Salafisten-Video: Koranverteilung bis zum Tod
Die Salafisten machen mobil: In diversen Videos propagieren sie die Koranverteilung sogar “bis zum Tod”. Nach Deutschland und Österreich würden sie in ganz Europa Allahs Wort verbreiten. Niemand könne sie dabei aufhalten. Egal, ob sie abgehört, verhaftet oder gar umgebracht würden: Wenn einer tot wäre, kämen hunderte nach. Dieses Projekt sei nicht zu stoppen. Die Botschaft an die “Kufar” laute, dass die “dreckigen Lügen” der Anti-Islam-Propaganda nichts nütze. Das deutsche Volk sei nicht mehr gleichgeschaltet wie bei den Nazis, sondern würde sich seine eigenen Gedanken machen. Die Deutschen seien nicht dumm und wollten den Islam (!). Keine Verfassung könne die Salafisten aufhalten, die Bewegung wachse, die Kirchen dagegen seien leer. Die muslimischen Brüder und Schwestern sollten “Gas geben”, der Islam werde die Menschheit erleuchten und auf der ganzen Welt herrschen.
Es gab unter den “klugen Deutschen” aber nicht nur dhimmihafte Freude über das Gratisexemplar des “Heiligen” Buches. In einigen deutschen Städten regte sich auch Widerstand wie bei der hervorragenden Aktion in Berlin, über die PI gerade berichtete.
Islamkritiker demonstrierten gegen die gefährlichen Inhalte des Korans
Die Berliner Zeitung berichtet über die Koranverteilung der Salafisten am Potsdamer Platz: {Die Lieferung der Koran-Exemplare war durch die zwei VW-Busse mit Hamburger Kennzeichen gegen halb zwölf Uhr mittags erfolgt. Hinter der Kampagne steht das salafistische Netzwerk „Die wahre Religion“, die Organisation um den Kölner Ibrahim Abou Nagie hatte angekündigt, bis zu 25 Millionen Koran-Exemplare in deutschen Städten zu verteilen. Die Aktion sollte deshalb am Sonnabend parallel in mehr als 30 deutschen Städten anlaufen, anders als angekündigt wurden aber etwa in Hamburg oder Stuttgart bis zum Nachmittag keine Stände aufgebaut. Die Ulmer Druckerei hat die Produktion der Koran-Exemplare mit dem bräunlich-roten Buchcover inzwischen ausgesetzt. Am Potsdamer Platz stoßen die strenggläubigen Muslime sofort auch auf Widerstand. Insbesondere Mitglieder der islamfeindlichen Partei „Die Freiheit“ haben sich vor dem Stand postiert und halten Plakate hoch. Darauf steht „Töten kommt im Koran 180mal vor!“. Einige junge Frau aus dem Landesvorstand der Partei hält ein Plakat vor sich, auf dem auf Englisch steht: „We don’t need your lies“. Das Wort „Lies“ nimmt Bezug auf den deutschen Slogan „Lies!“, heißt aber auf Englisch „Lügen“}.
Im Anschluss an die TV-Reportage der rbb-Abendschau über die Koranverteilung wurde die Leiterin des Berliner Verfassungsschutzes im Studio interviewt, die allen Ernstes behauptete: {“Der Koran ist überhaupt nicht das Problem, das sollte man noch einmal ganz deutlich machen. Sondern es geht darum, dass die Salafisten den Koran nur als Köder benutzen, um hauptsächlich junge Menschen zu ködern, um sie in die Szene der Salafisten reinzubekommen und entsprechend zu radikaliseren”}. Weiß diese Claudia Schmid überhaupt, von was sie spricht? In ihrem Videokommentar erklärt die pakistanischstämmige Ex-Muslimin Sabatina James, dass die Salafisten mit ihrer Koranverteilung die Forderung des Islams zur Erringung der Weltherrschaft erfüllten:
Offensichtlich kennt sich Sabatina James mit dem Islam bei weitem besser aus als die Berliner Verfassungs-”Schützerin”, die entweder absolut keine Ahnung vom Koran hat oder klare “Instruktionen” für ihre Statements bekam. Kommentar von Journalistenwatch: Die Medien und der nette Koran von nebenan.
