Im laufe des heutigen Tages wurden die ersten Videos davon online gestellt. Bei folgenden Bildern stellen wir uns die Frage, widerspiegeln diese Bilder eine Trauer oder wurde hier eine Trauerfeier für eine politisch-islamische Machtdemonstration missbraucht?
Allahu-Akbar-Rufe, vereinzelt sieht man auch den türkischen Bozkurt-Gruß,
weit und breit auf allen Videos keine Frauen!
Trauerfeier in Gaza oder Berlin?
Der 18-Jährige Jusef El-A. wurde in Neukölln erstochen (SOS hat darüber berichtet) – nun fand die Trauerfeier statt. Zum Friedhof kamen so viele Menschen, dass die Polizei die Straße sperren musste. Fast nur Männer, sie alle schwarz gekleidet, Polizeiangaben zufolge rund 3000 Menschen. Es sind so viele gekommen, dass die Polizei schließlich die gesamte Straße sperren muss und die BVG ihre Busse umleitet. „Es gibt keinen Gott außer Allah!“, skandieren ein paar Männer und immer mehr stimmen ein. „Es gibt keinen Gott außer Allah„! Es ist eine bewegende Trauerfeier. 3000 Männer, mit so vielen hatten sie gar nicht gerechnet, auch nicht die Polizei. In der islamischen Begegnungsstätte in der Flughafenstraße hatten die engsten Verwandten zuvor still Abschied genommen, der Friedhof an der Sehitlik Moschee befindet sich nicht weit entfernt, vielleicht 400 Meter. Um sich ein Bild davon zu machen, wie der Leichnam nach islamischer Tradition ins Grab gelegt wird, klettern einige Männer sogar in die Bäume.
In die Trauer der Freunde und Angehörige mischt sich auch Wut. Der mutmaßliche Messerstecher Sven N., 34, ist nach der Tat wieder auf freiem Fuß. Gegen ihn war kein Haftbefehl erlassen worden, weil die Staatsanwaltschaft derzeit von Notwehr ausgeht. Einige im Kiez haben Angst vor Rache und sorgen sich, dass es erneut zu Gewaltausbrüchen kommen könnte. Eine Zeit lang müsse die jetzige Situation mit der Trauerstätte beibehalten werden, sagte ein zuständiger Polizeibeamter. Allgemein werde derzeit diskutiert, ob ein Gedenkstein aufgestellt werden könne, der ein Stück von den Häusern der Anwohner entfernt liegt.
Wo sind die Massen der Trauenden in Deutschland,
wenn ein Einheimischer niedergestochen wurde,
ein 16-jähriges Mädchen brutal vergewaltigt wurde,…?
Weitere Fotos in der Berliner Zeitung…. {Quelle: sosheimat.wordpress.com – von derpatriot}
Erstochener Jugendlicher
3000 Trauernde nehmen Abschied von Jusef El-A
Der 18-Jährige Jusef El-A. wurde in Neukölln erstochen – nun fand die Trauerfeier statt. Zum Friedhof kamen so viele Menschen, dass die Polizei die Straße sperren musste. Nach der Tat hatte es Rache-Androhungen gegeben.
„Jusef war ein Märtyrer“, ruft Imam Ferid Heider den Trauernden zu. Der junge Mann hätte in der Auseinandersetzung, die letztlich tödlich endete, versucht zu vermitteln. Keine Rache dürfe es geben, appelliert der Geistliche an die jungen Männer. Auch Jusefs Vater hatte sich während der Trauerfeier noch einmal an die Freunde und Bekannten seines toten Sohnes gewendet und zum Racheverzicht aufgerufen. Denn in die Trauer der Freunde und Angehörigen mischt sich auch Wut. Der mutmaßliche Messerstecher Sven N., 34, ist nach der Tat wieder auf freiem Fuß. Gegen ihn war kein Haftbefehl erlassen worden, weil die Staatsanwaltschaft derzeit von Notwehr ausgeht. Wie sich das Ganze am Ende des Verfahrens darstellt, ist allerdings noch nicht abzusehen. Sollte nach Abschluss der Ermittlungen zweifelsfrei feststehen, dass es Notwehr war, wird das Verfahren eingestellt. Wenn dies nicht der Fall ist, käme es auch zur Anklage, erklärt die Sprecherin der Staatsanwaltschaft, Silke Becker.
