kopten ohne grenzen

Durch Gebet und Wort für verfolgte Kopten

Cajus Pupus schreibt Papst Benedikt XVI an! 18. Januar 2012

Filed under: Pater Zakaria & co. — Knecht Christi @ 13:17

Gott zum Gruße!

Sehr geehrter Papst Benedikt XVI,

ich kann Sie nicht verstehen. Sie fordern wirklich allen Ernstes, dass wir einen menschlichen Umgang mit Migranten und Flüchtlingen haben sollen! Unter der Website vom Domradio konnte ich den Artikel lesen:

 

Papst fordert menschlichen Umgang mit Migranten und Flüchtlingen„!

 

Weltflüchtlingstag 2012: Mehr menschliche Achtung für Migranten und Flüchtlinge hat Papst Benedikt XVI. gefordert. Es gehe nicht um Nummern und Zahlen, sondern um Männer und Frauen, um Kinder, Jugendliche und Alte, die einen Ort suchten, wo sie in Frieden leben könnten, betonte der Papst am Sonntag aus Anlass des katholischen Weltflüchtlingstages 2012 auf dem Petersplatz. Das Phänomen von Millionen Migranten und Flüchtlingen sei auch eine Herausforderung für die Kirche und ihre Neuevangelisierung, unterstrich der Papst. Der Welttag steht in diesem Jahr unter dem Thema „Migrationen und Neuevangelisierung“. Migranten sollten nicht nur Adressaten und Empfänger von Missionierung sein, sondern auch Akteure. Es sei ihre Aufgabe, das Evangelium in der heutigen Welt zu verkündigen und weiterzugeben. Ausdrücklich begrüßte Benedikt XVI. dabei eine große Gruppe von Migranten aus Rom, die zum päpstlichen Mittagsgebet auf den Petersplatz gekommen war; sie dankten ihrerseits dem Papst für seinen Appell.

 

Verständnis und Aufnahmebereitschaft: Bereits in seiner im Oktober veröffentlichten Botschaft zum Weltflüchtlingstag hatte Benedikt XVI. zu einem humanen Umgang mit Flüchtlingen aufgerufen. „Die Flüchtlinge, die um Asyl bitten und vor Verfolgung, Gewalt und lebensbedrohlichen Situationen geflohen sind, brauchen unser Verständnis und unsere Aufnahmebereitschaft“, hob er hervor. Besonders forderte der Papst in seiner Botschaft die Ortskirchen auf, christlichen Migranten zu helfen, an ihrem Glauben auch in einer fremden Kultur festzuhalten. Dies gelte insbesondere für Menschen, die in christlich geprägten Völkern aufgewachsen seien und in Länder auswanderten, in denen Christen eine Minderheit bildeten oder in denen Glaubenstradition „zu einem kulturellen Faktor reduziert wurde“. Zudem solle die christliche Botschaft auch jenen Migranten verkündet werden, die bislang noch nicht mit ihr in Kontakt gekommen seien. Dafür brauche es „neue Sprachen und Methoden“.{Quelle: www.domradio.de}

 

Sehr verherter Herr Papst,

Sie sind ein studierter und gebildeter Mann, was ich nicht bin. Ich bin ein kleiner Rentner der nur 8 Jahre Volksschule hinter sich gebracht hat. Aber egal. Ich stehe trotzdem mit beiden Beinen mitten im Leben! So. So. Sie fordern…. Seit wann mischen Sie sich unter die Islamisten? Die fordern auch nur! Und außerdem, was sollen wir den Migranten und Flüchtlingen denn noch mehr als Unterstützung anbieten, die diese doch zur Zeit hier bekommen? Sie bekommen Wohnung, Heizung, Geld usw. ohne dafür einen Gegenleistung zu erbringen! Es werden Moscheen gebaut am laufenden Band! Letzte Tage wurde ein Islaminstitut eröffnet! (siehe: https://koptisch.wordpress.com). Schauen Sie sich doch bitte einmal diese Flüchtlinge an:

 

 

 

 

 

 

 

 

Sehen so Kriegsflüchtlinge aus?

Vielleicht können Sie auf diesen Bildern Frauen oder Kinder/Säuglinge entdecken!

In meinen Augen sind das alles nur Wirtschaftsflüchtlinge. Und das wissen Sie auch, Herr Ratzinger! Unsere Regierung behauptet immer, dass sind alles nur Facharbeiter und Talente, die unser Leben so richtig bereichern!