Böss in Berlin: Lies! Mich! Durch!
{www.pi-news.net – Von Michael Stürzenberger}
Koranverteilung in Berlin am Potsdamer Platz
Wow, haben uns die Islamisten doch einen unerwartet schönen Samstagnachmittag beschert. Am Samstag, dem 14. April, wurden am Potsdamer Platz in Berlin, so wie in vielen anderen deutschen Städten auch, Gratis-Korane verteilt. Obgleich die Ankündigungen hierfür kurzfristig waren, fanden sich am Potsdamer Platz doch eine stattliche Anzahl von circa 40 Islamkritikern vor Ort ein, um die Passanten über die Inhalte des Korans aufzuklären. Vertreten waren: Die PI-Gruppe Berlin, die Bürgerbewegung Pax Europa (BPE), DIE FREIHEIT, die Sarraziner und das Netzwerk Demokratischer Widerstand. Als wir um die Mittagszeit ankamen, waren mindestens 20 Journalisten vor Ort. Wir Islamkritiker waren verblüfft über soviel ungewohntes Medieninteresse. Viele unserer Mitglieder hatten plötzlich unerwartet ein Mikrofon vor der Nase und gaben Spontaninterviews.
Da werden die Cutter der Radio- und Fernsehanstalten wohl jetzt eine Menge zu tun bekommen, um all die unerwünschten islamkritischen Kommentare wegzuschneiden. Vermutlich hätten sie lieber einen freundlich interessierten Toleranzbürger, der sich über die Kulturbereicherung freut und fleißiges Koranstudium ankündigt. Die dort anwesenden Islamkritiker haben dieses Studium aber längst hinter sich und ihre Schlüsse daraus gezogen und hatten verschiedene Transparente mit Infos zu den Gewaltinhalten des Korans dabei.
Wir von BPE verteilten an jeden Passanten, der sich einen Koran abgeholt hatte, unser Flugblatt “Lesen Sie den Koran” und boten den Passanten dies als „eine kleine Lesehilfe“ zum Koran an. Im Flugblatt waren natürlich die Hinweise auf eine ganze Reihe von Mord- und Totschlagsaufrufen mit den Nummern der entsprechenden Suren. Ohne Ausnahme wurden diese Blätter von den frischen ‚Koranträgern‘ angenommen. Die meisten der Passanten machen auch keinen Hehl aus ihrer wohl eher skeptischen Einstellung zum Koran. Hierbei waren unter anderem auch Leute, die sich als Iraner und Iraker zu erkennen gaben. Sie bestätigten uns die Wichtigkeit unserer Aufklärungsarbeit und betonten die gewalttätige Natur des Islams.
Unsere PI-Leute suchten auch das Gespräch mit den koranverteilenden Salafisten. Ihre Fragen nach dem Inhalt bestimmter Suren wurden ablehnend begegnet, mit den Worten “wir verteilen hier nur” (vielleicht war das auch so -, wenn genug Geld für millionenfachen Bücherdruck da ist, müssen auch unsere Verteiler dort nicht aus reinem Idealismus gestanden haben).
Einer von unseren Verteilern der Flugblätter mit den islamkritischen Inhalten erhielt von einem der Salafisten eine eindeutige Geste. Er schaute ihn an und fuhr mit der Handinnenkante über seine Kehle, um anzudeuten, was er am liebsten mit unserem Islamkritiker machen würde – oder vielleicht auch in Zukunft noch vor hat. Ein PI–Gruppen-Mitglied sprach einen anderen der Salafisten auf Sure 2, 191 an. Der Angesprochene wollte zuerst ausweichen und meinte dann nach hartnäckiger Nachfrage, er habe den Koran noch nicht ganz gelesen – offenbar die neueste Masche, sich lästige Fragen vom Hals zu halten.
