kopten ohne grenzen

Durch Gebet und Wort für verfolgte Kopten

Zwei Ereignisse an einem Tag und ein seltsamer Zusammenhang 21. Dezember 2011

Filed under: Pater Zakaria & co. — Knecht Christi @ 17:18
 

Justitia trägt in Wien ein islamisches Kopftuch!

 
In Wien ist die Islamexpertin Elisabeth Sabaditsch-Wolff wegen Herabwürdigung religiöser Lehren nun auch in zweiter Instanz strafrechtlich verurteilt worden. In Saudi-Arabien sind 42 äthiopische Christen ins Gefängnis geworfen worden, weil sie gebetet hat. Die beiden Vorgänge haben gar nicht so wenig miteinander zu tun, wie es auf den ersten Blick scheint. Eine krank gewordene Justiz schränkt die Meinungsfreiheit in Österreich auf eine hierzulande völlig neuartige Weise ein. Plötzlich werden wahre Aussagen über den Islam – dass der „Prophet“ Mohammed mit einer Neunjährigen Geschlechtsverkehr hatte, was in den Augen der meisten Österreicher Kinderschändung ist, – mit Strafurteilen bestraft.Und die Staatsanwaltschaft, die ja so überhaupt keine Zeit zur Aufarbeitung der großen Skandale dieses Landes hat, hat dafür begeisterte und intensive Vorarbeit geleistet. Viel ärgere und völlig beweisfreie Schmähungen des Christentums und seines Gründers sind hingegen von den heimischen Gerichten regelmäßig mit einem Freispruch beantwortet  worden. Meist unter dem Vorwand der Freiheit der Kunst. Worauf  regelmäßig ein Gutteil der hiesigen Kulturjournalisten die Christen nochmals mit befriedigtem Hohn übergossen haben.
 

Wien: Ehrung für Jesus-Karikaturist Haderer

 

Die am gleichen Tag erfolgte Verhaftung von Christen in Saudi-Arabien wegen eines bloßen Gebets zeigt, welche Intoleranz auf jener Seite herrscht, deren Ehre von dieser Justiz so heldenhaft verteidigt wird. Und ausgerechnet diesem Land wurde die Gründung eines interreligiösen Dialogzentrums in Wien erlaubt. Mit führender Beteiligung von Außenminister Spindelegger. Das heißt natürlich auch, dass Saudi-Arabien in den Augen des Wiener Außenministeriums das wichtigste islamische Land ist. Man führt ja nur mit den Saudis einen solchen Dialog. Und der Zweck dieser Institution? Sie solle der Förderung der Religionsfreiheit dienen, hat der saudische Außenminister bei der Gründung gesagt. Offenbar gilt das Motto: Frechheit siegt. Die zwei Ereignisse des gestrigen Tages zeigen, was diese Religionsfreiheit bedeutet: Christen werden verurteilt. In Saudi-Arabien wie in Österreich. Und weder zu dem einen noch dem anderen Vorgang hört man auch nur ein Wort des Protestes oder der Sorge von christlichen Politikern dieses Landes. Falls es noch solche Politiker geben sollte.

 

In diesem Sinn voll Bitterkeit:

Fröhliche Weihnachten

(falls nicht auch dieser Wunsch schon als Beleidigung des Islam gewertet werden sollte, worauf ich ihn natürlich sofort demutsvoll zurückziehen würde).

Weitere empfehlenswerte Links: Justitia trägt in Wien ein islamisches Kopftuch!

 

Das Model Gottes – Die pakistanische Konvertitin Sabatina kämpft gegen die Verfolgung von Christen. Sie selbst lebt in Deutschland im Opferschutz, weil sie wegen ihres Abfalls vom Islam mit dem Tod bedroht ist. Kein Weihnachtsmärchen. Natürlich fällt folgende Karikatur nicht unter die Freiheit der Kunst – das ist übleste Hetze von phobie-leidenden Hassbloggern:

 

von derpatriot – Von Andreas Unterberger…..

