Wer die Tiefe der Lehre Jesu im Christentum nie verstanden hat, ist anfällig für Religionen, die für unsichere und suchende Menschen ein engmaschiges religiöses Kästchendenken bereit halten und wie das Kopftuch offensichtlich nach außen dokumentiert, die religiösen Gedanken einsperrt.
Hätte sie Jesus verstanden, die auf freiwilliger Basis beruhende Tiefe und Weite seiner Worte und die Freiheit seiner Lehre, hätte sie nie getauscht mit der Lehre „eines selbsternannten Propheten„, der von Hass auf Ungläubige förmlich zusammengehalten worden ist und diese gewaltsam gegen Nichtmuslime so instrumentalisiert und ausgeführt hat. Frau Stockamp kann offensichtlich mit Freiheit nicht umgehen. Sie hätte 5 x täglich im Christentum beten können, ja freiwillig und aus Liebe zu Gottvater, wenn sie Jesus nicht als Sohn Gottes anerkennen kann. Frau Stockamp scheint eine Frau zu sein, die mit dem gewaltsamen Machtmenschen Mohammed mehr anfangen kann als mit dem göttlich denkenden und handelnden Jesus. Wer das NT und die Prophezeiungen des AT auf Jesus nicht versteht und den Koran als das Wort Gottes ansieht, dem ist wirklich nicht mehr zu helfen. Das Kopftuch sagt sehr viel über den Menschen aus. Dieser Mensch ist damit einverstanden, dass ein Mann vor 1400 Jahren noch heute die Kraft und den konkreten Einfluss hat, seine antigöttliche Lehre der rechtlichen „Minderwertigkeit“ der Frau nach außen dokumentieren zu lassen von Menschen, die sich in diesem Minderwertigkeitsdenken offensichtlich wohl fühlen. Hoffentlich kann Frau Stockamp umgehen mit den Geboten des Koran, nach dem Willen des Mannes betreten zu werden, wann immer dieser will. Sie kann hoffentlich damit umgehen, dass der Ehemann befugt ist, sie zu bestrafen, wenn sie religiös nicht spurt. Aber da sie spurt, ist doch alles in Ordnung.
Wer beim Lesen des Koran den Hass und die Arroganz nicht spürt, mit dem Nichtmuslimen begegnet wird und die Überheblichkeit des Männlichen (Allah und Mohammed) gegenüber der Frau nicht wahrnimmt, und das nach 700 Jahren nach der Entstehung des NT, dem ist wirklich nicht mehr zu helfen.
Wer als Frau ein Himmelsbild akzeptieren kann, indem Männer 72 Jungfrauen sowie die irdischen Haupt- und Nebenfrauen sein eigen nennen kann, und genau dieses nach außen mit dem Kopftuch vertritt, dem ist wirklich nicht mehr zu helfen.
Wer akzeptieren kann, dass am Ende der Zeiten alle Juden ermordet werden, weil sie von Steinen und Bäumen (außer dem Bocksdornbaum oder -strauch), hinter denen sie sich verstecken, verraten werden, der hat im Religionsunterricht wohl nicht aufgepasst.
Wer akzeptieren kann, dass Frauen mehrheitlich in der Hölle landen, weil sie in ihrer „unreinen“ Regelzeit nicht die notwendigen rituellen Handlungen vollziehen dürfen, um den Himmel zu erreichen, dem ist wirklich nicht mehr zu helfen.
Wer akzeptieren kann, dass Frauen in einem Atemzug mit unreinen Tieren wie Hund und Esel oder Pferd das Gebet eines männlichen Gläubigen ungültig machen kann, wenn diese Geschöpfe dessen Quibla durchschreiten, dem ist nicht zu helfen.
Wer akzeptieren kann, dass Frauen gekauft werden können durch Morgengabe und die Frau nicht widerspricht, weil dies als Zustimmung gewertet wird, dem ist nicht mehr zu helfen.
Wer akzeptieren kann, dass Männer vier Ehefrauen ihr eigen nennen dürfen, dem ist nicht zu helfen.
