Die Kopten feiern in Ägypten den Muttertag am 21. März und die von ihnen, die in Deutschland zum Beispiel leben, feiern auch am zweiten Sonntag vom Mai.
Das genießen wir sehr gern,
weil man seiner Mutter niemals genug danken kann!
Mutter, du hast uns geboren,
oft war dein Herz so voll von Sorgen.
Doch verzagen sah man dich nie,
stattdessen gingst du betend in die Knie.
Waren die Nächte oft gefüllt mit deinen Sorgen,
du danktest dem „HERR GOTT“ für den neuen Morgen.
Oft waren dir die Tränen näher als das Lachen,
voll Zuversicht sagtest du „der HERRGOTT“
wird es schon richtig machen.
Egal wie bunt wir es manchmal trieben,
stets sprachest du von „meine Lieben“.
Erreichte dich des Lebens Regen,
allein, du zähltest nur des Glaubens Segen.
Gott zu dienen sei eine große Ehre,
dies war uns deine Lebenslehre.
Nun gehören wir schon selbst bald zu „den Alten“,
doch dein Lebensbild bleibt uns erhalten.
Peter Makowsky
Eine kleine Geschichte zum Muttertag:
Es war einmal ein Kind, das bereit war geboren zu werden.
Das Kind fragte Gott: „Sie sagen mir, dass du mich morgen auf die Erde schicken wirst, aber wie soll ich dort leben, wo ich doch so klein und hilflos bin? Gott antwortete: „Von all den vielen Engeln suche ich einen für dich aus. Dein Engel wird auf dich warten und auf dich aufpassen.“
Das Kind erkundigte sich weiter: „Aber sag, hier im Himmel brauche ich nichts zu tun, außer singen und lachen, um fröhlich zu sein.“ Gott sagte: „Dein Engel wird für dich singen und auch für dich lachen, jeden Tag. Und du wirst die Liebe deines Engels fühlen und sehr glücklich sein.“
Wieder fragte das Kind: „Und wie werde ich in der Lage sein die Leute zu verstehen wenn sie zu mir sprechen und ich die Sprache nicht kenne?“ Gott sagte: „Dein Engel wird dir die schönsten und süßesten Worte sagen, die du jemals hören wirst, und mit viel Ruhe und Geduld wird dein Engel dich lehren zu sprechen.“
„Und was werde ich tun, wenn ich mit dir reden möchte?“ Gott sagte: „Dein Engel wird deine Hände aneinanderlegen und dich lehren zu beten.“
„Ich habe gehört, dass es auf der Erde böse Menschen gibt. Wer wird mich beschützen?“ Gott sagte: „Dein Engel wird dich verteidigen, auch wenn er dabei sein Leben riskiert.“
„Aber ich werde immer traurig sein, weil ich dich niemals wiedersehe.“ Gott sagte: „Dein Engel wird mit dir über mich sprechen und dir den Weg zeigen, auf dem du immer wieder zu mir zurückkommen kannst. Dadurch werde ich immer in deiner Nähe sein.“
In diesem Moment herrschte viel Frieden im Himmel, aber man konnte schon Stimmen von der Erde hören und das Kind fragte schnell: „Gott, bevor ich dich jetzt verlasse, bitte sage mir den Namen meines Engel.“
„Ihr Name ist nicht wichtig. Du wirst sie einfach ‚Mama‘ nennen.
Das freut und ehrt uns Ihr KOpten!!
Lieben dank Knecht !
Das widme ich allen Müttern die wie ich Ihr kInd im Himmel beim Herrn haben!
Wenn du jemals ein Kind verlierst, wie es mir geschehen ist,
dann wirst du die andere Seite der Wahrheit kennen.
Du wirst verstehen, was es bedeutet, vernichtet zu sein
und doch jeden Tag aufzustehen und den Kessel mit Wasser zu füllen.
Du wirst den Dampf aus dem Kessel steigen sehen und weinen.
Du wirst behaupten, es sei alles in Ordnung.
Du hast ein Staubkorn ins Auge bekommen. Das ist alles.
Auf der Straße werden Tränen auf den Gehsteig tropfen und deine Schuhe füllen.
Sag, die Sonne schiene dir in die Augen.
Wenn du deine Trauer zeigst, vergeht sie nicht.
Wenn du sie verbirgst, vergeht sie nicht.
Sie ist für immer und ewig bei dir, aber es gibt vielleicht eine Stunde, in der du dich nicht erinnerst.
