinierendes Integrationsphänomen“ sei. „Die Kirche von Wien ist weltweit aufgestellt. Aber das sind nicht einfach nur lauter Gäste, die auch irgendwie da sind, sondern das ist die Kirche von Wien“, sagte Schönborn. Viele der angestammten Wiener wie auch manche politischen Kräfte würden diese Menschen immer noch so betrachten, als seien sie Ausländer, so Schönborn,

 „aber das sind sie nicht„.

 

 

Miteinander in Krisenzeiten stärken

 

Der Wiener Erzbischof äußerte seine Sorge, dass angesichts der Wirtschaftskrise soziale Spannungen und das Konfliktpotenzial im Land größer würden. In dieser Situation gelte es alles daran zu setzen, das „österreichische Miteinander“ zu stärken, anstatt politisches Kleingeld zu wechseln und Menschen gegeneinander aufzuhetzen. Schönborn verwies in diesem Zusammenhang auf das „vorbildliche Zusammenleben“ der Religionsgemeinschaften und den „echten Religionsfrieden“ der in Österreich herrsche. „Wir wollen nicht das Gegeneinander. Wir wollen das Miteinander aus tiefster religiöser Überzeugung“, sagte der Kardinal. Auch Staatssekretär Kurz erinnerte an den funktionierenden Austausch der Religionen in Österreich, hier geschehe „sehr viel“. Mängel gäbe es aber dabei, diesen Dialog auch in der Basis der „normalen“ Gläubigen und Bürgern zu verankern. Der gute Kontakt der Religionsspitzen bedeute „noch lange nicht, dass der Österreicher im zwölften Bezirk nicht trotzdem jedes Mal ein ungutes Gefühl hat, wenn er an einer Moschee vorbeigeht“, betonte Kurz. Auf dieser Ebene versuche er mit seiner Politik anzusetzen, so der Integrationsstaatssekretär.

 

 

 

 

Integration ist Geben und Nehmen

 

Erfolgreiche Integration müsse sowohl von der Mehrheitsbevölkerung als auch der zuwandernden Bevölkerung ausgehen, sagte Kurz. Die Mehrheitsbevölkerung solle dabei mit Offenheit auf jeden Menschen zugehen und nicht primär darauf schauen, „ob er Kopftuch trägt oder eine andere Hautfarbe hat“. Zuwanderer wiederum hätten die Verpflichtung, möglichst rasch Deutsch zu lernen, da dies „der kleinste gemeinsame Nenner“ und Voraussetzung für Integration sei. Hinzukomme der Respekt und die Anerkennung für ein europäisches Wertesystem, das Demokratieverständnis oder das Bekenntnis zur Religionsfreiheit in Österreich, stellte Kurz klar. Religionsgemeinschaft könnten in Fragen von Humanität, Sicherheit und bei der Lösung sozialer Probleme einen großen Beitrag leisten, zeigte sich Hannes Swoboda überzeugt. Der Vorsitzende der sozialdemokratischen Fraktion im Europaparlament argumentierte, dass die Religionsgemeinschaften durch die zunehmende religiöse Vielfalt offener geworden seien und mehr gesellschaftliche Verantwortung übernehmen. In einer Gesellschaft müsse nicht jeder alles akzeptieren oder gutheißen, hielt Swoboda fest. „Das schlechteste für eine Gesellschaft ist aber die Verweigerung des Dialogs und die Religionsgemeinschaften tragen ihren Teil dazu bei, dass es diesen Dialog gibt“.

 

 

 

Offener Brief einer Lehrerin an die Verantwortlichen der Islamisierung Deutschlands

 

 

Ich {michael-mannheimer.info}

habe diesen Brief per Email zugeschickt bekommen. Senden Sie ihn einfach weiter an alle, die Sie kennen.

Der Inhalt spricht für sich und muss hier von mir nicht weiter kommentiert werden.

Umso neugieriger bin ich auf die Kommentare meiner Leser…

 

 

Offener Brief einer Lehrerin

an die Verantwortlichen der Islamisierung Deutschlands

 

 

Liebe verantwortliche Landes- und Bezirksschulräte und Politiker, liebe Ausländer!

Wenn wir nicht mehr Grüß Gott sagen dürfen, gibt es nur eine Alternative: Ihr habt das RECHT, Deutschland zu verlassen, wenn es euch nicht passt! Schön langsam sollten auch wir in Deutschland wach werden! Zu Schulbeginn wurden in Stuttgarter Schulen, die Kinder von ihren Klassenvorständen informiert, wie man sich in der Gesellschaft zu verhalten hätte. Grüßen, Bitte und Danke sagen, einfach höflich und freundlich sein. Soweit in Ordnung, aber des Weiteren wurde ihnen auch mitgeteilt, dass das uns in Baden Württemberg vertraute „Grüß Gott“ nicht mehr verwendet werden darf, da das die moslemischen Mitschüler beleidigen könnte. Dazu kann man als Otto Normalbürger eigentlich nichts mehr anfügen und nur mehr den Kopf schütteln. Ich kann’s gar nicht glauben. Ist aber wahr. Ihr könnt Euch gerne in Stuttgart in den Volksschulen erkundigen.

 

 

EINWANDERER UND NICHT DIE Deutschen SOLLEN SICH ANPASSEN!

