Das Immigrationskartell um Rot/Grün macht einen Riesenbogen darum, wenn es um die Kosten für ihre verfehlte Immigrationspolitik geht.
Sie hat jeden Grund dazu. Denn sie wissen, dass, wenn ihren Wähler erst mal klar wird, dass es sich hier nicht um Millionen-, sondern um Milliardenbeträge im oberen dreistelligen Bereich handelt, ihnen ihre Argumente zur angeblich “notwendigen” Immigration dahinschmelzen werden wie Schnee in der Sonne. So erstaunt es nicht, dass so gut wie keine einzige Publikation in den Medien existiert, die auf die Kosten der Immigration verweisen. Obwohl es genügend Studien dazu gibt. Dass diese verschwiegen werden, ist der letzte Beweis, dass das politische Establishment seit Jahrzehnten eine Politik an den Interessen und am Willen ihrer Völker vorbei macht.
Der folgende Bericht erhebt nicht den Anspruch einer vollständigen Aufarbeitung der Kosten islamischer Immigration. Das kann als Einzelperson nicht geleistet werden. Er wirft aber ein Schlaglichtins Dunkel dieses Kapitels, das für das materielle Leben autochthoner Europäer bereits jetzt schon gravierende Folgen zeigt: die aktuelle Eurokrise, sinkende Reallöhne, die katastrophale Tatsache, dass es im einst reichen Europa Millionen Menschen gibt, die mit ihrer Arbeit ihre Existenz ohne staatliche Zuschüsse nicht mehr bestreiten können (“working poor”), Hartz4 und ähnliches wären nicht – auf jeden Fall aber nicht in dem Ausmaß vorhanden, wenn der Staat für Immigration nicht derartige Milliardenbeträge ausgeben müsste. Warum dies so ist – und an wen diese Milliardenbeträge gehen, darüber informiert der vorliegende Artikel.
Deutschland
Asylanten kosten uns ca 34 Milliarden Euro(34.000.000.000 Euro), dafür haben Deutsche nun Hartz 4 und weniger Rente {Stand: 3. September 2011}
34 Mrd. Euro, das ist die Summe, die Deutschland jährlich für die Integration von muslimischen Zuwanderern ausgibt. Die Sozialisation fremder Kultur in der Moderne erfordert erhebliche Aufwände an Sozialhilfe, Sprachförderung, zusätzliche Lehrer und ein Heer von Übersetzern und Pädagogen, Schönrednern und Verschleierern, die alle fürstlich entlohnt werden wollen. 34 Mrd. Euro fließen jedes Jahr aus den Staats- und Versicherungseinnahmen in ein Faß ohne Boden. Die Kosten dafür tragen in der Hauptsache die 27 Millionen Beschäftigten in Deutschland, die wirklich Steuern und Abgaben einzahlen. Sozusagen die „Leistungsträger“. Sie fragen sich sicher, „Moment mal, wir haben doch 40 Millionen Beschäftigte in Deutschland, erzählt uns die Bundesregierung“, und damit haben Sie Recht! Doch von den 40 Millionen sind nur 27 Millionen effektiv Beitrags- und Steuerzahler. Der Rest der Beschäftigten erhält ein geringes Einkommen, arbeitet in Teilzeit, auf 400 Euro Basis oder verdient in Vollzeitarbeit so wenig, dass er Aufstocken muss, sprich Sozialleistung in Anspruch nimmt.
Das bedeutet nichts weniger, als das Sie, sofern Sie zu den 27 Millionen Steuer- und Sozialbeiträge einzahlenden gehören, die nicht zusätzlich alimentiert werden müssen, im Jahr gut 1.259,- Euro allein für die Migrationsindustrie dahinblättern! Ja, Kultur kostet eben. Und nun haben Sie einmal die Rechnung und können lesen, wie viel Sie Multikulturelle Bereicherung im Jahr kostet. Natürlich ist das nur ein statistischer Durchschnittswert und man wird ihn nirgendwo offiziell finden. Jedenfalls nicht so ohne weiteres. Man muss sich durch die Statistiken durchforschen und fleißig rechnen. Es sind ja in jedem Jahr eine Menge Landtags- und Bürgerschaftswahlen. Fragen Sie sich doch mal bei den Parteien durch, warum Sie diesen Betrag für fremde Völker in Deutschland aufbringen müssen. Fragen Sie doch Ihren Landtagsabgeordneten, wie es angehen kann, dass diese Kosten nirgendwo offen genannt werden, und fragen Sie besonders die CDU und FDP Abgeordneten, warum Sie nicht steuerlich entlastet werden! Die Antwort liegt auf der Hand: Der Bund und die Länder brauchen im Jahr etwa 34 Milliarden Euro als Hilfeleistungen für die Integration von Ausländern. Von Ausländern? Nun, nicht von allen Ausländern.
In der Regel sind mit den Worten „Migranten“, „Menschen mit Migrationshintergrund“ oder Zuwanderer nur ganz bestimmte Leute gemeint. Nämlich Muslime!
Suchen Sie doch einmal nach anderen Ausländern die zum Beispiel:
Gebetsräume in Schulen „fordern“, die sich verschleiern um sich abzugrenzen, die 80% der Intensivstraftäter stellen, oder 40% der Hartz IV Empfänger bei einem Bevölkerungsanteil von etwa 5%.
Suchen Sie nach anderen Bevölkerungsgruppen, die sich dadurch auszeichnen, dass sie bis zu 80% der Gefängnisinsassen stellen, mancherorts sogar 90%, wie in Berlin, wo der Zentralrat der Muslime in Form von Imamen 2009 forderte, dass mehr auf die religiösen Gegebenheiten der Muslime im Gefängnis eingegangen werden muss, da 90% der Insassen Muslime sind. Suchen Sie nach anderen Zuwanderern, deren Heiratsverhalten, eines der Hauptmerkmale für gelungene Integration, sich dadurch auszeichnet, das sie zu 93% nur die eigenen Landsleute heiraten, bzw. diese sogar extra aus ihrem Heimatland ins Gastland importieren! Sie werden nicht fündig werden.
Und aus diesen Gründen müssen Sie persönlich 1.259 Euro im Jahr für die Integration von Menschen zahlen, die mit Ihnen nichts am Hut haben und auch nicht haben wollen. Für Menschen, die auch nach 30 oder 40 Jahren noch nicht die Landessprache annähernd beherrschen und dies auch nie wollten und wollen. Ja, sie müssen es ja auch nicht. Denn von den 1.259 Euro, die Sie persönlich im Jahr dazugeben, wird auf dem Sozialamt ein Formular in der Landessprache des „Zuwanderers“ ausgelegt, notfalls ein Dolmetscher bestellt und ein Arbeitsfreies muslimisches Leben ermöglicht. Und ja, es ist richtig, dass einige Muslime wirklich hart und viel arbeiten. Nur decken diese nicht im Ansatz die Kosten, die durch den Rest verursacht werden. Auch diese sind gelackmeiert.
Daher unsere stetige Forderung: Kündigung aller Sozialabkommen mit der Türkei und den Balkanstaaten – Neuverhandlung der Abkommen mit gleichen Mindeststandards – Heiratsimport nur noch für Ausländer, die mindestens 3 Jahre am Stück Transferfrei ihren Lebensunterhalt selbst erstritten haben – Für importierte Ehepartner und andere Zuwanderer in den ersten 10 Jahren keine Sozialleistungen wie Kindergeld, Sozialhilfe, Arbeitslosenhilfe. Mit der Umsetzung der Forderungen sparen Sie bares Geld. Sie können dieses Geld sinnvoll verwenden, anstatt es weiter sinnlos in den Migrationstopf mit dem Multikulti Loch zu schmeißen. Denn wenn Sie weiterhin 1.259 Euro im Jahr für Multikulti ausgeben, wird sich diese Summe demnächst stetig steigern. Oder glauben Sie im Ernst die Märchen, das aus anatolischen Analphabeten mit viel Geduld und Spucke, sowie Ihren 1.259 Euro jährlich, zivilisierte, hart arbeitende und gut gebildete Mitteleuropäer werden?