So sieht dann zum Schluss eine Bereicherung aus: Und solchen Menschen, die diese Taten vollbringen sollen wir mit Hochachtung und Ehre begegnen?

 

Eure Heiligkeit, Sie rufen auf zu einem humanen Umgang mit diesem Abschaum! Wird uns dann von diesen Menschen ein humaner Umgang entgegeggebracht? NEIN! Sie beschimpfen uns! Vergewaltigen unsere Frauen und Mädchen! Sie bestehlen, schlagen, treten uns! Und vor etwas sollen wir normale Büger Achtung haben? Und wenn dann die Kirche, inbesondere die evangelische Seite hingeht und kriecht dem Islam in den Hintern, möchte ich am liebsten vor Euch ausspucken! Von kirchlicher Seite habe ich noch nie ein Wort der Ermahnung an die Moslems gehört, dass diese sich mäßigen sollten! Geschweige denn ein Wort über diese unverschämten Forderungen die von den Migranten immer wieder gestellt werden! Warum soll eigentlich immer der Gastgeber Rücksicht auf seine Gäste nehmen, wenn diese Gäste sich im Gasthaus nicht benehmen können?

 

Eure Heiligkeit! Ich gehe mit Ihnen jede Wette ein, dass ich, wenn ich einmal in den Vatikanpalst kommen würde und dort in Ihrem Beisein anfangen würde zu onanieren, unmittelbar durch das Sicherheitspersonal rausgeschmissen würde! Und mit Sicherheit werde ich dann ein weiteres Besuchsverbot der vatikanischen Gebäuden erhalten. Denn Sie werden dann auch nicht kommen und sagen, dass das nur eine Kulturelle Eigenart von mir wäre!   Es ist traurig mit an zu sehen, wie die Christen in aller Welt verfolgt, ermordet, geschändet und die Kirchen Gebäude geschliffen werden! Aber man hört nicht ein Wort des Entsetzens von Ihnen bzw. von den Regierungen. Alles ist selbstverständlich und der kleine Bürger muss das aushalten! Nicht wahr, Eure Heiligkeit? Es wäre auch mal eine freundliche Geste Ihrerseit, auf ein Anschreiben zu antworten. Aber ich schätze mal ganz einfach, dass solche Post nur von einem ganz kleinen Sekretär gelesen wird und anschließend landet das Schreiben sofort in den Mülleimer. Denn dass sich kleine Bürger Sorgen machen um ihren Glauben, um ihr Vaterland, das kann der kleine Sekretär ja nicht verstehen. Denn er steht ja unter dem Schutz Gottes! Und wer schützt uns?

Mit freundlichen Grüßen

Ihr Kleiner Rentner

 

 

Könnten Sie bitte Cajus Pupus helfen?

 

ich habe ein Problem. Ich habe Ihnen eben doch meinen Brief an Papst Benedikt XVI. zu gesandt. Voher hatte ich das Schreiben an benediktxvi@vatikan.va geschickt. Nie hatte ich mit dieser E-Mal Anschrift des Papstes Schwierigkeiten. Immer gingen meine Schreiben an den Papst raus, ohne das diese zurück kamen. Nachdem ich mein Schreiben an den Papst an Sie weiterleitete, kam die E-Mail an den Papst zurück. na ja. Dachte ich. kann schon mal vorkommen. Dann habe ich im „Archiv“ nachgesehen und von dort die gleiche E-Mail Anschrift genommen, die dort stand und von der ich weiß, dass das  damalige Schreiben angekommen ist und versuchte es zum zweiten mal. Auch diese E-Mail kam zurück:

 

This message was created automatically by mail delivery software. A message that you sent could not be delivered to one or more of its recipients. This is a permanent error. The following address(es) failed: benediktxvi@vatican.va  –  SMTP error from remote mail server after RCPT TO:<benediktxvi@vatican.va>:  host raphaelmx2.posta.va [212.77.5.12]: 550 5.1.1 <benediktxvi@vatican.va>: Recipient address rejected: User unknown in relay recipient table – This is a copy of the message, including all the headers. The body of the message is 292080 characters long; only the first 16384 or so are included here.