Einen Abend, an dem der Himmel blau wie Tinte ist.
Einen Nachmittag, an dem deine Tochter hinter einer Grille herläuft, die sie niemals fangen wird.
Flüstere den Namen deines Babys.
Dann sei still!
Und nochmals etwas für Mütter, aber auch für Väter:
Es sagte einmal eine kleine Hand zur großen Hand:
„Du, große Hand, ich brauche dich!
Ich brauche dich, weil ich mich bei dir wohl fühle und bei dir sicher bin.
Ich spüre dich, wenn ich wach werde und du bei mir bist.
Ich spüre dich, wenn ich Hunger habe und du mir zu essen gibst.
Ich spüre dich, wenn ich mit dir spazieren gehe und du mir die Welt zeigst.
ich spüre dich, wenn ich Angst habe und du mch tröstest.
Ich spüre dich, wenn ich wenn ich müde bin und du mich trägst.
Ich bitte dich, bleib immer in meiner Nähe und halte mich!“
Und es sagte die große Hand zur kleinen Hand:
„Du, kleine Hand, ich brauche dich!
Ich brauche dich, weil ich mich bei dir wohl fühle und auch dich lieb habe.
Ich spüre dich, wenn ich mit dir spielen lachen und toben kann.
Ich spüre dich, wenn ich dir kleine Griffe zeigen kann, die du lernen willst.
Ich spüre dich, wenn ich müde und traurig bin und du mich wieder froh machst.
Ich bitte dich, bleibe in meiner Nähe und halte mich!“
Ihttp://www.youtube.com/watch?v=dMV6vr-d6H0&feature=related
Jeden Tag ist sie um dich rum.
Keiner fragt nach dem Warum.
Doch du fühlst sie unbewusst,
hast es immer schon gewusst.
Deine Mutter liebt dich immer,
gibt dir Trost, verlässt dich nimmer.
Gibt dir Kraft in jeder Lage.
Legt nie alles auf die Waage.
Nimmt dir viele Lasten ab,
von so manchem Seelengrab.
Mutterliebe kennt keine Schranke.
Darum sagt ihr ganz laut Danke.
DIE WÄRME
Du hast meine Tage verlängert
Das Licht gestohlen und Finsternis gegeben,
Im Durcheinander vergeht die Nacht ohne dich
Gehe schlafen und unter Qualen kann ich nicht einschlafen.
Eine trübe Sonne scheint heute umsonst
Es kann meinen Tag nicht heller machen,
Bist aus meinen Träumen fortgegangen
Mein Herz sucht nach dir,
Nur deine Streicheleinheiten bringen mir Ruhe.
Flieg nicht die weiten Galaxien, lauf nicht weg,-
Komm schlaf gemütlich und glücklich unter meinem Himmel,
Deine Schönheit hat einen Punkt in meinem Herzen hinterlassen
Durch deine Wärme schlafe ich ohne eine einzige Verzweiflung.
Ich habe viele ernste und brennende Gedanken
Diese verschlossen mit einem Schloss habe ich in meinem Herzen,
Dort wo die Blumen, die Wünsche und die weiten Sterne liegen,
Voller ehrlicher Wärme, meine Mutter
n Umfragen zeigt sich, dass die meisten Menschen mit ihren Müttern zufrieden sind, doch beschenken sie sie auch brav zum Ehrentag? Und stimmt es, dass der Muttertag eine Erfindung der Nazis war?
Der Muttertag ist in Deutschland eine feste Größe. Nur wenige wollen ihn abschaffen. Die meisten Kinder und Erwachsenen sind mit ihren Müttern sehr zufrieden und schenken als Dank und Anerkennung eine Kleinigkeit – zur Freude der Floristen. Mütter stehen hoch im Kurs: Nach der Shell-Jugendstudie sind 90 Prozent der Mädchen und Jungen vollauf zufrieden mit Mama und bleiben gern lange bei ihr wohnen.
Mama ist die beste Freundin
Verschiedene Umfragen, zeigen, dass auch Erwachsene große Stücke auf ihre Mütter halten: 62 Prozent der Frauen und sogar 72 Prozent der Männer sind laut der Studie überzeugt davon, dass ihre Mütter gute Menschen aus ihnen gemacht hätten. Für fast die Hälfte der erwachsenen Töchter und ein gutes Drittel der erwachsenen Söhne sei Mutter noch immer „die beste Freundin“. Nur 16 Prozent der Frauen und 10 Prozent der Männer hofften dagegen, nie so zu werden wie ihre Mutter.