Zur Erläuterung der Zahlen
Laut Bundesanstalt für Arbeit kostet ein Hartz IV Empfänger mit allen anfallenden Versicherungen, Miete, Heizung und Hilfe zum Lebensunterhalt 1.003 Euro (Stand 2007) monatlich. (statistischer Durchschnitt). Im letzten Sommer gab die Migrationsbeauftragte der Bundesregierung, Maria Böhmer, zusammen mit der BfA bekannt, das 40% der 6,7 Millionen Hartz IV Empfänger Migranten oder “Menschen mit Migrationshintergrund” sind. Das sind 2,68 Millionen. 12 Monate hat das Jahr. Rechenformel: 2.680.000 x 1003 x 12 = 32.256.480.000 – Kurz: 32,26 Mrd. Euro sind allein die Hartz IV Kosten. Hinzu addieren muss man nun noch die Kosten für die anderen Besonderheiten, besonders für Muslime, die viel Geld kosten die jedoch nichts einbringen. Das wären: Sonderschulanstrengungen, Lehrmittelfreiheit, Dolmetscher, Formulare in deren Muttersprache, Kriminalitätskosten sowie ein Heer von Migrationspädagogen und vieles mehr. Wir haben diesen Betrag einmal für die Migranten günstig geschätzt mit etwa 1,7 Mrd. Euro. So kommen wir auf etwa 34 Mrd. Euro.
Norwegen
„Nichtwestliche Einwanderer“ sind zehnmal so häufig Empfänger von Sozialleistungen wie gebürtige Norweger”
Quelle: Fjordman „Was kostet die islamische Einwanderung Europa“?
Dieser Text wurde 2 Jahre vor dem Breivik-Massaker in Norwegen geschrieben
Allein der Sozialetat der norwegischen Hauptstadt Oslo wird zu über 50 Prozent für seine „nicht-westlichen“ Immigranten in Anspruch genommen. Angesichts der Bekanntgabe dieser Fakten warnte der Osloer Stadtratsvorsitzende Erling Lae in gewohnt – politisch korrektem – Reflex umgehend vor Vorurteilen und behauptete, dass ohne Einwanderer das “komplette Chaos” in Oslo ausbrechen würde. Eine Behauptung, die sich jedoch durch nichts stützen lässt. Im Gegenteil: eine Studie von Tyra Ekhaugen vom Frisch Zentrum für Wirtschaftsstudien in Zusammenarbeit mit der Universität Oslo ergab das exakte Gegenteil von Lae’s Behauptung. Wenn die derzeitige Entwicklung – so das Ergebnis jener Studie – weiterhin anhielte, könne der Kostendruck das norwegische Wohlfahrtssystem in absehbarer Zeit sprengen. In einem Leserbrief vermerkt ein norwegischer Bürger zu den Soziakosten der Muslime Norwegens: “Eine große Anzahl Moslems entscheidet sich aus eigenem, freiem Willen, in Parallelgesellschaften zu leben, wo sie ihre Muttersprache sprechen, ausländische Fernsehsender sehen, die Gesellschaft, in die sie gezogen sind, verachten und sich Ehepartner aus ihren eigenen Ländern holen. Der einzige Kontakt, den sie mit Einheimischen haben, findet auf dem Sozialamt statt.”
Besser kann man die Situation islamischer Migration nach Europa kaum zusammenfassen. Gleichwohl wurde dieser Kommentar seitens norwegischer Medien umgehend als „rassistisch“ und „ausländerfeindlich“ gebrandmarkt. Offenbar nicht rassistisch ist dagegen die Aussage eines norwegischen Muslims, der sich auf seine Weise über das norwegische Sozialsystem amüsiert: „Ich habe in einem pakistanischen Laden gearbeitet, aber die ganze Arbeit da läuft ‘inoffiziell’. Weder der Chef noch ich zahlen Steuern an die norwegischen Behörden. Zusätzlich bekomme ich noch 100% Behindertenrente und Sozialhilfe. Ich muss gewieft sein, um so viel Geld wie möglich zu machen, denn das ist der einzige Grund, aus dem ich in Norwegen bin.“ Was sich für Islam-Unkundige ungeheuerlich anhört, ist allerdings seit 1400 Jahren islamische Praxis in von Muslimen besetzten Gebieten. Vom Koran vorgeschrieben, müssen Nicht-Muslime, generell als „Ungläubige“ diffamiert (wo bleibt der übliche Aufschrei westlicher Anti-Diskriminierungs-Experten?), eine Kopfsteuer – Jizya – an die Muslime zahlen als Tribut und Zeichen ihres minderwertigen Status und ihrer Unterwerfung unter den Islam sowie als unverhandelbare Voraussetzung dafür, dass ihre heidnische Religion, die sie (wenn überhaupt) nur im privaten Kreis ausüben dürften, vom Islam „geduldet“ wird.
Es besteht kein Zweifel darüber, dass viele Muslime in Europa die Sozialleistungen der „ungläubigen“ Europäer als eben jene Jizya sehen und – ironisch genug – als Beweis dafür, dass der Islam die einzig wahre Religion ist. Denn in den Augen vieler Muslime hat Allah in seiner unendlichen Weisheit dafür gesorgt, dass sich der Islam auch in der Gegenwart immer weiter ausbreitet, großzügig finanziert durch die Kuffar (“Lebensunwürdige”!) und damit genau über jene „Ungläubigen“steuer, wie sie im Koran (Sure 9, Vers 29) vorgeschrieben wird. So warnte auch in Großbritannien ein Mitglied einer islamischen Gruppe einen Undercover-Reporter davor, Arbeit anzunehmen, weil dies zum System der Kuffar beitragen würde (ebd.). Und der in Norwegen lebende US-amerikanische Autor Bruce Bawer dokumentiert in seinem Buch über die Selbstzerstörung Europas durch den Islam, wie Imame aus Oslo ihren Gläubigen gegenüber unverfroren predigen, jede nur denkbare Sozialleistung in Anspruch zu nehmen, sich dafür nicht rechtfertigen zu müssen – und zur Aufbesserung ihres monatlichen Taschengeldes Ladendiebstähle zu begehen. Dies alles sei vom Islam gedeckt als eine Unterform von Jizya gegenüber ihren westlichen „Gastgesellschaften“ (Bruce Bawer: “While Europe Slept: How Radical Islam is Destroying the West from Within“, 2006).
Halvor Tjønn, einer der wenigen kritischen Journalisten Norwegens, zitierte im Juni 2006 aus einem Bericht der norwegischen Unternehmensvereinigung NHO. Darin wurde das hohe Risiko angeführt, dass die Profite aus den Öleinnahmen des Landes (Norwegen ist nach Saudi-Arabien und Russland der drittgrößte Erdölproduzent der Welt) zu einem Großteil für die steigenden Sozialleistungen an die sich rasend schnell vermehrende muslimische Einwanderergruppe ausgegeben werden müssten. Die einzig richtige Immigrations-Politik bestünde – so der Bericht – in einer zeitlich begrenzten Einwanderung hoch qualifizierter Arbeitskräfte (Halvor Tjønn: „NHO: Hele oljeformuen kan gå tapt“, 13.06.2006). Ähnlich sieht es auch Professor Kjetil Storesletten von der Universität Oslo, nach dessen Studien belegt ist, dass der Nettobeitrag der Einwanderer zur Volkswirtschaft auch in Norwegen negativ ist. O-Ton Storesletten: „Einwanderung von Menschen mit niedrigem Bildungsstand zuzulassen, führt zu gar nichts. Wir können mit unserer bisherigen Einwanderungspolitik nicht so weitermachen“– Quelle: Fjordman „Was kostet die islamische Einwanderung Europa?“, 23.06.2006
Die Fakten liegen also längst auf dem Tisch. Aber die auch in Norwegen überwiegend links orientierten Medien (fast 70 Prozent der Journalisten wählen gemäß einer Umfrage die Arbeiterpartei (Ap), die Sozialistische Linke (SV) oder die Rote Wählervereinigung (RV), und das schlägt sich in der Presse nieder. Quelle: Jonathan Tisdall in Aftenposten: „Media want new government.“, 15.08.2005) weigern sich bis heute, davon Kenntnis zu nehmen, geschweige denn, diese in ihren Blättern zu veröffentlichen. Noch haben sie bis heute öffentlich eingestanden, dass sie mit ihren lobhudelnden, oft ganzseitigen überschwänglichen Berichterstattungen über den Nutzen von Immigration jahrzehntelang völlig daneben lagen. Und am wenigsten würden sie je eingestehen, dass sie während der 90er-Jahre die konservative Liberale Fortschrittspartei und deren Vorsitzenden Carl I. Hagen wegen ihrer Kritik an den Sozialkosten von Immigranten dämonisiert und medial geradezu hingerichtet haben. Diese Partei war die erste und bislang einzige in Norwegen, die auf die wahren Kosten der Einwanderung aufmerksam gemacht hatte. Nicht anderes verfahren die meisten Medien heute mit islamkritischen konservativen Parteien etwa in Italien, Österreich, der Schweiz und Holland.
