kopten ohne grenzen

Durch Gebet und Wort für verfolgte Kopten

Tauziehen um entführte minderjährige Koptin 29. Januar 2012

Filed under: Christenverfolgung,Entführung minderjähriger Koptinnen — Knecht Christi @ 20:56

Was vom „neuen“ Ägypten nach Mubarrak zu erwarten ist, erzählt uns vielleicht der folgende Fall eines koptischen Mädchens, das entführt wurde und sich nun „legal“ in staatlicher Obhut befindet, bis es nach islamischem Recht „freiwillig“ zum Islam konvertieren „darf“.

 

Die Absurditäten, die wir aus den Ländern der „Arabellion“ erfahren, nehmen kaum ein Ende. In Ägypten haben liberale, freiheitsliebende Kräfte im letzten Jahr einen Aufstand gegen einen Autokraten begonnen, nur um zu sehen, wie sie jetzt im „demokratisch gewählten“ Parlament nur noch ca. 13 % vertreten dürfen. Frauen haben sich eine Befreiung von alten „Zöpfen“ (bzw. Kopftüchern) erhofft und haben die Austände in Massen mitgetragen, nur um jetzt zu erkennen, dass im neuen Parlament keine 10 weiblichen Abgeordneten vertreten sind. Überhaupt kann dem sachlichen Beobachter schnell der Gedanke kommen, dass Frauen wohl die Verlierer der Umwälzungen in Ägypten sein könnten. Vor allem die nichtmuslimischen Frauen scheinen jetzt endgültig zu Freiwild für Kriminelle und Fanatiker aller möglichen Arten geworden zu sein, ohne dass es noch irgendeinen staatlichen Schutzwall für sie gäbe. Da hören wir vom Fall der sechzehnjährigen Amira Gamal Saber aus dem Dorf  Saft-el-Khamar in der Minya-Provinz, die vor über 40 Tagen entführt wurde und jetzt in staatlicher Obhut darauf warten „darf“, zum Islam zu konvertieren. Anfang Dezember war das Mädchen nicht von der Schule nach Hause gekommen. Die Lehrer konnten nur aussagen, dass sie mit zwei verschleierten Mitschülerinnen das Gebäude verlassen habe. Verwandte wurden darüber informiert, dass Amira sich wohl jetzt in Kairo befinde.

 

Ihre Familie reichte daraufhin am 04. Dezember 2011 eine Vermisstenanzeige bei der Polizei ein. Der Polizeichef von Minya soll der Familie persönlich die Entführung von Amira bestätigt haben und ihnen versichert haben, die „Schurken“ würden beobachtet und die Familie solle keine weiteren Massnahmen unternehmen, bis die Verbrecher verhaftet seien. Wie nun der Anwalt der Familie, Tawfik Kamel, mitteilte, passierte daraufhin erwartungsgemäss zunächst einmal lange Zeit gar nichts. Dann bekam die Familie am 15. Januar  2012 einen Anruf von einem Mann namens  Mohammad Ahmed Ibrahim, offen zugab, dass Amira sich seit Wochen in seinem Haus in  Boulaq El Dakrour befunden habe (die Ängste der Familie al-Sabry können wir uns kaum vorstellen, was für ein Weihnachten muss das für sie gewesen sein !). Natürlich wollte er daraufhin 200.000 ägyptische Pfund Lösegeld. Ist Ihnen diese Geschichte schon verrückt genug, liebe Leser ? Nun, jetzt wird „noch einer draufgesetzt“, denn als die Familie sich nun nach Gizeh begibt, um das Lösegeld an einen Mittelsmann zu übergeben, wird sie zur nächsten Polizeiwache gebracht und ihr dort mitgeteilt, dass der Fall mittlerweile von einem Staatsanwalt behandelt würde. Der Anwalt Tawfik Kamel sagte dazu gegenüber diversen Agenturen: „Wir hatten keine Ahnung, dass hier Islamisten ihre Hände im Spiel hatten.“

 

