Attentäter tot – 3 weitere Todesopfer – 75 Verletzte
Lüttich – Belgien: Blutbad in der Altstadt von Lüttich! Bei einem Anschlag kamen vier Menschen ums Leben – darunter auch der Attentäter. Mehrere Dutzend Menschen wurden verletzt. Anscheinend hat ein Täter – ein vorbestrafter Waffennarr – im Zentrum der Altstadt Sprengsätze geworfen. Die Innenstadt wurde abgeriegelt. Die Lage sei laut Polizei mittlerweile wieder unter Kontrolle.
DIE EREIGNISSE IM LIVE-TICKER
17.26 Uhr: Immer mehr Details der Bluttat werden bekannt: Der Täter hat am späten Vormittag mit dem Wagen seine Wohnung in Lüttich verlassen und hatte die Waffen in einem Rucksack dabei. An einer Bushaltestelle auf der Place Saint-Lambert eröffnete er dann gegen 12.30 Uhr das Feuer. Er schoss wahllos in die Menge. Es sei aber noch unklar, ob er sich danach selbst tötete oder ob „seine Waffen explodierten”, sagte Staatsanwältin Danièlle Reynders.
16.43 Uhr: Die Zahl der Verletzten stieg auf 75, könnte sich noch weiter erhöhen.
16.34 Uhr: Es handelte sich nicht um einen Ausbruch oder einen Befreiungsversuch, teilte die Staatsanwaltschaft mit. Der Mann sollte eine Aussage bei der Polizei machen, war deshalb einbestellt worden. Er war also auf freiem Fuß. Der Täter warf drei Granaten, hat auch um sich geschossen. Er hatte laut Staatsanwältin kein Gewehr bei sich.
16.30 Uhr: Bei den Toten handelt es sich um zwei Jungen (15, 17) und eine Frau (75). Auch der mit Revolver und Granaten bewaffnete Täter ist tot.
16.23 Uhr: Der Täter ist ein wegen Waffenbesitzes verurteilter Mann, meldete Belga unter Berufung auf die Justizkreise. 2008 sei er zu fast fünf Jahren Gefängnis verurteilt worden wegen Waffenbesitzes und dem Anbau von Cannabis.
16.12 Uhr: Die Lütticher Staatsanwältin Danièle Reynders bestätigt: Unter den beiden Toten ist auch der Täter. Nach jüngsten Angaben des Krisenzentrums wurden die Angriffe von einem Einzeltäter begangen.
15.56 Uhr: Behörden schließen einen terroristischen Hintergrund aus. Es gebe weder einen terroristischen Hintergrund noch eine Verbindung mit einem laufenden Justizverfahren, teilte das Krisenzentrum laut der belgischen Nachrichtenagentur Belga mit.
15.54 Uhr: Der Attentäter soll Nordine Amrani (33) heißen, berichten belgische Medien.
15.49 Uhr: Auf „RTL Belgien“ berichtet ein Augenzeuge, wie sich der Attentäter mit einem Schuss aus einem Revolver in den Kopf getötet haben soll – vorher habe er eine Granate geworfen und anschließend mit einer Kalaschnikow um sich geschossen haben.
15.48 Uhr: Vier Tote! Beim Anschlag in der Lütticher Innenstadt sind vier Menschen ums Leben gekommen.
15.44 Uhr: Die Situation in der Innenstadt sei wieder unter Kontrolle.
15.36 Uhr: Der Staatsanwalt bestätigt die Zahl von zwei Toten und 64 Verletzten.
15.35 Uhr: Der mutmaßliche Urheber der Lütticher Schießerei ist ein wegen Waffenbesitzes verurteilter Mann. Das berichtete die belgische Nachrichtenagentur Belga unter Berufung auf Lütticher Justizkreise.
15.27 Uhr: Die Zahl der Verletzten steigt minütlich. Jetzt meldet Belga 64 Verletzte.
15.26 Uhr: Im Innenhof des Justizpalastes wurde ein provisorisches Krankenhaus eingerichtet. Die lokalen Rettungskräfte haben um Unterstützung aus den Niederlanden gebeten.
15.24 Uhr: Der Lütticher Bürgermeister Willy Demeyer sagte laut Medienberichten, dass vermutlich drei Personen einen Ausbruchsversuch aus dem Justizpalast unternommen haben. Einer von ihnen soll der getötete Angreifer sein. Unbestätigten Berichten zufolge soll eine Person festgenommen worden sein, die Verfolgung der weiteren Flüchtigen sei noch im Gang.
15.21 Uhr: Laut Pakistanischer „Karachi Post“ könnte das Attentat im Zusammenhang mit einem „Ehrenmord“ und der dazugehörigen Gerichtsverhandlung stehen.
