kopten ohne grenzen

Durch Gebet und Wort für verfolgte Kopten

Krieg in Bonn 6. Mai 2012

Filed under: Islamischer Terror — Knecht Christi @ 21:26

 

 

 

 

 

 

Gastbeitrag vom Blog “Fiat Justitia” übernommen: Komischerweise haben Augenzeugen den Ausbruch der heutigen Salafisten-Attacke in Bonn ganz anders erlebt, als es in der Presse und im Fernsehen dargestellt wurde. So berichtet ein Augenzeuge, der in der Vergangenheit bereits mehrfach vor Ort für diesen Blog recherchiert hat, davon, dass die Stimmung der Gegendemonstranten schon lange vor dem Eintreffen der proNRW-Mitglieder extrem aggressiv aufgeheizt war. Der Angriff der Salafisten auf die Polizei hatte laut seiner Darstellung eine völlig andere Vorgeschichte: Auf der Kreuzung vor der König-Fahd-Akademie, an der die Gegendemonstranten ihre Veranstaltung abgehalten haben, wurden von Vertretern verschiedener Gruppierungen Reden gehalten. Als ein Vertreter des “Bündnisses für Innovation und Gerechtigkeit” (BIG) eine sehr aggressive Rede gehalten hat, in der gefordert wurde, dass Mohamed-Karikaturen in Deutschland nie wieder gezeigt werden dürfen und dass Gruppierungen wie proNRW, welche den “Islam beleidigten”, verboten und ihre Mitglieder verhaftet werden müssen, kochte die Stimmung endgültig über: Ein Gegendemonstrant rannte plötzlich vor, schrie “Hör auf!” in Richtung des Redners – und “Wir müssen jetzt für Mohamed und Allah kämpfen!” in Richtung der Salafisten.

 

Was dann folgte, beschreibt der Augenzeuge als “kriegsähnliches Szenario”: Die ca. 400 versammelten Salafisten stimmten ihr martialisches “Allahu akbar”-Gebrüll an, griffen zu ihren teilweise faustgroßen Steinen – und ein Hagel von Steinen ergoß sich auf die anwesenden Polizisten. Auf die Frage des Blog-Betreibers, ob zum Zeitpunkt des Angriffs proNRW-Mitglieder in der Nähe waren, antwortete der Augenzeuge übrigens, dass er in dieser Situation keinerlei proNRW-Mitglieder erkennen konnte. Nach diesem kriegsähnlichen Angriff auf Polizisten hätten sich die Salafisten in zwei ungefähr gleichgroße Gruppen aufgeteilt und seien in verschiedene Richtungen geflohen, trotzdem kam es zu weiteren Gefechten, bei denen immer wieder Polizisten mit Steinen beworfen wurden. Kinder liefen schreiend in Wohnungen, die ersten Krankenwagen fuhren auf, andere Personen vor Ort wollten gesehen haben, dass Salafisten Polizisten mit Messern angegriffen haben. Zurück blieben zerstörte Vorgärten, aber auch eine ganze Reihe von zerstörten Autos, Polizeiwagen ebenso wie Privatautos. {Quelle: Fiat Justitia Spürnase: Krauti}

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Salafisten bei Pro-NRW-Kundgebung

 

Radikale unter sich

 

Es ist die kalkulierte Provokation: In Bonn haben Rechtsextremisten von Pro-NRW bei einer Kundgebung islamkritische Karikaturen gezeigt – und so den Zorn mehrerer hundert Muslime auf sich gezogen.

Unter ihnen waren etliche radikalislamische Salafisten.

Es kam zu Ausschreitungen.

