
Mely, Mely, Mely…
Screenshot von der Internetseite der Frankfurter Rundschau mit dem Kommentar von Mely Kiyak:
„Lieber deutscher Nazi„
In Ihrem aktuellen Kommentar auf der Internetseite der Frankfurter Rundschau beklagt Mely Kiyak, dass es sich für „Rechtsradikale, Nazis und Moslemhasser“ in Deutschland lebt wie „Gott in Frankreich“. Jetzt reicht’s, findet CT-Autor Marco Pino und sendet der lieben Mely eine Replik.
Liebe Mely Kiyak,
zugegeben: ich lese gerne Ihre Kommentare auf der Internetseite der Frankfurter Rundschau. Sie können gut schreiben, häufig mit Witz, nicht selten mit interessanten Argumenten und Sichtweisen. Freilich stimme ich mit Ihnen in vielem nicht überein. Aber zur Demokratie gehört die Akzeptanz anderer Meinungen wesenhaft dazu. Als ich nun jedoch Ihren aktuellen Kommentar “Lieber deutscher Nazi” auf FR-Online las, habe ich mich ernsthaft gefragt, ob Sie jetzt endgütlig den Verstand verloren haben. Daher erlaube ich mir eine Replik. Denn was Sie heuer publiziert haben, ist zu einseitig, zu engstirnig, zu polemisch und schlicht und ergreifend zu unerträglich dumm, als dass man es so stehen lassen dürfte. Tatsächlich habe ich mich beim Lesen gefragt, ob es wohl irgendeinen Autor in der islamkritischen Bloggosphäre gibt, der je eine derart verengte Sicht auf die Lage im Land an den Tag gelegt hat. Mutmaßlich gibt es ihn, zustimmen würde ich dem aber eben so wenig.
Sie beklagen in Ihrem Text, dass Deutschland ein Paradies für Rechtsradikale, Nazis, oder „einfach nur vom Moslemhass zerfressene Bildungsbürger“ sei. Und sicher würden Sie mich zumindest zu letzterem zählen: als einen jener „Islamhasser“, gegen die Ihre Zeitung im Verbund mit anderen linken Medien bereits mehrfach zum Angriff blies. Die Wahrheit ist: wenn ich ein Moslemhasser bin, sind Sie ein Deutschenhasser. Das ließe sich spätestens aus Ihrem jüngsten Kommentar zweifelsfrei ableiten. Ich selber halte mich jedoch für einen Garnichtshasser. Gut, mit Ausnahme von Kickers Offenbach. Ich würde mir wünschen, dass auf Sie dasselbe zutrifft. Freilich ebenfalls mit Ausnahme von Kickers Offenbach. Die Wahrheit ist zudem: kein Land auf der Erde unternimmt auch nur ansatzweise so intensive Anstrengungen gegen Rechtsextremismus wie Deutschland. Das finde ich im übrigen auch gut und richtig so, halte es allerdings für bedenklich, dass unsere Gesellschaft nicht mit demselben Engagement gegen andere Formen des Extremismus vorgeht. Tatsächlich hat es in Deutschland seit Gründung der Republik keine rechtspopulistische Partei, geschweige denn eine rechtsextreme, je in den Bundestag geschafft. Tatsächlich sitzt dort mit der Partei „Die Linke“ eine tendenziell verfassungsfeindliche, sozialistische bis kommunistische Partei, und niemanden – schon gar nicht in Ihrer Redaktion – scheint das zu stören. Tatsächlich können in Deutschland fundamental-religiöse Kräfte, insbesondere jene aus dem islamischen Kulturkreis, beinahe ungestört auf Seelenfang gehen und erfreuen sich geradezu unendlicher Toleranz in Reihen von Medien und Politik – und auch da stellt sich die Frage, wann Sie sich bitte schön jemals gegen diese bedenklichen Formen des Extremismus mit derselben Schärfe ausgesprochen hätten.
Wie glaubwürdig ist es angesichts dessen, wenn Sie sich nun beschweren, Rassenhass, Diskriminierung und jegliches antidemokratische Handeln seien in diesem Land geduldet? Dulden Sie selber nicht den Rassismus muslimischer Mitbürger gegenüber Chisten, Atheisten und Juden? Dulden Sie nicht selber die Diskriminierung deutscher Mitbürger, die es wagen, den Islam zu kritisieren? Dulden Sie nicht selber das antidemokratische Handeln der Extremisten in linken und muslimischen Kreisen? Nein, liebe Mely Kiyak. Sie dulden all das nicht nur, Sie fördern es sogar. Wie glaubwürdig ist es, wenn Sie schreiben, dass es in diesem Land alltäglich geworden sei, „dass Menschen, die nicht blond und blauäugig sind, angepöbelt und verprügelt werden“? In welcher ostdeutschen Provinz leben Sie denn? Und selbst dort sind die Zustände längst nicht so schlimm wie an Schulen in unseren Ballungsräumen, dort, wo muslimische Jugendliche in der Mehrzahl sind und es alltäglich geworden ist, dass Menschen, die blond und blauäugig sind, angepöbelt und verprügelt werden, und zwar nicht selten gerade weil sie blond und blauäugig, weil sie Deutsche oder Christen, weil sie Nicht-Muslime sind.
Wo bleibt Ihr Aufschrei angesichts der Zustände in Berlin-Neukölln oder Frankfurt-Rödelheim?
Wo bleibt Ihre Anklageschrift gegen die dortigen Verhältnisse?
