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Islamisches Selbstmordattentat zum wiederholten Mal in Nigeria auf Kirche 3. Juni 2012

Filed under: Christenverfolgung,Islamischer Terror — Knecht Christi @ 20:46

Zwölf Tote bei Anschlag auf Kirche in Nigeria

 

 

Bei einem Selbstmordanschlag auf eine Kirche im Norden Nigerias sind zwölf Menschen getötet worden. Der Attentäter fuhr am Sonntag mit einem Auto voller Sprengstoff in das Gotteshaus in der Stadt Yelwa in der Nähe von Bauchi. Der britische Sender BBC berichtete von zwölf Toten, die nach der Tat vor dem Gebäude aufgereiht wurden. Andere Medien meldeten sieben Tote. Zudem gab es viele Verletzte. Ein Selbstmordattentäter habe versucht, mit dem Wagen das Tor zu dem Gebäudekomplex zu durchbrechen, hieß es. Das Fahrzeug sei dann vor einem Zaun an der Harvest Fields-Kirche der örtlichen Pfingstgemeinde explodiert, sagte ein Augenzeuge. In der Kirche fand gerade ein Gottesdienst statt. Mehrere Gläubige wurden verletzt. Unter den Toten waren einem Augenzeuge zufolge zwei Polizisten. Am Anschlagsort herrschte Chaos. In dem bevölkerungsreichsten Land Afrikas kommt es immer wieder zu interreligiösen Konflikten. Zu zahlreichen Anschlägen bekannte sich die radikal-islamische Terrorgruppe Boko Haram („Westliche Erziehung ist Sünde“). Für das Attentat am Sonntag übernahm zunächst jedoch niemand die Verantwortung.

 

In einem ländlichen Gebiet nahe der nigerianischen Hauptstadt Abuja kam es unterdessen zu Kämpfen, bei denen mindestens 20 Menschen getötet und 50 weitere verletzt. Wie das nigerianische Rote Kreuz am Samstag mitteilte, wurden durch die Gewalt im Umfeld der Ortschaft Assakio im zentralen Bundesstaat Nasarawa zudem etwa 6.000 Menschen aus ihren Häusern vertrieben. Vizekanzler und Außenminister Spindelegger reist von Dienstag bis Freitag nach Nigeria, das rund zehnmal so groß ist wie Österreich. Dort wird er neben Präsident Goodluck Jonathan auch seinen Amtskollegen Olugbenga Ashiru treffen und ein bilaterales Rückführungsabkommen unterzeichnen. Auch Gespräche mit religiösen Vertretern stehen auf dem Programm. {Quelle: www.kleinezeitung.at}

 

 

 

Tote und Verletzte bei Explosion nahe einer Kirche in Nigeria

 

Im Norden Nigerias sind bei einem Autobombenanschlag nahe einer Kirche mindestens acht Menschen getötet worden. Das nigerianische Rote Kreuz sagte, es seien mehr als 30 Menschen verletzt worden. Zu dem Anschlag bekannte sich zunächst niemand. Der Selbstmordattentäter fuhr mit seinem Wagen auf das Gelände der Kirche in der Hauptstadt Bauchi des gleichnamigen Staates und zündete seinen Sprengsatz, als Gläubige das Gotteshaus am Sonntagmorgen nach einer Messe verliessen. Polizeiangaben zufolge hinderte Sicherheitspersonal den Attentäter daran, noch näher an die Kirche heranzufahren. Das Gotteshaus stürzte teilweise ein und begrub Gläubige unter sich, andere zogen sich Verbrennungen zu. Polizei und Soldaten riegelten das Gebiet nach der Explosion ab und verwehrten Rettungskräften zunächst den Zugang. Ein Sprecher der nationalen Katastrophenschutzbehörde bestätigte die Explosion, nannte aber keine weiteren Details. Die radikal-islamische Sekte Boko Haram verübt regelmässig Anschläge im Norden des Landes, darunter auch auf Kirchen. Die Sekte will in Nigeria eine strenge Auslegung des islamischen Rechts einführen. Allein in diesem Jahr sollen mehr als 530 Menschen bei Gewaltakten ums Leben gekommen sein, die der Sekte zugeschrieben werden. Bei Kämpfen in einem ländlichen Gebiet nahe der nigerianischen Hauptstadt Abuja waren am Samstag mindestens 20 Menschen getötet worden. 50 weitere Menschen wurden verletzt. Wie das nigerianische Rote Kreuz am Samstag mitteilte, wurden durch die Gewalt im Umfeld der Ortschaft Assakio im zentralen Bundesstaat Nasarawa zudem etwa 6000 Menschen aus ihren Häusern vertrieben. Erste Angriffe seien bereits am Freitag erfolgt. {Quelle: www.swissinfo.ch}