15.14 Uhr: Einer der Täter sei getötet worden, ein andere sei in einen Anbau des Justizpalastes geflüchtet, berichtete Belga.
15.10 Uhr: Ein oder mehrere Täter warfen Granaten in eine Menschenansammlung an einer Bushaltestelle nahe des Weihnachtsmarktes, wie das Innenministerium jetzt bestätigte.
15.08 Uhr: Der Sender RTBF berichtete, es habe sieben schwer und bis zu 40 leicht Verletzte gegeben.
14.55 Uhr: 47 Verletzte, darunter sieben Schwerverletzte meldet die belgische Zeitung „Le Soir“.
14.47 Uhr: In einem Handy-Video aus Belgien ist zu sehen, wie der zentrale Platz in Lüttich geräumt wird.
14.41 Uhr: Belgische Medien berichten, dass es sich bei dem Attentat möglicherweise um die Befreiung eines Schwerverbrechers aus der belgischen Justiz handeln könnte.
14.36 Uhr: Laut „LaMeuse“ ist die Zahl der Verletzten über 30 gestiegen.
14.29 Uhr: Nach dem Schusswechsel soll ein zweijähriges Kind in Lebensgefahr schweben, berichtet die Online-Ausgabe der belgischen Tageszeitung „Le Soir“. Es befinde sich in einem Lütticher Krankenhaus.
14.27 Uhr: Die Waffen der Täter: Sie sollen mit einer Kalaschnikow und Sprengkörpern vom Typ Thunderflash ausgerüstet gewesen sein.
14.25 Uhr: Sprengstoffexperten sind in der Altstadt im Einsatz.
14.23 Uhr: Augenzeugen melden immer wieder vereinzelte Schüsse in der Innenstadt.
14.20 Uhr: Die Staatsanwaltschaft bestätigt: Ein oder mehrere Unbekannte hätten Granaten gezündet und es seien Schüsse gefallen.
14.12 Uhr: Die Polizei hat für alle Geschäfte angeordnet, die Türen zu verschließen und das Licht auszuschalten.
14.09 Uhr: Nach vorläufigen Erkenntnissen wurde eine Granate in ein Gerichtsgebäude geworfen, berichtet der private Fernsehsender RTL-TVI.
14.05 Uhr: Nach Angaben von belgischen Medien erschoss die Polizei einen der Angreifer.
14.01 Uhr: Ganz in der Nähe eines Weihnachtsmarktes in der Altstadt wurden mindestens zwei Sprengsätze gezündet.
13.49 Uhr: Das Blutbad soll sich auf der Place Saint-Lanbert ereignet haben, im Herzen der Altstadt, an einer Bushaltestelle vor einer Bäckerei.
13.46 Uhr: In der Innenstadt Lüttichs wird weiter geschossen. Laut Nachrichtenagentur Belga verfolgten Sicherheitskräfte einen zweiten Attentäter.
13.40 Uhr: Laut eines Berichts des Fernsehsenders RTL suchte die Polizei nach drei Männern mit Granaten und Schusswaffen. Der Ort des mutmaßlichen Anschlages wurde abgeriegelt.
13.34 Uhr: Belgischen Medien berichteten von einer Verfolgungsjagd in der Nähe des Justizpalasts.
13.28 Uhr: Schüsse seien gefallen. Es habe zwei Todesopfer gegeben, bei einem von ihnen handele es sich nach Angaben von Belga um einen Täter.
13.25 Uhr: Anschlag in Lüttich (Belgien): Es seien vier Explosionen zu hören gewesen. Mindestens zehn Menschen seien verletzt worden, melden belgische Medien. {Quelle: www.bild.de}
@- Aufgrund der weiteren unkontrollierten
Zuwanderung schwerkrimineller
muslimischer Straftatenmigranten
werden solche Taten mit Bestimmtheit
noch zunehmen und auch Einheimische
vermehrt in Mitleidenschaft ziehen.
Keine guten Aussichten für Europa und ihre Menschen
da heute schon die muslimischen
Zuwanderer mit besonders hoher Anwesenheit in den Gefängnissen, Kriminalitätsstatistiken
und Sozoialämter glänzen anstatt
auf dem Arbeitsplatz
Nun Europa zieh dich warm an !
Die kommenden Jahre werden spannend und entscheident.
Bleibt abzuwarten ob die nationalen Parlamente sowie
unsere Volksvertreter 😉 in Brüssel die Weichen für ein friedliches
und menschenfreundliches Europa stellen können.
