kopten ohne grenzen

Durch Gebet und Wort für verfolgte Kopten

Muslimische Terroristen erschossen orthodoxen Priester in Hamaa 26. Januar 2012

Filed under: Christenverfolgung,Moslembrüder — Knecht Christi @ 19:21

Die Moslembrüder treiben ihr Unwesen in Syrien, wie sie alle arabischen Ländervon Marokko bis Jemen schon besetzt haben!

Pater Basilius Nassar war ein Priester der syrisch-orthodoxen Kirche in der syrischen Stadt Hama. Am Abend des gestrigen Mittwochs bekam er den Anruf, als er noch in der Diözese zu Hamaa war, dass ein Christ in dem Dorf Elgaragema im Sterben lag, nachdem muslimische Terroristen das Dorf überfielen, so nach dem Beispiel von Boko Haram a la Moslembrüder. Pater Basilius nahm einen anderen Priester mit, und fuhr nach diesem Dorf, um nach diesem Christen und den restlichen Christen zu sehen und sie zu verarzten. Während er diesen Christen behandelten erschossen die muslimischen Terroristen Pater Basilius. {Quelle: www.ishtartv.com} – Wir beten zu Christus, uns und alle Christen in den islamischen Ländern vor diesen Bestienund und vielmehr vor denjenigen zu beschützen, die sie anheuern. Amerika und der Westen stecken zweifelsohne hinter dem Aufstieg der Moslembrüder und der Beseitigung aller arabischen Machthaber. Wer hat Bosnien und Kosovo den Saudis und den islamischen Ländern für welchen Preis verkauft? Wer fördert den Islam in Europa und verfolgt jeden, der darüber öffentlicht berichtet? Wer fördert den islamischen Terror, um ihn später als Ursache eines gerechtfertigten Kriegs zu nennen? War Osama Bin Laden nicht eine amerikanische Erfindung, um die Russen in Afghanistan zu schwächen? War das auch nicht der blinde Terrorist Omar Abd Alrahman, Anführer der Gamaa Islamia, der als Belohnung ein Visum bekam, um die WTC im Jahr 1993 anzugreifen? War das auch nicht Aiman Elzawahry, der Mörder von Anwar Saddat, der jetzt der offizielle Führer des Terrornetzes Al-kaida ist? Jede Wette: „Die Moslembrüder mit ihren militärischen Flügeln (Salafisten und Gamaa Islamia) werden von Amerika und dem Westen wie damals die Taliban und Al-Kaida nach dem 11.09.2001 verflucht, nachdem sie das islamische Kalifat eingeführt und somit die ganze Region in Bürgerkriege gestürzt haben, um mit der ganzen Region zu machen, was mit dem Irak gemacht wurde“.   Beten wir für den syrischen Staatschef Dr. Baschar Al-Assad, sodass die Mächtigen ihn nicht knicken und mit ihm machen, was sie mit Gaddafi gemacht haben. Denn das wird bestimmt zu einer massiven Christenverfolgung in Syrien führen. Sowohl er als auch sein verstorbener Vater sind fair gegenüber den Christen.

 

 

 

 

 

 

 

Intolerance and Discrimination against Christians in Europe

 

In this issue:

Over 500 Cases of Intolerance Against Christians in Europe Now Online

Study Reveals Growing Trend of Marginalisation of Christians in the UK

France: Vandalism Up 34% in 2010. 84% of Incidents Directed Against Christian Sites

Over 500 Cases of Intolerance Against Christians in Europe Now Online

The Observatory has just published its 500th case, and behind every case there is a personal story.
Working in almost 30 countries with many different languages makes it impossible to research and document all incidents which take place in Europe. The documentation of the Observatory is only exemplary of a phenomeon which is often overlooked, sometimes denied and rarely addressed because it is multi-causal and multi-facetted.

The Observatory researches, documents and analyses the problem, which is the first step towards a remedy. Through its work, politicians, decision-makers, journalists, intellectuals and all those interested are able to grasp what is going on, gain a fuller picture and develope adequate responses.
Please support the work of the Observatory by alerting us of cases you come accross, by spreading our findings; by joining the network on twitter or facebook, and by your donation.

