kopten ohne grenzen

Durch Gebet und Wort für verfolgte Kopten

Koran auf dem Prüfstand 31. Dezember 2011

Filed under: Pater Zakaria & co. — Knecht Christi @ 12:56

Der Koran ist nach muslimischer Auffassung eine fehlerlose, unfehlbare, ewig gültige, göttliche Offenbarung, verbindlich für alle Menschen in allen Kulturen, deren Original seit Ewigkeit bei Allah im Himmel aufbewahrt wird und die von Allah als Kopie auf die Erde herabgesandt wurde. Am Koran in irgendeiner Weise zu zweifeln, wozu bereits unbequeme Fragen gehören, ist deshalb schwerste Gotteslästerung mit allen Konsequenzen, die sich daraus ergeben können. Dem gläubigen Muslim bleibt deshalb gar nichts anderes übrig, als blind zu glauben, ohne dabei Fragen stellen zu dürfen. Weil Arabisch die göttliche Sprache ist, wurde der Koran, der muslimischen Lehre nach, auch in Arabisch herabgesandt, weshalb man ihn, wegen der Gefahr der Verfälschung, auch in keine andere Sprache übersetzen könne. Das ist insoweit nachvollziehbar, weil Übersetzungen nie perfekt sein können, einfach deshalb, weil es in der Empfängersprache nicht immer den inhaltlich exakt gleichen Begriff wie in der Ausgangssprache gibt. Man muss hier nur an die Übersetzung englischer Begriffe ins Deutsche denken. So gibt es beispielsweise für den englischen Begriff „Camping“ kein deutsches Wort, das exakt dem entspricht, was „Camping“ im Englischen beinhaltet. Und das ist nur eines von vielen Beispielen, die sich endlos fortsetzen ließen.

 

Bis dahin ist das verständlich und nachvollziehbar. Und das gilt für alle Sprachen und natürlich auch für das Arabische, womit wir beim Thema und dem eigentlichen Problem wären. Und das besteht darin, dass es – und man glaubt es kaum – im 6./7. Jahrhundert, also in der Zeit, als der Islam entstand und in welcher der Koran, „als göttliche Offenbarung von Allah aus dem Himmel herabgesandt wurde“, besagtes Arabisch, auf das sich der Koran, als göttliche Sprache beruft, noch gar nicht gab! Die damalige Verkehrssprache im orientalischen Raum war Aramäisch, genau, das Syro-Aramäisch. Erst um 900 n.Chr. begann man alle infrage kommenden Texte zu sammeln. Diese Texte lagen hauptsächlich in Syro-Aramäisch vor. Dazu kamen Geschichten aus der Bibel, aber auch vieles andere, was als fromme Schrift und religiöse Überlieferung erkennbar war, darunter auch christliche Irrlehren. Dies alles wurde zum Koran zusammengestellt, wobei ein Koran-Arabisch entstand. Selbst Islam-Gelehrte, die Koran-Arabisch lesen und verstehen können, haben an nicht wenigen Stellen im Koran Probleme, die Aussagen zu verstehen. Es gibt Suren, die keinen rechten Sinn ergeben, fragwürdig oder anstößig sind. Hierzu werden dann viele Erklärungen gesucht und gefunden, wovon eine die ist, dass derjenige, der hier Probleme hat, eben die perfekte heilige Sprache Allahs noch nicht verstehe.

 

Wer aber soll sie verstehen, wenn nicht die Koran-Gelehrten?

 

Der wahre Grund dürfte ein anderer sein: Das Aramäisch hatte zu der Zeit, als der Koran zusammengestellt wurde, bereits an Bedeutung verloren und wurde nicht mehr ohne weiteres verstanden, weshalb vieles in einer Weise übersetzt wurde, was es keinen rechten Sinn ergab. Erst bei der Rückführung auf die aramäische Sprache wird klar, was eigentlich gemeint ist. Beim Aramäischen ergibt sich zudem noch ein weiterer Fallstrick: Wie alle semitischen Sprachen, hat auch das Aramäisch, keine Vokale, sondern nur Konsonanten. Um es an einem Beispiel zu verdeutlichen: Die Konsonanten LBNSTNLST können zu folgenden Aussagen werden: Leben ist eine Lust, Leben ist eine Last, Lieben ist eine Lust, Lieben ist eine Last, Leben ist eine List, Lieben ist eine List. Ähnliche Probleme, die es im Alten Testament gab, wurden durch jüdische Schriftgelehrte, den Masoreten, ausgeräumt, welche die fehlenden Vokale kenntlich machten.