Wer akzeptieren kann, dass der Prophet höchstselbst die Frauen als für so dumm hält, nicht einmal eine Zeugenaussage vor Gericht allein hinzubekommen, dem ist nicht zu helfen.
Wer akzeptieren kann, dass Frauen in islamischen Gegenden nicht nur das Kopftuch zu tragen haben, sondern die Vollverschleierung mit Sehschlitz als äußeres Zeichen der Totalunterdrückung der Frau, dem ist nicht mehr zu helfen.
Wer akzeptieren kann, dass der Prophet die leichte Beschneidung von Mädchen guthieß, dem ist nicht mehr zu helfen.
Wer akzeptieren kann, dass Frauen in Moscheen nur in Nebenräumen beten können aber nicht im Hauptraum aus den eben genannten Gründen, dem ist nicht mehr zu helfen.
Wer akzeptieren kann, dass Männer nach mohammedansichem Recht im Gegensatz zu Frauen leicht eine islamische Scheidung durch das mehrmalige Aussprechen des Verstoßens vollziehen können selbst über Handy, dem ist nicht mehr zu helfen
Wer akzeptieren kann, dass Knaben doppelt so viel wert sind als Mädchen, dem ist nicht mehr zu helfen.
Wer akzeptieren kann, dass Frauen nur die Hälfte erben wie Männer, dem ist nicht mehr zu helfen.
Wer akzeptieren kann, dass der edle vollkommene Prophet ein Kind, eine Cousine, eine Schwiegertocher heiraten konnte und zusätzlich so viele Frauen und sich auf die Begründung zurückzieht, dass er die Frauen dadurch nur schützen wollte, dem ist nicht mehr zu helfen.
Wer akzeptieren kann, dass weibliche Kriegsbeute vergewaltigt werden darf, dem ist nicht mehr zu helfen.
Wer akzeptieren kann, wie gerade Frauen in Dunkelislamland wie Haustiere gehalten werden, dem ist nicht mehr zu helfen.
Wer akzeptieren kann, dass Frauen die Ehre von Männern aufrechterhalten müssen, anstatt mit eigenen ehrenvollen Taten zu glänzen, dem ist nicht mehr zu helfen
Wer aus all diesen frauenfeindlichen Regeln, Ansichten und fatalen Minderwertigkeitskriterien für die Frau nicht in der Lage ist, ableiten zu können, dass gerade aus dieser islamisch kulturierten Sichtweise die Frauen diskriminierende Haltung in Verbindung mit den strikten Regeln des absoluten Glaubensabfallverbots bei Schwerstbestrafung Ehrenmorde und Zwangsheiraten und ja selbst Kinderehen entstehen und resultieren können, nein müssen, dem ist wirklich nicht mehr zu helfen. Der kann sich selbst und andere gern belügen, nicht aber die Leser dieses blogs und diejenigen, die sich objektiv mit dem Islam auseinandergesetzt haben. Der kann den Realitäten nicht ins Auge sehen und bildet eine Faktenresistenz aus, die ihresgleichen sucht. Der kann den Propheten und seinen erfundenen Gott nur abgehoben verklärt in seine Sichtweise aufnehmen. Er blendet alle Fakten aus, die diesen Herrn irgendwie in einem schlechteren Licht erscheinen lassen könnten. Christen würden keinem Relgionsgründer hinterherlaufen, der Morde auf dem Gewissen hat, Raubzüge geleitet und andere Sünden begangen hat.
Wer das alles und noch mehr als Frau akzeptieren kann, aber nicht, dass Gott einen Sohn inmitten der Dreiflatigkeit von Ewigkeit her hat, dem die göttliche Kraft der Wundertat innewohnte, der Sünden vergab und in göttlicher Weise von den Toten auferstand und sichtbar in den Himmel auffuhr, dem ist wirklich nicht mehr zu helfen.