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Study Reveals Growing Trend of Marginalisation of Christians in the UK

Christians in the UK feel more side-lined than ever. 74% of respondents say in 2011: „There is more negative discrimination against Christians than people of other faiths.“ In November 2009, „only“ 66% said so. More than 60% feel that the marginalisation of Christians is increasing in the government (66%, which compares to 59% in November 2010), in the workplace (61%), and in the public (68%). 71% of the respondents perceive an increase in the marginalisation of Christians in the media.

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France: Vandalism Up 34% in 2010. 84% of Incidents Directed Against Christian Sites

The French Governmental Services of Classified Information (les Renseignements Généraux) released a report saying that 522 sites have been the target of desecrating acts in 2010. This represents a 34% increase compared to 2009 (389 acts) which had already known a 46% increase compared to 2008 (266 acts). This thus represents a 96% increase in two years. Figures of the year 2010 identify 214 acts of vandalism towards cemeteries, 272 towards chapels, 26 towards war memorials and 10 towards crosses or calvaries. 84% of vandalism was directed against Christian sites, according to analyst M. Hortefeux, former minister of internal affairs.

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11 Responses to “Muslimische Terroristen erschossen orthodoxen Priester in Hamaa”

  1. Emanuel Says:

    {3} Letzte Kommentar, versprochen: Aber heute im Bundestag, hörte ich zufällig den FDP-Typ . Er sprach, weshalb man die „Linke“ überwachen müsse. So sinngemäß, „sie tragen ja die Politik gegenüber Libyen und Syrien nicht mit, seien also nicht für die „Freiheit“ der Menschen.“ Na denne … Klickt wieder so komisch hier…..
    {2} Beten wir für den syrischen Staatschef Dr. Baschar Al-Assad, sodass die Mächtigen ihn nicht knicken und mit ihm machen, was sie mit Gaddafi gemacht haben. Denn das wird bestimmt zu einer massiven Christenverfolgung in Syrien führen. Sowohl er als auch sein verstorbener Vater sind fair gegenüber den Christen.
    Seit Ende 2010 trägt Boko Haram den Namen: جماعة اهل السنة للدعوة والجهاد‎ (jama’atu ahlis sunna lidda’awati wal-jihad[6][7], wörtlich: Verband der Sunniten für die Verbreitung des Islam und für den Dschihad[8]), etwa: Anhänger der Verbreitung der Lehren des Propheten und des Heiligen Krieges[8] oder etwas freier: Sunnitische Bruderschaft in Ausführung des Heiligen Krieges[9]

    {1} Ich würde dringend appellieren an die „Berichterstatter“ die korrekten und aktuellen Namen der islamischen Terrororganisationen zu gebrauchen.
    „Verband der Sunniten für die Verbreitung des Islam und des Heiligen Krieges“ das ist der Name von „Boko Haram“ ! Ist doch viel aussagekräftiger !!! Warum benutzt niemand diesen Namen, den dies Organisation seit über 1 Jahr trägt ????? Man kann sich auch auf „Sunnitische Bruderschaft“ einigen …. sagt doch auch viel mehr aus ….. Oder ??? Ich glaube, dass der neue Name nicht gebraucht wird, ist kein Zufall ….
    Ist ja dasselbe wie „Muslim-Bruderschaft“

    „Kopten ohne Grenzen“: Halten Sie sich bitte an die Regeln: Nicht hyperaktiv einen denselben Bericht kommentieren und immer schön die Quellen nennen!

