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Durch Gebet und Wort für verfolgte Kopten

Dem Islamisten ein Forum zu bieten 15. Mai 2012

Filed under: Islamischer Terror — Knecht Christi @ 15:55

 
 

 

 

 

 

 

 

 

 

Salafist spricht bei Maischberger und Sabatina James ausladen 

 

 

 

Einer der bekanntesten Wortführer der Salafisten in Deutschland, Hassan Dabbagh, soll am Mittwoch in der ARD-Sendung „Menschen bei Maischberger“ auftreten. Kritiker werfen dem Sender nun vor, dem Islamisten ein Forum zu bieten. Es ist nicht das erste Mal, dass Dabbagh in der ARD vor die Kameras tritt. Er wird auch der „Imam von Sachsen“ genannt – am Dienstag um 22.45 Uhr ist er zu Gast bei Sandra Maischberger. Imam Scheich Hassan Dabbagh wird gemeinsam mit dem Journalisten Michel Friedman, der Schauspielerin Renan Demirkan, der zum Islam bekehrten Moderatorin Kristiane Backer, dem katholischen „Spiegel“-Autor Matthias Matussek und dem CDU-Politiker Wolfgang Bosbach auftreten. Diskutieren werden die Gäste über das Thema: „Die Salafisten kommen: Gehört der Islam wirklich zu Deutschland?“. Die Sendung bietet allerhand Zündstoff. Unterschiedlicher könnten die Diskutanten nicht sein. Demnach ist damit zu rechnen, dass sich die Gäste ordentlich streiten werden. Und schon im Vorfeld der Sendung wurde Kritik an der Einladung des Imam laut.

 

 

EZW: „Nicht aus Erfahrungen gelernt

 

Friedmann Eißler, Experte für Salafismus bei der „Evangelischen Zentralstelle für Weltanschauungsfragen“ (EZW), erklärte schriftlich, damit biete die öffentlich-rechtliche Sendeanstalt einem einschlägig bekannten Kopf der Salafistenszene in Deutschland zum wiederholten Mal ein Forum. „Das Erste“ habe aus Erfahrungen der Vergangenheit offenbar nicht gelernt. Dabbagh war 2006 bereits bei Sabine Christiansen und bei Maischberger zu Gast. „Wer lässt diesen Mann immer wieder ins TV?“, fragte die „Bild“-Zeitung damals. „Spiegel Online“ schrieb: „In deutschen Talkshows wird ein umstrittener Islam-Repräsentant herumgereicht“. Dabbagh soll unter anderem dem Salafistenprediger Pierre Vogel nahestehen. Gemeinsam mit ihm habe er Islam-Seminare organisiert, berichtete die „Frankfurter Allgemeine Zeitung“ (FAZ) jüngst und nennt die Veranstaltungen einen „Schritt auf dem Weg der Radikalisierung einiger Militanter“. Bekkay Harrach, ein späterer Al-Qaida-Kämpfer, der vor der Bundestagswahl 2009 Deutschland mit Attentaten drohte, habe auf den Seminaren Vorträge gehalten. Auch Eric Breininger, der sich innerhalb weniger Monate radikalisierte und sich der „Islamischen Dschihad Union“ anschloss, sei als Besucher dort gewesen. 2008 ermittelte die Polizei gegen Dabbagh und andere Prediger wegen Verdachts auf Bildung einer kriminellen Vereinigung. Das Verfahren wurde eingestellt.