Denn als die Familie nun stundenlang durch Beamte befragt und drangsaliert wurde, tauchten 13 (O-Ton Kamel) „bärtige Salafistenanwälte“ auf, die in unmissverständlichen Worten der Familie mitteilten, dass ihre Tochter sich entschlossen habe, „freiwillig“ zum Islam zu konvertieren und nun Angst habe, nach Hause zurückzukehren. Als Tawfik Kamel im Auftrage der Familie nun die Geburtsurkunde der 16-jährigen Amira vorlegte und ein Rechtsgutachten der islamischen Al-Azhar-Universität, nach dem nur Volljährige (18 Jahre) eine gültige Aussage über ihren Wunsch zur Konversion (natürlich nur zum Islam…) tun können, wurde auf Wunsch von einem untergeordneten Staatsanwalt in   Boulaq El Dakrour von einem untergeordneten Gericht ein fatales Urteil gefällt. Dieses Urteil besagt, dass die Minderjährige Koptin, von der völlig unklar ist, ob sie entführt wurde, ob sie zur Konversion gezwungen wurde und die legal in die Obhut ihrer Familie gehört, zunächst in einem staatlichen Kinderheim untergebracht werden solle, bis sie 18 Jahre alt ist und nun ihren „freiwilligen Konversionswunsch“ äußern kann, dem dann auch entsprochen werden wird. Tawfik Kamel hat jedoch mittlerweile herausgefunden, dass Amira sich entgegen dieser Entscheidung inzwischen illegalerweise in einem Heim aufhält, dass der örtlichen „Scharia-Vereinigung“ gehören soll. Er hat mittlerweile einen Aufhebungsantrag gegen das Urteil bei der Generalstaatsanwaltschaft gestellt.

 

Das Tauziehen zwischen der koptischen Familie und einer Organisation namens „Alliance for the Support of New Muslim Females“, die den Anwaltspulk finanziert, der gegen die Familie aufmarschiert ist, geht also weiter. Die Kritik an dem Verhalten von Staatsanwaltschaft und Gerichten ebenfalls. Ein koptischer Aktivist namens Dr. Oliver wird sehr deutlich in seiner Einschätzung der Lage: Diese Entscheidung des Staatsanwaltes von  Boulaq El Dakrour macht ihn zu einem Entführer und das Gesetz zu einem Komplizen des Verbrechens. Was der Staatsanwalt getan hat, ist ein Verbrechen. Er legitimierte Kindesentführung und illegalen Gewahrsam. Ob man es in diesen Worten formulieren muss, sei dahingestellt, aber die Fälle von Mädchenentführungen (koptische Jungs werden davon ausgenommen, das es den Muslimen darum geht, den Fortbestand der koptischen Gemeinschaft zu beenden. Wer es noch nicht kapiert hat: Nur Frauen können Kinder bekommen und wenn diese dann mit Muslimen verheiratet sind und vielleicht sogar selbst „freiwillig“ konvertierten….) koptischer Jugendlicher häuft sich. Zunächst einmal ist es eine „schöne Einnahmequelle“ für Muslime, die den „Ungläubigen“ nur zu gerne ihre letzten Heller aus der Tasche ziehen und dann ist aus den schon genannten Gründen auch die Zukunft des Christentums im Land am Nil gefährdet. Eine perfide Taktik, die sicherlich durch die Legislative des neuen Muslimbruder-Salafisten-Parlaments nachträglich legalisiert werden wird. {Quelle: „aina.org“ vom 25. Januar 2012 – gebetskreis.wordpress.com}

 

 

 

Susann Nabil Aziz – 15 Jahre alt und besucht die Realschule – am 24. Januar 2012 durch muslimische Mitschülerinn entführt

 

 

 

Iran/Türkei: christlicher Flüchtling misshandelt

 