    • carma Says:

      die pseudo-sozialistische baath-partei, geführt von assad sen., nun seines sohnes, hat über die jahrzehnte eine der rigidesten diktaturen in nahost installiert. der führungsclan besteht überwiegend aus der schiietischen sekte der alewiten, welche sich naturgemäß dem iran verbunden fühlt.
      die „partnerschaft“ mit den christen und anderen minderheiten war und ist ein bündnis zum machterhalt gegenüber der sunnitischen volksmasse- basiert also nicht auf „christlicher nächstenliebe“. ein ähnliches zweckbündnis war mubarak mit den kopten eingegangen, um seine herrschaft auch dem westen gegenüber rechtfertigen zu können.
      die tage dieses scheinfriedens sind nun vorbei, die verständliche „koketterie“ der orientalischen christen mit den bisherigen despoten wird ihnen womöglich noch zum verhängnis- eine strategie, wie man sich mit den neuen ultras „arrangieren“ könnte, muß die zeit erst zeigen. notfalls wird der westen sich als schutzmacht der christen und juden massiv in die „inneren angelegenheiten“ der neo-islamischen „gebilde“ einmischen- nicht der ganze westen ist so lau wie deutschland und sein „orientalischer“ zwilling österreich. immerhin ließe sich ein austausch der ca. 20 millionen christen im nahen und mittleren osten mit ebenso vielen „desintegrierten“ moslems in der eu durchaus denken, da wäre man aber schon im zustand eines (bürger-)krieges, zumal dieses planspiel für israel undenkbar bleibt…

  2. EnnaB Says:

    Bisher ist noch nicht viel von den Beobachtern über die Lage in Syrien zu erfahren gewesen außer vielleicht die zwei, drei Einschätzungen, die eher Empörung auslösten. Man muss sicher abwarten, was die Beobachter in den nächsten Tagen und Wochen in Erfahrung bringen werden. Skeptisch wird die Mission mit Sicherheit von allen Seiten betrachtet. Die westlichen Regierungen versuchen weiter von außen zu steuern und zeigen nicht nur ihre Empörung über die bisher getroffenen Aussagen al-Dabis beispielsweise, sondern fordern auch ein ungeschminktes Bild aus Syrien. Soll heißen: Wehe die Beobachter sehen nicht das, was die westlichen Regierungen nicht wollen. Die USA sind bisher scheinbar weniger zufrieden mit der Beobachtermission, denn ihnen ist alles noch viel zu vorsichtig und viel zu wage.

    das nur nebstbei,..

    Was für ein hässliches Gesicht hat er?? Bärtige Männer des Islam :
    ein Mensch der Gott in seiner Brust trägt strahlt Freude ,Liebe aus,,aber diese Männer zeigen von
    Verbitterung -ohne Liebe! Kälte

  3. ertan Says:

    sie nicht so unschuldig ,,,, legt die waffen weg ,schmeisst sie in meer .

  4. Bernhardine Says:

    @Emanuel
    Ich würde das Wort „Dschihad“ benutzen.
    Denn „heilig“ ist in unserer Sprache positiv besetzt. Daß „Dschihad“ Schlechtes bedeutet, weiß hier jeder.

    „Verband der Sunniten für die Verbreitung des Islam und des Dschihads.“

    • Arten des Dschihad
      Dschihad umfasst die Anstrengungen oder Bemühen auf dem Weg Gottes zur Umsetzung und Ausbreitung des Glaubens an Allah und die Wahrheiten der Botschaft des Qur’ān. Die meisten islamischen Glaubensrichtungen unterscheiden beim Dschihad zwei Bedeutungen:

      Der „größte Dschihad“ (al-dschihād al-akbar) ist der Kampf gegen das niedere Selbst, die Seele, die zum Bösen verführt, die Schwächen und Fehler, von denen niemand gerne spricht (an-nafs al-ammara). Er wird u.a. vollzogen durch das fünfmalige tägliche Gebet (Salat), das Streben nach Wissen und moralischer Vervollkommnung und das Tun guter Werke. Insbesondere im Sufismus kommt dieser Form des Dschihad besondere Bedeutung zu.