Wir Christen fühlen uns in unserem Dreifaltigkeitsglauben sehr wohl und dieser Dreifaltigkeitsglaube ist der Garant dafür, dass Gott kein tyrannisches janusköpfiges Wesen ist, sondern durch das Vorbild Jesu ein liebendes Du. Jesus hat den Charakter Gottes mit vollkommener Liebe umschrieben und selbst vorbildlich danach gehandelt. Allah kann nur von höchster Stelle aus für Frauenund Ungläubige Ungerechtes befehlen. Das scheint Frau Stockkamp gern zu haben. Da scheint sie sich in sklavischer Gebetshaltung der Unterwerfung so richtig wohl zu fühlen. Der Dreifaltige Gott will freiwillig geliebt werden als Antwort auf seine Liebe, die er den Menschen durch seinen Sohn Jesus völlig unberechtigt und ohne Vorbedingungen geschenkt hat. Mit Jesus wollte er seine Liebe zu den Menschen irdisch dokumentieren. Das ist das vordergründige, weil von Menschen verstehbare Geheimnis der Dreifaltigkeit. Die Dreifaltigkeit ist somit der Gottescharakter der vollkommenen Liebe. Diese Vollkommenheit ist das eigentliche Geheimnis der Dreifaltigkeit Gottes. Ist das so schwer zu verstehen? ER liebt die Menschen bis zur eigenen Selbstaufopferung. Allah liebt nur die mit Gut und Blut gegen Ungläubige Kämpfenden. Alles andere mag sich dann auf den Boden werfend unterwerfen in Pflichtgebeten üben. Welch ein primitives Gottesbild. Allah bildet und schafft Geschöpfe, Dschinnen und Menschen, die von vornherein für die Hölle bestimmt sind und nichts gegen diesen Plan machen können, mögen sie sich auch noch so sehr anstrengen. Welch ein unterirdischer Gott, der für jeden Menschen ersichtlich, seine Macht missbraucht.
Diesen „Gott“ können Christen nicht anbeten, auch wenn uns ein Papst vorschreiben wollte, dass wir dies tun sollen.
Bei dem Gedanken an das bevorstehende neue Jahr beschäftigt mich das Gleichnis des Herrn von den anvertrauten Pfunden.
Es heißt dort, dass ein Fürst in ein fernes Land zog, aber zuvor jedem seiner Knechte ein Pfund
(= 100 Silbergroschen) übergab mit der Aufforderung: Handelt damit, bis dass ich wiederkomme! (vgl. Lukas 19).
Gewiss, es gibt heute viele Sachzwänge, die unseren Dienst in der Gemeinde des Herrn einschränken können. Aber:
Wo ein Wille ist, ist auch ein Weg. Niemand möge sich völlig zurückziehen unter dem Gedanken:
Es geht eben nicht anders.
Geben wir uns also innerlich einen Ruck,
– die eventuell noch vorhandene Distanz zu den Amtsträgern und Geschwistern in der Gemeinde zu überbrücken; gehen wir aufeinander zu;
– unserer Bequemlichkeit zu entsagen;
– die Scheu abzulegen, Verpflichtungen zu übernehmen;
– die Gleichgültigkeit zu überwinden.
Gern dürfen die Amtsträger in der Gemeinde zurate gezogen werden, wenn jemand aktiv sein möchte, aber nicht klar erkennen kann, welches Betätigungsfeld passend sein könnte. Die Amtsträger ihrerseits werden gebeten, solchen Geschwistern beratend zur Seite zu stehen und gemeinsam mit ihnen zu überlegen, wie die gute Absicht umgesetzt werden kann.
Und was ist mit denjenigen, die aufgrund ihrer gesundheitlichen Verhältnisse nichts mehr tun können? Meine Antwort: Auch dann möge man noch so gut es geht die Gemeinschaft pflegen. Eins ist in jedem Fall möglich: das Gebet für den Nächsten. Auch das ist ein segensreicher Dienst in der Gemeinschaft
Jedes Neugeborene Kind ist das Wunder Gottes -daß vergessen Frauen heutzutage ,sie tragen Schöpfung in sich,…
Muslimische Weiber lehren
Frauenkörper und Schwangerschaft
Schwangerschaft und Geburt sind einprägsame körperliche und seelische Erfahrungen
im Leben von Frauen. Auch wenn Frauen nicht selbst Kinder zur
Welt bringen (können):
Jede von uns setzt sich im Laufe ihres Lebens mit dieser
Möglichkeit auseinander, erlebt große Freude, tiefen Schmerz, Druck, Erwartungen,
erfüllte oder unerfüllte Wünsche.