 

 

 

 

Zwölf Tote bei Anschlag auf Kirche im Norden Nigerias

 

Yelwa (Reuters): Bei einem Selbstmordanschlag auf eine Kirche im Norden Nigerias sind zwölf Menschen getötet worden. Der Attentäter fuhr am Sonntag mit einem Auto voller Sprengstoff in das Gotteshaus in der Stadt Yelwa in der Nähe von Bauchi. Ein Reuters-Reporter vor Ort zählte zwölf Leichen, die nach der Tat vor dem Gebäude aufgereiht wurden. Einem Augenzeugen zufolge waren zwei Polizisten unter den Toten. In der Vergangenheit hat es bereits zahlreiche Anschläge auf Christen gegeben, zu denen sich meist die radikal-islamische Sekte Boko Haram bekannte. Diesmal übernahm zunächst niemand die Verantwortung für die Tat. Nigeria ist mit mehr als 160 Millionen Einwohnern das bevölkerungsreichste Land Afrikas. Der Anteil von Christen und Muslimen ist weitgehend ausgeglichen, allerdings gibt es regionale Unterschiede: Der Islam dominiert den Norden, das Christentum den Süden. Boko Haram will im Norden einen muslimischen Staat errichten, in dem die Scharia befolgt wird. Die wichtigsten Ölfelder von Afrikas größtem Produzenten befinden sich im Süden des Landes. {Quelle: de.reuters.com}

 

 

 

 

 

 

 

 

The Emir of Kano, Nigera, Ado Bayero (center), surrounded by his traditional palace guards, rides on a horse after prayers to mark the first day of the Muslim holiday of Eid al-Adha in Kano, Nigeria on November 27, 2009.

www.ahl-alquran.com  

 

 

 

In Nigeria entführter Deutscher ist tot

 

 

Ein entführter Deutscher ist in Nigeria von seinen Geiselnehmern getötet worden,

nachdem Militäreinheiten das Versteck aufgespürt hatten.

Im Januar war der Ingenieur in Kano verschleppt worden.

 

 

Tragisches Ende einer Entführung: Ein in Nigeria verschleppter Deutscher ist am Donnerstag von seinen Kidnappern getötet worden. Die Täter erschossen den Mann am Morgen kurz vor einem geplanten Befreiungsversuch der nigerianischen Streitkräfte. Dies bestätigte Polizeisprecher Umar Faroukh in der Millionenstadt Kano im Norden des Landes. Soldaten war es örtlichen Medienberichten zufolge zuvor gelungen, das Versteck der Täter in der Nähe der Bayero-Universität aufzuspüren. Der Bundesbürger, der für den Baukonzern Bilfinger Berger arbeitete, war Ende Januar entführt worden. Bei den Tätern soll es sich um Mitglieder der Terrororganisation Al-Kaida im islamischen Maghreb handeln, die die Frau des Anführers der islamistischen „Sauerland-Gruppe“ aus der Haft freipressen wollten. Im März war im Namen der Gruppe eine Botschaft aufgetaucht, in der es hieß, der entführte Deutsche werde getötet, falls die Ehefrau von Fritz Gelowicz nicht freigelassen würde. Diese Botschaft wurde von einem Video begleitet, das den Mann aus Baden-Württemberg mit hinter dem Rücken gefesselten Händen und umgeben von maskierten Bewaffneten zeigt. Die Deutsch-Türkin aus Ulm war wegen Unterstützung terroristischer Vereinigungen zu einer zweieinhalbjährigen Haftstrafe verurteilt worden. Sie kam im April – nach Verbüßung von zwei Dritteln der Strafe – frei. In mehreren Botschaften auf Islamisten-Seiten war behauptet worden, die Frau sei im Gefängnis schlecht behandelt worden. Ihr Mann Fritz Gelowicz gilt als Anführer der „Sauerland“-Gruppe und war 2010 zu zwölf Jahren Haft verurteilt worden, weil er Anschläge in Deutschland geplant hatte. Die Terroristen waren im Sauerland gefasst worden.