 

In Sachen Koran ist das aber nicht geschehen, und so wurden, im Verbund mit lückenhaften Aramäischkenntnissen, beispielsweise aus ursprünglich „saftig herabhängenden Früchten“, im Koran-Arabisch „Jungfrauen mit schwellenden Brüsten“. Auf dieser Ebene liegen auch die Huris, die Paradiesjungfrauen, von denen im Aramäischen nicht das Geringste steht, dafür aber umso mehr im Koran, was dann manchen Selbstmordattentäter motiviert. Das ist nur ein Beispiel für eine Vielzahl von gravierenden Fehlübersetzungen. Die jetzt erst entstehende wissenschaftliche Koranforschung geht momentan davon aus, dass mindestens 25% der heutigen Korantexte falsch übersetzt sind. Seriöse Schätzungen nehmen sogar 50% an. Aber wenn schon Arabisch, welches Arabisch ist dann das für den Koran richtige Arabisch? Und hier ergeben sich erhebliche Zweifel, weil es bis heute kein allgemeines Arabisch gibt. Es gibt derzeit eine Reihe von Umgangssprachen, etwas Syrisch, Marrokanisch, Ägyptisch, Golf-Arabisch. Schon diese Sprachen unterscheiden sich stark voneinander, ähnlich wie Deutsch, Niederländisch, Dänisch, die als germanische Sprachen, alle miteinander verwandt aber doch sehr unterschiedlich sind.

 

Die heutigen arabischen Sprachen unterscheiden sich nicht nur untereinander, sondern auch vom Hoch-Arabisch (Arabiya), dem offiziellen Arabisch, das vom Volk in den jeweiligen Ländern allerdings kaum verstanden und auch nicht gesprochen wird. Hoch-Arabisch ist eine Sprache der gehobenen Schicht, die sich zwar vom Koran-Arabisch ableitet, aber mit diesem nicht identisch ist. Für nicht arabische Muslime, wie Türken, Iraner und Indonesier, ist Koran-Arabisch eine Fremdsprache. Wenn Muslime Koran-Suren auswendig lernen, ist es sehr wahrscheinlich, dass sie die Suren zwar rein phonetisch auswendig hersagen können, aber nicht verstehen, was damit gesagt wird. Als maßgeblich für die Sunniten, als den größten Teil der moslemischen Welt, gab die Al-Ahzar-Universität in Kairo im Jahre 1924 einen Koran in Koran-Arabisch heraus, der identisch sein soll, mit dem ursprünglichen Koran, wie er Mohammed offenbart wurde. Wobei die zahlreichen im Koran vorkommenden Fremdworte, die aus dem Persischen, Aramäischen und Griechischen stammen, nicht der arabischen Ursprache Allahs entsprechen können. Der von den Muslimen hoch verehrte Koran, der als ein Wunder Allahs angesehen wird und an dem sich mehr als eine Milliarde Muslime weltweit orientiert, erweist sich damit als eine sehr brüchige Glaubensgrundlage.

 

Würde man an den Koran mit der gleichen wissenschaftlichen Gründlichkeit, wie an die Bibel herangehen, bliebe vom Koran nicht mehr viel übrig. Den Muslimen würde praktisch erdrutschartig der Boden unter den Füßen weggezogen, was zu völlig unberechenbaren Reaktionen führen müsste. Dagegen schützt man sich im Islam, in dem man die Augen verschließt und alles Nachfragen und Nachforschen als Gotteslästerung bezeichnet. Das Gleiche haben wir in Diktaturen, wo man jeden aus dem Verkehr zieht der „dumme Fragen“ stellt oder gar Zweifel äußert. Licht in das Dunkel könnte die Ausbildung islamischer Religionslehrer und Imame an deutschen Universitäten bringen. Dazu dürften die Lehrenden allerdings nicht aus dem islamischen Raum kommen, weil diese den Studierenden genau das beibringen werden, was sich letztendlich gegen uns selbst richtet. Wenn man weiß, wie der Koran entstanden ist, wird die Ungeheuerlichkeit der Behauptung, dass der Koran das einzig Wahre und die Bibel hingegen eine Fälschung ist, erst so richtig deutlich. Deutlich wird dann auch wer als der eigentliche Urheber des Korans infrage kommt. Für Christen ist es wichtig zu wissen, vor welchem Popanz sie sich möglicherweise fürchten. Auch Phantasiegebilde können mit Macht auftreten und Angst und Schrecken verbreiten. Da sie aber nur Nebelgebilde ohne jede Substanz sind, haben sie letztlich keinen Bestand. Man muss sie nicht wirklich fürchten.