Zeitgleich wurden auch in Berlin-Hohenschönhausen vor dem Lindencenter Korane verteilt. Leider war niemand von uns dort vor Ort, da dieser Verteilort nicht im Internet angekündigt war. Der Star bei den Pressevertretern war Lena Duggen von der FREIHEIT. Sie hatte ein Plakat „We dont need your lies“, eine Wortspielerei mit dem Titel der Verteilaktion „Lies den Koran“ (ihr Statement hier im RBB-Video ab 2:07 min).
Als ich selbst mit einigen Freunden bereits in einer benachbarten Gaststätte war, hatte unser Peter Hahn noch seinen großen Auftritt. Er las laut aus unserem BPE-Faltblatt die dort zitierten Suren vor. Sowohl Journalisten als auch Passanten und Salafisten reagierten hierauf. Ein Salafist meinte, ähnliche Sprüche würden doch wohl auch in der Bibel stehen. Auf die Nachfrage von Peter, welche Bibelstelle denn das sei, konnte unser Salafist allerdings nicht antworten.
Bei der nächsten Verteilaktion von Koranen werden wir wieder vor Ort sein. Dann melden wir eine Demo an, damit wir vor Ort mit einem Megaphon die zur Gewalt aufrufenden Koran-Suren vorlesen können. Es bleibt zu hoffen, dass die Koranverteiler und deren Finanziers im Hintergrund sich mit ihrer Aktion in den Finger geschnitten haben. Vor Ort konnten sie jedenfalls nicht punkten und stießen auf überwiegende Ablehnung der Passanten. Zu den jetzt zu erwartenden Presseberichten gibt es aber leider wenig Grund zum Optimismus. Es ist leider nicht damit zu rechnen, dass in den Presseberichten die Skepsis der Passanten vor Ort wieder zu finden sein wird.
» Weitere Fotos hier und hier.
{Quelle: www.pi-news.net – Von Karl Schmitt, BPE}
Warum hat Politik Angst vor Koran-Verteilung?
Volker Kauder, der CDU-Fraktionschef, ließ gestern in den GEZ-Nachrichten die Katze aus dem Sack, warum die Politik die Koran-Verteilung der Salafisten fürchtet. Wenn das Buch massenweise kostenlos verteilt werde, sei zu befürchten, daß es auch weggeworfen und im Müll entsorgt werde – mit nicht berechenbaren Folgen. Und davor hat er Angst. Siehe Afghanistan! Soweit haben wir es schon gebracht in unserer Taliban-Republik. Berlin gleich Kabul! Wir werden also nicht darum herumkommen, auf Staatskosten zusätzliche Koranmüll-Detektive anzuheuern, die in sämtlichen Abfalltonnen des Landes nach weggeworfenen Exemplaren des heiligen Buches schnüffeln, diese herausnehmen, küssen, putzen, mit Rosenöl einsprühen und in einer feierlichen Bittprozession in die nächste Salafisten-Moschee bringen. Dort werden die lädierten Korane unter Verbeugungen, Kniefällen und tausend Entschuldigungen und der Bitte um Vergebung dem amtierenden Imam zum weiteren schariakonformen Recycling überreicht. Wait and see!
Tja, wenn Herr Kauder fürchtet daß die Koran Ausgaben auf den Müll geworfen werden könnten, müssen die Bürger die den Koran nicht behalten wollen ihn halt verbrennen. Als Asche wird er wohl nicht mehr nachzuweisen sein. Außerdem handeln die betroffenen dann ja in einer Notlage, da sie das buch ja nicht der Abfallentsorgung übergeben dürfen. :-))
Radikale Islamisten
wäre ja ne Idee
den Unverfälschten Koran zu verbreiten-oder???