Schweden
Islamische Immigranten kosten den schwedischen Staat 18% seines jährlichen Steueraufkommens
Die wahren Sozialkosten muslimischer Immigration
Schwedische Schätzungen gehen davon aus, dass die Einwanderung das Land jedes Jahr mindestens 40 bis 50 Milliarden Schwedische Kronen [ca. 4,3 bis 5,3 Milliarden Euro] kostet, vermutlich jedoch mehrere hundert Milliarden, und dass sie massiv dazu beigetragen hat, den einst weltweit gerühmten schwedischen Sozialstaat an den Rand des Bankrotts zu bringen. Die für 2004 geschätzten Einwanderungskosten in Höhe von 225 Milliarden Kronen [24 Milliarden Euro], was keine unwahrscheinliche Schätzung ist, würden 17,5 Prozent des schwedischen Steueraufkommens desselben Jahres ausmachen, eine schwere Bürde in einem Land, das bereits eine der höchsten Steuerraten der Welt hat. Doch obwohl auch in Schweden gilt, dass die Kosten der Immigration deren Nutzen um ein Vielfaches übersteigen, fordert der sozialdemokratische Finanzminister Pär Nuder weiterhin unverdrossen: “Schweden braucht mehr Einwanderer” – Quelle: Fjordman „Was kostet die islamische Einwanderung Europa?“, 23.06.2006 – angeblich, so Nuder, um das schwedische Sozialsystem zu sichern. Er verschweigt bei seiner Forderung jedoch, dass jenes einstmals vorbildliche schwedische Sozialsystem genau von denjenigen Massen der (überwiegend muslimischen) Immigranten an den Rand des Ruins gefahren wurde, die schwedische Politiker als Rettung des schwedischen Sozialstaatsystems anpreisen.
Dänemark
Auch in Dänemark exorbitant hohe Sozialkosten für Muslime
Kosten muslimischer Immigration nach Dänemark
Die vier Prozent dänischen Muslime beanspruchen 40 Prozent der dänischen Sozialkosten: dies wurde bereits im Jahre 2002 von Daniel Pipes und Lars Hedgard in der New York Post beschrieben. Der überwiegende Prozentsatz aller Sozialhilfeempfänger mit „Migrationshintergrund“ waren Muslime und kam aus Ländern wie der Türkei, Somalia, Pakistan, Libanon und Irak. In diesem bemerkenswerten, weil zeitlich frühen und politisch ungewöhnlich „inkorrekten“ Analyse der beiden Journalisten wurden folgende Merkmale als typisch für muslimische Migration in Dänemark ausgemacht
Einwanderung direkt in die dänischen Sozialsysteme
Entgegen den steten und anderslautenden Behauptungen der Politik verursacht auch die Einwanderung in Dänemark weit mehr Kosten, als es den Bürgern mitgeteilt wird. Ein dänischer thinktank schätzt diese auf bis zu 50 Milliarden Kronen (ca. 6,7 Mrd. Euro) pro Jahr. Die Studie erwähnt ferner, dass durch einen sofortigen Stopp der (insbesondere muslimischen) Einwanderung Dänemark riesige Summen einsparen könnte. Einer weiteren Studie zufolge fehlt jedem zweiten Zuwanderer sogar die Qualifikation für die niedersten Tätigkeiten – insbesondere den Einwanderern aus der islamischen Welt. Wie in vielen anderen europäischen Ländern findet auch in Dänemark eine direkte Einwanderung in die Sozialsysteme der betreffenden Länder statt. Medien berichten politisch und islamisch korrekt kaum darüber.
Immigranten aus der Dritten Welt – die meisten von ihnen Muslime aus Staaten wie der Türkei, Somalia, Pakistan, dem Libanon und dem Irak – bilden 5 % der Bevölkerung, erhalten aber über 40 % der Sozialausgaben.
Der durchschnittliche Pro-Kopf-Beitrag der Immigranten in Dänemark, von denen 80 Prozent aus islamischen Ländern stammen, zu Steuern und Bruttosozialprodukt liegt 41 Prozent unter dem der Dänen.
Drastischer Verfall städtischer Immobilienpreise
Mittlerweile sind die Immobilienpreise in fast allen größeren dänischen Städten drastisch gefallen – während sie auf dem Lande zur gleichen Zeit in die Höhe schnellten. Der Grund: wer immer es sich als Däne leisten kann, flieht aus den Großstädten und sucht sich ein ruhigeres, aber vor allem friedlicheres Plätzchen auf dem Lande. Dort sind die Muslime – noch – zahlenmäßig so gering vertreten, dass von den ansonsten nahezu täglichen Randalen wie in den Großstädten wenig zu spüren ist. Denn in den Großstädten herrscht längst Krieg. Erst vor kurzem deklarierte die Copenhagen Post die dänische Hauptstadt als Kriegsgebiet („war zone“).
Mindestens 6,7 Milliarden Euro zahlt Dänemark jährlich für seine Immigranten
Muslimische Einwanderer haben nur vier Prozent Anteil an der Gesamtbevölkerung, beanspruchen aber über 40 Prozent der gesamten dänischen Sozialausgaben – Jahr für Jahr. Doch sind die immateriellen Kosten – die Unterhöhlung von Freiheit und Demokratie des Landes sowie die immense Bedrohung der Dänen durch muslimische Kriminalität – erheblich größer und in Geldbeträgen nicht erfassbar.
Leben auf Kosten dänischer Sozialhilfe
Mit vier Prozent Anteil an der dänischen Gesamtbevölkerung beanspruchen die muslimischen Einwanderer über 40 Prozent der gesamten dänischen Sozialausgaben. Mindestens 6,7 Milliarden Euro an jährlichen Kosten für Migration. Das sind die vorsichtigen Schätzungen eines dänischen Thinktanks. Durch einen sofortigen Stopp der Einwanderung aus den unterentwickelten muslimischen könne Dänemark eine riesigen Summe an Geldern einsparen, welche wesentlich sinnvoller in dänische Entwicklungs- und Forschungsprogramme investiert werden könnten anstatt in ein Fass ohne Boden namens Sozialtransfer an muslimische Immigranten. Denn den meisten Einwanderern aus der Dritten Welt – zumeist Muslime – fehlen Qualifikationen selbst für niederste Arbeiten auf dem dänischen ‚Arbeitsmarkt.