 

Sehr wesentlich ist hier eine Aussage hinsichtlich der biblischen Offenbarung: Nachdem Gott vorzeiten vielfach und auf vielerlei Weise geredet hat zu den Vätern durch die Propheten, hat er in diesen letzten Tagen zu uns geredet durch den Sohn, den er eingesetzt hat zum Erben über alles, durch den er auch die Welt gemacht hat“ (Hebräer 1, Verse 1 und 2). Das bedeutet, dass mit Jesus Christus alles gesagt ist, was es zu sagen gibt. Danach kommt nichts Neues mehr, also keine Erweiterung des bereits Offenbarten, und schon gar keine neue Lehre oder Religion. Damit sind, aus biblischer Sicht, Koran und Islam, als diametral gegen das Evangelium gerichtet, gegenstandslos.

 

Deutlich sind hier die nachfolgenden neutestamentlichen Aussagen:

 

Denn er selbst, der Satan, verstellt sich als Engel des Lichts“ (2. Korinther 11, 14)

 

 „Aber auch wenn wir oder ein Engel vom Himmel euch ein Evangelium predigen würden, das anders ist, als wir es euch gepredigt haben, der sei verflucht“ (Galater 1, 8)

 

 

Denn viele Verführer sind in die Welt ausgegangen, die nicht bekennen, dass Jesus Christus in das Fleisch gekommen ist. Das ist der Verführer und der Antichrist. Seht euch vor, dass ihr nicht verliert, was wir erarbeitet haben, sondern vollen Lohn empfangt. Wer darüber hinausgeht und bleibt nicht in der Lehre Christi, der hat Gott nicht; wer in dieser Lehre bleibt, der hat den Vater und den Sohn. Wenn jemand zu euch kommt und bringt diese Lehre nicht, so nehmt ihn nicht ins Haus und grüßt ihn auch nicht. Denn wer ihn grüßt, der hat teil an seinen bösen Werken“ (2. Johannes, Verse 7 – 11).

 

Bei der „Offenbarung“ des Korans wirkte ein „Engel Gabriel“ mit. Die Gottessohnschaft Jesu Christi wird im Koran bestritten und diejenigen verdammt, die daran glauben. Das „nicht grüßen“ und das „nicht ins Haus nehmen“ ist keine Aufforderung zur Unhöflichkeit oder zur fehlenden Nächstenliebe. „Grüßen und „ins Haus nehmen“ hat hier eine viel weitergehende Bedeutung. In unserer Sprache klingt das in Formulierungen, wie „eine Sache begrüßen“ oder „das kommt mir nicht ins Haus“, an. Damit sind gemeinsame gottesdienstliche Veranstaltungen, „Friedensgebete“ und sonstige Umarmungsversuche mit anderen Religionen ausgeschlossen.

 

Jesus sagt, was tatsächlich Bestand hat:

Himmel und Erde werden vergehen; aber meine Worte werden nicht vergehen“ (Matthäus 24, 25)

Heilige sie in der Wahrheit; dein Wort ist die Wahrheit“ (Johannes 17, 17)

 

Und über den Teufel sagt Jesus:

Der ist ein Mörder von Anfang an und steht nicht in der Wahrheit; denn die Wahrheit ist nicht in ihm. Wenn er Lügen redet, so spricht er aus dem Eigenen; denn er ist ein Lügner und der Vater der Lüge“ (Johannes 8, 44)

 

Zwischen Licht und Finsternis, Wahrheit und Lüge, Leben und Tod bestehen unüberbrückbare Gegensätze. Einen Mittelweg zwischen beidem gibt es nicht.

An uns liegt es, sich auf die Seite der Wahrheit zu stellen und diese zu bezeugen.

{Von Jörgen Bauer -Quellenverweis: „Der Koran auf dem Prüfstand“, von Eberhard Kleina, veröffentlicht in „Mitwissen Mittun“ – Pro Conscientia, Heidelberg, im Infobrief Nr. 20, vom 20.11.2010 – Quelle: www.christliche-impulse.de}

 

9 Responses to “Koran auf dem Prüfstand”

  1. Jeder Muslim muss das Recht haben, den Koran zu interpretieren“
    Einige muslimische Frauen interpretieren den Koran als einen Text der Befreiung, der ihnen einen Weg aus ihrer Unterdrückung weisen kann. Eine der Forscherinnen, die dieser emanzipatorischen Sicht des Korans anhängen, ist Dr. Asma Barlas vom Ithaca College, N.Y., USA. In ihrem letzten Buch, „Believing Women in Islam: Unreading Patriarchal Interpretations of the Qur’an“, untersucht sie die männlich orientierten Sichtweisen des Korans und bietet eine eigene, antipatriarchale Interpretation an.

