Jugendliche schlagen Frauen brutal zusammen
Wieder einmal sind Jugendliche ausgetickt: Zwei Frauen forderten 15-Jährige in Mönchengladbach auf, das Fußballspielen im Bahnhof zu unterlassen. Die Heranwachsenden schlugen daraufhin brutal auf sie ein. Wie ein Sprecher der Bundespolizei am Sonntag mitteilte, mussten die beiden Frauen ins Krankenhaus gebracht werden – die eine mit Nasenbruch und schweren Prellungen im Gesicht, die andere mit einer offenen Platzwunde auf der Lippe und Prellungen am Oberkörper. Die Frauen, eine 39-Jährige aus Köln und eine 35-Jährige aus Mönchengladbach, hatten die Jugendlichen lediglich aufgefordert, in der Bahnhofshalle nicht Fußball zu spielen.
Ein Jugendlicher festgenommen, zwei flüchteten: Die drei Jugendlichen hätten daraufhin „ohne Vorwarnung“ auf die beiden Frauen eingeprügelt, berichtete die Bundespolizei, die für die Sicherheit auf Bahnhöfen zuständig ist. Sie nahm einen von ihnen fest. Es handele sich um einen 15-Jährigen aus Mönchengladbach. Die beiden anderen konnten flüchten. Sie seien in einem ähnlichen Alter. Nach ihnen werde weiter gesucht, sagte der Polizeisprecher am Sonntag. Nähere Einzelheiten wollte er nicht nennen. Gegen sie wurden Strafanzeigen wegen gefährlicher Körperverletzung eingeleitet. Der am Samstag festgenommene 15-Jährige wurde bis zum Sonntagmorgen festgehalten. Dann entschied der Staatsanwalt, ihn zu entlassen: Es bestehe keine Fluchtgefahr, sagte der Polizeisprecher. Der 15-Jährige wurde von seinem Vater abgeholt. {Quelle: www.focus.de}
Jugendliche schlagen zwei Frauen in Mönchengladbach brutal zusammen
Drei Jugendliche haben am Samstagnachmittag im Mönchengladbacher Hauptbahnhof zwei Frauen brutal zusammengeschlagen. Wie ein Sprecher der Bundespolizei am Sonntag mitteilte, mussten die beiden Frauen ins Krankenhaus gebracht werden – die eine mit Nasenbruch und schweren Prellungen im Gesicht, die andere mit einer offenen Platzwunde auf der Lippe und Prellungen am Oberkörper. Die Frauen, eine 39-Jährige aus Köln und eine 35-Jährige aus Mönchengladbach, hatten die Jugendlichen lediglich aufgefordert, in der Bahnhofshalle nicht Fußball zu spielen. {Quelle: www.stern.de}
NRW: Jugendliche schlagen zwei Frauen krankenhausreif
Mönchengladbach: Im nordrhein-westfälischen Mönchengladbach haben drei Jugendliche zwei Frauen in der Bahnhofshalle des Hauptbahnhofs krankenhausreif geschlagen. Wie die örtliche Polizei mitteilte, ereignete sich der Übergriff am frühen Samstagnachmittag. Die Jugendlichen seien mit „äußerster Härte und Brutalität“ gegen die beiden Frauen vorgegangen, teilte die Polizei weiter mit. Während eine 39-jährige Kölnerin eine Gesichtsschädelfraktur, eine gebrochene Nase sowie Würgemale im Halsbereich davontrug, wurde einer 35-jährigen Mönchengladbacherin ebenfalls die Nase gebrochen. Die beiden Frauen wurden in ein örtliches Krankenhaus eingeliefert. Auslöser für den Übergriff war die an die drei Jugendlichen gerichtete Aufforderung, nicht länger in der Bahnhofshalle Fußball zu spielen. Daraufhin schlugen die Jugendlichen ohne Vorwarnung auf die Frauen ein. Die Polizei konnte bislang einen 15-Jährigen festnehmen, die beiden anderen Täter sind zur Stunde noch flüchtig. Der 15-Jährige leistete Polizeiangaben zufolge erheblichen Widerstand bei seiner Festnahme. Die örtliche Staatsanwaltschaft entschied, den Festgenommenen bis zum morgigen Sonntag festzuhalten. {www.bospace.de}
Zustand „sehr, sehr kritisch“
Kopfschuss: Sohn kämpft um sein Leben
Lage des türkischen Buben (7) laut Ärzten „sehr, sehr dramatisch“.