Seit Sonntag waren tagtäglich bis tief in die Nacht Trauernde an den Tatort in der Fritzi-Massary-Straße gekommen, um Blumen und Kerzen für den toten Jusef El-A. niederzulegen. Dies allerdings stößt bei den Anwohnern auf Unbehagen: Bei einer Informationsveranstaltung der Polizei im Wohngebiet rund um den Tatort klagten viele der Bewohner, dass die Situation für sie belastend sei. Stets seien sie mit den furchtbaren Geschehnissen konfrontiert, einige fühlen sich zudem von den Menschenmassen beobachtet. Vereinzelt soll es zu verbalen Auseinandersetzungen mit den Jugendlichen gekommen sein – die Mehrheit würde jedoch still und traurig ihres Freundes gedenken. Eine Zeit lang müsse die jetzige Situation mit der Trauerstätte beibehalten werden, sagte ein zuständiger Polizeibeamter. Allgemein werde derzeit diskutiert, ob ein Gedenkstein aufgestellt werden könne, der ein Stück von den Häusern der Anwohner entfernt liegt. Wie andächtig das Gedenken sein kann, zeigt sich auch in den letzen Minuten der Bestattungszeremonie. Viele haben den Friedhof gegen halb sechs schon verlassen. Friedlich und ruhig stehen jetzt nur noch die engsten Freunde am Grab. {Quelle: www.tagesspiegel.de – Von Jonas Breng, Tanja Buntrock}
20 gegen 1 und der feige angreifer ist am ende das opfer, weltklasse
Ach wie lieb, müssen wir nun dankbar sein, dass sie nicht weitermeucheln und sich rächen? Da hat doch tatsächlich einer gewagt um sein Leben zu kämpfen! Es ist natürlich schon eine Frechheit, dass sich die deutsche Kartoffel nicht widerstandslos abstechen liess!
Diese islamische Machtdemonstration zeigt, was auf uns in schon in naher Zukunft zukommen wird! Dank unserer Schlafmützen am Hebel der politischen Macht ist es bereits so weit gekommen, wie auf den Bildern zu sehen ist.
Der Islam ist die neben dem roten und braunen Faschismus die gefährlichste antidemokratische Ideologie, die ebenfalls den ganzen Menschen vereinnahmt und die freiheitlich-demokratische Ordnung beseitigen will. Ihre Förderer und Handlanger sind alle die Gutmenschen, die zum Beispiel vor den mörderischen Christenverfolgungen durch den Islam die Augen verschließen und die neuen „Demokratien“ in Nordafrika bejubeln.
Bezeichnend ist, dass der Islam von der gesamten Linken bejubelt und von der „Mitte“ sowie von den Kirchen, nicht aber von den Christen, verharmlost wird.
Sehr wahr, lieber Johannes !
Wahre Christen, so wie ich es jetzt verstanden habe, kennen und versuchen zu leben nach den zwei wesentlichen Geboten : Liebe den Herrn über alles und den Nächsten wie dich selbst.
Inwieweit wir versuchen , sie zu erfüllen, in so weit sind wir im Herrn.
Somit unterscheiden wir uns von allen anderen „Religionen“ . Wer andere tötet und dabei „Allah ist groß“ schreit, hat eine Religion, aber nicht die Lehre Gottes, unseres Herrn.
Wahre Christen sind diejenigen, denen die wahre göttliche Lehre übertragen wurde vom Herrn selber.
Denn Gott war es selber, der durch Seine „Menschwerdung“ durch Jesus Christus uns das wahre Wort übertragen hat.
Dieses unumstößliche Gesetz Gottes müssen wahre Christen nun erneut vor dem Untergang durch die falschen Propheten schützen.
Unsere Kirchen sind uns dabei keine Hilfe !!!!!
Wenn uns das nicht gelingt, wird dieser PLANET ZERSTÖRT werden.
Die Teufel stehen schon in den Startlöchern ……
@ Emanuel
Warum sind uns unsere Kirchen keine Hilfen?
Im Gegenteil, wir alle müssen – um wahre Christen zu sein – das Wort Gottes aufnehmen, das man nur im Hause Gottes – Kirche – findet. Selbst Jesus ging als 12-Jähriger in den Tempel, um dieses Wort aufzunehmen.
Johannes Sagt:
11. März 2012 at 13:26
„Bezeichnend ist, dass der Islam von der gesamten Linken bejubelt und von der “Mitte” sowie von den Kirchen, nicht aber von den Christen, verharmlost wird.“
Hierauf bezogen werter Patriot …
Ich frage mich ob ich hier auch als Atheist was schreiben darf….? Ich denke aber ich sollte! Es ist schon erschreckend was wir Christen, Demokraten und alle „freiheitlich Denkenden“ mit uns machen lassen! der Koran und Hitlers Mein Kampf liegen nah bei einander! Und da gegen sollten wir alle etwas haben und das auch zum Ausdruck bringen. Volker R. Conrad