 

Nun meine Frage – Bitte an Sie. Kann es sein, dass Sie eine andere E-Mail Adresse haben? Es wäre sehr freundlich von Ihnen, wenn Sie mir diese mitteilen könnten. Auf der offiziellen Vatikan Seite kann ich keine E-Mail Anschrift finden. Denn der Papst Benedikt kann ruhig erfahren, dass auch bei ihm nicht alles Gold ist was glänzt. Leider hat der liebe Gotte keine E-Mail Anschrift. Denn dann würde ich ihn schriftlich auffordern, die Muslims einmal in den Hintern zu treten! Da bleibt mir nur das Gebet. Und ob der liebe Gott auf mich hört, weiß ich nicht! So bleibt mir nur die Möglichkeit über seinen Stellvertreter auf Erden, die Schwachstellen aufzuzeigen. Nur wenn der papst seine E-Mail Adresse ändert und dieses keinem mitteilt, kann ich ihn auch nicht erreichen. Deshalb wäre ich Ihnen dankbar, wenn Sie, Herr Hany Salib, eine aktuelle E-Mail vom Papst Benedikt XVI haben.

 

Gott segne Sie und Ihre Brüder und Schwestern im Glauben.

Er möge Ihnen Kraft verleihen die Drangsal der Moslems zu überstehen und gestärkt aus dem Kampf hervor kommen!

 

 

Papstbotschaft zum Weltflüchtlingstag

 

Vatikan kritisiert unsachliche Medienberichte über Migranten

Der Papst hat seine Botschaft zum Weltflüchtlingstag veröffentlicht. In ihr ruft Benedikt XVI. zu einem humanen Umgang mit Flüchtlingen auf. Der Vatikan nimmt die Vorstellung zum Anlass für Medienschelte.

 

Der Päpstliche Rat der Seelsorge für Migranten kritisierte am Dienstag (25.10.2011) eine sensationsheischende Berichterstattung über Flüchtlinge und Migranten. In einer Welt, in der sich viele Menschen oft vergeblich für Gerechtigkeit, Freiheit und Frieden einsetzten, gelte es, sich nicht von einer „langen Welle von Stereotypen und der alleinigen Suche nach journalistischen Sensationen“ forttragen zu lassen, sagte der Sekretär des Rates, Bischof Joseph Kalathiparambil, am Dienstag im Vatikan. Christen müssten den Flüchtlingen vielmehr Hilfe leisten und deutlich machen, dass die christliche Botschaft allen Menschen gelte.

 

Die Papstbotschaft: „Die Flüchtlinge, die um Asyl bitten und vor Verfolgung, Gewalt und lebensbedrohlichen Situationen geflohen sind, brauchen unser Verständnis und unsere Aufnahmebereitschaft“, heißt es in der ebenfalls am Dienstag veröffentlichten Botschaft des Papstes zum Weltflüchtlingstag 2012, der am 15. Januar begangen wird. Zugleich fordert Benedikt XVI. die Weltkirche zu einer verstärkten Verkündigung der christlichen Botschaft unter Flüchtlingen und Migranten auf. Das gegenwärtige Migrationsphänomen sei eine besonders günstige Gelegenheit, um das Evangelium auch auf neuen Wegen zu vermitteln, schreibt der Papst. Sein Schreiben und der Aktionstag stehen unter dem Motto „Migrationen und Neuevangelisierung“. Die nationalen Regierungen und die Staatengemeinschaft müssten für die Aufnahme von Flüchtlingen sorgen, Ängste überwinden und Diskriminierungen verhindern, heißt es in dem Dokument. Es gelte, die Menschenwürde und die Rechte von Flüchtlingen zu gewährleisten und etwa durch geeignete Aufnahmestrukturen und Umsiedlungspläne konkrete Hilfe zu bieten.

 

Papst ruft zu Hilfe auf: Der Papst fordert die Ortskirchen auf, christlichen Migranten zu helfen, an ihrem Glauben auch in einer fremden Kultur festzuhalten. Dies gelte insbesondere für Menschen, die in christlich geprägten Völkern aufgewachsen seien und in Länder auswanderten, in denen Christen eine Minderheit bildeten oder die Glaubenstradition „zu einem kulturellen Faktor reduziert“ worden sei. Zudem solle das Christentum auch jenen Migranten verkündet werden, die bislang noch nicht mit ihm in Kontakt gekommen seien. Für diese Aufgaben müssten „neue Sprachen und Methoden“ gefunden werden. Der Papst äußert sich zugleich besorgt über eine wachsende Verdrängung des christlichen Glaubens aus dem öffentlichen Leben. In der heutigen Gesellschaft breiteten sich Zweifel, Skepsis und Gleichgültigkeit aus, die „jegliche gesellschaftliche und symbolische Sichtbarkeit des christlichen Glaubens auslöschen“ wollten. Zusammen mit dem Aufkommen sektiererischer Bewegungen und einer „deutlichen Tendenz zur Zersplitterung“ erschwere dies die Bildung einer „einzigen Menschheitsfamilie“, erklärte Benedikt XVI. {Quelle: www.domradio.de}

 

Wer setzte sich für die koptischen Asylanten (Konvertiten, Revertiten und Regimegegner) ein?