Dennoch verweisen auch die dänischen Muslime – wie in den übrigen Ländern Europas – stets und wahrheitswidrig auf ihren „immer bedeutender werdenden Beitrag“ zum dänischen Bruttoinlandsprodukt. Auch dieses Standardargument, von westlichen Medien dankbar und unkritisch übernommen, zeigt bei näherem Hinsehen, dass es auf tönernen Füssen steht. Denn in diesem „Beitrag“ befindet sich der volle Teil der finanziellen Unterstützung von Dänemarks Muslimen durch den dänischen Wohlfahrtsstaat – also jene anfangs erwähnten 40 Prozent aller jährlichen dänischen Gesamtausgaben für Soziales. Es handelt sich also um Geld, das seitens der Muslime niemals verdient wurde und für die sie keine Steuern gezahlt haben – staatliches Taschengeld sozusagen. Dass die Muslimvertreter die Stirn haben, dieses Taschengeld als ihren originären finanziellen Beitrag zum dänischen Brutto-Inlandsprodukt überhaupt zu erwähnen, ist eine Sache. Dass es seitens der Presse jedoch genau so und zumeist unkommentiert kolportiert wird, ein medienpolitischer Skandal und verdeutlicht auf ein Neues die Immunität und Erkenntnisresistenz linker Kreise gegenüber einer klaren und alarmierenden Faktenlage der Immigrationskosten sowie das Junktim zwischen linkem und islamischem Totalitarismus, wie er nicht nur in Dänemark, sondern in allen westlichen Ländern zu beobachten ist.
Da viele der regulär arbeitenden Muslime in Dänemark wie in den übrigen westlichen Ländern ebenfalls in der Schattenwirtschaft arbeiten (als Taxifahrer, Dönerbuden-Besitzer etc, Internetcafe-Betreiber), wo das eingenommene Geld relativ problemlos am Fiskus vorbei verdient werden kann, ist auch der Beitrag der nicht von Sozialzuwendungen abhängigen Muslime zum dänischen Haushalt in der Summe verschwindend gering. Denn auch finanziell unabhängige Muslime würden betrügen, so ein dänischer Finanzexperte. Er führt weiter aus: „80 Prozent der Wirtschaft von Einwanderern in Odensee ist Schwarzmarkt. Das ist viel, und es kann nicht toleriert werden, denn das Gesetz gilt für alle gleichermaßen.“
Natürlich kann man keine Pauschalaussagen für eine ganze ethnische oder religiöse Gruppe treffen. Und natürlich gibt es zu jeder Standardaussage Ausnahmen – im positiven wie auch negativen Sinn. Und selbstverständlich gibt es auch in Dänemark ehrliche, steuerzahlende und friedliche Muslime. Der Autor kennt selbst solche und ist mit einigen seit Jahrzehnten befreundet. Aber es ist eine unbestreitbare Tatsache, dass Muslime, insofern es sich um gute Menschen handelt, nicht wegen ihrer Religion, sondern trotz ihrer Religion gute Menschen geblieben sind. Und insofern sie ehrlich ihre Steuern zahlen, tun sie das nicht wegen, sondern trotz dem, was ihre Religionsführer ihnen predigen. Denn auch aus Dänemark liegen Berichte vor, wonach dänische Imame ihre Gläubigen öffentlich zu Steuerbetrug und Steuerhinterziehung aufgerufen haben – wie sie es in nahezu allen westlichen Ländern ebenso tun. Wiederum ein Punkt, worin sich der Islam von den übrigen Großreligionen fundamental unterscheidet.
Schweiz
“80 Prozent der Schweizer Sozialhilfeleistungen gehen an Ausländer, Asylbewerber und an frisch eingebürgerte Immigranten”
Roger Köppel: „Zuwanderung in die Sozialsysteme“, Kommentar in: Die Weltwoche, Ausgabe 14/2007
Ausufernde Sozialkosten für muslimische Immigranten
Die Schweiz hat längst das gleiche Problem wie die übrigen Länder Europas. Die Migranten belasten die Schweizer Sozialwerke in einem Verhältnis, das ihren eigenen Bevölkerungsanteil in der Schweiz auf den Kopf stellt. Zuwanderung, insbesondere muslimische Zuwanderung, geschieht in der Schweiz wie in den übrigen Ländern Westeuropas damit zu einem großen Teil nicht in die Arbeitswelt (womit sie von den Politikern stets begründet wird), sondern direkt in die Sozialsysteme des Landes, das die ausufernden Kosten kaum noch bezahlen kann. DAS Sozialproblem der Schweiz ist das Problem der Ausländer in der Schweiz – und vor allem das Problem der Muslime in der Schweiz. Damit hat die Schweiz längst auch das gleiche Problem wie die übrigen westlichen Länder.
Lag der Anteil der Erwerbstätigen an der Brutto-Einwanderung im Jahre 1990 noch bei 53,4 Prozent, betrug er 17 Jahre später ( 2007) gerade noch 30,2 Prozent. Im Klartext: 70 Prozent aller in die Schweiz zuziehenden Ausländer wenden sich direkt an die Sozialwerke, ohne sich je für eine Erwerbstätigkeit zu interessieren, so der Schweizer Nationalrat Adrian Amstutz[Adrian Amstutz, Nationalrat: “Ausländische Sozialwerkplünderer gehören ausgeschafft” Die “Balkanisierung” der Sozialwerke, in: Radio Kempten, 9.8.2007] („Wir haben dasselbe Problem wie die Deutschen“) in einem Interview 2007. Amstutz weiter: „Früher kamen Leute zum Arbeiten in die Schweiz. Sie halfen in verdankenswerter Weise mit, unseren Wohlstand aufzubauen. Nun lassen wir mehr und mehr Leute einwandern, die unseren Wohlstand plündern: Personen, welche nicht wegen des Arbeitsmarktes, sondern wegen der Sozialwerke in die Schweiz kommen.“
Auch hier liegt die Schweiz im generellen Trend der übrigen westlichen Länder mit einer nennenswerten islamischen Migrations-Population. In einem Kommentar zu diesen Fakten schreibt der Schweizer Journalist Roger Köppel: „Die Fürsorgesysteme wurden für Schweizer gemacht, aber sie werden von Ausländern benützt… Der Schweizer Sozialstaat hat ein Ausländerproblem. Recherchen in dieser Ausgabe belegen, dass bis zu 80% unserer Sozialhilfe-Leistungen an Ausländer gehen, an Asylbewerber und an Leute, die erst vor kurzem eingebürgert wurden. Mittlerweile ist auch die Schweizer Politik alarmiert. Der Schweizer Nationalrat Adrian Amstutz spricht gar von einer „Balkanisierung“ des Schweizer Sozialsystems und fordert: “Ausländische Sozialwerkplünderer gehören ausgeschafft” Adrian Amstutz: „Die “Balkanisierung” der Sozialwerke“, Schweizerzeit Nr.22, 7.September 2007 (http://www.schweizerzeit.ch/2207/sozialwerk.htm)
Eine ungewöhnlich direkte und konfrontative Äußerung eines Politikers in einem Land, das traditionell auf Ausgleich und Maß in seiner Sprache achtet. Doch die Tatsachen zwingen auch die moderate und reiche Schweiz, eine mittlerweile unbezahlbar gewordenen Entwicklung zu korrigieren. Amstutz: „Früher kamen Leute zum Arbeiten in die Schweiz… Nun lassen wir mehr und mehr Leute einwandern, die unseren Wohlstand plündern: Personen, welche nicht wegen des Arbeitsmarktes, sondern wegen der Sozialwerke in die Schweiz kommen.“ In der gesamten Schweiz wurden 2004 rund 220’000 Personen bzw. 3 Prozent der Bevölkerung mit Sozialhilfeleistungen unterstützt. 56,3 Prozent der unterstützten Personen sind Schweizerinnen oder Schweizer und 43,7 Prozent sind ausländischer Nationalität. Bei einem Ausländeranteil in der Bevölkerung von 20,5 Prozent ist damit das Sozialhilferisiko für die Ausländerinnen und Ausländer wesentlich höher als für die Schweizerinnen und Schweizer. Die oft fehlende Berufsausbildung, die Erwerbssituation und die Familiengröße spielen eine zentrale Rolle für die Sozialhilfeabhängigkeit der ausländischen Personen.[Schweizer Bundesamt für Statistik]
