Wenn wir die Videos und die Bilder nicht hätten, konnte man die Wände nicht hochgehen! Katastrophalerweise streckte Mubarak den Kopten in seiner neuen Form die Zunge hinaus. Von den Kulissen aus zieht Mubarak die Fäden seiner bärtigen und militärischen Marionetten, um die Serie fortzusetzen: „Die von dem muslimischen Mob verhafteten freisprechen und die koptischen Opfer zur lebenslänglichen Freiheitsstrafe verurteilen“! Das ist nicht das erste Mal innerhalb der letzten zwei Monate. Die Moslems wurden freigesprochen: Die dem Kopten Aiman Metry aus Kena ein Ohr abschnitten und überall mit den Messern verletzten – Videos und Bilder finden Sie im Archiv / Die in Imbaba zwei Kirche zerstörten und 8 Kopten getötet haben – Videos und Bilder finden Sie im Archiv. Gestern folgte das katastrophale Urteil!
Vielleicht erinnern Sie sich an die Angriffe auf Kopten im April 2011 in Abu Korkas. Damals griff der ägyptische Sicherheitsdienst zu den dreckigen Szenarien, um Benzin ins Feuer zu gießen. Der Kopte Alaa Rouschdy ist ein renommierter Rechtsanwalt, der vor seiner Villa ein Hindernis errichtete, um die Schulkinder vor rasenden Autos zu schützen. Ein muslimischer Fahrer erfand einen Streit, nachdem der muslimische Mob erstmals zu den beiden Cafes dieses koptischen Millionärs zog. Die beiden Cafes wurden komplett zerstört. Das große Cafe davon wurde in eine Moschee verwandelt. Wie bei allen Angriffen zog der muslimische Mob durch die Stadt, um alles kurz und klein zu schlagen, was den Kopten gehört. In den Videos sieht man die Soldaten der ägyptischen Armee, welche mit ihren Schusswaffen zuschauen. Den ganzen Abend geschah das, ohne dass Polizei und Militär den Kopten zu Hilfe eilen. Wie bei dem furchtbaren Massaker in Port Said (01. Februar 2012 – mit wenigstens 74 Toten) wurden angeblich 8 Moslems inhaftiert, aber auch wie immer 12 Kopten. Zum Szenario gehörte, dass die angeheuerten Ganoven und Schwerverbrecher wahllos feuern, damit es Tote gebe. Es wurde behauptet, dass die Wächter des koptischen Millionärs 2 Moslems erschossen haben sollten. Selbst wenn das wahr wäre, gelte das als Selbstverteidigung, wo eine Armee von rechtgläubigen Stieren mit allen möglichen Waffen die Läden und Häuser attackieren.
In den unteren Videos sieht man die gläubigen Moslems, welche koptische Häuser erst plündern und dann zerstören und niederbrennen. Ein koptischer Rentner erzählt, wie über 100 Moslems seinen Laden zerstörten, von dem er seine Kinder ernährt. Dann sieht man total zerstörte Häuser, Läden und Autos. Niemand wurde weder verhaftet noch bestraft. Gestern bekamen die Kopten den Beweis, dass die Revolution vom 25. Januar 2011 eine Fake ist. Die Richter rissen die Wunde der 22 Millionen Kopten (19 in Ägypten und 3 im Ausland – vor einer Woche vom Bischof Markus beim Interview mit Al-Watan bestätigt) auf: Die lediglich 8 verhafteten Moslems wurden freigesprochen – Die 12 inhaftierten Kopten wurden zur lebenslänglichen Gefängnisstrafe verurteilt. Moslems jubelten im Gericht: Allah Akbar! In Abu Korkas ging die Provokation weiter: Die Angehörigen der freigesprochenen Moslems versammelten sich vor den Häusern der verurteilten Kopten und feuerten freudige Schüsse in die Luft ab. Sie veranstalteten eine Party, bei der das Christentum massiv herabgewürdigt wurde. Sicherlich passt das den muslimischen Ordnungshütern, aber weh erwidert ein Kopte! Dann wird die Blasphemie-Keule geschwungen und der muslimische Richter verdonnert den bösen Kopten wie sehr oft seit der erfundenen Revolution zu mindestens 3-jährigen Haftstrafe und Verbannung seiner gesamten Familie und Verwandtschaft.
Islam bedeutet doch Frieden
und die bösen Kopten erfinden die Verfolgung,
um die Moslems zu Unrecht schlecht zu machen.
Wie Papst Schenuda sagte:
„Wir wenden uns an den himmlischen Richter“!
Berichte in arabischer Sprache
http://www.christian-dogma.com/vb/showthread.php?p=2356055
http://www.christian-dogma.com/vb/showthread.php?p=2356055
kopten ohne grenzen 
[…] “kopten ohne Grenzen” vom 22. Mai 2012 und “asia news” vom 22. Mai 2012) Gefällt mir:Gefällt mirSei der Erste, dem […]