 

 

„Plattform für Ideologien“

 

Kritik kam auch vom Beauftragten der „Deutschen Evangelischen Allianz“ am Sitz des Bundestages und der Bundesregierung und Geschäftsführer des Christlichen Medienverbundes KEP, Wolfgang Baake: „So wie es eigentlich zur Selbstverständlichkeit eines öffentlich-rechtlichen Rundfunk- und Fernsehsenders gehören sollte, dass man keine Links- und Rechtsradikalen in eine Sendung einlädt und ihnen eine Plattform für ihre Ideologien bietet, so sollte man auch den Salafisten keine Plattform bieten“, teilte er mit. Diese Art der Werbung sei effektiver als die gesamte Koranverteilung der Salafisten. Baake kritisierte zudem die „Blauäugigkeit“, mit der die Presseinformation für die ARD-Sendung abgefasst worden sei. So werde Dabbagh zu „einem der wichtigsten Gelehrten des Islam in Deutschland“ und zu einem „muslimischen Geistlichen“ gemacht. In der Ankündigung der Sendung finde sich aber kein Hinweis auf die gefährliche Ideologie Dabbaghs. Baake forderte die zuständige WDR-Intendantin Monika Piel auf, sich schnellstens mit der für den 15. Mai geplanten Sendung zu befassen und mögliche Korrekturen vorzunehmen. {Quelle: www.pro-medienmagazin.de}

 

 

 

 

Allah ist groß und Hassan Dabbagh ist sein Prophet„!

 

 

Im April 2008 durchsuchte die Polizei die Al-Rahman-Moschee des Imams Hassan Dabbagh in Leipzig

und beschlagnahmte eine Vielzahl von Propagandamaterial für den Dschihad.

Der Vorwurf lautete auf Bildung einer kriminellen Vereinigung.

Jetzt hat die Polizei insgesamt 20 weitere Aktenordner mit möglichem Beweismaterial gegen den mutmaßlichen salafistischen Haßprediger aus Leipzig an die Münchner Statsanwaltschaft übergeben. Ein weiterer Vorwurf: Dabbagh stehe in Verbindung zum terroristischen Netzwerk Al Qaida. Vermutlich wird die Münchner Staatsanwaltschaft ca. ein Jahr benötigen, um das beschlagnahmte Material zu sichten und ggf. Anklage wegen Volksverhetzung zu erheben. Daneben wurde ein konkreter Tötungsaufruf gegen alle “Ungläubigen” in der Al-Rahman-Moschee in der Roscherstraße beschlagnahmt.  Derweil gibt Hassan Dabbagh weiterhin den absolut integren Vertreter der einzigen “Religion des Friedens” und weist sämtliche gegen ihn erhobenen Vorwürfe zurück: Ich habe nicht gehetzt,” sagte Dabbagh gestern gegenüber der “Leipziger Volkszeitung”. “Es handelt sich um eine Intrige, und ich bin der Sündenbock„! Des weiteren verwies Dabbagh darauf, daß er bis heute als “Gefangeneseelsorger” in der JVA Leipzig tätig sei. Deren Chef dementierte dies und gab bekannt, daß Dabbagh bereits seit Oktober 2001 dort nicht mehr aufgetaucht sei.

 

Wahrscheinlich hatte Dabbagh, der als Sympathisant der Terroranschläge vom 11. September 2001 in New York gilt, nach 9/11 Besseres zu tun, als “Gefangeneseelsorge” zu leisten. Schließlich kommt man nach Meinung des politischen Islam weniger durch tätige Nächstenliebe, denn durch möglichst spektakuläre Selbstmordattentate zu den vielbeschworenen 72 Jungfrauen ins Paradies. Wie hieß es doch so schön in einer der im Jahre 2006 in Dänemark inkriminierten Mohammed-Karikaturen an die Adresse der vor dem Himmelstor wartenden und noch dampfenden islamistischen Selbstmordattentäter? “We ran out of virgins!” oder zu Deutsch: “Tut uns leid, aber wir haben leider keine Jungfrauen mehr“!  Hassan Dabbagh muß sich also beeilen, wenn er neben seinen zahlreichen Eherfrauen noch ein wenig Frischfleisch abbekommen möchte. In diesem Sinne: “Allah ist groß, und Hassan Dabbagh ist sein Prophet!” {Quelle: www.achgut.com}

 

 

 

Hamburger Verfassungsschutz beobachtet 200 Salafisten

 

 

