kopten ohne grenzen

Durch Gebet und Wort für verfolgte Kopten

Weihnachtslieder … Fröhliche Weihnachten! 22. Dezember 2011

Filed under: Spiritualität — Knecht Christi @ 01:03

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Genauso liebt Christus jeden Menschen auf dieser Welt

 

 

 

 

 

 
 

16 Responses to “Weihnachtslieder … Fröhliche Weihnachten!”

  1. saphiri Says:

    Die Weihe der Nacht

    Nächtliche Stille!
    Heilige Fülle,
    Wie von göttlichem Segen schwer,
    Säuselt aus ewiger Ferne daher.

    Was da lebte,
    Was auf engem Kreise
    Auf in’s Weit’ste strebte,
    Sanft und leise
    Sank es in sich selbst zurück

    Und quillt auf in unbewusstem Glück.

    Und von allen Sternen nieder
    Strömt ein wunderbarer Segen,
    Dass die müden Kräfte wieder
    Sich in neuer Frische regen,
    Und aus seinen Finsternissen
    Tritt der Herr, so weit er kann,
    Und die Fäden, die zerrissen,
    Knüpft er alle wieder an.

    Das Weihnachtsfest der Kopten liegt uns genauso in der Liebe zu Euch am Herzen
    wie zu der herrlichen Gott geschaffenen ganzen Welt der Mitschwestern und Bruedern !!

    Cola sana wintom tiebeen
    Jedoch:

    Für die Kopten haben Kerzen einen

    großen sym­bolischen Wert, da sie für ­Jesus als das Licht der Welt ­stehen. Nicht selten sind sie mit dem „Ankh“ verziert, dem heiligen Zeichen aus dem alten Ägypten, das für ­Unvergänglichkeit steht. Die Kopten übernahmen es als ein christliches Zeichen.

    Ein anderes Zeichen, mit dem Kerzen verziert werden, ist das Mas, das alte ägyptische Zeichen für Geburt. Setzt man es mit Christ zusammen, entsteht das eng­lische Wort Christmas (Christi Geburt). Dem Wort nach stammt es also aus der koptischen Sprache.

  2. saphiri Says:

    Knecht Christi: Deine unermüdliche Arbeit wird Dir Gott danken ,wie Du uns Deine Zeit opferst mit wahrge treuen berichten.

    Ich schenke Dir nicht viel nur Grossen D ank !! und dieses Video

    als Zeichen einer grossen Annerkennung .

    Die Gnade -die liebe, von Gott er Dich nie verlasse.
    ——————————————————-

    • MariaA Says:

      Ehre sei Gott in der Höhe und Friede auf Erden und den Menschen ein Wohlgefallen!“ (Lukas 2:14)

      Hat diese Botschaft heute noch eine Berechtigung, angesichts von Krieg, Verfolgung, Folter, Hunger, Not und Elend auch in der Weihnachtszeit?

      Wir haben schon Menschen kennengelernt, die trotz irdischer Not und schwerer Krankheit, unter großem Druck und vielen Sorgen inneren Frieden ausstrahlen. Warum? Sie haben diesen Frieden am Altar des Herrn empfangen und in ihren Seelen bewahrt. Auch uns soll zu Weihnachten ein Fest des Friedens bereitet sein; der Friede Gottes wohnt am lebendigen Altar.

      Weihnachten ist auch das Fest der Liebe. In unsere Herzen ausgegossen durch den Heiligen Geist, äußert sich die Liebe am gottgefälligsten, wenn sich die Gemeinde auf die Wiederkunft Jesu bereiten läßt. Da erkaltet sie nicht, sondern ist tätig und wächst.

      Wo aber Frieden und Liebe zu Hause sind, erfüllt Freude die Herzen. Und mit einem freudigen Geist kommt man vorwärts auf dem Weg zum herrlichen Ziel. Viele Menschen haben Angst vor einer ungewissen Zukunft. Wertvoll ist es deshalb, daß wir aus Gnaden zu denen zählen dürfen, die – gelehrt durch den Heiligen Geist – die Zeichen der Zeit am geistigen Firmament erkennen. Wir glauben fest: „Der Herr kommt bald!“ Das ist und bleibt unsere schönste und größte Weihnachtsfreude.

      Ich wünsche allen Leserinnen und Lesern ein gesegnetes Weihnachtsfest, angefüllt mit Frieden, Liebe und Freude.

