kopten ohne grenzen

Durch Gebet und Wort für verfolgte Kopten

Denunziantentum von LINKS 31. Oktober 2011

Filed under: Reportagen — Knecht Christi @ 12:55

Um unseren Vorwürfen entgegen zutreten, empfehlen wir den Machern von „Stoppt die Rechten“  folgendes Video zu veröffentlichen:

 

 

Würde der Fokus des Blog Stoppt die Rechten sich auf die Gefahren eines aufkommenden Faschismus oder Antisemitismus konzentrieren, wäre die Arbeit der Betreiber dieser Seite ja lobenswert. Wie üblich blendet man allerdings aus der links-grünen Ecke immer gerne eine Seite der Medaille aus. Seien es italienisch-faschistische Relikte in Südtirol oder Übergriffe auf die dortige deutsche Bevölkerung, seien es antisemitische Gewaltakte von Muslimen in Europa, seien es rassistische Überfälle gegen die  autochthone Bevölkerung in Österreich oder sonst wo in Europa – z.B. Deutschfeindlichkeiten, seien es Inländerdiskriminierungen im Alltag, etc. – hier schweigen die Macher von „Stoppt die Rechten“! Uns fällt dazu nur ein: TYPISCH LINKS – auf einem Auge blind, selbst wenn auf einer Türken-Demo in Wien „neue“ Österreicher antisemitische Sprechchöre anstimmen und „Hitler-wach auf“ beschwören – hier kommt von dieser Gutmenschen-Seite kein Aufschrei, aber SOS stellen sie als antisemitisch hin, obwohl wir die einzigen sind, die diese Missstände aufzeigen!
 

Der Blog SOS-Österreich wird von heimatbewussten Österreichern, aber auch von Migranten in Österreich, Juden, orientalischen Christen, Konservativen, sozialdemokratisch-denkenden Mitbürgern, Ex-Muslimen, liberalen Muslimen (die die ständigen Forderungen der Islamvertreter in unserem Land satt haben) u.a. direkt oder indirekt unterstützt!  Eine breite Front also auf  unserem Blog! Diese „rassistisch“ zu nennen, bezeichnen wir als CHUZPE! Auf den Ayatollah Khomeini-Begriff  “islamophobe“ möchten wir nicht schon wieder eingehen – hier empfehlen wir allen Oberschlauen, sich vorher darüber zu informieren bevor man hier eine „Nazikeule“ auspackt und sich selbst zum Werkzeug von faschistischer Ideologie macht.  Es ist in Österreich kein Geheimnis, dass das vordergründige Ziel der „Stoppt die Rechten“ ist, die Freiheitliche Partei Österreichs irgendwie mit einem sogenannten „Nazi-Mist“ anzupatzen und zu verunglimpfen. Dabei bekleidet man sich mit einem Gutmensch-Mantel und beschwört die Gefahren einer Ideologie herauf, die in ein paar kranken Hirnen existieren mögen, aber bei Gott nicht unsere freiheits-demokratische Gesellschaft in ein finsteres Zeitalter verstoßen mag. Für Linke ist das Hissen einer Nationalflagge oder das Pflegen alter heimischer Bräuche bereits Rechts – logisch, dass man bei Wahlerfolgen der sogenannten patriotischen Parteien zurzeit ROT sieht. Der größte Etikettenschwindel vieler Links-Faschisten ist es, sich als Anti-Faschisten darzustellen! Für ihren Kampf sind ihnen alle Mittel  recht – auf einigen österreichischen Antifa-Seiten legitimiert man hierfür sogar GEWALT – andere bedienen sich dem alten Denunziantentum!

 

Fehlt der Mut, dürfte bei diesem Spiel jemand an einer Phobie leiden – die Angstzustände dürften bereits soweit fortgeschritten sein, dass man bereits eine alte Mutter und Großmutter beschatten und in den Dreck ziehen muss!

{Quelle: www.sosheimat.wordpress.com – von derpatriot}

 

8 Responses to “Denunziantentum von LINKS”

  1. nora Says:

    Höchste Alarmstufe!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!

    Vatikan fordert Weltautorität und Weltnotenbank !!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!

    Der „liebe Bruder in Rom“ entpuppt sich immer deutlicher als Wegbereiter des Antichristen (Offenbarung 13):
    Der Vatikan fordert eine Weltautorität und eine Weltnotenbank

    31.10.2011 | 12:34 Uhr
    Und dies geschah nur vier Tage vor dem neuen Götzentreffen („Friedensgebet“ mit allen Weltreligionen) in Assisi, in derselben Woche:

    Während die Staats- und Regierungschefs immer neue Rettungspläne schmieden, wartet der Vatikan in der Finanzkrise mit radikalen Vorschlägen auf.