Nach ihren bundesweiten Koran-Verteilaktionen sind die Salafisten auch in Hamburg stärker ins Visier des Verfassungsschutzes geraten. Derzeit rechneten die Behörden in der Hansestadt etwa 200 Personen der radikalen Strömung des Islamismus zu, sagte Verfassungsschutzchef Manfred Murck gestern bei der Vorstellung des Verfassungsschutzberichtes für Hamburg. Insgesamt sind laut Bericht in Hamburg 2270 Islamisten registriert. „Die Verteilung des Koran ist an sich nicht das Problem“, so Murck. Allerdings handele es sich beim Salafismus um eine „rückwärtsgewandte und radikale“ Spielart des Islam. Hamburgs Verfassungsschutzleiter attestierte den Salafisten eine grundsätzliche Nähe zum gewalttätigen Islamismus. Auch Innensenator Michael Neumann (SPD) betrachtet die Entwicklung mit Sorge: „Diese auf den Ur-Islam zurückgehende Bewegung scheint insbesondere auf junge Muslime und Konvertiten eine größere Anziehungskraft zu haben.“ Die islamistische Szene befindet sich laut Bericht aktuell in Bewegung. Nach der Schließung der Taiba-Moschee in der Innenstadt hätten die radikalen Strömungen keine neue feste Anlaufstelle in der Stadt etabliert. 2011 registrierte der Verfassungsschutz vier Gewalttaten ausländischer Extremisten, 2010 war es eine.

 

Sorgen bereitet den Behörden auch die Entwicklung im linksextremistischen Spektrum. Die Gruppe gewaltbereiter Autonomer habe sich im vergangenen Jahr um 50 auf 620 erhöht, hieß es. Die Zahl der linksextremistischen Straftaten erhöhte sich von 70 im Jahr 2010 auf 81, die Zahl der Gewaltdelikte stieg von 27 auf 48. Zumeist handelte es sich dabei um Gewalt gegen Sachen. Die Zahl der Rechtsextremisten in Hamburg ist leicht von 450 auf 480 gesunken, vor allem aufgrund der Mitgliederverluste bei der DVU. Die Zahl der gewaltorientierten Rechtsextremisten ist mit 180 konstant geblieben, die Zahl der rechtsextremistisch motivierten Straftaten sank laut Bericht auf 298 (2010: 316). Die Zahl der rechtsextremistisch motivierten Gewalttaten ist mit 21 gleich geblieben. Höchste Konzentration von Verfassungsschutz und Polizei gilt aktuell der angekündigten Groß-Demonstration von Neonazis am 2. Juni. Zu der bundesweit größten Rechten-Veranstaltung in diesem Jahr erwarteten die Sicherheitsbehörden bis zu 1000 Teilnehmer aus der brauen Szene. Ihnen werden vermutlich Zehntausende Gegendemonstranten die Stirn bieten wollen. Auch unter diesen, so fürchtet Verfassungsschutzchef Murck, wird es etliche Gewaltbereite geben. Innensenator Neumann: „Wir hoffen, dass der braune Spuk danach ganz schnell wieder aus der Stadt abzieht.“ {Quelle: www.wedel-schulauer-tageblatt.de}

 

9 Responses to “Dem Islamisten ein Forum zu bieten”

  1. schwebchen Says:

    Der wirkliche Skandal ist, dass Sabatina James, die zu dieser Talkrunde eingeladen war, wieder ausgeladen wurde. Statt ihrer, die kompetent als Exmuslimin dem Salafisten hätte Kontra bieten können, wurde kurzfristig Matthias Matussek eingeladen.