 

In Nordrhein-Westfalen haben Rechtsextremisten mit Protesten gegen den Islam erneut gewalttätige Übergriffe von Anhängern radikaler Salafisten provoziert. Bei den Ausschreitungen wurden am Samstag in Bonn vier Polizisten durch Steinwürfe oder Übergriffe verletzt, zwei von ihnen schwer. Anhänger der rechten Splitterpartei Pro NRW hatten zuvor islamfeindliche Karikaturen gezeigt. In Bonn standen den weniger als 30 Pro-NRW-Leuten nach Polizeiangaben vor der König-Fahd-Akademie 500 bis 600 Gegendemonstranten gegenüber. Aus der Gruppe der Muslime wurden Steine und Flaschen geworfen. Die Polizei parkte zwischen beiden Seiten Mannschaftswagen, um die Situation zu entschärfen. Insgesamt seien 48 Pro-NRW-Gegner festgenommen worden, davon drei bereits vor der Veranstaltung, sagte ein Sprecher. Die Polizei beendete die Veranstaltung nach rund 45 Minuten. Bei den Festgenommenen seien ein Schlagstock sowie Steine und eine Steinschleuder sichergestellt worden.

 

 

Friedrich: Salafisten sind Keimzelle des Islamisten-Terrors

 

„Der sogenannte Karikaturen-Wettbewerb soll gezielt Muslime provozieren“, sagte NRW-Innenminister Ralf Jäger (SPD) dem SPIEGEL vergangene Woche. Pro-NRW hatte 25 solcher Veranstaltungen im Wahlkampf geplant. Die Sicherheitsbehörden sind alarmiert, weil sowohl die Rechtsextremen als auch die Salafisten Interesse an einer Konfrontation haben – beide suchen die öffentliche Aufmerksamkeit. Bereits am 1. Mai war es in Solingen am Rande eines Pro-NRW-Auftritts zu gewalttätigen Auseinandersetzungen gekommen. Fundamentalistische Muslime hatten die Polizei attackiert und drei Beamte verletzt, nachdem Pro-NRW-Anhänger nahe einer Moschee Karikaturen des Propheten Mohammed gezeigt hatten. Dessen bildliche Darstellung ist im Islam verboten. Nach der Veröffentlichung von Mohammed-Karikaturen in einer dänischen Tageszeitung hatten 2006 aufgebrachte Demonstranten in muslimischen Ländern vor dänischen Botschaften demonstriert und Fahnen verbrannt.

Der Salafismus ist nach Erkenntnissen des Verfassungsschutzes ein Sammelbecken für gewaltbereite Islamisten. Er hat in Deutschland rund 2500 Anhänger. Salafisten vertreten einen rückwärtsgewandten Ur-Islam und lehnen eine theologische Modernisierung ab. So bestehen sie beispielsweise auf die Vollverschleierung von Frauen. Vor einigen Wochen haben Salafisten begonnen, in verschiedenen deutschen Städten kostenlos Koran-Exemplare zu verteilen. Bundesinnenminister Hans-Peter Friedrich (CSU) hält den Salafismus für eine Keimzelle des islamistischen Terrors in Deutschland. „Von seinen fanatischen Anhängern geht eine besondere Gefährdung für die Sicherheit Deutschlands aus“, sagte er der „Bild am Sonntag“. „Die Salafisten liefern die ideologische Basis für viele, die dann gewalttätig werden.“ Bei einer Razzia wurden zuletzt Hinweise auf eine enge Verbindung der rechtsextremen Kleinpartei Pro-NRW zur Neonazi-Szene gefunden. {Quelle: www.spiegel.de}

 

 

 

 

Erneut kam es am Rande einer islamkritischen Wahlkundgebung der Bürgerbewegung PRO NRW zu schweren Ausschreitungen durch Salafisten und islamische Jugendliche. Nachdem dabei mindestens ein Polizist schwer verletzt wurde, verhängte die Polizeiführung den Notstand und löste nicht etwa die gewalttätige Gegendemonstration auf, sondern die genehmigte und völlig friedliche PRO-NRW-Wahlkundgebung in der Nähe der König Fahd-Akademie.

 

 

Laut ersten Augenzeugenberichten sollen fußballgroße Steine und sogar Kanaldedeckel von den rund 600 Islamisten in Richtung Polizei und PRO NRW geschleudert worden sein. Die rasende Menge versuchte anschließend, Polizeiabsperrungen zu durchbrechen und es wurden Schüsse bzw. Explosionen gehört. Ob diese tatsächlich von Schusswaffen oder Knallkörpern stammten, ist zur Stunde noch ungeklärt. Auch wie der Polizeibeamte verletzt wurde, ist noch unklar.