Der Alltag von Frauen in der Antike war in besonderer Weise von häufigen
Schwangerschaften geprägt. Die vielen konkreten körperlichen Bezüge auf
Schwangerschaft und Geburt in Lk 1 weisen auf genaue gynäkologische Kenntnisse
hin, die hier verarbeitet sind. Dadurch treten die Körper von Elisabeth und
Maria, ihr „Mutterleib“, in den Blick
. Die Gebärfähigkeit der Frauen wird als Besonderheit
ihres Alltags wahrgenommen und gleichzeitig als Ort des Heilshandelns
Gottes beschrieben. Maria und Elisabeth werden jedoch nicht auf ihre
Rolle als Mütter festgelegt. In V. 45 preist Elisabeth Maria wegen ihres Glaubens
– nicht aufgrund ihrer Mutterschaft. Damit demonstriert sie auch die Ablehnung
gesellschaftlicher Normen, die sowohl Kinderlosigkeit als auch uneheliche
Schwangerschaft verurteilen.
Frauen Körper Glaube
„Da hüpfte das Kleine in ihrem Bauch“ (V. 41.44). In diesem Satz drückt sich die
Freude Elisabeths aus, die eine Freude über das Kommen des Messias ist.
Marias Gruß wird ihr ein Zeichen dafür, dass Gottes Reich angebrochen ist. In
der Erzählung über die wundersamen Schwangerschaften der beiden Frauen
wird deutlich, wie eng Gottes Handeln mit uns Menschen und unserer Körperlichkeit
verbunden ist.
Gott wird Mensch im Körper einer Frau. Gott kommt in
die Welt, geboren von einer Frau. Deshalb kann da, wo Frauen von ihren Erfahrungen
mit Schwangerschaft und Geburt erzählen, ihrer Freude, ihren Sorgen
und Ängsten, etwas davon aufleuchten, dass auch das Kommen des Reiches
Gottes ein Prozess ist, der mit Schmerzen, aber auch mit unerwarteter großer
Freude verbunden ist. Das Hören auf die Geschichte von Elisabeth und Maria
und auf unsere eigenen Gottes-Erfahrungen kann uns allen Mut machen, unsere
ganze Kraft und Kreativität zu nutzen und nicht aufzuhören, die Hoffnung auf
eine neue Welt ins Leben zu bringen.
es war nicht immer so die G
esetze:
Züchtigungsrecht gegenüber Gesinde, Bediensteten und Lehrlingen [Bearbeiten]Bis zum Beginn des 20. Jahrhunderts unterstand im kaiserlichen Deutschen Reich laut Gesindeordnung das Gesinde in der Landwirtschaft dem Züchtigungsrecht der Herrschaft, ebenso Dienstmädchen in den Städten.
Mit der Einführung des Bürgerlichen Gesetzbuches am 1. Januar 1900 wurde das Züchtigungsrecht des Dienstherrn gegenüber dem Gesinde (nicht jedoch gegenüber minderjährigem Gesinde) abgeschafft. Nach der preußischen Gesindeordnung konnten noch bis zur Novemberrevolution 1918 die Mägde und Knechte von ihrer Herrschaft gezüchtigt werden.
Auch Lehrlinge unterstanden dem Züchtigungsrecht des Lehrherren.[19] Das Recht zur „väterlichen Zucht“ des Lehrherren gegenüber den Lehrlingen (§ 127a Gewerbeordnung a.F.) wurde am 27. Dezember 1951 abgeschafft.
Heute verbietet in Deutschland § 31 Jugendarbeitsschutzgesetz die Züchtigung von arbeitenden Kindern und Jugendlichen
http://de.wikipedia.org/wiki/K%C3%B6rperstrafe
wie sieht das mit dem Islam aus ..