Die überwältigende Mehrheit der Muslime in unserem Land hat mit dieser Ideologie nichts zu tun: Islamismus, Dchihadisten, Extremisten, Fundamentalisten, Terroristen …
Das haben die großen Verbände klar zum Ausdruck gebracht.
Sorry, Herr Minister, das sehe ich anders. Die Mehrheit hat mit dieser Ideologie, die sich Islam nennt, zu tun und die Vertreter der großen Verbände taktieren. Beide haben ein Ziel: Die Islamisierung. Die Verbande distanzieren sich selbstverständlich zz. noch von Gewalt, weil sie und ihre Anhänger noch in der Minderheit leben, sie distanzieren sich jedoch nicht von den Inhalten der Salafisten. Das können sie auch nicht, wären sie dann noch echte Muslime, denn der Koran, den die Salafisten vor sich hertragen, gilt auch für die muslimischen Vereine wie die DITIB und ZdM Daraus ergibt sich eine recht dubiose Rolle dieser Herren. Die Türkei betreibt, wie wir alle wissen, die islamisierung ihres Landes. Sie kann es auch sehr gut, weil sie die christliche Bevölkerung schließlich egal auf welche Weise auf 0,15 % dezimiert hat, ob durch Völkermord an den Armeniern, ob durch Diskriminieurng und anschließender Vertreibung der Aramäer in den 70ern, ob durch nach wie vor restriktive Gesetzgebungen für Vereinsrechte für Kirchen oder ob mittels Enteignungen, wie wir anschaulich selbst am ältesten Kloster Mor Gabriel sehen können. Dieser DITB-Organisation als verlängerter Arm der türkischen Religionsbehörde will hier demokratisch prochristlich fortschrittlich sein und schert sich nicht um christliche Rechte in seinem Heimatland. Eine bessere Doppelstrategie kann nicht offener zutage treten. Der ZdM vertritt wie viele seiner Glaubensangehörigen? 10 – 15 %, mehr oder weniger? Ob Herr Mazyek hier eine eine grundgeszkonforme Äußerung tut oder in China ein Sack Reis umfällt, ist letztlich irrelevant, weil trügerisch. Wer ständig abwiegelt mit Slogans wie “islam ist Frieden” und Gräueltaten hätten nichts mit dieser Religion zu tun. Wenn der friedliche Muslim hier in Europa, der seine Religion als eine des Friedens ansieht, sich gedanklich einigelt und sich argumentativ einschließlich der Vertreter der Islamverbände nur darauf zurückzieht, dass
• der praktizierte Radikal-Islam in Ägypten, Iran, Saudi-Arabien usw. nichts mit dem Islam und seinen Traditionen zu tun hat,
• muslimische Frauen in einigen islamischen Ländern allein nicht das Haus verlassen dürfen, nichts mit dem Islam und seinen Traditionen zu tun hat,
• die einfache Scheidung der Männer von ihren Frauen (umgekehrt ist das natürlich nicht möglich!) durch dreimaliges Rufen der Worte: „Ich verstoße Dich“, nichts mit dem Islam und seinen Traditionen zu tun hat,
• der geschiedene Ehemann nach islamischem Recht lediglich nur 3 Monate Unterhalt zu zahlen hat, nichts mit dem Islam und seinen Traditionen zu tun hat,
• die Erbschaft von Frauen nur die Hälfte der des Mannes beträgt (göttliche Legitimation), nichts mit dem Islam und seinen Traditionen zu tun hat,
• das Frauen bei Befürchten von Widerspenstigkeit (in religiösen Fragen) von ihren Männern aufgrund göttlicher Rechtfertigung bestraft werden dürfen, nichts mit dem Islam und seinen Traditionen zu tun hat
• die Frauenunterdrückung allgemein, nichts mit dem Islam und seinen Traditionen zu tun hat,
• die vermehrten „Jungfernhäutchenwiederherstellungsoperationen“ in Europa an überwiegend muslimischen Frauen, nichts mit dem Islam und seinen Traditionen zu tun haben,
• die Überprüfung der Jungfrauenschaft der frisch verheirateten muslimischen Frauen durch Übergabe eines blutbefleckten Tuchs in der Hochzeitsnacht an irgendwelche Verwandte nichts mit dem Islam und seinen Traditionen zu tun hat,