 

 

20 Responses to “Cajus Pupus schreibt Papst Benedikt XVI an!”

  1. Cajus Pupus Says:

    Sollte ein Leser die richtige E-Mail Adresse von seiner Heiligkeit Papst Benedikt XVI haben, so können Sie diese mir über meine Tante Frieda, die mir zu gestimmt hatte und sich dafür auch bereit erklärte, zuschicken. Sie wird mir dann die E-Mail Adresse weiterleiten!

    Tante Frieda ist eine treue Seele und ihr kann ich alles anvertrauen, was mich bedrückt. Stets ist sie hilfreixh an meiner Seite wenn ich Probleme habe.

    Die E-Mail Adresse meiner Tante lautet:

    Tante-Friedchen@t-online.de

    Ich darf mich schon im Voraus bedanken.

    Herzlichen Gruß verbunden mit Gottes Segen

    Euer

    Cajus Pupus

    • Bella Ella Says:

      Dies ist die richtige Mail-Anschrift von Papst Benedikt:

      benediktxvi@vatican.va

      • Bella Ella Says:

        Schauen Sie mal unter der offiziellen Homepage des Vatikans:

        http://www.vatican.va

      • Cajus Pupus Says:

        Voher hatte ich das Schreiben an benediktxvi@vatikan.va geschickt.

        Liebe Bella Ella,

        das ist die gleiche E-mail Anschrift, die ich auch verwendet habe. Ein Freund von mir schrieb mir gerade, dass er unter dieser Anschrift eine Testseite losgeschickt hat, die bis jetzt noch nicht zurück gekommen ist.

        Da frage ich mich aber was habe ich denn falsche gemacht, das beide E-Mails, die beide gleiche Anschrift hatten zurück kommen?

  2. Cajus Pupus Says:

    Liebe Bella Ella,

    hatte ich eben vergessen. Es wäre hilfreich, wenn Sie die Stelle unter

    http://www.vatican.va/ aufzeigen würden, wo diese E-Mail- Anschrift (siehe oben) steht.

    Wie schon gesagt, konnte ich sie nirgend finden.

    Gruß

    Cajus Pupus

    • Bella Ella Says:

      Ich habe jetzt sehr viel Zeit investiert, habe aber leider unter der Homepage keine Mail-Anschrift vom Papst Benedikt gefunden.

      Gehen Sie mal in Google unter “ Neuer Papst bekommt öffentliche Email-Adresse – WinFuture.de:

      http://www.google.de/url?sa=t&rct=j&q=mail-anschrift%20papst%20benedikt&source=web&cd=1&sqi=2&ved=0CC4QFjAA&url=http%3A%2F%2Fwinfuture.de%2Fnews%2C20065.html&ei=YiwXT7uvJM_3sgaz-MRD&usg=AFQjCNHX4_GFEd_KwgVBeG-5SOvSigKczA

      Wenn Sie dies anklicken, dann stoßen Sie direkt auf die Mail-Anschrift.

      Ich wünsche Ihnen viel Glück und Erfolg.

      • Cajus Pupus Says:

        Liebe Bella Ella,

        mir erging es nicht anders, als ich damals die Addi vom Papst suchte. Die Seite, auf die Sie hier hinweisen, mit folgendem Artikel:

        http://winfuture.de/news,20065.html
        Internet & Webdienste
        23.04.2005 18:12
        Neuer Papst bekommt öffentliche Email-Adresse
        Internet & Webdienste Seit Donnerstag ist der neue Papst Benedikt XVI. mit einer eigenen E-Mail-Adresse erreichbar. Die Adresse benediktxvi@vatican.va wurde speziell für deutschsprachige Gläubige erstellt. Für zahlreiche andere Länder wurden ebenfalls Adressen ausgewählt.

        Da die Adresse auf der offiziellen Seite des Vatikans zu finden ist, wird der Papst neben Glückwünschen sicherlich auch ein nicht unerhebliches Spam-Aufkommen erleben dürfen. Gegenüber den Medien hat sich bisher kein Vertreter des Vatikans dazu geäussert wieviele E-Mails bereits auf den verschiedensprachigen E-Mail-Konten eingegangen sind.