    Der Vatikan hat eine umfassende Reform der weltweiten Finanzmärkte gefordert. Der Päpstliche Rat für Gerechtigkeit und Frieden rief die internationale Gemeinschaft am Montag zur Einrichtung einer Weltnotenbank auf, um die Finanzströme zu regulieren. In einer zunehmend globalisierten Welt sei allein eine Weltautorität kompatibel mit den Bedürfnissen der Menschheit, heißt es in einer Note der Vatikanbehörde.

    Eine weltweite Wirtschaftsregierung müsse sich von «archaischen Kämpfen» verabschieden, um Frieden und Sicherheit, Entwicklung sowie freie, stabile und transparente Märkte zu garantieren. Im Hinblick auf eine demokratisch legitimierte Weltautorität empfiehlt das 41-seitige Dokument eine Stärkung bestehender internationaler Institutionen wie der Europäischen Zentralbank (EZB).

    Die schrittweise Einrichtung einer Weltnotenbank muss nach Auffassung des Päpstlichen Rates von den Vereinten Nationen ausgehen. In diesem Zusammenhang müsse die internationale Gemeinschaft jedoch zunächst eine «stärkere Fähigkeit zur Annahme bindender Entscheidungen» entwickeln, heißt es in der Vatikannote.

    Institutionen wie der Internationale Währungsfonds (IWF) hätten seit den 70er Jahren des vergangenen Jahrhunderts an Bedeutung verloren, so dass sie nicht mehr in der Lage seien, die wachsenden Finanzströme zu kontrollieren, beklagt das Vatikandokument. Zudem mangele es an weltweit gültigen Regeln für die internationalen Märkte.

    Für eine stärkere Regulierung der internationalen Märkte macht der Vatikan eine Reihe konkreter Vorschläge. Die Einführung einer Finanztransaktionssteuer könnte für mehr Entwicklung sorgen und würde die Bildung weltweiter Reserven ermöglichen, mit denen Krisenländer gestützt und Schulden abgebaut werden können.

    Der Päpstliche Rat für Gerechtigkeit und Frieden dringt darüber hinaus auf eine Kapitalerhöhung der Banken notfalls auch mit Hilfe öffentlicher Mittel. Als einen der Hauptgründe für die aktuelle Krise nennt die Note das unverhältnismäßige Wachstum der Finanzmärkte im Unterschied zum geschrumpften Wirtschaftswachstum.

    Papst Benedikt XVI. hatte bereits vor zwei Jahren in seiner Sozialenzyklika «Caritas in veritate» (Die Liebe in der Wahrheit) zur Gründung einer «politischen Weltautorität» aufgerufen. Diese sei nötig, um «die Weltwirtschaft zu steuern, die von der Krise betroffenen Wirtschaften zu sanieren, einer Verschlimmerung der Krise und sich daraus ergebenden Ungleichgewichten vorzubeugen». Sie sei darüber hinaus erforderlich, um für Frieden und Abrüstung zu sorgen, Ernährungssicherheit und Umweltschutz zu gewährleisten sowie die Migrationsströme zu regulieren.

    Quelle: Radio Vatikan, epd, jesus.de
    Zur Newsübersicht!

  2. Gerd Says:

    Gerd Sagt:
    31. Oktober 2011 at 14:10
    Finde den Bericht nicht K@mmerjäger, aber der Bericht über die Scharia in Libyen gefällt mir gut, Mein tiefster Wunsch wäre es, wenn die von der Nato an die Macht gebombten radikalen Islamisten, ihr scheiss Öl nur noch an den Iran oder die Türkei verkaufen würden … das wäre ein voller Erfolg …..

    Antworten

  3. Gerd Says:

    An Nora !

    Siehe vielleicht dazu
    Professor Veith, You Tube , Die neue Weltordnung u. a.