  2. Es folgen einige der größten Lügen der Welt::

    „Propheten (Moses, Jesus and Muhammed) sprachen mit Gott!“
    Das ist die oberste Lüge auf der Welt. Jeder welcher die Bibel oder den Koran liest, oder die Lebensgeschichte dieser Propheten studiert hat, kann leicht die Wahrheit herausfinden, und zwar, dass sie ihre Jünger offen angelogen haben. Es gibt keinen gültigen Grund oder Logik zu glauben, dass vor 2 bis 3-tausend Jahren (nach Millionen Jahren des Schweeeeiiiigens) der Schöpfer „Gott“ plötzlich eintschieden hätte täglich mit ein paar „nahost“ Analphabeten aus der reinen arabischen Wüste zu sprechen. Und dann entschied er sich wieder für immer zu schweigen!

  3. Der mit dem Koran tanzt Says:

    Anna-MariaGrasser (@AnnaMariaGrasse) Sagt:
    31. Dezember 2011 at 19:47

    Es folgen einige der größten Lügen der Welt::

    „Propheten (Moses, Jesus and Muhammed) sprachen mit Gott!“
    Das ist die oberste Lüge auf der Welt. Jeder welcher die Bibel oder den Koran liest, oder die Lebensgeschichte dieser Propheten studiert hat, kann leicht die Wahrheit herausfinden, und zwar, dass sie ihre Jünger offen angelogen haben. Es gibt keinen gültigen Grund oder Logik zu glauben, dass vor 2 bis 3-tausend Jahren (nach Millionen Jahren des Schweeeeiiiigens) der Schöpfer „Gott“ plötzlich eintschieden hätte täglich mit ein paar „nahost“ Analphabeten aus der reinen arabischen Wüste zu sprechen. Und dann entschied er sich wieder für immer zu schweigen!

    Wie kommen sie darauf,das Jesus Analphabet gewesen sein soll?
    Jesus war sehr gebildet,und zwar sehr gebildet !Diese Bidung soll er in den 12 Jahren Abwesenheit erhalten haben,wo weiß man nicht.
    Entweder in Griechenland,oder in Indien vermutet man.Er war meines Wissens sehr bewandert in der alten Geschichte der griechischen Philosophen
    und der jüdischen Geschichte natürlich.Aber soweit wollte ich nicht ausholen.
    Es gibt ein Buch darüber“Traktet über die drei großen Betrüger“-Moses Jesus Mohamed,aber diese Buch aus dem 15ten jhr.enthält keine besonderen Informationen.Es gibt eigentlich nur die Sichtweise des Autors wieder,die gegen jede göttliche Instanz ist.
    Moses schneidet natürlich sehr schlecht ab,Jesus wird schnell übergangen indem er ihn als Mittellosen beschreibt,der nur nicht genug Macht u Mittel besaß um grausam zu sein wie die anderen.Mohamed wird auch nicht hinreichend genug beschrieben,aber als Scharlatan etc.
    Etwas amüsant ist das schon,aber aus heutiger Sicht nicht mehr lesenswert,meiner Meinung nach.
    Die Beschreibung über Jesus ist vollkommen daneben,und enspricht nicht den Tatsachen !
    Moses u Mohamed kann man gut vergleichen,das machen Moslems immer gerne um Parallelen zu ziehen.Das mache ich auch,beides Massenmörder,skrupellose Räuber u Verbrecher,wobei ich nicht weiß ob Moses es auch mit Kinder und Tieren trieb.