        Der Vorgänger von Benedikt XVI., Johannes Paul II. hatte bereits einen inoffiziellen E-Mail-Account. In den letzten Wochen seines Lebens waren nach Angaben des Vatikans Unmengen von Nachrichten von Gläubigen für den heiligen Vater eingegangen. Johannes Paul II. hatte sich im Jahre 2001 per E-Mail bei Völkern des Südpazifiks für die Greueltaten von Missionaren der katholischen Kirche entschuldigt.

        kannte ich auch schon. Ich habe mich damals dumm und dämlich gesucht, bis ich die E-mail Addi hatte. Und wie ich ja nun schon schrieb, ist es immer die gleiche Addi, die ich von Anfang benutzt habe.

        Aber ich werde es die nächsten Tage anders machen, ich schreibe ihm per Post:

        Sua Santita Benedetto XVI
        00120 Città del Vaticano
        ITALIA

        Das wird dann unter Garantie ankommen.

        So. Nun wünsche ich noch eine gute Nacht. Bis morgen.

        Cajus Pupus

      • Gertraud Says:

        @Danke Frau Bella

        Ich wünsche Ihnen viel Glück und Erfolg.

        danke und Gute Nacht

        wir werden den Papst schreiben: uns Ihnen anschliessen —

      • Gertraud Says:

        Kennst du die Schilderung des Falls von Konstantinopel, die uns der Schreiber Phrantzes hinterlassen hat? Vielleicht nicht. In einem Europa, das nur um Muslime weint, nie aber um Christen, Juden, Buddhisten oder Hinduisten, wäre es nicht politisch korrekt, etwas über die Einzelheiten des Falls von Konstantinopel zu wissen.

        Die Bewohner von Konstantinopel flüchten sich bei Einbruch der Nacht, während Mohammed II. die von Theodosius errichteten Mauern mit Kanonen beschießt, in die Kathedrale Hagia Sophia und fangen dort an, Psalmen zu singen, um Gottes Barmherzigkeit zu erflehen. Der Patriarch, der im Kerzenschein die letzte Messe liest, ruft den Ängstlichen als Ermutigung zu: „Fürchtet euch nicht! Morgen werdet ihr im Himmelreich sein und eure Namen werden bis ans Ende aller Zeiten überdauern!“

        Die Mütter trösten ihre weinenden und schluchzenden Kinder: „Still, mein Kind, still! Wir sterben für unseren Glauben in Jesus Christus! Wir sterben für unseren Kaiser Konstantin XI., für unser Vaterland!“

        Die osmanischen Truppen, die trommelschlagend durch die Breschen in den einstürzenden Mauern eindringen, überrennen die genuesischen, venezianischen und spanischen Verteidiger, die sie samt und sonders mit Säbelhieben niedermetzeln. Dann stürmen sie in die Kathedrale und köpfen sogar die Säuglinge. Die Köpfchen nehmen sie zum Kerzenlöschen. Das Blutbad dauerte vom Morgengrauen bis zum Nachmittag. Es verebbte erst in dem Augenblick, in dem der Großwesir auf der Kanzel der Hagia Sophia stieg und zu den Schlächtern sagte: „Ruht euch aus. Dieser Tempel gehört jetzt Allah.“

        Unterdessen brannte die Stadt. Die Soldateska kreuzigte und pfählte. Die Janitscharen vergewaltigten die Nonnen und schnitten ihnen dann die Kehle durch (viertausend in wenigen Stunden) oder ketteten die Überlebenden aneinander, um sie auf dem Markt in Ankara zu verkaufen. Und die Höflinge (die Angehöriger des Hofstaates) rüsteten zum Siegesbankett. Zu jenem Bankett, bei dem sich Mohanned II. (dem Propheten zum Trotz) mit zypriotischem Wein betrank

        Sultan Mehmet II

        Diejenigen, die dem Aufruf folgten, ließ Mehmed II mitsamt ihren Familien köpfen. Den übrigen wurde angeboten, sie könnten zum Islam übertreten oder seien des Todes. Niemand nahm das Angebot an.

        Chère épouse, vous pouvez aimer l’homme que vous désirez ainsi, pour lui seul zewit courte parce qu’il n’est jamais vraie quand même!

        Ich wünsche Ihnen viel Glück und Erfolg.

  3. Bernhardine Says:

    Kuwait – Wurde ein Prinz Christ?

