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Durch Gebet und Wort für verfolgte Kopten

2,5 Millionen Schwarzäugige für jeden Terroristen 17. März 2012

Filed under: Islamischer Terror — Knecht Christi @ 17:29

Syrien: Bewaffnung der Aufständischen ein gefährliches Wagnis

 

 

 

Mancher ahnt nicht die Ausmaße der Ignoranz bzw. der Böswilligkeit, je nach Informationsstand, der westlichen Politiker und Journalisten, wenn es um die Berichterstattung über Syrien geht. Da gebe ich Kewil recht, in welcher Sprache er das auch artikulieren und wen im einzelnen er sich vorknöpfen mag. Alle wissen Bescheid, sie berichten aus Kairo und sonstwoher, wer die Guten und die Bösen sind. Niemand außer Karin Leukefeld, Korrespondentin der Jungen Welt, ist offiziell dort: „Die Golfstaaten, die USA und Westeuropa haben den ursprünglichen Protest in Syrien für ihre ­eigenen Interessen und eine Destabilisierungskampagne gekapert.“ So ist es, Satz für Satz richtig. Heute schreibt der Starkorrespondent und ausgezeichnete Kenner Syriens Georges Malbrunot, im Figaro, auf der Seite 2 und damit nicht online, zum Thema: Armer les insurgés syriens : un pari dangereux. Er argumentiert mit anderen Worten auf der gleichen Linie wie Karin Leukefeld. Kleine Einschübe über das Niveau der US-amerikanischen Verantwortlichen könnten der Erheiterung dienen, wenn’s nicht ein Elend wäre: „Oft sind die Aufständischen nicht auf dem laufenden, daß es Glaubenskämpfer unter ihnen gibt,“ zitiert er den Chef der US-amerikanischen Geheimdienste James Clapper, der die Aufständischen für so dumm hält, wie er selbst anscheinend ist. Es lebe die absolute Ahnungslosigkeit über den Islam, und wie die Muslime ticken. Es lebe die Unterschätzung des Gegners, auf daß der auf der ganzen Linie siegen kann. Nur ein von Barack Obama eingesetzter Geheimdienstchef kann sich einbilden, daß unter den Aufständischen Syriens niemand merkt, daß von Saudi-Arabien und Katar bezahlte Salafisten, Mudjaheddin aus dem Irak und aus Libyen kämpfen, daß beim Body Count in Homs unter den Getöteten 60 ausländische Kämpfer, davon 20 aus Libyen gezählt werden. Immer mehr Kämpfer sickerten ein aus dem Irak, aus Kuwait und Somalia, und sie kämpften weniger für al-Qaida als im Glaubenskrieg gegen den schiitischen Alawiten Bashar al-Assad und den Einfluß des schiitischen Iran, erfährt Georges Malbrunot von seinen Informanten.

 

Die Amerikaner schienen allmählich zu begreifen, wen sie stützen, was sie mit ihrer Politik heraufbeschwören: Das Entstehen eines sunnitischen djihadistischen Bogens Syrien – Irak – Libanon sowie eines schiitischen Gegenbogens Teheran – Irak – Syrien – Libanon. Schiiten und Sunniten klären eben ihre Beziehung zueinander, und die basiert auf dem Nullsummenspiel: Die oder Wir. Die Doppelnennung zeigt, daß mit jahrelangem Bürgerkrieg zwischen den islamischen Fraktionen zu rechnen ist. Der radikale sunnitische Imam Abdallah al-Janabi, auf der Fahndungsliste des Irak und bislang ausgehalten von der syrischen Regierung, hat sich den Aufständischen angeschlossen, und Khaled Mashaal ist schon nach Doha entkommen. Derweil herrsche an der türkischen, der irakischen und der libanesischen Grenze zu Syrien die vollständige Anarchie. Zwei schiitische Clans von Waffenhändlern belieferten alles, was ausreichend mit Dollars versehen ist, 50 bis 60 Kalaschnikows erzielten inzwischen einen Preis von $100 000. Die Hezbollah sei mitten im Geschäft, für sie ein „pot aux roses“, sie kennte die Geschäfte durch ihre Spitzel genau, benachrichtige Damaskus, ließe die Waffen passieren, und die würden dann von Leuten des Bashar al-Assad beschlagnahmt.