Dass der Iran kein Hort der Religionsfreiheit und Liberalität ist, dürfte allen, die sich mit dem Thema dieses Blogs auch nur rudimentär befassen, bekannt sein. Alle Nichtmuslime, ebenfalls alle sunnitischen Muslime, haben im ehemaligen Persien heute einen schweren Stand und müssen schlimme Dinge ertragen, während sich deutsche Politiker und Kirchenvertreter immer wieder aufmachen, mit ihren Peinigern zu reden und damit deren Opfer zu verhöhnen. Speziell die Konvertiten vom Islam, also alle Ex-Muslime, die Christus angenommen haben, werden als „Staatsfeinde“ behandelt und sind ihres Lebens nicht sicher. Sie gelten den Muslimen als „Apostaten“, also „Religionsflüchtlinge“, die schwerstens bestraft werden müssen (damit das kein Beispiel für andere gibt, natürlich). Sie müssen sich in „Untergrundkirchen“, unter mehr oder minder konspirativen Bedingungen, selbst organisieren, da sie von Sicherheitsbehörden wie Terroristen verfolgt und behandelt werden. Mit mehr oder minder brutaler Gewalt versuchen die Mullahs, eine christliche Erweckung in ihrem Land zu verhindern und sperren jeden ein, dessen sie habhaft werden können.

 

Dies alles war auch dem Konvertiten Yousef Fallah Ranjbar bewusst, als er sich im Jahre 2008 schweren Herzens dazu entschloss, seine Heimat zu verlassen und in der Türkei um Asyl nachzusuchen. Dafür bemühte er sich, das UNHCR-Büro in Ankara zu kontaktieren und dort die Anerkennung als Flüchtling zu erreichen. Der Mann erzählt haarsträubende Fakten aus der hierzulande allzugerne ignorierten, realen Welt. Erst über vier Monate nach seinem ersten Antrag auf Anerkennung beim UN-Flüchtlingskomissariat in Ankara bekam er eine erste Anhörung. Ein weiteres, komplettes Jahr musste er dann auf eine Antwort des Behörden-Molochs warten, bis ihm schliesslich mitgeteilt wurde, seine Einlassungen bei der besagten Anhörung seien „unakzeptabel“ gewesen. Über eine private Hilfsorganisation formulierte Yousef schließlich einen Einspruch und bekam dann eine zweite Anhörung zugebilligt. Dazu wird er von „Mohabat-news“ folgendermaßen zitiert: Nach einer weiteren Verzögerung ging ich wieder zum UNHCR und bekam eine zweite Anhörung. Dort fand ich heraus, dass derselbe Mann, der die erste Befragung durchgeführt hatte und nichts über das Christentum wusste, jetzt auch diese Befragung durchführen sollte.

 

Daraufhin habe er sich geweigert, dieses Gespräch zu führen, da der entsprechende UN-Mitarbeiter sich bereits im ersten Gespräch über Yousefs Glauben lustig gemacht haben soll und somit weder menschlich noch fachlich für seine Aufgabe qualifiziert sei. So wurde schließlich im Frühjahr 2011 Yousefs Fall vom UNHCR geschlossen. Was ist also de facto geschehen? Ein Muslim bekommt die Möglichkeit über einen Christen zu entscheiden, macht sich über dessen Glauben lustig und verweigert ihm die Anerkennung als Flüchtling, weil er ja ein „Apostat vom wahren Glauben“ ist. Die Selbstzufriedenheit dieses UN-Mitarbeiters kann man förmlich spüren. Die Not und Angst des Flüchtlings Yousef Fallah Ranjbar auch.

 