Ich denke mal eher nicht. In den nächsten Jahren werden
die heranwachsenden primitiven komplett die Straßen übernommen haben.
Der Kriegsschauplatz der Zukunft wird unser Straßen und Stadtzentren sein.
Und natürlich werden wir für die Fehler unserer Politiker zahlen müssen.
Einfach nur traurig!!!
@Feanor —
warum sind bloss alle nur so negativ eingestellt-
zur weiter Entwicklung
(wo ist Euer Vertrauen Euer Wille ??)
braucht man stark charakterliche positive Menschen!!!
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aufgegeben wird ein Brief! aber kein Volk!!
Vieleicht benötigt dass so mancher Geist!
Ich bin EINS mit dem ALL-SEIENDEN.
Ich ergebe mich meinem höheren Selbst,
der Gottseele, die ich bin.
In der Ewigkeit des Jetzt
erhebe ich mich über Zeit und Raum
in den unendlichen Geist.
In dieser schöpferischen Mitte
des reinen Bewusstseins,
in dem alle Dinge sind,
nehme ich in mein Leben auf,
was ich selbst wähle
für mein Wohl und meine spirituelle Entfaltung.
Ich halte die Vorgänge in meinem Leben
weder für gut noch für schlecht,
denn sie sind neutral.
Weder gut noch schlecht,
sowohl gut als auch schlecht:
Durch meine Wahl
werden sie mein Eigenes.
Konsequenzen fließen aus dem,
was ich denke und
was mir als wahr erscheint.
Denn wie ich handle
und was ich akzeptiere,
lenkt die Richtung dessen,
was sich ergibt.
Ich blicke auf mein höheres Selbst,
die Gottseele, die frei ist.
Ein Funken GOTTES, Teil des Ganzen,
das über micht wacht.
Es gibt mir, was ich brauche,
und bestimmt meine Richtung
auf meinem Weg zu GOTT.
Ich stelle mich in die Mitte
meiner Liebe zu GOTT,
und GOTTES grenzenloser Liebe zu mir,
eine Liebe, die mir den Weg zeigt
und ihn behütet und leitet,
um das EINE zu erkennen,
das in mir ist.
Das ALL-SEIENDE
ist alles, was es gibt.
Und ich als Teil DAVON,
nehme für mich Freiheit,
Freude und Erfolg
als ewiges
Geschenk von GOTT
Unsere Realität ist eine Illusion, hervorgebracht durch unsere Vorstellungsbilder.
Aber wir sind ja eine ganze Menge Leute, und jeder mischt mit. Deshalb kommt es gelegentlich zu überraschenden Ergebnissen
Das „Gesetz der Anziehung“ hat schon recht, aber der Umgang mit anderen Wesen unserer Art ist gelegentlich etwas problematisch. Die Sache ist eben insgesamt eine recht komplizierte Maschinerie.
Bete Dir die Zunge lieber nicht fusselig, sondern setze dich lieber ruhig hin und stelle Dir so gut, so intensiv, so umfangreich mit allen Sinnen und so ausdauernd wie möglich den gewünschten Zustand vor.
Ich würde mich nicht an irgendeinen Gott wenden, sondern mich ganz auf den, na wie soll man es nennen, Gott, den Geist, das göttliche Fluidum konzentrieren, das als unendliche Energie alles durchströmt, das die eigentliche Wurzel alles Seins ist und aus dem wir als Erscheinungsform ja ebenfalls gemacht sind.
@ G.*K.*
Was heißt hier negativ, dies ist eine absehbare Entwicklung
und mancher Orts in Deutschland bereits Realität !
Nur weil ich mir etwas negatives schön rede , ist es doch nicht positiv.
Oder soll ich etwas negativem grundlos gegenüber positiv sein.
Die ist wohl ein christlicher Akt und bestimmt auch Nobel,
aber hilft dies.
Jede Generation hat ihre Herausforderungen.
Die unserer Väter und Großväter kennen wir doch zu Genüge.
Unsere ist gerade im anmarsch. Ja und es gilt wieder „wegsehen und Fresse halten (also mitmachen)“
oder “ Mund auf machen und disqualifiziert werden“ !
Unsere Realität ist keine Illusion ;-). Die Wahrnehmung der Realtät mag aber sicherlich variieren, ganz besonders
wenn man einfach nicht hinsehen will.
Siehe Nachrichten, wenn man diese noch so nennen kann.
Gruss
Feanor
Kurz vor Weihnachten, an einem belebten Weihnachtsmarkt entzüdet Bomben ein Muslim, der an einem Gericht teilnehmen sollte, das sich mit Ehrenmord beschäftigt. Was erzählen uns die feigen PC Medien?