  3. saphiri Says:

    Weihnachtsgedicht für die Eltern

    Oh, es ist mal wieder Weihnachten,
    doch Geschenke kann ich dies Jahr leider nicht machen.
    Drum schreibe ich Euch dies Gedicht,
    der Ausdruck meiner Worte hat hohes Gewicht.
    Ich will Euch sagen, wie lieb Ihr seid,
    standet zur Hilfe immer bereit.
    Ward immer da in Gut und Schlecht,
    hattet ja auch fast immer Recht.
    Ach, ich war Euch immer dankbar,
    doch es auszudrücken, so unsagbar.
    Ich bin so froh, dass ich Euch hab,
    besser als Geschenke ein voller Sack.
    Ich will Euch sagen, ich liebe Euch,
    Euch zu haben macht mich unheimlich reich.
    Doch dichten, das ist nicht mein Ding,
    vielleicht fang ich jetzt lieber an zu singen.

  4. saphiri Says:

    المسيح ( يسوع / الاقنوم الثاني/الابن) نزل الى الارض ولبس جسداً وحّل بيننا …علمنا المحبة وبذل نفسه كفارةً عن خطايا جميع الناس … المهم في الموضوع : هل تؤمن بذلك؟ هل تقبل يسوع مخلصاً وفادياً ؟ أذا لم تقبله فهذا امر عائد لك … وهذا ببساطة الامر كله لان .يسوع لم يجبر أحد على الايمان به…مع احترامي للجميع

    • Bella Ella Says:

      @ saphiri:
      Ich muss doch noch nächstes Jahr einen Arabisch-Kurs auf der Volkshochschule belegen, damit ich dieses lesen kann.

    • G.*K.* Says:

      المسيح ( يسوع / الاقنوم الثاني/الابن) نزل الى الارض ولبس جسداً وحّل بيننا …علمنا المحبة وبذل نفسه كفارةً عن خطايا جميع الناس … المهم في الموضوع : هل تؤمن بذلك؟ هل تقبل يسوع مخلصاً وفادياً ؟ أذا لم تقبله فهذا امر عائد لك … وهذا ببساطة الامر كله لان .يسوع لم يجبر أحد على الايمان به…مع احترامي للجميع

      in Deutsch:

      Christ (Jesus /Sohn) kam auf der Erde er nahm Fleisch und wohnte unter uns … wir lehrte uns die Liebe, und gab sich zur Sühne für die Sünden aller Menschen … das Wichtigste bei diesem Thema ist: Glauben Sie daran? Akzeptieren Sie Jesus als Erretter und Erlöser? j Wenn Sie ihn nicht akzeptieren, liegt es an Ihnen … Das ist einfache Sache. Jesus zwingt keinen zum Glauben an ihn … bei allem Respekt gegenüber allen Menschen!

  5. G.*K.* Says:

    Sg,.Frau oder Herr
    Bella Ella.

    dann sind wir schon zwei..den Lehrer hätte ich schon!

    Frohes Fest

  6. Bella Ella Says:

    „Ehre sei Gott in der Höhe und Friede auf Erden bei den Menschen seines Wohlgefallens“ (Lk2,14), so lobten die himmlischen Heerscharen, als der Heiland geboren war.

    Wir wünschen diese Weihnachtsfreude und den Weihnachtsfrieden aus Gott in jedes Herz. Mögen alle ein besinnliches und friedevolles Weihnachtsfest erleben.

    Auch für das kommende Jahr möge Gott die Wege bereiten und seinen reichen Segen schenken. Lasst die Naherwartung des Herrn in unseren Herzen lebendig bleiben!

  7. Bella Ella Says:

    Ehre sei Gott in der Höhe und Friede auf Erden bei den Menschen seines Wohlgefallens.
    Welcher gläubige Christ kennt nicht diese Worte aus dem Weihnachtsevangelium. Worte, die eine Botschaft waren, die eine Verheißung beinhalteten und deren Erfüllung erlebbar sein sollte. Doch wie sagte einmal jemand so treffend: „Die Botschaft hör ich wohl. Allein es fehlt der Glaube.“