    Zum Artikel oben ist nicht viel zu sagen,es stimmt mit meinen Gedanken überein.Das meißte ist bekannten Büchern entnommen,
    „God Bye Mohammed“- v Norbert G.Pressburg,das ich immer wieder empfehle,ein sehr gutes informationsreiches Buch.
    Das schließt einem neue Sichtweisen zum Islam,man sieht das der Koran ein ziemlich willkürliches Buch ist,das wahrscheinlich von machtgierigen
    Leuten in Auftrag gegeben wurde.Ich glaube selber es waren Perser.Denn wie Pressburg und andere (Luxenberg.u-Karl Heinz Ohlig) es gut beschreiben,ist die arabische Koran Sprache ja erst mit dem Koran enstanden.Es gibt keine älteren arabischen Schriften die das Gegenteil beweisen würden.Erst die Perser haben die islamische Krankheit erfunden,um einen Gegenpart zum byzantinischen Reich aufzubauen,den ewigen westlichen Feind.So in Etwa sehe ich das,und es hat ja geklappt! Seit die Byzantiner sich zurückgezogen haben(ca. 620-622)sollen angeblich die Araber (also Mohamed)angefangen haben sein Unwesen zu treiben.Hahahaben wir gelacht!Alles sollen sie islamisiert haben,dabei hat die arabische Christenheit zu der Zeit die höchste Bautätigkeit an Kirchen vorzuweisen,komisch nicht wahr?
    Wenn es einen Mohamed gab,dann war es ein kleiner Räuber,bestimmt keiner mit großem Einfluß.Dann hatte man ihm später alle grausamen
    Geschichten angedichtet.Das Soeiner Epilepsie gehabt haben soll und Kameltreiber war,ist natürlich wieder den Romanschreibern zuzurechnen.Epilepsie galt zu der Zeit als göttliche Krankheit blabla,und ein Kameltreiber war damals ein sehr angesehener Beruf etc.
    Auch die Beschreibung über Akromegalie und seine großen Händen u Füssen rührt aus dieser Märchenwelt.Man hat versucht diese Person als besonders Bemittleidenswert darzustellen,von seiner Kindheit bis zu seinem Tod.Also jemand der nur aus Gründen der Gerechtigkeit alles um sich herum umbrachte,damit wollte man sich für jedes Verbrechen rechtfertigen,so wie die Moslems das heute noch machen!
    Ein Moslem kann jedes Verbrechen irgendwie mit dem Koran rechtfertigen,und fleißig sind sie ja,natürlich korankonform!

    Frohes neues Jahr an alle guten Menschen,und für eine islamfreie Welt in Zukunft

    • Emanuel Says:

      „Moses u Mohamed kann man gut vergleichen,das machen Moslems immer gerne um Parallelen zu ziehen.Das mache ich auch,beides Massenmörder,skrupellose Räuber u Verbrecher,wobei ich nicht weiß ob Moses es auch mit Kinder und Tieren trieb.“

      Wünsche frohes Neues! Ist das jetzt wirklich ernst gemeint???

      Wer heute sich nicht die Mühe macht, die Heilige Schrift nach ihrem inneren, göttlichen Sinn zu erforschen, um ihre Aussagen ein wenig zu verstehen, der ….. ich weiss nicht …. aber es gibt genug Möglichkeiten , nachzulesen, dass unter den Namen der Bibel nicht Personen verstanden werden im inneren Sinn. Wenn ich nur in der Bedeutung des Buchstabens verbleibe, dann suche ich tatsächlich nach der Arche auf irgendwelchen Bergen … so dumm kann auch nur der „Wissenschaftler“ sein …. Es ist zum verzweifeln, wie weit die Dummheit von allen möglichen Menschen Besitz ergriffen hat.
      Moses bedeutet im biblischen Sinn Das Gesetz Gottes, oder das Wort Gottes im Alten Testament !!!! Dieses Wort müsst ihr verstehen lernen …..

      • Ich Says:

        es gibt für jeden kenner der schriften klare unterschiede!!! auch für nichtgläubige.
        Moses griff nicht willkürlich völker an sondern nur jene die sie angriffen oder aber zu den kanannitern gehörten. bei den letzteren gab es welche die ihnen entgegen kammen und frieden mit ihnen schlossen woran sie sich dann hielten. als im späterem verlauf der König Saul sie zu vernichten suchte wurde er dafür bestraft.
        im islam wird der frieden nur dann angeboten wenn ein hinterlistiger überfall nicht möglich ist.und spätere verfolgung ist realistisch betrachtet von vornherein inbegriffen.
        p.s. selbst verständlich sind nicht alle Moslems so, aber immer ausreichend viele.
        wie bei dem völkermord anden Armeniern wo manche moslemisch beamte siich lieber ihrerseits vom verbrecherstaat ermorden liessen als beiden verbrechen mitzumachen. aber es hat den völkermaord nicht verhindert.
        nun jeder wird für sich Gott dem Vater Jesus unsers Erretters rechenschaft geben.