• der Heiratsschwindel muslimischer Männer gegenüber europäischen Frauen, um z. B. Aufenthaltserlaubnisse in Europa zu erschwindeln, Bezness genannt (inkl. Kindesentführungen in islamische Länder der eigenen Kinder), gedeckt durch ein saudisches Rechtsgutachten (Fatwa) nichts mit dem Islam und seinen Traditionen zu tun hat,
• die durch pakistanische Gerichte und Polizei bestätigten Zwangskon-vertierungen und Zwangsverheiratungen christlicher Mädchen nichts mit dem Islam und seinen Traditionen zu tun haben,
• die Religionspolizei, welche es denn in streng islamischen Ländern gibt, bei kleinsten Verstößen in der „falschen“ oder „unterlassenen“ Ausübung der Religion eingreift (z. B. das Zusammensein eines Mannes mit einer Frau in einem Raum, wenn sie nicht miteinander verheiratet sind), nichts mit dem Islam und seinen Traditionen zu tun hat,
• islamische Terroranschläge, deren Täter diese Taten ausdrücklich im Namen ihres Gottes begehen, in aller Welt auch zukünftig ausgeführt, nichts mit dem Islam und seinen Traditionen zu tun haben,
• islamische Selbstmordattentäter, die viele Unschuldige (auch Muslime) mit in den Tod gerissen haben, legitim als heilige Märtyrer verehrt werden dürfen und sollen, nichts mit dem Islam und seinen Traditionen zu tun haben,
• islamische Kinder-, Frauen- und Behinderten-Selbstmordattentäter im Irak in den Jahren 2007 und 2008, die nichts mit dem Islam und seinen Traditionen zu tun haben,
• die praktizierten Kinderehen in einigen radikal-islamischen Ländern nichts mit dem Islam und seinen Traditionen zu tun haben,
• die praktizierten verlogenen Minutenehen im Iran – weil es Prostitution nicht geben darf – nichts mit dem Islam und seinen Traditionen zu tun haben,
• rechtliche Legitimierung von Eheverträgen mit 1-jährigen Mädchen noch heute durch sog. Rechtsgelehrte mit der Empfehlung mit dem Vollzug solange zu warten, wie Mohammed (also bis 9 Jahren) es „vorbildlich“ getan hat, nichts mit dem Islam und seinen Traditionen zu tun hat,
• die Mädchenbeschneidung, die Mohammed in einem Hadith sogar erlaubt haben will, nichts mit dem Islam und seinen Traditionen zu tun hat,
• dass die Vergewaltigung von kleinen Jungen in Afghanistan, nachdem sie in Mädchenkleidern tanzen mussten (zynischerweise „Kinderspiel“ = „bacha bazi“ genannt), nichts mit dem Islam und seinen Traditionen zu tun hat,
• die Vergewaltiger solcher Kinder praktisch Straffreiheit genießen, weil koranmäßig keine vier Zeugen für die Tat vorhanden sind, was wohl bei diesem Delikt ohnehin nicht möglich wäre, nichts mit dem Islam und seinen Traditionen zu tun hat,
• die Christen- und Judenverfolgung und -benachteiligung in einem Großteil der islamischen Länder durch muslimische Gesetze und somit von Muslimen direkt, nichts mit dem Islam und seinen Traditionen zu tun hat,
• Plünderungen von Läden, deren Inhaber Christen sind, nichts mit dem Islam und seinen Traditionen zu tun haben (Irak)
• Zwangsislamisierungen von christlichen Frauen und Mädchen nach deren Entführung (Irak und Ägypten) nichts mit dem Islam und seinen Traditionen zu tun haben,
• Sprengungen von Kirchen im Irak nichts mit dem Islam und seinen Traditionen zu tun haben,
• Enthauptete oder gekreuzigte Priester im Irak selbstverständlich nichts mit dem Islam und seinen Traditionen zu tun haben
• Erpressung von Schutzgeldern nach Mafiamethoden nichts mit dem Islam und seinen Traditionen zu tun haben (Irak),
• die Benachteiligung von anderen Religionen in islamischen Ländern (hier Türkei) nichts mit dem Islam und seinen Traditionen zu tun hat,
