Gegen die Türken
Die Mitglieder solcher Antinationalen Bündnisse dürften sich nicht wundern, wenn sie dann bei den Entwicklungen der Zukunft unter die Räder geraten. Ihre erklärte Österreichfeindlichkeit fordert solches gerade zu heraus
( Bild des SOS-Österreich).
Der nächste Utoya-Schauplatz könnte natürlich auch irgendwo im Österreich sein. Wenn man den englischsprachigen Bericht im Austrian Times liest, drängt sich dieser Gedanke auf. Bernhard Heinzelmeier ist ein Jugendforscher der SPÖ, deswegen wird er sicherlich die liebe SPÖ-Jugend aus seinen ominösen „rassistischen“ Statistiken ausschließen wollen. Und natürlich sind die Türken selber äußerst rassistisch und nationalistisch – d. h. für die türkische, nicht für die österreichische Nation, aber das insteressiert die SPÖ-Forscher nicht die Bohne. Fakt ist jedoch, dass sie, die islamophilen Multikulturalisten und Feinde der eigenen Gesellschaft feststellen müssen, dass sie die österreichische Jugend nicht mehr im Griff haben. 40 Jahre Herrschaft über Schulwesen, Medien und andere linken Jugendeinrichtungen scheinen jetzt auf einmal dahin zu schweben und die Kontrolle über die Jugend gleitet ihnen aus den Händen. Sie haben zu viel gelogen, sie haben den Bogen überspannt. Hier ist das Ergebnis der Heinzelmaier-Bericht ganz abgekürzt:
Vier von zehn Jungen sagen: „Zu viele Türken“!
Wiener Jugendliche bekennen sich zu einem großen Teil offen zu Ausländerfeindlichkeit und Antisemitismus. Sozialromantik war gestern: Den meisten Jungen geht es um die eigene Karriere, Zukunftsangst inklusive. Jung, aufgeschlossen, tolerant? Das Ideal einer offenen, sozial denkenden jungen Generation bleibt, wie eine aktuelle Studie zeigt, Illusion. Jugendliche sind zu einem erstaunlich großen Teil offen ausländerfeindlich und antisemitisch. Fast die Hälfte der jungen Wiener (43,6%) findet, dass „in diesem Land schon viel zu viele Türken leben“. Für 18,2% haben „Juden nach wie vor zu viel Einfluss auf die Weltwirtschaft“. Und mehr als jeder Zehnte (11,2%) stimmt der Aussage, Adolf Hitler habe für die Menschen auch viel Gutes getan, zu. Das sind die Ergebnisse der „Jugend und Zeitgeist“-Studie des Instituts für Jugendkulturforschung, die am Mittwoch präsentiert wurde. Für die Studie wurden 400Wiener zwischen 16 und 19 Jahren quer durch alle Bildungsschichten befragt. 40,5% der Befragten glauben, dass die Aussage „Für viele Zuwanderer sind die echten Österreicher ein minderwertiges Volk“ richtig ist. Vor allem unter Jugendlichen aus bildungsfernen Schichten, die selbst um Arbeitsplatz und die eigene Zukunft fürchten, seien die Vorbehalte besonders türkischen Migranten gegenüber ausgeprägt, sagt Studienautorin Beate Großegger} Die Presse.
Das ist der Stoff, aus dem die Utoya-Anschläge und dahinter die Revolutionen gewebt sind.
Vielleicht ist an die Zeit für die Sozialisten, Umweltschützer und sonstigen Linken Volksumerziehrn, sich vom weiteren Moscheebau zu distanzieren und die Grenzen des Landes zuzumachen, wenn sie eines Tages ihre Kinder nicht im Karton aus dem Urlaub mit nach Hause nehmen wollen, wie die Eltern aus Utoya? Denn dieser Abkehrtrend von der Multikulti-Ideologien scheint wirklich immer mehr an Stärke zuzunehmen. In Deutschland mag man es nicht so empfinden, aber sonst überall in Europa. Und die umfassende Islamisierungsprozesse in den Herkunftländern ist diesem Trend keinesfalls behilflich. Natürlich würde es uns für solche Eltern leid tun, sofern wir sie persönlich kennen. Aber als Zahl machen sie nicht mehr aus als die vielen Opfer der Islamisierung, die vielen Jugendlichen, die von den muslimischen Jugendbanden zusammengeschlagen, abgezogen und misshandelt wurden. {Quelle. www.kybeline.com}
Erdogan: Türken nichts als tolerant gewesen
Erdogan ist wegen dem französischen Armeniergesetz wütend wie ein kleines Kind. Er fühlt sich als Chef der Weltmacht Türkei, die durch einen kleineren Staat wie Frankreich beleidigt worden ist. Botschafter abziehen und Kontakte einfrieren, das reicht ihm nicht. Nach dem Vorwurf, die Franzosen hätten in Algerien einen Völkermord veranstaltet, Sarkozy müsse nur seinen Vater fragen, kam jetzt die allgemeine Moslemkeule. Bei einer Islam-Konferenz in Istanbul sagte Erdogan folgendes: „Die Abstimmung in Frankreich, wo fast fünf Millionen Muslime leben, zeigt ganz klar, dass das Ausmaß des Rassismus, der Diskriminierung und der anti-muslimischen Gefühle eine gefährliche Stufe erreicht hat.“ Und dann kam folgender Hammer: „Herr Sarkozy wird keinen Genozid in der Türkei finden können. Er wird in der türkischen Geschichte nichts anderes finden als die Toleranz der Türken, Hilfe und Leidenschaft“.
Hat er die Osmanen meint, die es in Europa mit Kamelle und Bützchen bis vor Wien geschafft haben? Die Jungtürken und die Armenier meint er natürlich sowieso nicht? Aber wie war das doch gleich mit der Vertreibung der Griechen und den begleitenden Massakern, die schon bei den Osmanen anfing? Und in der Republik ging das weiter. Was war denn am 6. auf den 7. September 1955 in Istanbul (siehe Foto)? Wiki schreibt: {Mord, Vergewaltigung und schwerste Misshandlung, unter anderem Zwangsbeschneidungen, gingen mit der Zerstörung einher. Weiterhin zählte man in Istanbul 32 schwerverletzte Griechen. Von den insgesamt 80 orthodoxen Kirchen in und um Istanbul wurden zwischen 60 bis 72 „mehr oder weniger beschädigt“ bzw. in Brand gesetzt. Zu den beschädigten Gotteshäusern gehörte auch St. Maria, welche einst von dem Eroberer Konstantinopels, Mehmed II. seinem griechischen Architekten Christodulos geschenkt worden war. Neben den Kirchen wurden mehr als 30 christliche Schulen in Brand gesetzt. Weiterhin schändete der Mob christliche Friedhöfe, Gebeine der Geistlichkeit, verwüstete rund 3.500 Wohnhäuser, 110 Hotels, 27 Apotheken und 21 Fabriken und mehr als 4.000 bis 5.000 Läden und Geschäfte. In den Wirren des Pogroms wurden auch einige Geschäfte von Muslimen angegriffen. Bei den Ausschreitungen gegen die Minderheiten sah die Polizei untätig zu bzw. duldete sie wohlwollend}.
Türkei und tolerant!
Da könnte man noch viele Seiten füllen.
Die Franzosen lassen übrigens Erdogan bisher kühl abblitzen.