 

 

 

 

Norden gilt als Islamisten-Hochburg

 

Erst Anfang Mai waren zwei weitere europäische Geiseln bei einer missglückten Befreiungsaktion im Nordwesten Nigerias ums Leben gekommen. Der Italiener und der Brite waren für eine italienische Baufirma tätig. Als Einsatzkräfte die beiden Männer befreien wollten, wurden sie von den Kidnappern ermordet, die der radikalislamischen Sekte Boko Haram angehören sollen. Jedoch gelang es den Soldaten, die Täter zu fassen. Das Auswärtige Amt bestätigte die Berichte über den Tod des Deutschen zunächst nicht. Die deutsche Botschaft in Nigeria und auch der Krisenstab in Berlin seien „mit Hochdruck“ um Aufklärung bemüht, hieß es. Der islamisch geprägte Norden Nigerias ist eine Hochburg von Radikalislamisten. Immer wieder werden dort Anschläge auf internationale Institutionen, Behörden, Polizeistationen und Kirchen sowie Lokale, in denen Alkohol ausgeschenkt wird, verübt. Dabei wurden insgesamt bereits mehrere hundert Menschen getötet. {Quelle: www.n24.de}

 

3 Responses to “Islamisches Selbstmordattentat zum wiederholten Mal in Nigeria auf Kirche”

  1. Emanuel Says:

    Auch diese Morde an uns Christen im fernen Afrika, bestürzen mich immer mehr. Niemand nimmt hier echte Notiz davon …. Viele male habe ich den wahren Namen dieser Mörder-Gesellschaft schon veröffentlicht .. aus Wikipedia .. aber der wahre Name, neue Name , kommt nicht in die Medien…. Ich frage euch, warum nicht ???? Studiert den „neuen“ Namen mal bitte und fragt euch, warum wird der neue Name dieser Mörder nicht gebraucht …… der neue Name lautet

    Seit Ende 2010 trägt sie den Namen: جماعة اهل السنة للدعوة والجهاد‎ (jama’atu ahlis sunna lidda’awati wal-jihad[5][6][7], wörtlich: Verband der Sunniten für die Einladung zum Islam und für den Dschihad)

    VERBAND DER SUNNITEN FÜR DIE EINLADUNG ZUM ISLAM (bis hier Muslim-Bruderschaft)
    UND FÜR DEN DSCHIHAD (und ab hier Salafisten)

    Genau mit diesen Mordgesellen hat sich „der Westen“ doch offenbar arrangiert ….

    Könnte es sein, das die Medien deshalb den neuen Namen nicht verwenden …?????

  2. Ibrahaim Says:

    Morde geschehen an Christen und keiner greift ein! Ich bitte das Militär in Nigeria hart gegen diese Islamischen-Faschisten vorzugehen!

    Diese Leute beten nicht die töten das sind alles Satanisten und Teufelsanbeter diese Boko Haram Leute.

    Gott helfe Ihnen!! Gute Besserung!

  3. […] oder hier Islamisches Selbstmordattentat zum wiederholten Mal in Nigeria auf Kirche 3. Juni 2012 […]


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