kopten ohne grenzen

Durch Gebet und Wort für verfolgte Kopten

Die muslimischen Migranten 29. Februar 2012

Filed under: Pater Zakaria & co. — Knecht Christi @ 18:32

Amis und Europär: Das hat man davon, wenn man mit Bärtigen spielt!

Werden nie wieder nach Hause gehen

 

All diejenigen, die sich vorstellen, dass sie irgendwelche Gesetze oder Punktepläne machen, mit deren Hilfe sie die Muslime in ihre Heimatländer zurückkatapultieren könnten, sollen sie sich der Realität stellen. Sie träumen nämlich nur theoretische Träume. Weder Geld, noch Bestimmungen, noch die Androhung von Gewalt wird dazu ausreichen. Man soll sich klar machen, dass diese Migranten, bis sie hierher kommen,  bereits mehrfach ihr Leben risikert haben, oft wiederholt. Und sie haben das ganze Eigentum ihrer Familie  eingesetzt, um hierher kommen zu können. Die Gesetze mehrerer Staaten haben sie ebenfalls missachtet.  Was macht so ein Mensch, wenn ein deutscher Beamte ihn mit Waffengewalt androhen und Abschieben wollte?  Vielleicht läßt er sich heute noch als Einzelner abschieben, nur um in zwei Monaten irgendwo in der Schweiz, in Frankreich oder in Dänemark aufzutauchen. Aber er wird sich von der Waffe des deutschen Beamten nicht einschüchtern lassen, denn er hat bereits den Waffen des tunesischen, marokkanischen oder türkischen Beamten auch getrotzt. Und er hat vielleicht riskiert, von den rumänischen Polizisten erwischt und zusammengeschlagen zu werden. Er hat vielleicht  riskiert, mit einem Seelenverkäufer im Mittelmeer zu ertrinken.

 

Sie werden als Masse nie mehr freiwillig Europa verlassen. Wenn man sie läßt, werden sie so lange kommen, bis Europa genau so aussieht, wie heute Nordafrika. Und wenn man die Waffen gegen sie hebt, werden sie ihrerseits  die Waffen heraus holen und Blut fließen lassen. Und wenn es so weit ist, werden sie auch sterben. Aber als Masse werden diese Migranten nur noch dann zurückkehren, wenn man sie zuerst zu Hackfleisch macht. Wir wollen hier kein Rezept und keine Empfehlungen schreiben. Wir wollen lediglich die Entschlossenheit der Migranten aus den Muslimischen Ländern verdeutlichen. Die einheimischen Europäier müssen  endlich begreifen, welcher Druck in den Herkunftsländern, an der Quelle der Migration herrscht. Man kann sie ebenso nicht dazu bewegen, freiwillig zurück zu kehren (als Masse), wie man nicht den Stöpsel auf einen Vulkan setzen kann; wie man die Luft in einen geplatzten Reifen nicht mehr zurückstecken kann; oder wie man das Wasser in den Wasserhahn nicht mehr zurückstecken kann. Man muß den Hahn zumachen und das Wasser vom Küchenboden aufwischen. Aber zurückstecken geht nicht!

 

Warum das so ist, könnten wir vielleicht am Beispiel Ägypten verdeutlichen

 

Ägypten war bereits in der Antike die Kornkammer des Römischen Reichs. In ihrer mehrtausendjährigen Geschichte war Ägypten reich und konnte alle Menschen ernähren. Derer Zahl war aber über die Jahrtausende konstant bei etwa 3 Millionen geblieben. Nun haben die Europäer, angefangen mit der Kolonialzeit ihnen mehr technische und medizinische Möglichkeiten gegeben. Und die Muslime nutzten beides, um sich zu vermehren.  Vor etwa achtzig  Jahren hatten sich die Ägypter bereits auf 15 Millionen vermehrt und das war bereits zu viel. Aber seither haben sie sich in den letzten Jahrzehnten vervielfacht – offiziell auf 80 Millionen, aber inoffiziell dürften mehr sein. Nun sagt der unachtsame Europäer: Kein Problem, Ägypten ist ein großes Land, mit einer viel größeren Fläche als Deutschland. Dem ist es aber nicht so. Die meiste Fäche Ägyptens ist unbrauchbare Wüste. Die bewohnbare – und gleichzeitig landwirtschaftlich nutzbare Fläche  – ist geringer als Baden-Württemberg und Bayern: {Wie bereits erwähnt, besteht ca. 96% Ägyptens aus Wüste, Wüste und nochmals Wüste. Nur rund 4 % der gesamten Fläche sind für Menschen nutz- und bewohnbar. Dieses Gebiet finden wir um Alexandria von der Mittelmeerküste an über Kairo, das komplett Nil-Delta und entlang des ganzen fruchtbaren Nils bis zum Nasser-Stausee an der Grenze zum Sudan}. Quelle