    Ein Audio-File auf einem christlichen Fernsehsender sorgt für Aufregung

    Kuwait-Stadt (kath.net) In einem Audio-File auf dem arabischen christlichen Fernsehsender al-Haqiqa bekennt ein kuwaitischer Prinz, Abdullah al-Sabah, seinen Glauben an Jesus Christus. Das berichtet die Zeitung „Vatican Insider“… Zitat von hier:
    http://kath.net/detail.php?id=34812
    Er würde für Jesus sogar sterben.

  4. Bernhardine Says:

    Normalbrief von Deutschland zum Vatikan, Briefmarke 75 Cent.

    Anschrift auf dem Briefkuvert:

    Sua Santita Benedetto XVI
    00120 Città del Vaticano
    ITALIA

    Die Anrede im Brief oder Gespräch ist,

    Beispiele:

    Eure Heiligkeit,
    ich wünsche Euch, von ganzem Herzen, Gesundheit und Gottes Segen.

    Eure Heiligkeit,
    wann besucht Ihr die Toscana?

    Heiliger Vater,
    wollt Ihr tatsächlich Mexiko besuchen?

    Heiliger Vater,
    wir wünschen Euch ein gesegnetes neues Jahr.

  5. Bernhardine Says:

    NUR MAL SO:

    Nun, zu Migranten gehören z.B. die
    (christlichen) Kopten, Armenier, Aramäer.
    Gerne wollen wir diese menschlich behandeln und in Europa aufnehmen.

    Für Mohammedaner müssen wir einen humanen Weg finden, sie abzuweisen. Sie sollen ihre verlotterten Heimatländer wiederaufbauen. Mohammedaner haben wir wahrhaftig schon mehr als genug in Europa.

    • Cajus Pupus Says:

      Hallo Bernhardine,

      in einem anderen Antwortschreiben, nicht hier, hatte ich geschrieben:

      Und was die Nächstenliebe angeht. Ich gehe mit Ihnen jede Wette ein, dass in den Flüchtlingsströmen wie auf den Bildern zu sehen ist, sich unter Garantie kein Christ aufhält! Denn dieser Christ würde nicht lange überleben. Wenn ein Christ an meine Tür klopfen würde, mache ich ihm auch auf und gewähre ihm Schutz und Zuflucht! Doch wenn ein Moslem an die Tür klopfen würde, der könnte etwas zu essen bekommen und dann aber auf nimmer wiedersehen verschwinden!

      Ich glaube, dass wir beide in dieser Sache konform gehen.

  6. AnnaMaria Says:

    Gott zum Gruße!

    Sehr geehrter Papst Benedikt XVI,

    ich kann Sie nicht verstehen.

    Entschuldigt stellen wir uns nun wirklich über den Papst

  7. AnnaMaria Says:

    So sieht dann zum Schluss eine Bereicherung aus: Und solchen Menschen, die diese Taten vollbringen sollen wir mit Hochachtung und Ehre begegnen?

    Das sollte jeder mit sich ung Gott ausmachen..
    der werfe den Ersten Stein,der ohne Sünde lebe!!

  8. Bernhardine Says:

    Mord ist im Christentum verboten.
    Notwehr nicht.

    • AnnaMaria Says:

      Bernhardine Sagt:
      19. Januar 2012 at 03:07

      Gute Antwort Bernhardine :nun werden wir den islam los mit Notwehr
      (ich dachte immer wir Christen leben Das Neue Testament und nicht das Alte Buch)

      Neue Version –ob es dem Papst gefällt?

  9. Goldfisch Says:

    @ Cajus Pupus:

    Und wenn Sie dem Papst einen Brief schreiben, schreiben Sie ihn folgendermaßen:

    Seine Heiligkeit Papst Benedikt XVI persönlich

    „Persönlich“ ist sehr wichtig, dann darf der Brief von keiner anderen Person als vom Papst geöffnet werden und er bekommt ihn garantiert persönlich.

    • Cajus Pupus Says:

      Hallo Goldfisch,

      danke für den Typ. Zumal ich vorhabe, dass ganze in einen normalen Brief zu stecken und per Einschreiben da hin zu schicken.

  10. strafjustiz Says:

    Nein, im Ernst ! Glaubt ihr wirklich, der verflossene deutsche Papst lese alle Emails? Dann hätte er doch keine Zeit mehr für anderes! Nein, der liest selber keine Emails von fremden Leuten, das besorgen die wenigen, engsten Mitarbeiter, die der Vatikan ihm zur Verfügung stellt = bezw. zahlt.// Es ist vergebliche Liebesmühe zu glauben, die Leute läsen den ganzen Tag nur E-mails, bezw. diese dann auch noch kurz Empfangszu bestätigen!!


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