 

Die meisten Waffen der Aufständischen gelangten heuer über die Grenze der Türkei nach Syrien, dort befehligt der ehemalige Oberst der syrischen Luftwaffe Riad el-Asaad die Deserteure der syrischen Armee, die den Türken nicht trauen. Saudi-Arabien und Katar sähen Idlib als Brückenkopf, über den die Sunniten sich des Landes bemächtigen wollten. Die Aufständischen in Idlib seien in ca. zwanzig verschiedene bewaffnete Gruppen zersplittert. Soweit Georges Malbrunot, der in seinem Artikel nicht ein einziges Mal Rußland und China und deren strategische Interessen erwähnt. Das ist nicht nötig, denn auch ohne diese wird deutlich, was in Syrien vonstatten gehen soll: Die weitere sunnitische Radikalisierung des „arabischen Frühlings“. Man muß weder auf schiitischer noch sunnitischer Seite stehen, um zu sehen, warum Saudi-Arabien und Katar unbedingt für eine Bewaffnung der Aufständischen mit schweren Waffen sind, warum die USA und Israel dagegen grundsätzliche Vorbehalte haben, und warum Frankreich und die Türkei zögern. Für Saudi-Arabien und Katar geht es um die Vertreibung der ungläubigen Schiiten, die Machtausdehnung des sunnitischen radikalen Islam, für die USA geht es darum, daß sie mit den beiden Pleiteunternehmen Afghanistan und dem Irak bereits ausgelastet sind, für die Türkei des Recep Tayyip Erdogan heißt es, dem osmanischen Reich wieder einen Schritt näherzukommen, für Frankreich, das in Afghanistan seine Fremdenlegion einsetzt, anders als Deutschland, für das deutsche Bundeswehrsoldaten im Einsatz sind, heißt es, Serge Dassault und Arnaud Lagardère am Waffenhandel verdienen zu lassen – und für Israel geht es um die Bedrohung seiner Existenz durch radikale Sunniten, die lauthals einen Angriffskrieg gegen Israel fordern.

 

Was Rußland und China zu alldem sagen, das liest man bei der New York-Korrespondentin des Figaro Adèle Smith, auf Seite 7. Syrie : Moscou et Pékin ne se laissent pas fléchir à l’ONU. Moskau und Beijing lassen sich in der UNO nicht rumkriegen. Sie behandelt die strategische Komponente, den Kampf zwischen den USA, Teilen der EU, hauptsächlich Frankreichs, und der Türkei einerseits, Rußlands und Chinas andererseits, mittendrin Ban Ki-moon, der das alles entsetzlich findet, der korrupte, im Jahr 2004 rechtskräftig verurteilte Alain Juppé, der den Einsatz des Haager Internationalen Gerichtshofes gegen die „Verbrechen des syrischen Regimes“ fordert, und Koofmich Annan, der ein sofortiges Ende der Kampfhandlungen fordert. Hillary Clinton mit ihrem wehenden blonden Teenager-Haarschopf widerspricht der Ansicht Rußlands und Chinas auf Souveränität Syriens, sie hat jetzt ein unmündiges Land mehr zu betreuen, in dem sie ohne die geringste Aussicht auf Erfolg Demokratie und Menschenrechte einführen will:

Afghanistan, Irak, Syrien, who is next?

 

Derweil sorgen sich deutsche Journalisten um die armen syrischen Opfer, die in Deutschland zu versorgen seien, Flüchtlinge, Verletzte, selbstverständlich hat ein Tom Koenigs in der ZEIT keine Ahnung,

was die türkische „Politik der offenen Tür“ bedeutet.

 Einzelheiten kann man bei Kewil nachlesen und, wenn man sich das antun möchte, auf die Links zu diesem verkommenen Blättchen klicken.

Es ist nur noch peinlich!

{Quelle: eussner.blogspot.com – – Eingestellt von Gudrun Eussner um 09:20  – Labels: }

 

5 Responses to “2,5 Millionen Schwarzäugige für jeden Terroristen”

  1. Emanuel Says:

    Es ist nur noch peinlich! Das ist aber doch noch stark untertrieben ….! Es ist beschämend und zutiefst schockierend, wie es möglich ist, eine derartige „Gleichschaltung“ aller öffentlicher Organe hinzukriegen ….
    das ist der reinste Horror …. nicht ein Journalist hat Eier und Rückgrat genug , nur „objektiv“ zu berichten. Das bedeutet, die Erpressung und Unterdrückung der Journalisten hat ungeahnte Formen angenommen ….
    In Russland wurden sie vor einiger Zeit ermordet .. hier werden sie wohl „anderweitig kaltgestellt“ ….

    Gute Nacht … armes Deutschland

    • Jilla Says:

      Stehende Heere (miles pepetuus) sollen mit der Zeit ganz aufhören.“

      Denn sie bedrohen andere Staaten unaufhörlich mit Krieg, durch die Bereitschaft, immer dazu gerüstet zu erscheinen; reitzen diese an, sich einander in Menge der Gerüsteten,

      die keine Grenzen kennt, zu übertreffen, und, indem durch die darauf verwandten Kosten der Friede endlich noch drückender wird als ein kurzer Krieg, so sind sie selbst Ursache von Angriffskriegen, um diese Last loszuwerden;
      wozu kommt,
      daß zum Tödten oder getödtet zu werden in Sold genommen zu seyn, einen Gebrauch von Menschen als bloßen Maschinen und Werkzeugen in der Hand eines andern (des Staats) zu enthalten scheint, der sich nicht wohl mit dem Rechte der [8/9] Menschheit in unserer eigenen Person vereinigen läßt *).