 

 

 

Rotfunk-ORF vergleicht Kim Jong-iI mit Jörg Haider

 

Unglaublich!!! Während auf der einen Seite die Meinungsfreiheit eingeschränkt wird, genießt in Österreich die andere (linke) Reichshälfte scheinbar grenzenlose Narrenfreiheit: «Die Sonne ist untergegangen», beginnt ORF-Moderator Roman Rafreider am Montag in der Mitternachtsausgabe der «Zeit im Bild»,. «Nicht in Kärnten, nicht Jörg Haider bzw. Stefan Petzner stehen heute am Beginn unserer Sendung. Auch in Nordkorea nannten sie ihn „Die Sonne“, den so rätselhaften wie irren Diktator Kim Jong-il. Nun ist der Despot tot.» Wie nicht anders zu erwarten, sorgt Rafreiders Vergleich für eine Welle der Empörung. Der angesprochene Petzner, Mediensprecher der BZÖ, fordert eine Entschuldigung für «diesen unpassenden Vergleich zwischen Nordkorea und Kärnten sowie zwischen Jörg Haider und Kim Jong-Il.» Rafreider unterliege als Moderator im öffentlich-rechtlichen Fernsehen einer gewissen journalistischen Sorgfaltspflicht.

 

«Einen stalinistischen Diktator, der sein Volk unterdrückt und verhungern lässt, Hunderttausende Menschen in Arbeitslager sperrt und die Welt mit Atomwaffen bedroht, mit einem demokratisch gewählten Landeshauptmann zu vergleichen und die nordkoreanischen Reaktionen auf den Tod Kim Jong Ils mit denen der Kärntnerinnen und Kärntner in jenen Oktober-Tagen des Jahres 2008 zu vergleichen, ist schlichtweg inakzeptabel», so Petzner. «Es ist nicht tolerierbar und beleidigend gegenüber den Kärntnerinnen und Kärntnern.» Die FPK bezeichnete die „ZiB 24″-Anmoderation in einer Aussendung als „handfesten Skandal“. Der „geschmacklose und völlig unappetitliche Vergleich“ Haiders mit einem „fürchterlichen Diktator und Kriegstreiber“ sei derart unfassbar, dass man eine Klage in Betracht ziehe, empörte sich Klubobmann Kurt Scheuch. „Der Freiheitliche Landtagsklub erwartet sich von der ORF-Führung zumindest eine Entschuldigung für diesen Ausrutscher.“

 

Roman Rafreider auf Facebook…..  –  kundendienst@orf.at  

 

Ganz unabhängig davon ein ganz anderer Wunsch: Es wäre für unser geistiges Klima ein wichtiger Fortschritt, wenn die vielen Kommunistenfreunde in der hiesigen Kulturszene oder im kommunistischen Propagandasender Ö1 oder in den ebenfalls von Kommunisten beherrschten Belegschaftsvertretungen des ORF einmal einige Monate unter den Lebensbedingungen eines Nordkoreaners leben müssten. Vielleicht macht sie das ein wenig klüger – zumndest wenn sie nicht ganz so fanatisch und zynisch wie der verstorbene Kim Jong-Il sind. Und zu guter letzt: Welch ein Kontrast zwischen der nordkoreanischen Herrscherfamilie Kim, die nun offenbar in die dritte Degeneration geht, und dem wenige Stunden später verstorbenen Vaclav Havel. Beide waren die Nummer Eins ihrer Länder. Havel war jedoch ein Humanist ohne jede Präpotenz, der immer an die Wahrheit und die Freiheit geglaubt und für diese gekämpft hat und auch ins Gefängnis gegangen ist. Für die nordkoreanischen Herrscher gilt das absolute Gegenteil. Und nur Fanatiker wie einst Heinz Fischer konnten ihnen propagandistisch die Mauer machen.  Andreas Unterberger – von derpatriot

 

4 Responses to “Zwei Ereignisse an einem Tag und ein seltsamer Zusammenhang”

  1. Erich Foltyn Says:

    dieses Urteil ist ein Skandal und sie haben ja vergessen, dazu zu sagen, was man überhaupt darf, wenn man den Islam nicht will und man muss sich von einem Staat bevormunden lassen, der zu blöd ist, auf seine eigenen Interessen zu achten. Außerdem müsste man ja diskutieren, wieso die halbe Welt einen Kinderschänder verehrt, wobei man gleichzeitig diese „verehrungswürdige“ Tat weglügen muss, während das für andere verboten ist. Die ganze westliche Welt macht auf diese Art keinen Sinn mehr für mich, während dann dauernd Kriege geführt werden, nur um herum zu ballern, die das bewusst gar nicht bewirken können, was sie sollen und wir sind die Bösen, weil das in unserem Namen gemacht wird. Ich sehe überhaupt in den Kommentaren zu den politischen Ereignissen eine fortschreitende Verblödung, sodass es nicht mehr wert ist, sich mit Gesellschaftspolitik zu beschäftigen. Die Politiker sind zu bedauern, weil sie müssen in einer verblödeten Gesellschaft so tun, als ob sie ihr Gehalt wert wären.