m.f.G. von Mohabat News: Doch während die schwerfällige und gegenüber Christen oftmals voreingenommene UN-Bürokratie vor sich hin dümpelt, musste Yousef arbeiten, um zu überleben. Dabei geriet er offensichtlich an den falschen Arbeitgeber, der die Not und Angst der Flüchtlinge auszunutzen verstand. Ranjbar, der eigentlich Friseur ist, musste sich als Handlanger auf dem Bau oder in Restaurants verdingen. Die Arbeitsbedingungen waren dabei natürlich extrem und er wurde in 14 Stunden-Schichten ausgebeutet. Er bekam nicht einmal den Mindestlohn ausgezahlt. Doch dies war noch immer nicht genug des Bösen. Sein Arbeitgeber, der nach Aussagen von Yousef immer extreme, muslimisch-religiöse Ansichten zu äußern begann, weigerte sich schließlich, dem Migranten seinen zustehenden Lohn auszuzahlen. Er sagte Ranjbar schließlich, dass er „keine Rechte“ hätte und er mit ihm machen könne, was er wolle. Was dann geschah, schildert Yousef Ranjbar so: Dann haben mich der Arbeitgeber und mehrere seiner Angestellten (immer mehrere auf einen, das ist auch auf Berliner U-Bahnhöfen bekannt) attackiert, verprügelt und schließlich mit kochendem Wasser übergossen. Yousef Ranjbar hatte immerhin den Mut, diesen Angriff bei der türkischen Polizei zur Anzeige zu bringen. Zu einer ersten Anhörung in diesem Fall kam der Täter jedoch gar nicht erst und somit wurde die Angelegenheit auf den St. Nimmerleinstag verschoben, weshalb sie bis heute nicht gerichtlich geklärt ist.
Der hier geschilderte Fall ist kein Einzelschicksal, da sich viele irakische und iranische Christen auf türkischem Boden Asyl und eine Registrierung erhoffen. {Quelle: „mohabat news“ vom 23. Januar 2012}

 

 

 

Indien: Pastor nach Angriffen auf ihn verhaftet

 

Wenn man die volle Widersprüchlichkeit der Christenverfolgung erleben will, muss man sich nur einmal ansehen, wie in Ländern wie Pakistan, Indonesien oder Indien die Balance von „Ursache und Wirkung“ pervertiert wird.

 

Das Muster sieht folgendermaßen aus:  Christen werden von ultranationalistischen und religiös-radikalen Fanatikern angegriffen, unter dem Banner pseudolegaler Vorwürfe beschuldigt und von den zumeist gegen Christen voreingenommenen Behörden entweder „in Schutzhaft“ genommen oder gleich wegen der erfundenen Vorwürfe inhaftiert. Nach diesem Strickmuster wurde jetzt wieder in Indien vorgegangen. Eine Versammlung von 20 Christen wurde am Sonntag, den 22. Januar 2012, von einem Mob aus ultranationalistischen Hindus der sog. „RSS (Rashtriya Sangh Savayansevak)“ angegriffen. Dies geschah in einem Privathaus 3 km von der Stadt Haliyal im Bundesstaat Karnataka. Der Präsident des „Global Council of Indian Christians“ (CGIC), Sajan K. George, sagte dazu: „Dies ist nun schon der dritte christenfeindliche Vorfall im ersten Monat diesen Jahres.“ Die Vorwände der Angreifer sind immer dieselben: aktive Evangelisation (die in keinem freien Land der Welt strafbar ist) und „Zwangskonversionen“, die noch immer im indischen Strafrecht verankert sind. Bei dem genannten Überfall wurden mehrere Christen geschlagen, darunter Kishore Kavalekar und den Pastor Kalappa Chandrakanth. Dies alles vor den Augen seiner Frau und kleinen Tochter. Dann zogen sie ihm sämtliche Kleidung vom Leib, zerrten ihn zu einem Baum nahe eines Hindu-Tempels und banden ihn dort an. Daraufhin wurde die Polizei gerufen, die aber, wie nicht anders zu erwarten, jetzt keine Anzeige der Gemeinde aufnahm, sondern den Pastor und Kishore verhaftete.