 

 

Auf Seiten von PRO NRW gab es eine durch Steinwürfe verletzte Teilnehmerin. Als die rund 30 Aktivisten der islamkritischen Bürgerbewegung durch die Polizei evakuiert wurden, waren bereits zahlreiche Sanitäter vor Ort.

 

 

Über Tage hatten radikalislamische Salafisten zuvor im Internet und auf Youtube zu Ausschreitungen in Bonn aufgerufen. Die Saat des radikalen Islams mitten in Deutschland scheint aufgegangen zu sein. Immer mehr Anhänger dieser “friedlichen Religion” (NRW-Innenminister Jäger) stellen inzwischen ihre religiösen und privaten Befindlichkeiten über unsere Werte und Gesetze. Eine brandgefährliche Entwicklung, die heute nicht nur für Eingeweihte sichtbar wurde.

 

 

 

 

6 Responses to “Krieg in Bonn”

  1. Erich Foltyn Says:

    den Verdacht habe ich schon, dass es immer wieder dasselbe Ereignis ist, das in den Medien ständig wiederholt wird, als ob man die harmlose Zivil-Bevölkerung zu Hilfe rufen wollte. Womöglich sollen sich Frauen und Kinder den Salafisten entgegen werfen ? Wenn sich der Staat das gefallen lässt, dass 3 Polizisten verletzt werden und womöglich lassen sich die Polizisten absichtlich verletzen, um sich dem Islam zu unterwerfen. Und jetzt beschwört der Innenminister, dass die Mehrheit der Muslime, es sind 4 Millionen, nicht für Gewalttaten seien. Aber was, wenn sie doch eines Tages für Gewalttaten sind ? Wird er dann seine volle Hose im Fernsehen zeigen ? Und das soll eine Politik sein, die der Staat seinen Bürgern macht ?

  2. Erich Foltyn Says:

    den NRW-Innenminister möchte man ja einen sicheren Unterschlupf gewähren, damit er nicht vergeht vor Angst. Und das soll eine Staat sein ? Sollen wir eines Tages vielleicht mit Selbstjustiz anfangen und dafür eingesperrt werden ? Wo sind wir denn ?

    • Emanuel Says:

      Noch heute beklagte sich ein türkischer Lehrer , der für Integrationstätigkeit abgestellt wurde, über die fehlende Bereitschaft der Migranten , sich integrieren lassen zu wollen … Die wollen mit uns Deutschen nichts mehr zu tun haben …. wo wird das enden …????

  3. Bernhardine Says:

    http://zoelibat.blogspot.de/2011/03/friedliche-muslime.html

    Die Geschichte kann uns viel lehren, aber trotzdem ignorieren wir oft die einfachsten Punkte:

    • die Meinung friedliebender Muslime wird irrelevant durch ihr Schweigen
    • denn wenn’s drauf ankommt, vergessen viele die guten Vorsätze
    • dann werden sie feststellen, dass die Fanatiker sie zum Hass erzogen haben

    Wehret den Anfängen und verlaßt euch nicht auf die „friedliebenden Muslime.“!

  4. Emanuel Says:

    „In Nordrhein-Westfalen haben Rechtsextremisten mit Protesten gegen den Islam erneut gewalttätige Übergriffe von Anhängern radikaler Salafisten provoziert.“

    Aus dieser Art der Formulierung und Interpretation des Geschehens heißt es dann wenig später: Pro NRW gefährdet unsere Demokratie !! Ja du lieber Gott, das kann doch nicht mehr wahr sein. Ist das jetzt die absolute Unverschämtheit und glauben diese Typen von Politikern, das die Deutschen völlig verblödet
    sind ? Oder sind diese Politiker vielmehr selber vollkommen debil geworden durch ihr Luxusleben und ihre multiplen Drogensüchte ??????
    Sie machen die Opfer zum Täter und die Täter zu Opfern ! Das ist doch nicht zu glauben. Das schreit doch zum Himmel ! Die armen Polizisten, die sich nicht wehren dürfen – laut Ministererlass … !!??

    Die Quittung folgt … ihr könnt euch drauf verlassen ….


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