    • Natürlich ist der Kommunismus der hauptsächliche Schuldträger für das Elend der Nordkoreaner, allerdings darf man nicht vergessen,

      dass die Amis dort mit Silberjodid zu Werke sind.

      Die lassen die Wolken vor den Landesgrenzen abregnen, damit das Volk zusätzlich geschwächt wird

      In die Hölle des Lebens kommt nur der Adel der Menschheit, die Anderen stehen davor und wärmen sich.sagte er,…

  2. Johannes Says:

    an Anna Maria Grasser:

    Bitte Belege für Ihre Behauptung, dass die Amerikaner dort „mit Silberjodid zu Werke“ sind. Was ist das überhaupt?

  3. Johannes Says:

    Von „pi“ mit voller Zustimmung übernommen:

    Tatsache ist, dass der Prophet ein Kinderschänder war. In allen islamischen Despotien ist er heute Vorbild für alle “Gläubigen” und die “Ungläubigen” in diesem Machtbereich werden gezwungen, selbst die unmenschlichsten Auswüchse dieser “Religion” zu ertragen – bis hin zum Tod!

    Gerade auch im Iran ist dieser von sexueller Gewalt besessene “Prophet” heute ein absolutes Vorbild, denn dort gilt die “Ehe” mit einer 9jährigen als möglich, wenn sie vor einem Mullah (nach islamischer Ansicht ein “Geistlicher”) vertraglich geschlossen wurde und dem Kind ein Brautpreis gezahlt wurde.
    Eine solche “Ehe” muss wenigstens zehn Minuten dauern, bevor das Kind (nach dem Geschlechtsakt) verstoßen werden kann. Diese “Ehe” kann natürlich auch länger dauern. Maßgeblich für eine Verstoßung der Frau oder des Kindes ist in jedem Falle der Mann, weil im Islam eine Frau zur Sache degradiert ist. Bei uns heißt eine derartige “Genussehe” Prostitution!

    Diese Diskriminierung der Frau ist fester Bestandteil der Schariagesetzgebung und gehört zum islamischen Alltag, der von Gutmenschen wie solchen Richtern als “Religion” bezeichnet wird.

    Im sunnitischen Islam gilt ein Mädchen nach der ersten Menstruation als Frau und kann dann ebenfalls verheiratet werden. Dies geschieht dann häufig durch die eigene Familie und wird in unserem Kulturkreis als “Zwangsehe” bezeichnet. In Deutschland(!) wird die Zahl der Zwangsehen mit Minderjährigen auf ca. 50.000 jährlich geschätzt. Sie ist ungesetzlich, wird aber von unseren gutmenschlichen Behörden und Gerichten stillschweigend geduldet. Diese strafbaren Verstöße gelten aber im Sinne unserer Gutmenschen – wie so viele andere auch – ebenfalls als zur “Religion des Friedens” gehörig.

    Deshalb die Frage: Wie können strafbare Handlungen – dazu zählen außerdem auch die Blutrache, der “Ehrenmord”, der Kampf gegen Juden und Christen, das Töten von “Ungläubigen”, der Kampf gegen Demokratie und Rechtsstaat – zu einer “Religion” gehören, nur weil der “heilige” Koran das alles und noch mehr fordert???? Unbegreiflich!

    Übertragen auf das Zwickauer “NSU-Netz” würde das auch bedeuten, dass der Nationalsozialismus eine Religion ist, weil diese sich mit Fug und Recht auf das im Orient noch immer weit verbreitete Buch “Mein Kampf” beruft. Im Gegensatz zum braunen Faschismus hat die Ideologie des Islam in unserem Land und weltweit jedoch wesentlich mehr Anhänger, die bereit sind, sogar für ihren “Führer” gegen die “Ungläubigen” (Juden und Christen)zu kämpfen, “bis alles an Allah glaubt” (Sure 8,39). Und das ist allerdings sehr ernst gemeint!


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