  4. Johannes Says:

    Man muss nicht einmal überdurchschnittlich gebildet sein, um festzustellen, dass Bibel und Koran zwei völlig verschiedene Bücher sind. Demnach kann GOTT, der sich in der Bibel offenbart, nicht derselbe sein, wie der sich im Koran Offenbarende. So wie sich Licht und Finsternis unterscheiden, so unterscheiden sich auch die Inhalte dieser beiden Bücher.

    Das, was also jeder normal Begabte beim Lesen des Koran erkennt, erkennen aber unsere Politiker und Kirchenleiter nicht: nämlich, dass der Koran ein grausames Lügenbuch ist, dass sich sogar in vielen Aussagen widerspricht. Das aber wird von den Geleerten (nicht falsch geschrieben!) des Islam und vom Koran selbst erklärt: Allah, der Götze des Islam, ist ein „Listen- oder Ränkeschmied“ (Sure 3:54), der „in die Irre führt, wen er will“ (14:4; 6:39 + 125; 30:28). Deshalb kann dieser Götze sogar sein eigenes Wort, das doch von den Mohammedanern „Buchstabe für Buchstabe“ befolgt werden soll, ändern oder rückgängig machen, weil er vorher etwas Unüberlegtes geäußert hat. Das bestätigt Sure 2:106: „Was wir (Allah) auch an Versen aufheben oder in Vergessenheit bringen, wir bringen bessere oder gleiche dafür. Weißt du nicht, dass Allah über alle Dinge Macht hat?“

    Nach eigener Aussage dieser „Geleerten“ sollen 225 Koranverse durch diese spätere „Abrogation“ verändert worden sein. (Erklärung in der Koran-Übersetzung von Max Henning).

    Welch ein Unterschied zu dem einen und wahren GOTT, des Gottes Abrahams, Isaaks und Jakobs!

  5. saphiri Says:

    Zitat: “ Dem gläubigen Muslim bleibt deshalb gar nichts anderes übrig, als blind zu glauben, ohne dabei Fragen stellen zu dürfen. Weil Arabisch die göttliche Sprache ist, wurde der Koran, der muslimischen Lehre nach, auch in Arabisch herabgesandt, weshalb man ihn, wegen der Gefahr der Verfälschung, auch in keine andere Sprache übersetzen könne. Das ist insoweit nachvollziehbar, weil Übersetzungen nie perfekt sein können, einfach deshalb, weil es in der Empfängersprache nicht immer den inhaltlich exakt gleichen Begriff wie in der Ausgangssprache gibt.“

    Um den Koran auch ohne jede Übersetzung zu verstehen, muss man nicht arabisch können. Es reicht allein zu beobachten, was Islam-Organisatoren von den Moslems verlangen, meist nach den Freitags -Gebeten. Oder die fein Auserwählten, mit der besonderen Fähigkeit und Gottesbegeisterung, sich unter vielen Ungläubigen gottgefällig in der Luft zu sprengen. Das sagt mehr als tausend Worte der blumenreichen arabischen Sprache, das verstehen sogar kleine Kinder. Angst, Gehorsam, Männer bestimmen züchtigend und erpresserisch über Frauen, Ungläubige sind Feinde und zu bekämpfen, Allah weiss alles, daher braucht ein Moslem nichts zu wissen, nur zu gehorchen und zu glauben….. und sich gottgefällig zu vermehren.

    Damit tut ein Moslem genau das, ohne selbst die arabische Sprache zu beherrschen, was die Islam-Vertreter von ihm wollen, ohne dass er es selbst gewahr wird, von seiner Funktion als automatischer Islamvermehrer. Jeder Moselm, der nach der Diaspora, in Länder der Ungläubigen entsandt wurden, denen wurde nur versprochen, dass es dort Geld gibt, in Hülle und Fülle, für jede Geburt und jede Menge für jedes Kind monatliches Einkommen fürs Auskommen, ungelernt, ohne Sprachkenntnisse, einfach nur auf die Vermehrung kommt es an. Ein Geburtenparadies für jeden neugeborenen Moslem. In Europa, müssen sich die Glaubensbrüder keine Sorgen machen, so wie es im Koran gefordert wird, dass die Glaubensbrüder in der Diaspora zu unterstützen seien, es ist nun vollkommen umgekehrt.

  6. Bernhardine Says:

    Über den mörderischen Islam:

    http://www.derprophet.info/inhalt/das-bild-unglaeubigen.htm
    (habe noch nicht alles davon gelesen)


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