Doch werden jene Fakten und Zahlen des Schweizer Statistischen Bundesamtes auch in der Schweiz seitens der links-grünen Migrationsbefürworter in aller Regel verschwiegen und streng unter Verschluss gehalten. Wie in den übrigen europäischen Ländern auch singen viele Politiker, Journalisten und Intellektuelle des linken Spektrums immer noch das hohe Lied vom angeblich großen Nutzen einer Multikulti-Gesellschaft für Europa und streuen ganz bewusst falsche Angaben zur Immigration, während sie zur selben Zeit nahezu alle alarmierende Erkenntnisse über Kriminalität, Integrationsverweigerung und Sozialkosten der (muslimischen) Migranten verharmlosen, wortreich zerreden oder vehement anzweifeln. Doch die Fakten liegen längst auf dem Tisch: „Viele Zuwanderer bringen weder Sprachkenntnisse noch eine Berufsausbildung mit und sind auch nicht bereit, sich entsprechend weiterzubilden, geschweige denn zu integrieren. Ungelernte Arbeitskräfte ohne Sprachkenntnisse jedoch haben im spezialisierten Arbeitsmarkt der Schweiz kaum Chancen.“ Adrian Amstutz: „Die “Balkanisierung” der Sozialwerke“, Schweizerzeit Nr.22, 7.September 2007 (http://www.schweizerzeit.ch/2207/sozialwerk.htm) beschreibt Amstutz die wahre Situation in der Schweiz und führt weiter aus: „Dank unseres großzügigen Sozialsystems fehlt oftmals jeglicher Anreiz zur Weiterbildung oder zur intensiven Arbeitssuche auf dem weltweiten Arbeitsmarkt. In der Schweiz sind es dann auch nicht vorab die Verwandten oder Ehegatten, die (wie in vielen Ländern) für arbeitslose oder ausgesteuerte Ausländer aufkommen müssen, sondern die Arbeitslosenversicherung und die Sozialhilfe – und damit die Beitrags- und Steuerzahler. Die Folge: Der Ausländeranteil der Sozialleistungsempfänger in der Schweiz ist überdurchschnittlich hoch und wächst stetig an. So beziehen die Ausländer, welche einen Bevölkerungsanteil von 20,4 Prozent ausmachen, 43,8 Prozent der Sozialhilfe und mehr als vierzig Prozent der IV-Leistungen.“
Diese Werte stehen, so Amstutz, sogar in einer direkten Beziehung zur geografischen Herkunft der Sozialleistungsempfänger. So zeigte eine wissenschaftliche Untersuchung für den Kanton Zug auf, dass Menschen aus Ex-Jugoslawien von 2003 bis 2005 20,8 Prozent der Neurenten bekamen, obwohl sie nur 6,1 Prozent der Bevölkerung repräsentieren. Daher wird, so Amstutz, heute zu Recht von einer “Balkanisierung” der Sozialwerke gesprochen. Amstutz wird in seinen Ausführungen noch deutlicher und fordert die Bestrafung ausländischer Sozialwerksplünderer und ausländischer Scheininvaliden sowie deren anschließende Abschiebung in deren Heimatländer: „Nicht nur bei der Invalidenversicherung ist der Anteil ausländischer Bezüger und Schmarotzer besonders hoch: Das ganze Sozialhilfesystem ist davon betroffen. Dies verdeutlichen auch die vielen von den Medien in letzter Zeit aufgedeckten Missbrauchsbeispiele. Immer häufiger hört man von (ausländischen) Drogendealern und anderen (ausländischen) Kriminellen, die Sozialhilfe beziehen und sich auf Kosten der Steuerzahler ein schönes Leben machen. Solche Fälle verdeutlichen das totale Versagen des schweizerischen Systems, der Behörden und Institutionen. Der geduldete Missbrauch unseres Gastrechts und unserer Sozialwerke sowie eine zahnlose Justiz kommen den Steuerzahler teuer zu stehen: Im Kanton Zürich haben sich die Sozialhilfeausgaben zwischen 1995 und 2005 mehr als verdreifacht.“
Derlei Fakten werden jedoch den Schweizern bislang meist vorenthalten. Da die Medien auch in der Schweiz von Linken beherrscht werden, konnten sich diese bislang wesentlich mehr Gehör verschaffen als die Kritiker einer ungesteuerten, vor allem aber einer islamischen Immigration.
Verantwortlich sind auch in der Schweiz die Politiker
Bei aller Polemik von Bürgern und Politikern gegen die „Sozialabzocke“ eines Teils ihrer Migranten werden die Hauptverantwortlichen jedoch immer noch verkannt. Es sind jene Politiker, die die muslimischen Migranten aktiv, massenhaft und gegen den Willen der Mehrheit der Schweizer in ihr Land gebracht haben und – trotz der alarmierenden Erkenntnisse im Zusammenhang mit Migration – bis heute eine verstärkte Immigration fordern. Es sind diejenigen, die massenhaft arbeits- und bildungsferne Schichten in die Schweiz importierten, die dort auf ein Sozialsystem trafen, das ihnen den Atem verschlug. Schnell begriffen viele Muslime, dass man in der Schweiz bei Arbeitslosigkeit und Arbeitsverweigerung in nahezu gleichem Maße entlohnt wird wie für harte Arbeit – und bei entsprechendem Kinderreichtum sogar noch besser. So mutierte auch das Schweizer Sozialsystem binnen wenigen Jahrzehnte für einen erheblichen Anteil der Migranten zu einem System einer lebenslanger Grundversorgung auf relativ hohem Niveau – ohne je dafür arbeiten zu müssen.
Durch die großzügigen Ausschüttungen des Sozialsystems etablierte sich im Laufe der Jahrzehnte muslimischer Immigration auch in der Schweiz eine doppelte Parallelwelt: Die kulturell-ethnische und räumliche Abschottung von den eingeborenen Schweizern (muslimische Parallelgesellschaft) sowie deren finanzielle, von Schweizer Steuerzahlern finanzierte Grundsicherung, ohne dass eine aktive Mitwirkung am Arbeitsmarkt nötig war. Diese geradezu paradiesischen Umstände sprachen sich rasch herum und bilden eine Sogwirkung, die weit über die Landesgrenzen der Schweiz bis hin in die entlegensten Winkel der islamischen Welt ausstrahlt und deren Zusammenhänge mittlerweile derart komplex geworden sind, dass sie niemand mehr durchschaut. Längst ist auch in der Schweiz die Migrationsmisere zu einer Finanzmisere geworden. Bis vor kurzem war es nahezu unmöglich, darüber in aller Offenheit zu sprechen. Denn die politischen Kräfte der bestens organisierten Migrationsbefürworter stellten jeden, der es wagte, gegen die political correctness zu verstoßen und auf die Ausländerkriminalität in der Schweiz, auf die Probleme mit jugendlichen Migranten in Schweizer Schulen, auf Drogen- und Gewaltkriminalität seitens Migranten u.ä. hinzuweisen, erbarmungslos in die rechte und rassistische Ecke. Diese meist in der links-grünen Ecke angesiedelten Kräfte hatten und haben auch in der Schweiz (wie in Deutschland, Frankreich, England und Österreich etwa) das Sagen. Sie definieren, was richtig und falsch ist, sie definieren, was politisch korrekt, aber auch politisch inkorrekt ist.