• das Verbot in der Türkei, keine griechisch-orthodoxe christliche Priesterausbildung zuzulassen, nichts mit dem Islam und seinen Traditionen zu tun hat,
• die Tötung von Missionsverlagsangehörigen im Jahre 2007 in der Türkei nichts mit dem Islam und seinen Traditionen zu tun hatte,
• die Zerstörung von christlichen Kulturgütern im besetzten Nordzypern durch die Türkei, deren Ausmaße erst jetzt (2008) bekannt werden, nichts mit dem Islam und seinen Traditionen zu tun hat,
• das Tragen von Zwangskopftüchern/-verschleierung nichts mit dem Islam und seinen Traditionen zu tun hat,
• die Entscheidung des obersten Verwaltungsgerichts in Ägypten (Kairo) vom 28.01.08, dass jede Bekehrung zum christlichen Glauben rechtswidrig sei, da keiner von der höchsten Religion zu einer älteren, weil minderwertigen Religion zurückkehren darf, nichts mit dem Islam und seinen Traditionen zu tun hat,
• die Deportation von Arbeitssklaven (Putzkräfte) aus Kuweit in ihre Heimat Bangladesh im Jahre 2008, weil sie für gerechten Lohn demonstriert hatten, nichts mit dem Islam und seinen Traditionen zu tun hat,
• die Ehrenmorde in allen islamischen Ländern und sinnigerweise fast nur von Muslimen auch hier in Europa durchgeführt, nichts mit dem Islam und seinen Traditionen zu tun haben,
• dass die durch Ehrenmord getöteten Frauen auch noch von Muslimen über den Tod hinaus beleidigt werden, indem sie deren Tötung nachträglich rechtfertigen und die muslimischen Täter (Verwandte) ob ihrer Taten verehren, nichts mit dem Islam und seinen Traditionen zu tun hat,
• die Steinigung von Frauen und Ehebrechern aufgrund von Schariaurteilen in einigen islamischen Ländern nichts mit dem Islam und seinen Traditionen zu tun hat,
• das Abhacken von Händen und Füßen aufgrund von Schariaurteilen in einigen islamischen Ländern nichts mit dem Islam und seinen Traditionen zu tun hat,
• die Auspeitschung als offizielle Bestrafung in einigen islamischen Ländern durchgeführt, nichts mit dem Islam und seinen Traditionen zu tun hat,
• die Bestrafung und Todesstrafe gegen Homosexuelle in einigen islamischen Ländern nichts mit dem Islam und seinen Traditionen zu tun hat,
• das Handabhacken bei unreinen Tieren wie Oran-Utangs in Indonesien, wenn diese bedauernswerten Tiere sich „erdreisten“, dem Menschen Obst wegzunehmen, nichts mit dem Islam und seinen Traditionen zu tun hat,
• die Vernichtungsfantasien der Hamas, der Hisbollah und des Irans Israel gegenüber nichts mit dem Islam und seinen Traditionen zu tun haben,
• die Mordaufrufe von Muslimen gegen Islamkritiker nichts mit dem Islam und seinen Traditionen zu tun haben,
• Verteilung von Lebensmitteln an hungernde Christen und Andersgläubige im Sudan nur dann, wenn sie zum Islam übertreten, nichts mit dem Islam und seinen Traditionen zu tun hat,
• Die Anfeindungen durch Morddrohungen der koptischen Christen in Ägypten durch Muslime, die immer mal wieder zu Klosterschließungen führen, nichts mit dem Islam und seinen Traditionen zu tun haben,
• Die Bestrafung zu Freiheitsstrafen von Christen, die in der Öffentlichkeit ein christliches Gebet sprechen (Algerien), nichts mit dem Islam und seinen Traditionen zu tun hat,
• Bestrafung von Priestern zu Haftstrafen, die einen unangemeldeten Gottesdienst geleitet haben (Algerien und anderswo), nichts mit dem Islam und seinen Traditionen zu tun hat,
• Die Zerstörung einer christlichen Kirche in Kenia in Garissa Ende September 2008 durch ca. 50 jugendliche Muslime, die während des Gottesdienstes die christlichen Gläubigen angriffen, teilweise verletzten und sie aus der Kirche vertrieben, weil sie eine Moschee an dieser Stelle gebaut sehen wollen, nichts mit dem Islam und seinen Traditionen zu tun hat.