 

Gesamtfläche lt. Wikipedia: 1.001.449 km²  – daraus nutzbar für die Menschen sind ca. 50.000 km² (vergleichsweise hat Österreich 83.878,99 km², bei ca. 8 Millionen Menschen) – Also leben über 80 Millionen junge, aggressive, hungrige Muslim Männer auf eine Enge zusammengepfercht, die immer mehr Fläche der Landwirtschaft entzieht, weil die Menschen dort ihre Wohnungen bauen. Gleichzeitig findet dort eine „Verwüstung“ statt (engl. Fachausdruck: desertification). Die einzige beständige wirtschaftliche Basis der ägyptischen Bevölkerung, die Landwirtschaft, wird systematisch zerstört. und verliert am Boden, bei gleichzeitig wachsendem Bedarf. Jetzt habt ihr langsam eine Vorstellung vom Druck, der auf diese Männer lastet, die nichts taugen und nichts können, außer dass sie Muslime sind.  Außer Landwirtschaft gab es dort in den letzten 40 Jahren nennenswerten Einnahmen von Tourismus. Aber sogar meine islamophilsten Gutmenschenfreunde, die sonst immer gern in Ägypten Urlaub machten, haben jetzt ein anderes islamisches Land aufgesucht.  Die andere Einnahmequelle ist der Suezkanal. Ob das aber reicht, um 80 Millionen Menschen, die eng gepfercht auf dieser kleinen Fläche leben, zu ernähren?

 

Wenn diesem Land ein Mensch einmal entwischt, geht er freiwillig dorthin nicht mehr zurück, höchstens  nur als Tourist, für zwei Wochen. Das ist der Fall mit den anderen islamischen Ländern genau so. Ich habe sehr oft von den Türken solche Artikel gelesen, dass türkische Akademiker in ihre Heimat zurückkehren würden. Und sie schreiben dann auch irgendwelche Zahlen – aber ohne diese Zahlen glaubhaft zu belegen. In meinem früheren Beruf hatte ich oft Heimkehrer verschiedener Nationen gehört. Und auch jetzt höre ich immer  wieder, dass ein Grieche, ein Ex-Jugoslawe, ein Russe, ein Engländer oder ein Ungar in seine Heimat zurückkehrt. Sie tun das. Aber von den Türken, von denen ich je gehört hatte, dass sie zurückkehren wollten, sind sie heute noch alle in Deutschland. Auch die Akademiker. Auch die erfolgreichen. Das ist der Fall mit absolut allen islamischen Ländern. Sie haben sich in den letzten Jahrzehnten derart vermehrt, sie haben ihre wirtschaflichlichen Resourcen derart überspannt, zumeist auf Landwirtschaft u. ä. gesetzt, oder höchstens auf Tourismus, auf Öl und sonstigen Wirtschaftszweigen, die bei der jetztigen internationalen Lage kollabieren werden, dass es für sie keine Zukunft mehr in den Herkunftsländern gibt. Die Unruhen, die jetzt überall dort ausbrechen, sind die Vorboten des endgültigen wirtschaftlichen Zusammenbruchs, verursacht durch den demographischen Wachstum. Schuld daran ist der Islam.

 

So sollte man sich die Konzepte überlegen, die man sich rein theoretisch ausdenkt,

wie man in der Zukunft die muslimischen Migranten zur Rückkehr bewegen will.

 

Sie werden brav nicken, alle Rückkehrprämien einstecken, denn sie wissen, wie man mit solchen Projekten und solchen träumerischen deutschen Ideen umgehen soll. Danach lassen sie von ihren Korrupten muslimischen Brüdern und Schwestern, die bereits alle Behörden hier unterwandert haben, neue Aufenthalte ausstellen.  Aber tatsächlich weggehen, das werden sie nicht. Das geht mit keiner einzigen Methode des Humanismus oder der christlichen Nächstenliebe. Für Humanistischen Idealen war es noch in den 60-70er Jahren Platz auf dieser Welt. Inzwischen ist die Lage derart vergiftet, dass nur noch die Naivsten an das Überleben des Humanismus glauben können. Es ist nur eine Frage der Zeit, vielleicht nur Monate oder Tage, bis es losgeht, bis wir alle zu Raubtiere werden. Die Frage bleibt nur, wer dann der Tyranosaurus Rex wird, wer der Predator und wer der Brachyosaurus. {Quelle: www.kybeline.com}

 

 

  

Muslimstaat schmeißt syrische Flüchtlinge hinaus

 

 

Europa muß noch einiges von den islamischen Ländern lernen.