 

Ich bin es leid, zu erleben, wie diese Nation sich Gedanken macht darüber, ob wir irgendein Individuum oder seine Kultur beleidigen könnten. Die Mehrheit der Deutschen steht patriotisch zu unserem Land. Aber immer und überall hört man Stimmen „politisch korrekter“ Kreise, die befürchten, unser Patriotismus könnte andere beleidigen. Versteht das bitte nicht falsch, ich bin keineswegs gegen Einwanderung; die meisten kamen nach Deutschland, weil sie sich hier ein besseres Leben erhofften. Es gibt aber ein paar Dinge, die sich Neuankömmlinge, und offenbar auch hier Geborene, unbedingt hinter die Ohren schreiben sollten. Die Idee von Deutschland als multikultureller Gemeinschaft hat bisher nur eine ziemliche Verwässerung unserer Souveränität und unserer nationalen Identität geführt. Als Deutsche haben wir unsere eigene Kultur, unsere eigene Gesellschaftsordnung, unsere eigene Sprache und unseren eigenen Lebensstil. Diese Kultur hat sich während Jahrhunderten entwickelt aus Kämpfen, Versuchen und Siegen von Millionen Männern und Frauen, die Freiheit suchten.

 

Wir sprechen hier Deutsch, nicht Türkisch, Englisch, Spanisch, Libanesisch, Arabisch, Chinesisch, Japanisch, Russisch, oder irgend eine andere Sprache. Wenn Sie also Teil unserer Gesellschaft werden wollen, dann lernen Sie gefälligst die Sprache! Im Namen Gottes“ ist unser nationales Motto. Das ist nicht irgendein politischer Slogan der rechten Parteien. Wir haben dieses Motto angenommen, weil christliche Männer und Frauen diesen Staat nach christlichen Prinzipien gegründet und entwickelt haben. Es ist also auch nicht abwegig, dies an den Wänden unserer Schulen mit einem Kreuz zu manifestieren. Wenn Sie sich durch Gott beleidigt fühlen, dann schlage ich vor, Sie wählen einen anderen Ort auf der Welt als Ihren neuen Wohnsitz, denn Gott ist nun mal Teil unserer Kultur.

 

Wenn Sie das Kreuz in der Schule empört, oder wenn Ihnen der christliche Glaube nicht gefällt, dann sollten Sie ernsthaft erwägen, in einen anderen Teil dieses Planeten zu ziehen, er ist groß genug.  Wir sind hier glücklich und zufrieden mit unserer Kultur und haben nicht den geringsten Wunsch, uns groß zu verändern und es ist uns auch völlig egal, wie die Dinge dort liefen, wo Sie herkamen. Dies ist UNSER STAAT, UNSER LAND, und UNSERE LEBENSART, und wir gönnen Ihnen gerne jede Möglichkeit, dies alles und unseren Wohlstand mit uns zu genießen.

 

Aber wenn Sie nichts anderes tun als reklamieren, stöhnen und schimpfen über unsere Fahne, unser Gelöbnis, unser nationales Motto oder unseren Lebensstil, dann möchte ich Sie ganz dringend ermutigen, von einer anderen, großartigen deutschen Freiheit Gebrauch zu machen, nämlich vom „RECHT UNS ZU VERLASSEN, WENN ES IHNEN NICHT PASST“! Wenn Sie hier nicht glücklich sind, so wie es ist, dann hauen Sie ab! Wir haben Sie nicht gezwungen, herzukommen. Sie haben uns darum gebeten, hier bleiben zu dürfen. Also akzeptieren Sie gefälligst das Land, das SIE akzeptiert hat.

 

Eigentlich ganz einfach,

wenn Sie darüber nachdenken, oder?

 

3 Responses to “Nicht nur Wulff, sondern auch Österreichs Kirche!”

  1. patriot Says:

    Zu Deutsch lernen und nicht Deutsch lernen:

    Als die Konzernleitung beschloss, die Firma zu schließen, und viele türkische Mitarbeiter in der Fertigung ihren Arbeitsplatz verloren, schickte man sie zuerst auf einen Deutsch-Kurs, um Deutsch zu lernen. Das obige Bild gefällt mir sehr gut.

    • Erich Foltyn Says:

      wenn sie deutsch lernen, kommen sie dann drauf, was sie alles noch nicht können. Das ist meistens so. Und das ist leider notwendig, weil das Leben ist (wie es Papst Benedikt bestätigt hat) ein unverdientes Geschenk, aber man kriegt es nicht immer. Und ich bezweifle, ob der deutsche Staat bei den Ausländern zaubern kann, wenn er es bei den Inländern auch nie konnte. Es liegt nämlich gar nicht am Willen, sondern an den Naturgesetzen. Die kann man nicht durch eine Politik ändern. Im kommunistischen System hatte zwar jeder „Arbeit“, aber es wurde kaum noch was produziert. So was nenne ich ein Naturgesetz. Aber die Moslems wollen weder den Kapitalismus, noch den Kommunismus, aber sie wollen bei uns sein, aber der Islam hat auch sein Natur-Gesetz und das hat noch mehr Schattenseiten. Deswegen sind sie ja her gelaufen und dumm von ihnen, wenn sie unser System zerstören, weil dann haben sie nur mehr ihren Islam auf der Welt und islamisieren brauchen sie dann niemand mehr. Wozu dann noch das ganze Theater wäre, weiß niemand. Das ist „willst Du nicht glücklich sein, so hau ich Dir den Schädel ein“.

  2. carma Says:

    super appell – so einfach kann wahrheit sein!


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