• die Rechtfertigung von Vergewaltigung von Frauen von einigen islamischen Rechtsgelehrten bei Nichttragen des Kopftuches nichts mit dem Islam und seinen Traditionen zu tun hat,
• die Koranschüler Taliban nichts mit dem Islam und seinen Traditionen zu tun haben,
• die Al-Kaida einschließlich Osama Bin Laden nichts mit dem Islam zu tun hat,
• die Rechtfertigung von Terroranschlägen, leider auch von einem beträchtlichen Teil der moderaten Muslime, nichts mit dem Islam und seinen Traditionen zu tun hat,
• die erhöhte Selbstmordrate von Frauen in extrem-islamischen Ländern nichts mit dem Islam und seinen Traditionen zu tun hat,
• die erhöhte Selbstmordrate von ausländischen weiblichen Hausangestellten, die rechtlos in Saudi Arabien und anderen Ländern wie Sklavinnen gehalten werden, nichts mit dem Islam und seinen Traditionen zu tun hat,
• die „rechtmäßige“ Tötung und Verfolgung von Konvertiten (Apostaten) zu nichtislamischen Religionen nichts mit dem Islam und seinen Traditionen zu tun hat,
• die Forderung der Verheiratung nur von muslimischen Männern mit nichtmuslimischen Frauen (nicht umgekehrt!) nichts mit dem Islam und seinen Traditionen zu tun hat,
• Nichtbeförderung von Blinden mit Blindenhunden (weil diese unrein sind) per Taxi in einigen Ländern nichts mit dem Islam und seinen Traditionen zu tun hat ,
• sämtliche Gewalttaten aus Glaubens- oder Traditionsgründen von Muslimen in aller Welt gegen Ungläubige und Andersdenkende nichts mit dem Islam und seinen Traditionen zu tun haben,
• die beleidigenden Äußerungen hierzulande von muslimischstämmigen jungen Männern gegenüber Einheimischen wie „Hure, Hurensohn, Hure, Schlampe, Schweinfleischfresser usw.“ nichts mit dem Islam und seinen Traditionen zu tun haben,
• die Verhängung von Todesstrafen in islamischen Ländern nichts mit dem Islam und seinen Traditionen zu tun haben, (die Todesstrafen in den USA haben allerdings nichts mit dem Evangelium zu tun)
• die Verhängung von Todesstrafen in fünf islamischen Ländern wie Saudi-Arabien, Iran, Sudan, Jemen und Pakistan für Kinder nichts mit dem Islam und seinen Traditionen zu tun haben,
• das Bestimmen der rechtlichen Volljährigkeit bei Mädchen in vorgenannten Ländern auf 9 Jahre (nach Mohammed ehefähig, also auch volljährig = Steinigung wegen Ehebruchs möglich) festzusetzen, nichts mit dem Islam und seinen Traditionen zu tun hat,
• die viele Jahrhunderte länger andauernde Versklavung der Menschen aus dem afrikanischen Kontinent insbesondere durch arabische Muslime (nicht nur durch westliche Staaten!), nichts mit dem Islam und seinen Traditionen zu tun hatte,
• der islamische Sklavenhandel bis Anfang bis Mitte des 20. Jahrhundert noch in einigen muslimischen Ländern (z. B. in Mekka noch bis 1930) noch auf Sklavenmärkten öffentlich stattfand, nichts mit dem Islam und seinen Traditionen zu tun hatte,
• die selbst noch heute stattfindende Sklavenhaltung in Saudi Arabien, Sudan, Mauretanien usw. nichts mit dem Islam und seinen Traditionen zu tun hat,
• der Mord an Theo van Gogh in den Niederlanden nichts mit dem Islam und seinen Traditionen zu tun hatte,
• das Beleidigtsein und das gewaltsame Reagieren bei geringster Kritik am Islam, an dem Gott des Islam oder seinem Gesandten nichts mit dem Islam und seinen Traditionen zu tun hat,