      Der „kleine“ oder „äußere Dschihad“ (dschihād saghīr) besteht in der Ausbreitung und Verteidigung des Islam, notfalls auch mit Waffengewalt. Er ist die einzig zulässige Form des Kriegs im islamischen Recht

      Selbstmordattentäter werden dabei als Schahīd betrachtet; sie gelten als heilige Märtyrer, denen ein Platz im Paradies sicher ist. An sich gilt Suizid im Islam als Selbstmord und damit als Sünde, die im Jenseits mit der endlosen Wiederholung des Moments des Todes bestraft wird

      • Emanuel Says:

        Diese Definition finde ich einleuchtend. Gläubige müssen ständig gegen „Versuchungen“ ankämpfen. Insbesondere die Selbstliebe ist hier unser schlimmster Feind. Sie ist aus der Hölle. Sie betrifft jeden Menschen. Die Nächstenliebe ist ihr Gegenteil und aus dem Himmel. Diese sollten wir Christen anstreben, soweit wir das schaffen, entfernen wir uns von der Hölle = Eigenliebe, Weltliebe !
        Auf dieser Basis sollten wir uns , wenn es denn sein muss , mit den Moslems auseinandersetzen … Hauptprinzip dabei: Nicht die Worte zählen (Lehre) , sondern die taten sind entscheidend … (Nächstenliebe)
        Wenn man konsequent in dieser Richtung argumentieren würde und natürlich auch durch sein christliches LEBEN zeigt, das man nicht nur „Lehren“ verbreitet, dann haben die Bösen wirklich schlechte Karten ….

  5. Johannes Says:

    Anna-Maria, es ist genau umgekehrt! Was Sie da geschrieben haben, entstammt einer die Wahrheit verschleiernden Mitteilung von Mohammedanern! Der Große Jihad ist der Kampf gegen die „Ungläubigen“. Deshalb heißt es ja auch in Sure 9:111: (Denen gehört das Paradies), die auf dem Wege Allahs streiten, die töten und getötet werden; ihnen gehört die wahre Verheißung.

    Oder nehmen wir eine andere eindeutige Sure: „Gläubige sind nur die, welche an Allah und seinen Gersandten glauben und hernach nicht zweifeln und die mit Gut und Blut in Allahs Weg eifern. Das sind die Wahrhaftigen.“ (Sure 49:15) „Werdet daher nicht matt und ladet (sie – die „Ungläubigen“) nicht ein zum Frieden, während ihr die Oberhand habt; dennn Allah ist mit euch … Das irdische Leben ist nur ein Spiel und ein Scherz …“ (Sure 47:37f) etc. etc. Von dieser Art an Surenversen gibt es mehr als 200! Das heißt, der Große Jihad ist wirklicher Kampf auf Leben und Tod!

  6. carma Says:

    den „großen“ dschihad hat mohammed selbst anscheinend nie geführt?! wozu sollte er sich mit seiner eigenen läuterung abmühen, wo doch der „kleine dschihad“ stets abenteuer und fette beute bedeutet…

  7. Emanuel Says:

    …sich in andere Länder Angelegenheiten einzumischen, Wissenschaftler in Geheimdienst-Aktionen ermorden, Kriege vorbereiten mit fadenscheinigen Gründen usw, usw ist mit absoluter Sicherheit k e i n christliches Leben ….

  8. antifo Says:

    http://english.alarabiya.net/articles/2012/02/26/197075.html

    Hier steht, daß Basilius Nassar in Homs Essen zu denen gebracht hat, die von der syrischen Armee angegriffen wurden, und daß er den Ärzten dort in Homs geholfen habe. Nassar sei erschossen worden, als er gerade dabei war, ein Opfer eines Angriffs der Armme in Jarajmah bei Homs, zu bergen.

    Das hört sich so an, als wäre er an der Front rumspaziert. Das hätte er vielleicht besser bleiben lassen sollen …

    Weiters steht dort, dass die syrische Regierung alle Banken im Land angewiesen hat, Geld-Transaktionen mit der griechisch-orthodoxen Mariamiten-Kirche zu stoppen. Denen wurde Geldwäsche vorgewofen. Dieser Schritt sei unternommen worden, nachdem die Kirche Geld von anderen Kirchen im Ausland überwiesen bekommen und damit die syrischen Revolutionäre unterstützt hat.

    Auch das ist gut nachvollziehbar. Die Kirche darf sich nicht als Im- und Export-Unternehmen für Demokratie und Revolution betätigen, zumal Revolution und christlicher Glaube sich überhaupt nicht vertragen …


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