      Ganz anders ist es mit der freywilligen periodisch vorgenommenen Uebung der Staatsbürger in Waffen bewandt, sich und ihr Vaterland dadurch gegen Angriffe von außen zu sichern. –

      Mit der Anhäufung eines Schatzes würde es ebenso gehen, daß er, von andern Staaten als Bedrohung mit Krieg angesehen, zu zuvorkommenden Angriffen nöthigte (weil unter den drey Mächten, der H e e r e s m a c h t, der B u n d e s m a c h t und der G e l d m a c h t, die letztere wohl das zuverläßigste Kriegswerkzeug seyn dürfte; wenn nicht die Schwierigkeit, die Größe desselben zu erforschen, dem entgegenstände).

      Es sollen keine Staatsschulden in Beziehung auf äußere Staatshändel gemacht werden.“

      Kein Staat soll sich in die Verfassung und Regierung eines andern Staats gewaltthätig einmischen.“

      Es soll sich kein Staat im Kriege mit einem andern solche Feindseligkeiten erlauben, welche das wechselseitige Zutrauen im künftigen Frieden unmöglich machen müssen: als da sind, Anstellung der M e u c h e l m ö r d e r (percussores), G i f t m i s c h e r (venefici), B r e c h u n g d e r K a p i t u l a t i o n, A n s t i f t u n g des V e r r a t h s (perduellio) in dem bekriegten Staat etc.“

      Das sind ehrlose Stratagemen. Denn irgend ein Vertrauen auf die Denkungsart des Feindes muß mitten im Kriege noch übrig bleiben, weil sonst auch kein Friede abgeschlossen werden könnte, und die Feindseligkeit in einen [12/13] Ausrottungskrieg (bellum internecinum) ausschlagen würde

      Alle rechtliche Verfassung aber ist, was die Personen betrifft, die darin stehen,
      1) die nach dem S t a a t s b ü r g e r r e c h t der Menschen in einem Volke (ius ciuitatis),
      2) nach dem V ö l k e r r e c h t der Staaten in Verhältnis gegen einander (ius gentium),
      3) die nach dem W e l t b ü r g e r r e c h t, so fern Menschen und Staaten,
      in äußerem auf einander einfließendem Verhältnis stehend, als Bürger eines allgemeinen Menschenstaats anzusehen sind (ius cosmopoliticum). Diese Eintheilung ist nicht willkührlich, sondern nothwendig in Beziehung auf die Idee vom ewigen Frieden. Denn wenn nur einer von diesen im Verhältnisse des physischen Einflusses auf den andern,
      und doch im Naturstande wäre, so würde damit der Zustand des Krieges verbunden seyn, von dem befreyet zu werden hier eben die Absicht ist.

      Das Völkerrecht soll auf einen F ö d e r a l i s m freier Staaten gegründet seyn.

      „Das W e l t b ü r g e r r e ch t soll auf Bedingungen der allgemeinen H o s p i t a l i t ä t eingeschränkt seyn.“

      Von der Garantie des ewigen Friedens.

      wie lange der Weg dahin geht,….

      . Si fecisti, nega. Was du selbst verbrochen hast, z. B. um dein Volk zur Verzweiflung, und so zum Aufruhr zu bringen, das läugne ab, daß es d e i n e Schuld sey; sondern behaupte, daß es die der Widerspenstigkeit der Unterthanen, oder auch, bey deiner Bemächtigung eines benachbarten Volks, die Schuld der Natur des Menschen sey, der, wenn er dem Andern nicht mit Gewalt zuvorkommt, sicher darauf rechnen kann, daß dieser ihm zuvorkommen und sich seiner bemächtigen werde.

      Von der Einhelligkeit der Politik mit der Moral nach dem transcendentalen Begriffe des öffentlichen Rechts.

      Wenn es Pflicht, wenn zugleich gegründete Hofnung da ist, den Zustand eines öffentlichen Rechts, obgleich nur in einer ins Unendliche fortschreitenden Annäherung, wirklich zu machen, so ist der e w i g e F r i e d e, der auf die bisher fälschlich so genannte Friedensschlüsse (eigentlich Waffenstillstände) folgt, keine leere Idee, sondern eine Aufgabe, die nach und nach aufgelöst, ihrem Ziele (weil die Zeiten, in denen gleiche Fortschritte geschehen, hoffentlich immer kürzer werden) beständig näher kommt.