• Gewaltsame Rachehandlungen in aller Welt wegen der Karikaturen Mohammeds oder des Papstwortes nichts mit dem Islam und seinen Traditionen zu tun hatten
• Entführungen und Tötungen in Afghanistan und anderen islamischen Krisen- Ländern nichts mit dem Islam und seinen Traditionen zu tun haben,
• Kämpfe zwischen Schiiten und Sunniten nichts mit dem Islam und seinen Traditionen zu tun haben
• Verfolgungen von Aleviten durch Sunniten oder/und Schiiten nichts mit dem Islam und seinen Traditionen zu tun haben,
• Verfolgungen der Bahai im Iran nicht mit dem Islam und seinen Traditionen zu tun haben,
• Verfolgungen unter Saddam Hussein von Schiiten durch Sunniten nichts mit dem Islam und seinen Traditionen zu tun hatten,
• Die noch heute geleugnete aber von vielen Ländern anerkannte Vertreibung und Tötung der Armenier durch die Osmanen/Türkei (leider unter Mithilfe von deutschen Generälen, welche Schande!) Anfang des vorigen Jahrhunderts in die syrische Wüste nichts mit dem Islam und seinen Traditionen zu tun hatte,
• Die Weihe ihrer noch nicht geborenen Kinder z. B. nicht nur pakistanischer Mütter dem Märtyrer-Dschihad nichts mit dem Islam und seinen Traditionen zu tun hat,
• Die Vorbereitung und Ausbildung islamischer Behinderter, ja selbst Kinder zu Selbstmordattentätern in verschiedenen Ländern nichts mit dem Islam und seinen Traditionen zu tun hat,
• Die Führung von Terrorausbildungslagern in verschiedenen islamischen Ländern nichts mit dem Islam und seinen Traditionen zu tun hat,
• Die Vertreibung der Aramäer aus der Türkei in den 70 und 80-er Jahren nichts mit dem Islam und seinen Traditionen zu tun hatte,
• Sämtliche Angriffskriege Mohammeds und dessen Nachfolger in den vielen Jahrhunderten gegen Asien, Afrika und Europa zur gewaltsamen Ausbreitung des Islam nichts mit dem Islam und seinen Traditionen zu tun hatten, (das Christentum gibt es ja wenigstens zu, wenn dies in dieser Weise schief gelaufen ist und bedauert es ausdrücklich!)
• Die noch heute ausgrenzenden und Frauen und Nichtmuslime beleidigenden Fatwas aus Saudi-Ariabien, Ägypten und anderswo nichts mit dem Islam und seinen Traditionen zu tun haben,
• und vieles andere mehr, (die neueren Terroranschläge von Boko Haram in Nigerie, in Ägypten, die neuerdings eingeführte offizielle Mädchenbeschneidung durch Salafisten udn Muslimbrüder in Ägypten, was nichts mit dem Islam und seinen Traditionen zu tun hat oder hatte,
so zeugt eine solche Geisteshaltung von großer Engstirnigkeit, von bewusstem und gewolltem Wegsehen und von erheblichem Realitätsverlust bis hin zur gewollten Realitätsverweigerung gepaart mit effektiven Verdrängungsmechanismen oder aber von bewusster Täuschung Nichtmuslimen gegenüber. Das alles ist noch heute den Nachrichten aus aller Welt, Berichten von Menschenrechtsorganisationen und teilweise UNESCO-Berichten, was Kindergräuel anbelangt, zu entnehmen bzw. geschichtliche Tatsachen können in objektiven Geschichtsbüchern und in Einzelbiografien von Konvertiten nachgeschlagen werden. Dies alles wurde und wird von Muslimen ausgeführt und diese Verhaltensweisen sind eben auf die aus dem Koran zitierten Brand stiftenden und ausgrenzenden Verse zurück zu führen oder Ausflüssen solcher Denkweisen, die sich in islamischen Traditionen bis heute manifestiert haben.