    Ja – wo sind heute die Menschen, die noch Gott die Ehre geben, die alles daran setzen Frieden zu haben und zu halten mit jedermann, besonders auch in der eigenen Familie, und die sich bemühen, Gott und dem Nächsten zu gefallen? Gerade in dieser eigentlich so schönen Weihnachtszeit, in welcher der Mensch sich besinnen, sich zurückziehen und die Stille suchen möchte, um über sich selbst, über den Sinn seines Lebens, über die Zukunft nachzudenken und gegebenenfalls Korrekturen vorzunehmen, stellen wir fest, dass Menschen oft sogar Angst vor der Stille haben, sie ihnen geradezu weh tut. Lieber Hektik und Lärm, die förmlich wie eine Droge wirken. Nur nicht nachdenken! Nur nicht zur Ruhe kommen! Und von Frieden auf Erden kann im Jahre 2011 und sicher auch im Jahre 2012 nicht die Rede sein. Im Gegenteil, es gibt so viele „Kleinkriege“ in den Familien, am Arbeitsplatz, unter den Nachbarn, wir müssen gar nicht die Weltpolitik betrachten. Bedauerlich ist nur, dass die meisten “Beteiligten” Christen sind, die es eigentlich besser wissen müssten und welche die Kraft hätten, es anders zu machen.

    Sicher darf auch nicht übersehen werden, dass wir in einer Zeit größter Ungewissheit und damit Unsicherheit leben. Ob diese Verunsicherung durch die Bankenkrise ausgelöst wurde oder ob man sich seines Lebens nicht mehr sicher ist, weil Bedrohung, Vergewaltigungen und Einbrüche an der Tagesordnung sind. Wer beachtet in diesem Zusammenhang noch die goldene Regel Jesu: „Und wie ihr wollt, dass euch die Leute tun sollen, so tut ihnen auch” (Lukas 6,31)? Man legt diese Regel höchstens total falsch verstanden im Sinne eines „Auge um Auge, Zahn um Zahn“ aus.

    Wäre es nicht an der Zeit, diesen Teufelskreis zu durchbrechen? Wie hat einmal jemand so schön gesagt: „Stell dir vor: es gibt Krieg und niemand geht hin.“

    Stell dir vor, jemand tut dir etwas Böses und du rächst dich nicht? Stell dir vor, du erlebst Ungerechtigkeit und du vergibst? Stell dir vor, jemand ist total anders als du, und du gehst ihm dennoch nicht aus dem Weg, sondern auf ihn zu, versuchst ihn zu verstehen, dich in ihn hineinzuversetzen und gewinnst dadurch einen Freund? Stell dir einmal vor, jeder Einwohner hätte für den anderen ein liebevolles Wort oder einen freundlichen Blick. Stell dir das einmal vor!

    Könnte das nicht etwas sein, was wir uns für diese Weihnachtszeit vornehmen könnten? Wäre es nicht möglich, anlässlich des Weihnachtsfestes in diesem Jahr ein Zeichen zu setzen und sich mit denen auszusöhnen, die einem Böses getan haben? Wer vergeben kann, sich versöhnt, zählt zu den Menschen, an denen Gott Wohlgefallen hat.

    • G.*K.* Says:

      Ja – wo sind heute die Menschen, die noch Gott die Ehre geben, die alles daran setzen Frieden zu haben und zu halten mit jedermann, besonders auch in der eigenen Familie, und die sich bemühen, Gott und dem Nächsten zu gefallen?

      Nein so negativ sehe ich das leider nicht:denn –

      denn Es gibt unglaublich viele Menschen auf diesen Erdball die sehr sehr positiv sind und guten Herzen“s und nicht zu vergessen gläubige starke Menschen die Gott und Christus lieben der liebesfähigkeit gross sind und liebende Kinder zeugen,,,,jeh kleiner die Masse umso wirksamer,gerade in der stillen Zeit ,erelaubt sie uns nur Das zu Denken :

      Niemals höret Meine Liebe auf …….,

      zu Meinen Geschöpfen,

      und niemals werde Ich daher versäumen,

      euch Menschen anzusprechen,
      wo nur die Voraussetzungen dafür vorhanden sind. Und immer wird Mein Wort ertönen denen, die eines guten Willens sind,
      zu denen der VATER sprechen kann wie zu Seinen Kindern die lebendig an Mich glauben.
      Und ihnen werde Ich Mich auch beweisen, und die Meinen werden auch Meine Stimme erkennen, denn ihnen kann Ich gegenwärtig sein. Ihnen kann Ich Mich offenbaren wie Ich es verheißen habe