 

Hier wird nun augenfällig der „Bock zum Gärtner“ gemacht. Das ganze System der Justiz und des Strafrechts wird hier im Namen des Hinduismus und der „nationalen, indischen Identität“ ad absurdum geführt. Dies hat natürlich zur Folge, dass Gewalt gegen Christen sozusagen „normal“ ist und zur „Folklore“ in bestimmten indischen Bundesstaaten gehört und nicht nur dort. Sajan K. George sagt dazu: Das Komplizentum zwischen Regierungsstellen und der ultranationalistischen Partei BJP gefährdet das Überleben der Christen im Bundesstaat Karnataka.  … Es ist absolut notwendig, dass sichergestellt wird, dass die säkularen Grundlagen unserer Verfassung in allen Bundesstaaten beachtet werden. … Christen werden mittlerweile als Menschen zweiter Klasse behandelt. Nicht nur durch die ultranationalistischen Gruppen sondern auch durch die Behörden. {Quelle: „asia news“ vom 25. Januar 2012}

 

4 Responses to “Tauziehen um entführte minderjährige Koptin”

  1. Bernhardine Says:

    Imgrunde war der „Arabische Frühling“ ein Dummer-Jungen-Streich. Naive Facebook-Jugendliche zettelten Demonstrationen und Krawalle an für ein mehrheitlich muslimisches Volk, das gar nicht reif für Demokratie ist. Ergebnis: „Islamischer Winter!“

    • Chris Lanz Says:

      Nur so nebenbei,..Berni
      den so verlief das.

      Die Zahl der Internetaktivisten, Blogs und Foren, die am Sturz des Ben Ali-Regimes beteiligt waren, ist groß. Zusammen mit der internationalen Hacker-Bewegung „Anonymous“ führten tunesische Aktivisten eine Art Cyber-Krieg: Sie hackten die Webseiten der Regierung und legten sie mit geballten Überlastungsattacken lahm. Es gelang ihnen auch, die Spionage- und Zensurprogramme der Regierung zu deaktivieren. Dabei wurden in einer Art Lauffeuer völlig unterschiedliche Strömungen spontan politisch im Netz aktiv. Das Engagement reichte von Frauenrechtlerinnen über Rap-Künstler bis zu einer tunesischen Variante der Piratenpartei. Der Rap „Präsident der Republik“ eines Sängers mit dem Pseudonym El Général wurde zur Hymne des tunesischen Aufstandes und mobilisierte die Jugend

      Die Rolle der neuen Medien im Arabischen Frühling

      Blogs und Foren befeuerten die Umbrüche in der arabischen Welt, die neuen Medien wurden zum Mittel der Selbstermächtigung. Dennoch: Die Revolution hat auf der Straße stattgefunden.

      Die Revolution hat auf der Straße stattgefunden, nicht im virtuellen Raum. Sie hat 800 Menschen das Leben gekostet“, sagt der junge Blogger Abdallah aus Kairo. Der Ausdruck „Facebook-Revolution“ macht ihn fast wütend. Denn der Arabische Frühling hatte ganz reale politische und sozio-ökonomische Hintergründe, die zur Verzweiflung einer ganzen Generation führten. „Tahrir 2011“ in Ägypten und die „Jasminrevolution“ in Tunesien waren zudem nur möglich, weil die ägyptische und die tunesische Armee sich gegen die Despoten wandten. Dennoch haben die neuen Medien bei den Umbrüchen eine entscheidende, wenn auch von Land zu Land unterschiedliche, Rolle gespielt. Facebook war anfänglich das wichtigste Medium zur Mobilisierung der Bevölkerung. Über Twitter und YouTube sendeten junge Araberinnen und Araber Informationen über Massenproteste um die Welt. Vor allem die symbiotische Vernetzung traditionellerer und neuer Medien war für die Umbrüche entscheidend. Das Zusammenspiel von TV, Internet und Mobiltelefonen veränderte die politische Kommunikation grundlegend und machte somit die Umstürze erst möglich.

  2. Chris Lanz Says:

    Bernhardine Sagt:
    30. Januar 2012 at 08:48

    Imgrunde war der „Arabische Frühling“ ein Dummer-Jungen-Streich. Naive Facebook-Jugendliche zettelten Demonstrationen

    Eine solche Außage mit nem dummen Jungenstreich zu begleichen,daß ist extrem naiv.Und Jugendliche vom Facebook zu beschuldigen ist kindisch,sorry Berni- da stecken andere böse Dinge von Machthabern dahinter,…meinen Sie nicht!!


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