  4. Gerd Says:

    569. „Löse die vier Engel, die gebunden sind an dem großen Strom Euphrat“,
    Offenb.9/14, bedeutet die Vernünfteleien aus Täuschungen, worin der sinnliche Mensch
    befangen ist, die vorher nicht aufgenommen worden waren.
    Dies erhellt aus der Bedeutung der Engel am Strom Euphrat, sofern sie die Vernünfteleien
    aus Täuschungen bezeichnen, worin der sinnliche Mensch befangen ist, worüber folgt; und
    weil die Vernünfteleien aus Täuschungen vorher in der Kirche nicht angenommen waren,
    darum heißt es, die Engel seien gebunden an diesem Fluß; und vier werden genannt wergen
    der Verbindung des Falschen mit dem Bösen, man sehe EKO 283, 384, 532.
    Im Vorhergehenden wurde vom sinnlichen Menschen gehandelt, der im Falschen des Bösen
    befangen ist, und von der Wirkung der Beredungen, in die der sinnliche Mensch verstrickt
    ist; deshalb wird in dem jetzt Folgenden von der Vernünftelei aus dem Sinnlichen gehandelt.
    Und weil das Sinnliche nur aus solchem vernünftelt, was in der Welt vor den Sinnen
    erscheint, so vernünftelt es aus Täuschungen, die Sinnestäuschungen genannt werden, wenn
    vom Geistigen, d.h. von den Dingen des Himmels und der Kirche gehandelt wird, deshalb heißt
    dieses Treiben des sinnlichen Menschen ein Vernünfteln aus Täuschungen. Von diesen
    Täuschungen und von dem Vernünfteln aus denselben, wird im Folgenden noch weiteres gesagt
    werden.
    Hier wird von dem Zustand der Kirche an ihrem eigentlichen Ende gehandelt, und dieser
    Zustand tritt ein, wenn die Angehörigen der Kirche sinnlich geworden sind, und aus
    Sinnestäuschungen vernünfteln; und wenn sie aus diesen über die Dinge des Himmels und der
    Kirche vernünfteln, dann glauben sie gar nichts, weil sie nichts verstehen. Es ist in der
    Kirche bekannt, daß der sinnliche Mensch nichts inne wird von dem, was dem Himmel
    angehört, wenn der Herr nicht einfließt und erleuchtet; dies ist schon bei dem geistigen
    Menschen der Fall, und noch viel mehr bei dem sinnlichen Menschen, weil dieser natürlich
    ist im Letzten und einem solches das, was dem Himmel angehört oder die geistigen Dinge, ganz
    im Dunkeln liegt.
    Die wahrhaft vernünftigen Erörterungen über geistige Dinge gehen aus dem Einfluß des
    Himmels in den geistigen Menschen hervor, und von da aus in das Wissen und die
    Erkenntnisse, die im natürlichen Menschen vorhanden sind und durch die der geistige Mensch
    sich (im Wahren) begründet. Das ist der Weg, auf dem man vernünftig und der Ordnung
    gemäß über geistige Dinge denkt. Aber Vernünfteleien über geistige Dinge, die aus dem
    natürlichen Menschen hervorgehen, und mehr noch die, welche aus dem sinnlichen Menschen
    hervorgehen, sind ganz gegen die Ordnung, denn der natürliche Mensch, und noch weniger der
    sinnliche Mensch, vermag nicht einzufließen in den geistigen, und aus sich in demselben
    etwas zu sehen, weil es keinen physischen Einfluß gibt, sondern nur der geistige Mensch
    kann in den natürlichen einfließen und von da in den sinnlichen, weil es einen geistigen
    Einfluß gibt. Hierüber sehe man aber mehreres NJ 51, 277, 278.
    Hieraus kann man ersehen, was unter dem, was nun folgt, zu verstehen ist, nämlich, daß
    am wirklichen Ende der Kirche der Mensch über die geistigen Dinge, d.h. über die Dinge des
    Himmels und der Kirche aus dem körperlich Sinnlichen redet und denkt, somit aus
    Sinnestäuschungen; folglich, daß der Mensch, obgleich er alsdann für göttliche Dinge redet,
    dennoch nicht für sie denkt; denn der Mensch kann aus seinem Körper anders reden als er in
    seinem Geist denkt, und der Geist, der aus dem körperlich Sinnlichen denkt, kann nicht
    anders als gegen das Göttliche denken. Dennoch aber kann er aus dem körperlich Sinnlichen
    für das Göttliche reden, und zwar vornehmlich aus dem Grund, weil die göttlichen Dinge ihm
    – 571

  5. Gerd Says:

    als Mittel zur Erlangung von Ehrenstellen und Vorteilen dienen.

  6. Tom Says:

    Hallo, ich bin mal so frei und poste was im Blog. Sieht toll aus! Ich bin auch seit einige Zeit mit WordPress beschaeftigt kapiere aber noch nicht alles. Deine Seite ist mir da immer eine gute Motivation. Weitermachen!


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