Wann haben Sie eingewanderte Türken und Araber dafür kritisiert, dass sie in Gewalt- und Kriminalitätsstatistiken weit überproportional vertreten sind?
Wo bleibt Ihr Mitleid für die Opfer dieser Gewalt und Kriminalität?
Wie glaubwürdig ist es, wenn Sie beklagen, es ließe sich „als Nazi, als Menschenhasser, als Minderheitenbespucker, in diesem Land leben wie Gott in Frankreich“? Die Wahrheit ist: Als Nazi, als Menschenhasser und als Minderheitenbespucker lebt es sich nirgendwo besser als in den undemokratischen, monokulturellen, fundamental-religiösen und streng-autoritären Ländern der arabischen Welt – zumindest, so lange man selber zur muslimischen Mehrheit zählt. Denn dort ist das Unterdrücken von Minderheiten bisweilen Staatsdoktrin und an der Tagesordnung.
Wo bleibt Ihr Aufschrei, wenn in Ägypten koptische Kirchen brennen,
in Saudi-Arabien der Wahhabismus Züge eines religiös-motivierten Faschismus annimmt und im Iran vergewaltigte Frauen wegen Ehebruch gesteinigt werden?
Was meinen Sie eigentlich genau, wenn Sie schreiben, „die Umerziehung des deutschen Volkes, das sich wie zu besten Nazizeiten als genetisch homogenes Volk begreift und Angst vor seiner Abschaffung hat”, sei misslungen? Haben Sie eigentlich jemals die Umerziehung des türkischen Volkes, das sich nicht weniger als „genetisch homogenes Volk begreift” und sicher keinesfalls abgeschafft werden will, gefordert? Was fällt Ihnen überhaupt ein, als Einwanderin die Umerziehung der Mehrheitsgesellschaft zu fordern? Und was meinen Sie eigentlich genau, wenn Sie beklagen, es hätte in Folge der Neonazi-Morde „kein Umdenken, kein Umschreiben der Schulbücher, keine Gesetzesänderung“ gegeben? Sehen Sie etwa wirklich in jedem Deutschen einen Nazi? Kennen Sie etwa wirklich irgendein deutsches Schulbuch, das Rassismus und Fremdenhass befördert? Und was für Gesetze schweben Ihnen vor? Wollen Sie den Menschen verbieten, Dinge zu denken und zu sagen, die Ihnen nicht gefallen? Wären Sie etwa bereit, Grundrechte und Demokratie zu opfern, um bloß zu verhindern, dass es in diesem Land rechtsextreme Auswüchse gibt?
Und wo soll das enden, liebe Mely Kiyak? Wollen Sie auch Islamkritik unter Strafe stellen? Wollen Sie den Menschen per Gesetz diktieren, dass sie die Muslime gefälligst zu mögen haben, ganz gleich, ob sich die Mehrheit von ihnen integriert, oder nicht? Was ist Ihre Vorstellung von einer Gesellschaft? Sind Sie nicht selber längst auf den Pfad des Extremismus gelangt, wenn Sie offenbar unliebsame Meinungen verbieten wollen? Mely, Mely, Mely… wie völlig aus den Fugen geraten ist Ihr Weltbild, wie gänzlich einseitig Ihre Wahrnehmung? Es sind weniger die verfassungsfeindlichen Prediger in Moscheen, als viel mehr Kommentare wie der Ihre, die mich ernsthaft zweifeln lassen, ob das friedliche Zusammenleben von Muslimen und Nicht-Muslimen in unserem Land funktionieren kann. Denn dass selbst intellektuelle, gut gebildete und intelligente Menschen wie Sie nicht im Stande sind, ihren ursprünglichen Kulturkreis und dessen Religion zu kritisieren, gleichzeitig aber unverdrossen derart übertriebene Kritik an der deutschen Mehrheitsgesellschaft üben, legt den traurigen Schluss nahe, dass selbst Sie nicht wirklich integriert sind – zumindest nicht, wenn Vernunft, Toleranz und Demokratieverständnis die Parameter sind. {Quelle: www.citizentimes.eu – von Marco Pino}
Die wahren Nazis sind die Muselmanen!
Es ist unglaublich, wie sich diese freche Göre hier aufführen kann. Ab zurück in die Türkei! Mal sehen, ob sie dort ihr freches Mundwerk auch so aufreißen kann.
Es ist immer wieder dasselbe: Freiheit und Demokratie werden dazu missbraucht, um sie zu zerstören!
Gesammelte koptische Moslemhasser.Das ist der Punkt.Natürlich darf man den Islam kritisieren..Auch Personen im Islam..Der Unterschied hier,man hetz gegen Mosleme um eigene dreckige Vergangenheit zu vergessen.Natürlich würde ein Deutsche sagen,dann verlassen Sie das Land.Ich stimme zu.Dann werden die Mosleme auffordern zu Recht,lieber Kopten ,ab nach Europa,oder egal wohin,wo der Pfeffer wächst.Diese Hetze werden von moslemische Seite genau verfolgt.Wenn Morgen oder in Zukunft wieder Ausschreitungen gegen Kopten kommt(nicht erwünscht)wundert euch dann nicht,,Ihr hasst die Mosleme wie die Nazis den Juden hasste.Die Anwort könnt ihr haben,verlasst die islamische Ländern,oder die sorgen mit Gewalt dazu.Das wäre sehr schlecht.Ab heute werde ich nicht für dieKopten sein…Ihr seid genauso radikal wie die in Ägypten die moslemische Radikale.Beide gehören abgeschafft.Wer Wind säet,der wird Orkan ernten-Hetzt schön weiter..