    • K.G.V: Says:

      Salafist

      HAB°S GESEHEN— DAS HÄTTE MAN SICH SPAREN KÖNNEN.IMMER DASELBE VON DEN MOSLEM°S-

      VERharmlosen—- ver niedlichen— verdichten unter den deckmantel Islam sei Liebe und Frieden—Schönrederei-keinerlei Zustimmung der Daten die unter dem Deckmantels des Koran°s die Erde überfluten will.—sprich Weltmacht anstreben!
      Und von wegen Intergartion-leben doch nicht mit uns-wiederspräche ja des Korans—leben unter sich wie im Harem-ja nicht bzw.kein Kontakt mit andersgläubigen!! ja schon wenn Du mit Ihnen bist oder konvertierst!!!
      LIebe Leute da haben wir noch ein riesiges
      Stück Arbeit auf Uns zukommen
      Scheinheiliges Gerede mehr nicht—

  2. Bazillus Says:

    Der Grundskandal: Die Strategie der ZDF ist doch klar: Der islam in jeder Form soll hier in der bunten relativistischen Mulitkulti-Idiotie (ideologie) hoffähig gemacht werden, um möglichst alle Zuschauer einzulullen, wie friedlich der Islam doch sei. Selbst die radikalsten Kräfte bekommen dort ein Forum. Eine Pro-NRW-Persönlichkeit, deren Splitterpartei erst die Gewalttätigkeit der Salafistenideologie sichtbar gemacht hat, wäre in dieser Sendung eine zu radikale Persönlichkeit gewesen. Das ZDF lässt sich ebenso wie die anderen Medien einmal mehr als leninscher „nützlicher Idiot“ missbrauchen.
    Salafist = Mensch=Darf im TV auftreten, PRO-NRW-Mitarbeiter = Unmensch = Darf nicht im TV auftreten an dieser Stelle.

    Der Vorkommentatorin ist selbstverständlich Recht zu geben, wenn sie den Vorgang um die Abladung ausgerechnet von S. James als echten Skandal bezeichnet.

    • Emanuel Says:

      Emanuel Sagt:
      Dein Kommentar muss noch moderiert werden. 15. Mai 2012 at 20:58

      Hier in der Hölle, in der wir alle existieren, herrscht eben das Böse in jeder Form… Wer uns hier einlullt , sind die Höllischen und die Satane, die herrschen. Sie haben alle Formen angenommen, die es gibt auf diesem Erdball…. Deshalb ist es ziemlich “kindlich”, in dem alten stereotypen Schwarz-Weiß-Denken zu verharren .. Wer nicht daraus kommt, wird noch sehr lange sich mit dem Höllischen auseinandersetzen müssen …

  3. Petra van Delft Says:

    Allah oder Gott – IDENTISCH – Barmherzigkeit, Liebe und Frieden!!! Die Menschen sind diejenigen, die Kriege verursachen, die Menschen sind fanatisch, dumm und brutal, ungläubig und egoistisch!!! Gott/Allah ist wunderbar!!!

    • carma Says:

      kann man an Gott und Götze zugleich glauben? Allahand!!

      • K.G.V: Says:

        carma Sagt:
        17. Mai 2012 at 02:10
        kann man an Gott und Götze zugleich glauben? Allahand!!

        MANN FRAU -KANN VIELES CARMA – JEDOCH RICHTET JEDER SICH SELBST NACH SEINEM DENKEN UND LEBEN SEIN JENSEITS ODER???!

  4. Erich Foltyn Says:

    naja, sie haben eigentlich ziemlich klar gesagt, was die Vorwürfe sind und der Salafist hat sich als Gutmensch dargestellt. Klar, dass unsere Leute noch immer in der Defensive sind. Aber vor allem haben sie im Kleinformat so diskutiert, wie ich es schon vor 10 Jahren für logisch gefunden habe, dass es einmal alle Staatsbürger jeder gegen jeden tun müssen, weil Kriegführen wollen sie ja nicht und das führt auch zu nichts. Allerdings sind sie bei der Diskussion auf keinen grünen Zweig gekommen und das werden sie ewig nicht. Aber sie wollen uns ja eh nicht irgend ein Problem lösen, sondern alles auf die lange Bank schieben. Es ist aber erstaunlich, was es da für Leute gibt und was die alles glauben. Was die alle zusammen für einen Stuß machen werden, man wird sich auf den Kopf greifen.

  5. Bert Engel Says:

    Frau Maischberger, von Sendung zu Sendung wird sie unerträglicher!


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