Es sind die gleichen Kräfte, die ihren Geist vom „prinzipiell guten Menschen“ auch in die Gesetze der Sozialhilfesysteme mit einbrachten und die die massenweise Zuwanderung nur schwer bis gar nicht integrierbarer islamischer Migranten in ihre Städte und Kommunen nach Kräften unterstützten und einforderten. Es sind dieselben Kräfte, die in der Schweiz wie im Rest Europas die Migranten millionenfach hereingeholt haben, die damit gleichzeitig ebenfalls importierten Probleme jedoch – Migranten-Kriminalität, Integrationsverweigerung, scharistische Aushöhlung der Gesetze, Gettoisierung, Parallelgesellschaften, No-go-Aereas, Zwangsehen, „Ehren“morde, Schulversagen etc. – nicht den (muslimischen) Migranten, sondern ihrer eigenen Bevölkerung anlasten. Nicht die Migranten hätten sich der Schweiz, sondern die Schweizer den Migranten anzupassen und sich mehr auf deren Sitten und Gewohnheiten einzustellen, so der Tenor. So werden Polizisten aufgefordert, während des islamischen Ramadan nicht zu rauchen, zu trinken – und möglichst nicht während des Tages zu essen. Muslimische Schüler können Teile des Unterrichts (Schwimmen, Sexualkunde) ausfallen lassen, wenn sie nicht in das religiöse Konzept des Islam passen. Schulausfall bei Ramadan und zum Freitagsgebet nehmen deutlich zu. Alle jene Verordnungen und genehmigten Ausnahmeregelungen verstoßen gegen Schweizer Gesetze und gegen das in der Schweizer Verfassung garantierte Recht auf Gleichheit vor dem Gesetz, insbesondere der Gleichheit der Geschlechter.
In seinem bemerkenswerten Kommentar („Zuwanderung in die Sozialsysteme“ in der „Weltwoche“) fasst Roger Köppel die Zustände in der Schweiz folgendermaßen zusammen: “Die heutigen Schweizer Sozialwerke gehen an den Migrationsrealitäten vorbei. Unser System wurde auf der Grundlage einer protestantischen Arbeitsethik errichtet und einer föderalistisch verstandenen Idee von Solidarität. Den Gebrauch behinderten bisher recht erfolgreich kulturell vermittelte Hemmungen. Es kann nicht die Idee unserer Wohlfahrtseinrichtungen sein, grenzübergreifend attraktiv zu wirken. Kommt hinzu, dass die Systeme nicht die Tüchtigen belohnen, sondern die Schwierigen, die Renitenten, die Leute, die sich nicht abwimmeln lassen, sondern in einem schwer überblickbaren Gebilde eine ökologische Nische finden, die der Schweizer Steuerzahler finanziert.”
Italien
Jeder nicht-westliche Immigrant kostet den italienischen Steuerzahler 45.000 Euro pro Jahr. Exorbitant hohe Sozialkosten für Migranten, eine geschichtlich beispiellos hohe Kriminalität, die Bildung von Parallelgesellschaften, Terror im Namen des Islam: das sind die Eckdaten der einer Migrationspolitik, die auch Italien in eine historische Identitätskrise gebracht hat, an deren Ende der Islam die Herrschaft übernehmen wird, wenn Italien nicht aufwachen sollte.
Italien ist eines der Länder, das die Kosten für die massive Einwanderung von Muslimen gegenüber der Öffentlichkeit unter Verschluss hält. Daher sind fehlende oder nur unzureichende Fakten über die finanziellen Kosten der islamischen Immigration weniger Ausdruck mangelnder Recherche als vielmehr Beweis für eine politisch gewollte Intransparenz seitens der italienischen Politik und auch des Großteils italienischer Medien und Intellektueller. Deren Druck auf die Politik, solche Zahlen zu erheben und der Öffentlichkeit zugängig zu machen, ist nur marginal bis nicht vorhanden. Im Gegenteil: wie in den übrigen Ländern Europas plant auch die Linke Italiens (die spätestens mit dem Zusammenbruch der Sowjetunion an ihrem Ziel eines kommunistischen Italiens gescheitert ist) mittelfristig einen Austausch ihrer eigenen Bevölkerung mit Hilfe muslimischer Immigranten. Diese haben sie als neue Verbündete in ihrem Kampf gegen die USA und gegen Israel ausgemacht.
Doch die Muslime haben ihre eigenen Ziele: seit 1400 Jahren arbeiten sie ohne Unterbrechung an der Verwirklichung des eigentlichen Zieles ihrer Religion – der islamischen Weltherrschaft (dar al-Islam) – wie sie explizit im Koran vorgeschrieben und auch durch ihren Propheten Mohammed mehrfach befohlen wurde. Sie sind weit gekommen bisher: der Islam ist die mit Abstand am schnellsten wachsende Religion der Welt – und auch der Weltgeschichte. Den Nahen und Mittleren Osten und weite Teile Afrikas hat er längst unter seine Kontrolle gebracht. Jetzt ist er mit großem Erfolg dabei, sich den „Goldenen Apfel“ einzuverleiben: das abendländische Europa, dessen er sich Land um Land bemächtigt. Lebten in Europa 1945 gerade mal 600.000 Muslime, so betrug 60 Jahre später deren Zahl (Westeuropa) bereits 35 Millionen. Ein massiver Zuzug muslimischer Immigranten, gepaart mit deren exorbitant hoher Geburtenquote in allen europäischen Ländern (Stichwort: „Demografischer Dschihad“) sowie eine blinde und unkritische Toleranz der politischen Eliten und linksgrüner Gutmenschen haben auch in Italien den Weg einer beispiellosen Immigration und Bevölkerungsverschiebung geebnet, die in Wahrheit die Kolonisierung Italiens durch den Islam ist. Hier sind die Fakten.
Ausufernde Sozialkosten für muslimische Immigranten
Auch in Italien wird seitens Politik und überwiegend linker Intellektueller das Märchen von der angeblich notwendigen Einwanderung erzählt. Ohne die würde, so der Tenor der Immigrationsbefürworter, die italienische Wirtschaft über kurz oder lang zusammenbrechen. Eine dreiste Lüge, wie man an den milliardenhohen Sozialzuschüssen für Immigranten Skandinaviens, Hollands, der Schweiz, Österreichs und Deutschlands sehen kann. Und so fällt auch in Italien jene gebetsmühlenartige Behauptung der Politik und der Immigrations-Mafia – bestehend aus Teilen der Industrie (die Ausländer zum Lohndumping benutzen) und ideologischer Immigrationsbefürworter des politisch linken Spektrums – wie ein Kartenhaus in sich zusammen, wenn man die wahren Kosten unter die Lupe nimmt. Dort sind die Immigrationskosten in den letzten Jahrzehnten exorbitant angestiegen sind. Schätzungen gehen davon aus, dass jeder Immigrant den italienischen Steuerzahler die unfassbare, aber realistische Summe von 30.000 bis 45.000 Euro kostet [Sempreonline: “Tenetevi forte, gli stranieri ci stanno spennando“, (http://sempreonline.splinder.com/post/18304652)] – was dem Gehalt eines durchschnittlichen italienischen Bankdirektors entspricht. Nicht einmalig, sondern Jahr für Jahr. Wie im übrigen Europa werden auch in Italien die ethnischen Bevölkerungen seitens Politik, linker Immigrationsbefürworter und Teilen der Industrie über diese reellen Kosten schamlos belogen.
Da unter dieser Zahl auch Migranten aus Österreich, Deutschland, England, Holland und anderen westlichen Ländern subsumiert sind, jene aber in aller Regel den italienischen Sozialhaushalt nicht oder nur marginal belasten, da sie für ihren Lebensunterhalt selbst sorgen, liegt der tatsächliche Betrag für die nicht-westlichen (und damit in der Mehrzahl islamischen) Immigranten wesentlich höher. Es bleibt an den Italienern, dafür zu sorgen, dass die wahren Zahlen ans Tageslicht kommen. Ohne entsprechenden öffentlichen Druck auf Parteien und Politiker dürfte dies nicht zu verwirklichen sein. Insbesondere unter der Prodi-Regierung öffnete Italien seine Tore für eine geschichtlich beispiellose Massen-Immigration. Unter dem vordergründigen Argument des hohen Bedarfs der Industrie an gering qualifizierten Arbeitskräften sowie mit dem Hinweis auf die geringe Geburtenquote und zunehmende Vergreisung Italiens wurden Millionen ungelernter, sprachlich, kulturell und religiös nicht integrierbarer Menschen nach Italien verbracht, um mit ihnen letztendlich auch eine Politik gegen die Interessen der arbeitenden Mehrheit der Italiener betreiben zu können.