Die verdummten BRD-politiker wollen nicht sehen was offensichtliche Realität bezüglich des Islam und seiner Anhänger ist. Dadurch machen sie sich zu Mittätern an der gefährdung der traditionell angestammten Urbevölkerung dieses Landes. Eine leichtfertige Gefährdung, die Wir als Betroffene nicht hinnehmen müssen.
Ich rufe daher gegen die Helfer der Islamisierung in diesem Land zum aktiven Widerstand mit allen zur Verfügung stehenden Mitteln auf. Wir sind im Recht und haben nichts zu verlieren. Im gegenteil, durch die Ignoranz und Volksfeindlichkeit der Mainstreampolitiker verlieren wir unsere Freiheit unseren Fortschritt und unsere Kultur.
Deutsche wacht auf- wehrt Euch!!! Denn wir sind das Volk
Aufmerksam lesen – bis zum Schluss:
Klicke, um auf schaeublelamers94.pdf zuzugreifen
Das „Sorry“ im Titel können Sie ruhig weglassen 🙂
Bitte mehr Selbstvertrauen!
Salafist spricht bei Maischberger
Es ist nicht das erste Mal, dass Dabbagh in der ARD vor die Kameras tritt. Er wird auch der „Imam von Sachsen“ genannt – am Dienstag um 22.45 Uhr ist er zu Gast bei Sandra Maischberger. Imam Scheich Hassan Dabbagh wird gemeinsam mit dem Journalisten Michel Friedman, der Schauspielerin Renan Demirkan, der zum Islam bekehrten Moderatorin Kristiane Backer, dem katholischen „Spiegel“-Autor Matthias Matussek und dem CDU-Politiker Wolfgang Bosbach auftreten.
http://europenews.dk/de/node/54749
Hier in der Hölle, in der wir alle existieren, herrscht eben das Böse in jeder Form… Wer uns hier einlullt , sind die Höllischen und die Satane, die herrschen. Sie haben alle Formen angenommen, die es gibt auf diesem Erdball…. Deshalb ist es ziemlich „kindlich“, in dem alten stereotypen Schwarz-Weiß-Denken zu verharren .. Wer nicht daraus kommt, wird noch sehr lange sich mit dem Höllischen auseinandersetzen müssen …
An Sie, werte Mom , eine kleine Entschuldigung von mir, das ich Ihren Namen so missverstanden habe …
Ich hoffe, das ihr „Officer“, der werte Sohn, wohlauf ist und Sie in Liebe mit ihm zusammen sein können ….
bei der Diskussion haben sie es eh eigentlich gesagt, was die Probleme sind (im Vergleich dazu, wie sie es bis dato immer geleugnet haben). Aber da diskutieren ein paar Leute und dann ist wieder eine ganze Woche kein Wort davon usw. Sie sind aber nicht einmal in der Diskussion auf einen grünen Zweig gekommen. Wenn sie so weiter machen, da werden sich noch viel sinnlosere und noch viel mühsamere Diskussionen abspielen. Also geht’s ihnen noch immer nicht an den Kragen, weil sonst würden sich schon was anderes einfallen lassen.
Es ist grundsätzlich so, dass sie bei jeder Diskussion auf keinen grünen Zweig kommen. Deshalb ist es auch vergeudete Zeit, wenn man so eine Diskussion überhaupt anschaut. Diese Diskussion hätte ich mir sowieso nicht angeschaut, weil ich mich hinterher ziemlich stark geärgert und aufgeregt hätte.