Jener Bub, dem sein Vater am Freitag in der Früh aus nächster Nähe in den Kopf geschossen hat, kämpft mit letzter Kraft um sein Leben. Nach der Lagebesprechung und weiteren Untersuchungen am Samstagvormittag hieß es seitens der Landeskliniken-Holding, der Zustand des Kindes sei „sehr, sehr dramatisch und sehr, sehr kritisch“. Der Bub befand sich nach einer Notoperation am Freitag auf der Intensivstation des Landesklinikums St. Pölten. Waffe nicht registriert: Die Pistole (Kaliber 9 mm) des Vaters war laut Polizei nicht legal. Die Waffe sei weder registriert gewesen noch habe der Mann Berechtigungen für den Besitz oder das Mitführen von Waffen gehabt, sagte Klaus Preining vom LKA Niederösterreich. Wie die Wahnsinnstat geschah: Tränen, Entsetzen und Panik Freitag früh in der Volksschule Wagram: Es ist 8.30 Uhr, als Engin K. (37), Türke und Kebabstand-Besitzer, in der ersten Pause Sohn Berk (7) und Tochter Berin (6) mit dem Vorwand, er wolle ihnen Jausengeld geben, aus den Klassen lockt. Er führt die Kinder in die Garderobe im Untergeschoss, diese ahnen nichts Böses.
Schwester sieht, wie ihr Bruder angeschossen wird: Doch plötzlich zückt Engin eine Neun-Millimeter-Pistole und schießt seinem Sohn aufgesetzt in den Kopf. Die Kugel durchschlägt den Schädel und bleibt in der Wand stecken. Schrecklich: Schwester Berin muss die unfassbare Bluttat mit ansehen – sie bricht zusammen. Innerhalb einer halben Minute sind Notfall-Sanitäter beim schwer verletzten Buben, weil sie zufällig am Freitag einen Erste-Hilfe-Kurs in der Schule abhalten – sie retten ihm das Leben. Doch Berk ist schon nicht mehr ansprechbar. Not-Operation von Berk im Krankenhaus St. Pölten: Der Notarzt bringt ihn ins Krankenhaus St. Pölten, dort wird er notoperiert. Sein Zustand sei noch immer kritisch, sagte Freitagabend eine Kliniksprecherin zu ÖSTERREICH. Nach der Wahnsinnstat bricht in der Schule Panik aus. Niemand weiß zunächst, ob der Schütze noch im Gebäude ist. Die Polizei leitet eine Großfahndung ein. Um 10.42 Uhr gibt es Entwarnung: Engin K. wird tot in seinem zerbeulten Auto an der S 33 auf Höhe des Stadtteils Ratzersdorf gefunden. Eine Handypeilung hatte die Ermittler zum Todesschützen geführt. Er hatte sich während der Fahrt selbst gerichtet. „Es scheint, als hätte er sich bei voller Fahrt die Pistole an den Kopf gesetzt und abgedrückt“, sagt Chefermittler Preininger zu ÖSTERREICH. Der Wagen überschlug sich und landete schließlich auf dem Dach.