      Und wenn Ich euch Selbst einführen will in die Wahrheit, dann leugnet ihr Mein Wirken, und ihr verdächtigt Meine Diener des Umganges mit Meinem Gegner. Ihr sprecht Mir den Willen und die Macht ab zu reden mit denen, die sich Mir vollgläubig zum Dienst anbieten und die darum auch fähig sind Meine Stimme in sich zu vernehmen. Und ihr verharret stur bei der Ansicht, daß Mein Wort abgeschlossen sei mit der Schrift, die ihr als alleiniges Buch anerkennt, durch das Ich Mich offenbart habe. Und das ist euer Schaden, denn ihr beweiset durch eure Ablehnung Meines Wortes aus der Höhe, daß ihr nur tote Christen seid!
      Denn ein lebendiges Christentum ist ein „Wirken in Liebe“ und dieses würde euch Erhellung des Geistes eintragen und also auch Verständnis für Meine außergewöhnliche Hilfe zu Zeiten geistiger Not! Ihr würdet dann auch die Worte in der Bibel verstehen, die Verheißungen, die Ich Selbst euch gab und die darauf hinwiesen, daß Ich Selbst Mich offenbare denen, die Meine Gebote halten. (Joh. 14,21)
      Wie also wollet ihr diese Meine Verheißungen auslegen, wenn ihr jegliche „Neuoffenbarungen“ leugnet?

      Wollet ihr Mich Selbst Lügen strafen, wenn Ich euch

      „Meinen Tröster“ ankündige, der euch „einführet in alle Wahrheit“ (Joh. 14/26)? Wie verstehet ihr diese Worte, die sich erfüllen müssen, weil sich eine jegliche Verheißung erfüllt, die Ich den Menschen gab zur Zeit Meines Erdenwandels?

  8. Bella Ella Says:

    Wie selbstverständlich feiern wir Weihnachten! Wer denkt schon daran, dass auf dieser Welt rund zwei Drittel aller Menschen das Weihnachtsfest gar nicht kennen. Den großen Weltreligionen wie dem Islam, dem Buddhismus oder dem Hinduismus ist dieses Fest fremd. Und bleiben wir in der Christenheit, so müssen wir feststellen, dass selbst da viele nicht wissen, was die Bedeutung des Weihnachtsfestes ist. Vor einiger Zeit machte man in einer deutschen Großstadt unter Passanten auf der Straße eine Umfrage: „Warum wird Weihnachten gefeiert?“ Die Antworten waren ernüchternd, wenn nicht sogar erschütternd. Viele wussten nicht, dass man an diesem Tag der Geburt Christi gedenkt.

    Was wäre Weihnachten für unsere Seele, könnten wir nicht ins Haus Gottes gehen? Eine trostlose Angelegenheit. Sich um den Altar versammeln zu können, im Gottesdienst an die Geburt Christi zu denken und Weihnachtsfrieden in die Seele gelegt zu bekommen – das schafft Seligkeit! Es ist doch das wertvollste Geschenk, dass wir unter Wort und Sakrament Frieden und Freude, Segen und Gnade empfangen dürfen. Ursache dafür ist, dass Gott seinen eingeborenen Sohn sandte und er das Heil der Seelen brachte.

    Schon der Prophet Jesaja hat Hunderte von Jahren zuvor, getrieben durch den Heiligen Geist, auf die Geburt des Erlösers, des Heilandes hingewiesen: „Uns ist ein Kind geboren, ein Sohn ist uns gegeben, und die Herrschaft ruht auf seiner Schulter; und er heißt Wunder-Rat, Gott-Held, Ewig-Vater, Friede-Fürst.“ (Jesaja 9,5). Das sind großartige Namen, die Jesaja hier nennt.

    Der Name „Wunder-Rat“ lenkt uns darauf, dass vom Herrn ein wunderbarer Rat in seinem Wort ausgeht. Apostel Johannes schreibt am Anfang seines Evangeliums: „Das Wort ward Fleisch“ – damit meinte er Jesus Christus – „und wohnte unter uns und wir sahen seine Herrlichkeit, eine Herrlichkeit als des eingeborenen Sohnes vom Vater, voller Gnade und Wahrheit.“ (Johannes 1,14). Dieses Wort, seinen wunderbaren Rat, wollen wir hoch und heilig halten, es nicht zu Boden fallen lassen, kritisieren oder gar zertreten.

    Ein Held ist einer, der siegt. Weil Jesus den Sieg davongetragen hat über den Teufel, die Hölle und den Tod, ist er „Gott-Held“. Und weil er gesiegt hat, ist das auch unser Sieg.

    Bei „Ewig-Vater“ geht der Blick in die neue Schöpfung und in die zukünftige Herrlichkeit. Ach, könnte doch die neue Schöpfung beschrieben werden, dann gäbe es wohl niemanden mehr, der dem Wort Gottes gegenüber gleichgültig wäre, sondern alle würden mit Macht danach streben, in diese neue Schöpfung zu gelangen. Aber man kann sie nicht beschreiben. Wir haben dafür keine Worte und auch keine Vorstellung davon. Es ist am besten, wir folgen im Glauben nach bis ans Ende.