Denn die Reallöhne sind nicht nur in Deutschland, sondern auch in Italien innerhalb der letzten 20 Jahre nominell kaum gestiegen, unter Einbeziehung der jährlichen Inflationsrate im Gegenteil faktisch sogar gesunken. Wie in Deutschland kam es auch in Italien während jener zurückliegenden Dekaden zu einer massiven Umverteilung des Reichtums zu Lasten der durchschnittlichen italienischen Arbeiter und Angestellten: durch die Anwesenheit der ausländischen Billigarbeitskräfte wurde die Arbeit generell billiger. Immigranten erhielten Hungerlöhne, die unterhalb des Existenzminus lagen. Den Unterschied zum Existenzminimum wurde durch Mehrkosten beglichen, die aus den Steuergeldern finanziert wurden. Die italienische Bevölkerung ernährt also über ihre Steuergelder die Millionen von (islamischen) Einwanderern und bezahlt damit quasi im Umkehrschluss ihren eigenen Ausschluss von bezahlter Arbeit. Denn das Standardargument westlicher Politiker und Wirtschaftsführer, Immigration sei schon deswegen von existenzieller Notwenigkeit für ihre Ländern, weil die einheimische Bevölkerung niedrige Arbeiten nicht annehmen würde, ist schamlos und verlogen zugleich. Die Wahrheit ist: sie können es sich schlichtweg nicht leisten, Arbeiten anzunehmen, die so schlecht bezahlt werden, dass man davon keine Familie mehr ernähren kann. Ich gehe jede Wette ein, dass sich Tausende Italiener als Müllmänner oder Kanalisationsarbeiter bewerben werden, wenn jene Tätigkeiten entsprechend lukrativ entlohnt werden.
Massenimmigration nach Italien: die Kolonisierung Italiens durch den Islam
Die Immigration nach Italien hat, so das italienische Bundesamt für Statistik (Istituto Nazionale di Statistica Istat) in den letzten Jahren dramatisch zugenommen. Danach handelt es sich gegenwärtig um das stärkste Immigrationswachstum in der Geschichte Italiens. Längst hat Italien wegen des nicht mehr zu beherrschenden Flüchtlingsstroms mehrfach den Notstand verhängt. Derzeit leben in Italien (offiziell) etwa 3 Millionen Migranten, was 5 Prozent Anteil an der Gesamtbevölkerung ausmacht. Ein Drittel davon sind Muslime. Im europäischen Vergleich sind das extrem niedrige Zahlen. Da aber in Italien die Dunkelziffer und Illegalität wesentlich höher liegt als in den übrigen Ländern Europas, ist gegenüber diesen offiziellen Zahlen eine gesunde Skepsis mehr als angebracht.
10 Prozent aller Neugeboren sind nicht-italienischer Herkunft.[“Indagine conoscitiva sulla immigrazione e l’integrazione”, Audizione dell’Istituto Nazionale di Statistic,Roma, 21 febbraio 2007 (http://www.istat.it/istat/audizioni/210207/testo_audizione.pdf)] Im Klartext: Die Geburtenrate der Immigranten ist deutlich höher als die der ethnischen Italiener. Wie dramatisch die Situation wirklich aussieht, mögen die Folgenden Zahlen verdeutlichen: so heißen die Mehrheit aller männlichen neugeborenen in Mailand bereits heute Mohammed, gefolgt von Omar.[Roee Nahmias: „Muhammad takes Milan by storm“. In: News, 31.05.2008, (http://www.ynetnews.com/articles/0,7340,L-3550085,00.html)] Eine Tendenz, die man in allen anderen europäischen Grostädten in ähnlicher Form beobachten kann. In Europas Hauptstadt Brüssel etwa sind bereits heute schon 57 Prozent aller Neugeborenen Moslems und Mohammed der häufigste Vorname für männliche Neugeborene. Und in Großbritannien hat bereits im Jahr 2007 der Name Mohammed den bislang führenden Vornamen John von Platz 1 verdrängt.
Innerhalb der letzten 15 Jahre hat sich die Immigration – was die Ursprungsländer der Immigranten anbelangt – deutlich von Nord- und Südamerika sowie westeuropäischen Ländern hin zu Herkunftsgebieten aus Afrika, Maghreb, Indien und Sri Lanka verlagert.[“Indagine conoscitiva sulla immigrazione e l’integrazione”, Audizione dell’Istituto Nazionale di Statistic, Roma, 21 febbraio 2007 (http://www.istat.it/istat/audizioni/210207/testo_audizione.pdf)] Islamische Immigranten dürften dabei wie in den übrigen westeuropäischen Ländern die mit Abstand größte Gruppe bilden. Und auch in Italien treten die typischen Probleme zutage, wie sie in allen von Muslimen bewohnten Ländern des Westens festzustellen sind: fehlende Integrationsbereitschaft, religiöse Auseinandersetzungen, Parallelgesellschaften, extrem hohe Migranten-Kriminalität, extreme Sprachprobleme, extreme Arbeitslosigkeit. Quelle: WeltOnline, 17. Juli 2009
Kommentar: Die obige Grafik über die Zahl der Ausländer ist mit großer Skepsis zu sehen. In Deutschland etwa leben im Jahre 2009 – einschließlich der eingebürgerten Immigranten – bereits über 20 Millionen Ausländer. Daher ist davon auszugehen, dass die effektive Zahl der Ausländer in den übrigen genannten Staaten erheblich über den von Eurostat genannten Werten liegen dürften. Da sich der überwiegende Teil der Immigranten Italiens illegal in diesem Land aufhalten dürfte, sind realistische Angaben zur wahren Höhe der Immigration de facto nicht vorhanden. Doch im Vergleich zu anderen europäischen Ländern ist der Anteil der illegalen Immigranten Italiens nicht nur weitaus höher – sie werden auch seltener abgeschoben. In den ersten zehn Monaten 2008 mussten ganze 6.000 Illegale Italien verlassen – gegenüber 25.000 in Frankreich und 8.000 in Deutschland. Italien ist für illegale Immigranten ein besonders attraktiver Arbeitsmarkt. Viele kommen mit einem Touristenvisum in Deutschland an und ziehen dann weiter nach Italien, wo sie viel leichter Schwarzarbeit finden. Dies berichtet Laura Zanfrini, Arbeits- und Migrationsexpertin an der katholischen Universität Mailand.[Andre Tauber: „Italiens Not mit den illegalen Einwanderern“, WeltOnline, 17.Juli 2009, (http://www.welt.de/wirtschaft/article4141243/Italiens-Not-mit-den-illegalen-Einwanderern.html)] Die Kontrollen in Italien seien, so die Expertin, wesentlich schwächer als in vielen übrigen Ländern Europas. So würde der Anteil der Schwarzarbeit im Süden Italiens im Baugewerbe und der Landwirtschaft etwa 30 Prozent und mehr betragen, berichtet das Statistikinstitut Istat.