Schläge für Frau, Kinder – Trennung vor 14 Tagen: Das Motiv für den Wahnsinn: eine Mischung aus Eifersucht, Rache und Wut, die sich in der Bluttat entlud. 14 Tage vorher hatte sich Gattin Senay (33) von Engin K. getrennt – der Spielsüchtige soll sie und die Kinder regelmäßig geschlagen haben. „K. war polizeibekannt, erst vor Kurzem wurde wegen häuslicher Gewalt ein Betretungsverbot ausgesprochen worden“, berichtet ein Ermittler. „Es dürfte sich extrem viel Emotion aufgestaut haben, ich glaube nicht, dass die Tat geplant war“, so Psychologin Veronika Gmeiner zu ÖSTERREICH (siehe rechts). Tochter und Mutter werden derzeit von einem Kriseninterventionsteam abgeschirmt. Schwiegervater Ali Mehmet meint zu ÖSTERREICH: „Ich kann das einfach nicht verstehen. Die beiden hatten in ihrer Beziehung schon lange Probleme“. In und vor der Schule herrscht Betroffenheit. Direktor Christian Waka geschockt: „Ich weiß nicht, wie ich das den Kindern erklären soll.“ Eine Mutter: „Wie kann man nur auf sein eigenes Kind schießen“? {Quelle: www.oe24.at}
Vater schießt Sohn in der Schule in den Kopf
In einer Grundschule im österreichischen St. Pölten hat ein Mann seinem eigenen Sohn in den Kopf geschossen.
Anschließend hat er sich selbst getötet.
Der Zustand des Jungen ist sehr kritisch.
In einer Grundschule in Österreich, 50 Kilometer westlich von Wien, hat ein Mann auf seinen Sohn geschossen und sich später offenbar selbst getötet. Der Junge wurde durch den Schuss in den Kopf lebensgefährlich verletzt und für eine Operation in ein Krankenhaus gebracht, wie die Polizei mitteilte. Den Angaben zufolge drang der Vater in die Grundschule seines Sohnes im niederösterreichischen St. Pölten ein, schoss auf den Jungen und floh in einem Auto. Nach etwa einer Stunde fand die Polizei den Mann tot mit einem Kopfschuss auf.
Mann ergriff die Flucht: Laut einem Bericht des Senders ORF hatte der 37-jährige Mann seine siebenjährige Tochter und seinen achtjährigen Sohn aus deren Schulklassen geholt. Er müsse mit den Kindern reden, sagte der Vater. Dann begab er sich mit beiden Kindern in die Garderobe, wo er plötzlich eine Waffe zog und einen gezielten Schuss abgab. Das Kind wurde in den Kopf getroffen, der Mann ergriff die Flucht. Das Mädchen blieb unverletzt. Die Ärzte kämpfen seit der Bluttat um das Leben des Jungen. „Der Zustand ist sehr kritisch, es handelt sich vermutlich um einen Kopfdurchschuss, es besteht akute Lebensgefahr“, sagt Klaus Preining vom Landeskriminalamt Niederösterreich im ORF.
Scheidungskrieg sei im Gange gewesen: Der ORF berichtet außerdem, dass der Großvater der beiden Kinder noch am Vormittag zu der Schule kam. Er beschrieb seinen Schwiegersohn als extrem schwierig. Er habe seine Frau und auch die Kinder geschlagen, es sei gerade ein regelrechter Scheidungskrieg im Gange gewesen. Die Polizei bestätigte, dass der 37-jährige Familienvater schon früher aufgefallen ist, weil er gewalttätig war. Vor wenigen Tagen wurde er demnach aus der Wohnung der Familie verwiesen. Ob die Mitschüler die Tat sehen mussten, war zunächst unklar. Schulpsychologen betreuten die Kinder. {www.welt.de}
Die Tat mit der „Hinrichtung“ am eigenen Kind in einer öffentlichen Schule ist mehr als grausam und es wundert mich immer wieder wie „Menschen“ dazu in der Lage sein können. Der Mann muss wohl sehr gestört gewesen sein und hat wohl unter den Folgen der Trennung sehr stark gelitten. Es fällt mir schwer zu glauben, dass man diese Tat hätte verhindern können, umso mehr tuen mir die Angehörigen leid, die nun unter den Folgen leiden werden.