      Verbesserungen
      z u m e w i g e n F r i e d e n.

      http://philosophiebuch.de/ewfried.htm

      • Jilla Says:

        Im 17. Jahrhundert wird in Europa
        nach langen und blutigen Auseinandersetzungen endlich Frieden zwischen den christlichen Konfessionen geschlossen. Seit der Reformation bekämpfen sich Katholiken und Anhänger der neuen reformierten
        Kirche bis aufs Blut. Protestanten, Calvinisten, Puritaner und Hussiten auf der einen Seite,
        Katholiken auf der anderen, spalten die Gesellschaft. Hass, Feindschaft und Ausgrenzung bestimmen ein Klima, das 1618 in einem beispiellosen Gemetzel eskaliert.
        Im Dreißigjährigen Krieg geht es darum, den Gegner komplett zu vernichten.
        Wer den falschen Glauben hat, verliert seine Existenzberechtigung. Diese Art absoluter Krieg ist neu. Bisherige Auseinandersetzungen wollten erobern, Beute machen und unterwerfen, aber nicht auslöschen. Glücklicherweise gibt es aber zwischen den extremen Fronten vermittelnde Vertreter und mutige Helden.

  2. Emanuel Says:

    Christen als Opfer der syrischen Rebellen
    17.03.2012 | 16:31 | von Alfred Hackensberger (DiePresse.com)
    Die andere Seite der Gewalt: In der Protest-Hochburg Homs starben viele Christen. Sie waren Ziel der Aufständischen.

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    Mehr als zwei Dutzend Menschen sind am Samstag gestorben, als zwei Autobomben eine Polizeistation und ein Gebäude des syrischen Geheimdienstes zerstörten. Es ist der dritte solche Anschlag binnen drei Monaten. „Sie tragen alle Erkennungszeichen von al-Qaida“, bestätigte James Clapper, Direktor des nationalen US-Geheimdienstes. Das hört die syrische Opposition gar nicht gern. Sie beschuldigt nämlich das Regime, die Autobombenanschläge inszeniert zu haben, um Regierungsgegner zu diskreditieren.

    Dabei nimmt es die Opposition selbst nicht so genau mit der Wahrheit. „Der Großteil der Medien nimmt Partei für die Rebellen“, sagt Patrick Sookhdeo. „Sie klagen ausnahmslos die syrische Regierung an und vergessen, kritische Fragen zu stellen.“ Sookhdeo arbeitet als Internationaler Direktor des Barnabas Funds, einer christlichen Hilfsorganisation, die sich weltweit um Christen kümmert, die diskriminiert und verfolgt werden.

    „Bewaffnete zerstörten unser Waisenhaus“

    Sookhdeo liest aus dem E-Mail eines Erzbischofs vor, dessen Namen er geheim halten muss: „Bewaffnete Männer zerstörten unser Waisenhaus, die Kirche und Gräber. 60 Häuser von Christen wurden in Homs total ausgeraubt und verwüstet.“ Der Erzbischof spreche hier von Rebellen, erläutert der Barnabas-Direktor. 200 Tote habe es in Homs unter den Christen gegeben. „Nur sehr wenige starben durch Granatenbeschuss der Armee.“

    Der überwiegende Teil ginge auf das Konto der Rebellen. „Ein Christ wurde umgebracht, weil er ein Auto mit Regierungsnummernschild fuhr. Eine Racheaktion.“ Die christliche Bevölkerung gilt als Unterstützer von Präsident Assad. „Wobei die offizielle Position der Kirche neutral ist“, fügt Sookhdeo an.

    Assad garantierte den Christen freie Religionsausübung und gab ihren Vertretern Ämter in Regierung und Verwaltung. „In Homs verschanzten sich Rebellen in christlichen Vierteln, da sie als sicher galten“, sagt Sookhdeo. Die Christen seien als menschliche Schutzschilde benutzt worden. „Eine Flucht von Christen aus Homs haben die Rebellen verhindert.“ Von den insgesamt zwei Millionen syrischen Christen dürften mittlerweile einige Hunderttausende das Land verlassen haben.

  3. Emanuel Says:

    illa Sagt:
    17. März 2012 at 19:49

    … wie kriegen wir das „Gesagte“ unter „einen Hut“ ? Finden wir überhaupt noch heute zu einer gemeinsamen „Sprache “ ?

    Oder spult jeder nur seine „Wahrheit“ herunter ? Hört der Eine noch was der Andere zu sagen hat ?

    Es sieht so aus, als seine wir am absoluten Ende des gemeinsamen Daseins angekommen ….


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