    Vom „Friede-Fürst“ sprach der Prophet Jesaja in einer Zeit, in der es in Jerusalem wahrlich nicht friedlich zuging. Die Stadt Gottes war damals in arger Bedrängnis durch übermächtige Feinde; wie kann Jesaja da von Frieden reden? Weil der Prophet in die Zukunft schaute und den kommen sah, dessen Herrschaft groß sein und dessen Frieden kein Ende nehmen würde: Christus. Dieser ist auferstanden und gen Himmel gefahren und schenkt uns von dort seinen Frieden.

    Großartige Namen, die der Prophet Jesaja viele Jahrhunderte vor Christi Geburt schon geprägt hat für den Sohn Gottes. Deren Wahrhaftigkeit dürfen wir schon heute erleben.

  9. Bella Ella Says:

    Hat diese Botschaft “ Ehre sei Gott in der Höhe…..“ heute noch eine Berechtigung, angesichts von Krieg, Verfolgung, Folter, Hunger, Not und Elend auch in der Weihnachtszeit?

    Ich habe schon Menschen kennengelernt, die trotz irdischer Not und schwerer Krankheit, unter großem Druck und vielen Sorgen inneren Frieden ausstrahlen. Warum? Sie haben diesen Frieden am Altar des Herrn empfangen und in ihren Seelen bewahrt. Auch uns soll zu Weihnachten ein Fest des Friedens bereitet sein; der Friede Gottes wohnt am lebendigen Altar.

    Weihnachten ist auch das Fest der Liebe. In unsere Herzen ausgegossen durch den Heiligen Geist, äußert sich die Liebe am gottgefälligsten, wenn sich die Gemeinde auf die Wiederkunft Jesu bereiten läßt. Da erkaltet sie nicht, sondern ist tätig und wächst.

    Wo aber Frieden und Liebe zu Hause sind, erfüllt Freude die Herzen. Und mit einem freudigen Geist kommt man vorwärts auf dem Weg zum herrlichen Ziel. Viele Menschen haben Angst vor einer ungewissen Zukunft. Wertvoll ist es deshalb, daß wir aus Gnaden zu denen zählen dürfen, die – gelehrt durch den Heiligen Geist – die Zeichen der Zeit am geistigen Firmament erkennen. Ich glaube fest: „Der Herr kommt bald!“ Das ist und bleibt meine schönste und größte Weihnachtsfreude.

  10. Bella Ella Says:

    „Die besinnliche Zeit zwischen Weihnachten und Neujahr hat schon so manchen um seine Besinnung gebracht“, so schrieb der deutsche Humorist, Lyriker und Erzähler Joachim Ringelnatz vor rund 200 Jahren.

    Skeptisch war auch Jean-Paul Sartre: „Weihnachten, ein Fest der Liebe. Leider wird dabei zu wenig gelacht“, so wird der französische Philosoph zitiert.

    Und der deutsche Kabarettist Dieter Nuhr setzt noch einen drauf und ätzt: „Weihnachten ist der Höhepunkt des Christenglaubens, denn da hat der Heiland den Einzelhandel gerettet.“

    Sicher sind Ihnen alle solche Aussagen nicht ganz fremd. Dennoch und gerade deshalb:
    Weihnachten ist auch so, wie es sich ein jeder gestaltet und mit Sinn füllt.

    Liebe LeserInnen und KommentatorInnen, wir wünschen Ihnen, dass genau dies gelingt:
    Ein besinnliches Fest zu feiern trotz all des Stresses, gemeinsam mit lieben Menschen entspannte und friedliche Tage zu verbringen.
    Das sanfte weihnachtliche Licht wird ein Übriges dazu beitragen.

  11. Bella Ella Says:

    Ich möchte mal an dieser Stelle was in schwäbischer Mundart zu obigem Artikel schreiben. Der eine oder andere versteht mich vielleicht, der schon mal im Südwesten Urlaub machte:

    I wünsch ihne a wunderschees und friedvolls Weihnachda und wenn ebber no an guate Vorsatz sucht fürs nächste Jahr, dem hädd I oin: Send se lieab zu ihre Mitmensche! Do ischs nämlich au wiea beim Schenke, wenn mr ebbes gibt, krieagt mer au wider ebbes zrück!


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