 

Die Muslimstaaten tun ihr Möglichstes, damit jeder Muslimflüchtling, der irgendwo wegen Unruhen sein Land verläßt, nicht zu ihnen geht, sondern zu uns, um hier den Islam zu verbreiten. Und geht dennoch ein Muslim zu ihrer Tür und bittet um Asyl, behandeln sie ihren eigenen Bruder wie einen Hund: „Syrische Demonstranten verlassen die Vereinigten Emirate, nachdem ihre Visas „gestrichen“ wurden„.

 

Syrian protesters quit UAE after visas ‚cancelled‘: Die Behörden in den Vereinigten Emiraten haben die Aufenthaltvisa für Dutzenden von Syrern zurückgezogen, weil sie sich an einer Kundgebung gegen die syrischen Assadregierung beteiligt hatten, vor dem Konsulat in Dubai, sagten die syrischen Aktivisten an AFP am Sonntag. Zwei von ihnen sind bereits aus den Emiraten geflüchtet und kamen am Samstag nach Kairo, nachdem „alle Versuche scheiterten, die VE-Behörden zu überreden, ihre Entscheidung zu revidieren“, sagte einer der Syrer. „Mein Sohn kann nicht nach Syrien gehen“, aus Angst, dass man ihn dort verhaftet, sagte der Vater einer Demonstranten zu AFP. „Sie kennen keine Gnade. (Muslime zu ihren eigenen Umma-Brüdern) Sie haben ihn nicht mal gewarnt. Sie haben einfach so seinen Aufentshaltvisum gekündigt“} France 24

 

Betroffen sind etwa 2000 Menschen: 2,000 Syrer waren an dieser Kundgebung vor der syrischen Botschaft in Dubai beteiligt.

 

Wir könnten sie alle in Öneys Wohnung einquartieren, oder in die Dienstwohnung der Mondrose Özkan. Beide IslamMinisterinnen kriegen von den Deutschen bereits genug Diäten, um 2000 männliche syrische Flüchtlingen in ihren eigenen Schlafzimmer unterbringen und ernähren zu können. Damit könnten sie ihren Muslimischen Brüdern genau das geben, was sie von uns einfordern. Dieser Artikel ist auch ein Fingerzeig, was mit unserem eigenen Asylrecht passieren wird, sobald hier die Moslems das Szepter übernehmen.

 

2 Responses to “Die muslimischen Migranten”

  1. Werden nie wieder nach Hause gehen

    Frankreich ist der Brückenkopf der islamischen Invasion.

    Deshalb ist Frankreich heute eine tödliche Gefahr für Europa.

    Seine meinungsmachende und politische Führungskaste betreibt eine systematische und äußerst wirksame Förderung der afrikanisch-asiatischen Einwanderung. Früher oder später werden sich die in Frankreich eingesickerten Einwanderermassen in das übrige Europa ergießen.

    Bei der Abwürgung der Nationalstaaten und staatlichen Nationalismen war der Einwanderung eine grundlegende Rolle zugedacht: eine Art einheitlichen europäischen Staatsvolkes war programmiert
    . Bis 1993 sollte jeder französische oder sonstige Nationalismus überwunden sein und eine Art gesamteuropäischer Menschenrasse sollte entstehen. Durch eine massive Einspritzung von arabisch-schwarzafrikanischen Elementen sollte eine vereinheitlichte Tönung europaweit erreicht werd

    : Der Islam wird uns fressen! Der islamische Ansturm auf Europa und die europäischen Komplizen dieser Invasion. Selvapiana-Verlag, 1990. S. 11

    …. dass ich generell gegen alle Muslime bin. Aber die Islamisten, die Fanatiker, dürfen in Europa einfach keinen Platz finden dürfen.
    Es reicht schon, wenn die in den islamischen Ländern wüten.
    Jeder der will, kann sich selbst darüber informieren.
    Aber Vorsicht!
    Man braucht schon starke Nerven, um zu ertragen was im Namen des Islam in den Gottesstatten verbrochen wird.

  2. carma Says:

    …dann kann uns ja alle nur noch ein dritter weltkrieg erlösen?!


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