Nach Deutschland hat die Debatte um die heftig umstrittene Koran- Verteilaktion radikaler Salafisten jetzt auch Österreich erreicht. Die FPÖ schlug am Freitag Alarm, nachdem Angaben der Partei zufolge bereits Koran- Aktionen in Wien, Graz, Klagenfurt und Vöcklabruck stattgefunden haben. Die Behörden seien darüber „informiert“ und „aufmerksam“, hieß es dazu am Freitag aus dem Innenministerium. Der deutsche Verfassungsschutz wertete die Koran- Verteilung indessen als „Propaganda“.
http://www.krone.at/Oesterreich/Islamisten_verteilen_Gratis-Koran_auch_in_Oesterreich-Umstrittene_Aktion-Story-318142
umso fleißiger sollten wir in der Bibel lesen!!!
Laut Informationen der „Krone“ will die Stadt Graz jedenfalls bei Ansuchen für weitere Infostände mit dem Landesamt für Verfassungsschutz und Terrorismusbekämpfung „Kontakt aufnehmen und sich dort erkundigen, ob sich hinter dem Ansuchen Salafisten verbergen“. In diesem Fall werde man keine Genehmigung erteilen, erklärte Harald Hrubisek vom Straßenamt.
Vonseiten der Islamischen Glaubensgemeinschaft in Österreich gab es am Freitag keine offizielle Stellungnahme zur Koran- Verteilungsaktion. Man habe erst am Vortag erfahren, dass diese Aktion auch in Österreich stattfinde, hieß es.
Weil in den Storypostings keine sinnvolle Diskussion mehr stattgefunden hat und beleidigende, rassistische und diskriminierende Postings überhandgenommen haben, sieht sich krone.at gezwungen, die Kommentarfunktion bis auf Weiteres zu deaktivieren.
Der „Gründer“ der lutherischen Kirche hatte im Gegensatz zu den heutigen Kirchenleitern und ahnungslosen Politikern eine völlig andere Meinung bezüglich der Kenntnis über die menschenverachtenden islamischen Lehren. So setzte sich Martin Luther schon damals für eine Übersetzung des Koran ins Deutsche ein. Als er 1542 diesbezüglich gefragt wurde, sagte er barsch: „Dass man dem Mahmet (gemeint ist Mohammed, Anm. d. Verf.) oder Türken nichts Verdrießlicheres tun, noch mehr Schaden zufügen kann – mehr denn mit allen Waffen – denn dass man ihren Koran an den Tag bringe, darin sie sehen mögen, wie ein gar verflucht, schändlich, verzweifelt Buch es sei, voller Lügen, Fabeln und Gräuel …“
Im Blick auf die Belagerung Wiens (1529) und die Eroberung Budapests (1543) durch Sultan Suleiman, sieht Luther im Gegensatz zu unseren Kirchenführern „im Islam nicht nur Heidentum, sondern eine der entscheidenden antichristlichen Mächte der Endzeit. Nach Luther hat die weltliche Obrigkeit die Pflicht zur militärischen Abwehr der Türken; die Kirche kann gegen den Feind des Evangeliums nur beten; ja sie hat in ihm eine Zuchtrute Gottes über die Sünden der Christenheit zu sehen …“ (RGG, Bd. III, Tübingen 1959, Sp. 920ff). Ein klares Wort, das auch für unsere Zeit immer größere Bedeutung gewinnt!
man darf gespannt sein, wann die evangelische kirche luther aus dem programm nehmen muss – hier schlummert ein „skandal“ ersten ranges! mal sehen, wann die sammelklage unter grüner flagge eingeht…
Das sehen Sie genau richtig Johannes. Die heutige evangelisch „lutherische“ Kirche in Deutschland ist ihrem Gründer Marthin Luther nicht mehr würdig, da sie von links/Grünen unterwandert und somit vom 68´er Ungeist geleitet und ganz bewusst verändert wurde.
In der EKD herrscht bedingungslose Toleranz bis hin zur Infragestellung der eigenen Position und somit auch der Existenzberechtigung. . Man passt sich dem degenerativen Zeitgeist mit voller Hingabe an. Selbst Gospel und englisch-sprachige Lieder, deren Inhalt wohl die wenigsten verstehen werden, mutet dem Kirchgänger zu. Somit entzieht sich die EKD dem Bezug zu den Menschen. Das alles wird Ihrem Gründer Martin Luther nicht gerecht.
Werter Johannes:
In Bezug auf den Islam wäre Luther eine Lichtgestalt gegenüber den heutigen Appeasementhörigen Kirchenoberen. Letztlich war er nicht der beste Kronzeuge gegen den islam, da er doch recht antisemitisch, in diesem Fall explizit, antijüdisch eingestellt war und somit den Koran, den er so verteufelte, leider in seinem Judenhass wohl unwissenderweise bestätigte. Hätte er die vollen Hass-Auswirkungen des Koran nicht nur auf Christen bezogen, sondern auch auf Juden, hätte ihm das schon verdächtig vorkommen müssen. Hitler wird seine Freude an diesen seinen Aussprüchen gehabt haben und Luthers Aussprüche als eine Rechtfertigung unter anderen für die Anordnung des Holocaust benutzt haben. Wären diese nicht vorhanden, wäre Luther ein Mann gewesen, der mein volles Vertrauen hätte genießen können.
http://www.neo-lutheraner.de/juden.html
Zum Artikel entlarvt sich diese Aktion unfreiwillig selbst:
Lügen = engl. Lies im Namen des Herrn, der Dich erschaffen hat. Lügen im Namen des Herrn ist so was von selbstentlarvend. Und dieser Imperativ. Die Jungs kennen wohl keine andere religiöse Sprache als die Befehlsform, ganz im Sinne von „Trage vor!“ im Sinne von Unterwerfung in allen Belangen. Toll.
luthers judenverachtung hatte mich ziemlich auf distanz zum „protestantentum“ gebracht, als ich davon erfuhr. aber als ehemaliger katholik dachte er wohl so, wie es damals in ganz europa üblich war. ob er seinen worten entsprechend auch zu „taten“ bereit war, bezweifle ich aber. im übrigen gab es ja noch einen herrn zwingli und auch melanchton, die mir persönlich mehr zusagen. letztlich definiere ich mich als christ aber nicht über eine spezielle konfession, theologische haarspaltereien haben die christenheit lange genug gegeneinander aufgebracht….
es gibt heutzutage zum glück für jeden geschmack ein passendes „angebot“, sofern die äußere form des gottesdienstes der eigenen mentalität entsprechen soll…
P.S.: das ein schwuler christ eine kirche besucht, dessen pfarrer vielleicht auch schwul ist, bedeutet nicht gleich völligen abfall vom glauben, sodom und gomorra. die sexuelle ausrichtung einer person sagt nichts über seine geistige haltung aus. Gott bejaht individualität, auch „andersartige“ – moraltheologie betrieb das Alte Testament, Jesus hingegen betonte die persönliche beziehung zu Gott, darauf kam es ihm am meisten an. das homosexuellen per se ein inniges verhälnis zu Jesus und Gott abgesprochen wird, läßt sich aus der Bibel (N.T.) nicht überzeugend belegen. die sünde des hasses wiegt allemal schwerer als die sündhaftigkeit gleichgeschlechtlicher liebe…
Dank meines Lehrers , konnte ich gestern lesen:
(Sinngemäß)
Es gibt zwei Arten von Falschem. (Grundsatz)
1. Das Falsche der Lehre
Dieses kann das Gute nicht angreifen. Es kann auch von Menschen vertreten werden, die dennoch selig werden können…!
2. Das Falsche des Bösen
Dieses greift sehr wohl das Gute an und kann es zerstören.
Das muss begriffen werden um mit der notwendigen Differenzierung, das Böse wirklich bekämpfen zu können.
Die erste Erkenntnis daraus könnte sein, dass man die, die nur im „Falschen der Lehre“ sind (!!!) trennt von denen, die im „Falschen des Bösen“ sind …….