Doch nicht Schwarzarbeit – und auch nicht die sehr belastende Einwanderung durch osteuropäische Immigranten – sind das eigentliche Problem Italiens. Rumänen streben weder in Italien noch sonstwo die Machtübernahme an. Das zentrale Problem Italiens ist seine schleichende Unterwanderung durch Muslime. Die meisten sind Wirtschaftsflüchtlinge, die den menschenunwürdigen Verhältnissen ihrer Länder entkommen wollten. Doch in den europäischen Ländern wartet (außer der Arbeit) eine andere, weit wichtigere Aufgabe auf sie. Denn von den klerikalen und politischen Führern des Islam werden sie als willkommene Zählmasse gesehen sowie als zukünftige Soldaten bei ihrer erklärten Absicht, auch Italien dereinst zu einem islamischen Gottesstaat zu machen (dazu später mehr). Quelle: Welt Online, 17. Juli 2009 http://www.welt.de/wirtschaft/article4141243/Italiens-Not-mit-den-illegalen-Einwanderern.html#test_one_contents856794
Mit den Flüchtlingskatastrophen vor der sizilianischen Mittelmeerinsel Lampedusa steht Italien im Focus der Weltöffentlichkeit. Es ist eine humanitäre Katastrophe, zugleich aber auch ein Beispiel für das Versagen nahezu aller islamischen Länder, ihren Bürgern ein menschenwürdiges Leben zu verschaffen. Denn der Islam kennt kein Gebot zur Nächstenliebe wie etwa das Christentum. Obwohl unter den zehn reichsten Ländern der Welt viele islamische Ölländer sind, ist deren ökonomische Hilfe zu ihren Bruderländern marginal bis nicht vorhanden. Die Palästinenser werden nicht von den Saudis, sondern von Europa bezahlt. Und die Tsunami-Opfer des islamischen Indonesien erhielten nicht von den in Geld schwimmenden muslimischen Ölländern entscheidende und effektive Hilfe: weit über 95 Prozent aller Gelder wurden in den westlichen Ländern für die Opfer Indonesiens, Thailands und Sri Lankas gespendet.
So ist es auch eine Schande für das reiche Libyen, dass es seine riesigen Erdölvorkommen nicht dazu genutzt hat, für das Wohl seiner Einwohner zu sorgen und Tausende seiner Bewohner zwingt, sich in die Hände skrupelloser Menschenhändler zu begeben und sich auf die lebensgefährliche Reise nach Italien aufzumachen – die oft zu eine Reiser ohne Wiederkehr wird. Korruption, Vetternwirtschaft, Stammes- und Clandenken: wie die meisten übrigen islamischen Länder steht auch Libyen im Korruptionsindex der UN an vorderster Stelle. Der kleine Gadaffi-Clan hat mehr Geld als die übrigen 99 Prozent der Libyer zusammen. Auch Arafat hat sein Volk um Milliarden betrogen – Gelder, die von der EU an die Palästinenser gingen für den Bau von Schulen, Krankenhäusern und den Aufbau einer Infrastruktur.
Die eigenen Leute sind diesen korrupten Tyrannen ein Dreck wert – es sei denn, sie zeigen sich für Islamisierung der Welt als nützlich. So greift eins ins andere: Millionen Muslime verlassen ihre heruntergewirtschafteten und rückständigen Länder auf der Suche nach Arbeit und einem menschenwürdigen Leben. In ihren eigenen Ländern wurden viele von ihnen verfolgt – und so konnten sie in den freien Ländern des Westens massenhaft Asylanträgestellen. Erst kürzlich gab der libysche Präsident Gadaffi öffentlich zu, dass das politische Asyl von der Dritten Welt dazu benutzt wird, Europa zu überrennen. O-Ton Gadaffi: “Was das politische Asyl betrifft, die Afrikaner haben kein Problem mit der Politik. Das sind Tricks und Lügen, die ihr hört. Politisches Asyl? Wie viele haben politisches Asyl? Millionen? Millionen strömen nach Europa. Brauchen sie alle politisches Asyl? Das ist lächerlich.”
Kaum im Westen angelangt und von dessen postmodernen Lebensstil heillos überfordert, bilden sie Parallelgesellschaften, schotten sich von den ethnischen Bewohnern ab, weigern sich, Sprache und Sitten des Aufnahmelandes zu übernehmen und finden Trost und Hoffnung allein in ihrem Glauben. Dieser befielt ihnen jedoch, die Länder der „Ungläubigen“ zu bekämpfen und dort eine islamische Herrschaft zu installieren. Jetzt finden sie auch Unterstützung seitens ihrer Ursprungsländer, die plötzlich genügend Geld für Moscheenbauten und den Aufbau einer gewaltigen islamischen Logistik haben, um ihre Landsleute bei der Islamisierung des dar al-Harb: der Länder des Krieges (wie alle nicht-islamischen Länder genannt werden) zu unterstützen. Aus ihren Ursprungsländer fließt also plötzlich Geld, Unterstützung und Solidarität in einem Maße, wie sie es dort nie erfahren haben.
Doch zurück zu Italien: In Libyen verarmen trotz staatlichem Reichtum ganze Massen und machen sich auf den lebensgefährlichen Weg nach Italien. Die Flüchtlingskatastrophe ist weder Naturgesetz noch Folge kapitalistischer Ausbeutung durch den Westen, sondern allein vom Gadaffi-Clan verschuldet. Dennoch wird nicht er, sondern Italien und seine Immigrationspolitik international scharf angegriffen – auch von muslimischer Seite. Das notorisch schlechte Gewissen des Westens auf der einen Seite und die humanitäre und soziale Dauer-Katastrophe des Islam bilden – im Verbund mit den linken Einwanderungsbefürwortern der westlichen Länder – ein explosives Gemisch, in dem sich die dritte und bislang erfolgreichste Angriffwelle des Islam auf das christlich-abendländische Europa (den „Goldenen Apfel“) entzünden konnte. Die Kolonisierung Europas durch den Islam funktioniert wie eine gut geölte, selbstlaufende Maschinerie quasi von selbst. Westliche Systemhasser, Grüne und Linke und Ex-Kommunisten bilden dabei das intellektuelle Pendant zum orientalischen Islam: sie sorgen dafür, dass sich bei der Islamisierung ihrer Völker kein nennenswerter Widerstand regt. Und wenn, dann werden Kritiker als rassistisch, ausländerfeindlich, islamohob (gibt es auch eine Mussolini-Phobie oder eine Hitler-Phobie?) und neonazistisch gebrandmarkt. Mit dem grenzenlosen Vernichtungswillen der Linken gegen die verhasste europäische Kultur wird es ihnen gelingen, afrikanische und nahöstliche Bürgerkriegsverhältnisse auch in Italien zu schaffen.
Fazit
Zieht man die Gesamtkosten in Betracht, die in den westlichen Ländern im Laufe der vergangenen 40 Jahre für die Muslime, so belaufen sich diese mittlerweile locker auf einen Billionenbetrag (1 Billion = 1000 Milliarden). Das geben wir aus für eine Gruppe von Immigranten, bei denen kein einziger Punkt dafür spricht, dass sich diese Investionen einmal auszahlen werden. Muslime sind in allen westlichen Ländern nicht nur die mit Abstand am schlechtesten integrierte, sondern auch die mit Abstand am schlechtesten qualifizierte Immigrationsgruppe. Der Grund ist die Bildungsferne und Bildungsfeindlichkeit des Islam. Darüber gibt es zahlkreiche Studien, und auch die UN bemängelt in ihren jährlichen Berichten die islamische Bildungskatastrophe.
Bedenkt man jedoch darüber hinaus, dass diese Unsummen für eine Bevölkerunggrupppe ausgegeben werden, die überall in den westlichen Ländern Gegengesellschaften aufgebaut haben und davon reden, dass man diese Länder bald übernehmen und islamisieren werde, dann wird klar, dass der Westen aus einer Mischung von Blindheit, Ignoranz gegenüber dem Islam, Gutmenschentum – aber auch gezielter Absicht seine Staatskassen für seinen eigenen Untergang plündert –und, um es noch klarer zu sagen: seine Bürger für deren spätere Islamisierung zahlen lässt. Es liegt allein an den Wählern der westlichen Länder, ob dieses Szenario eintreten wird. Es liegt auch und besonders an Ihnen, der gerade diesen Artikel gelesen hat. Mehr denn je in unserer europäischen Geschichte kommt es heute auf den Widerstandswillen jedes Einzelnen an.
Michael Mannheimer – www.michael-mannheimer.info
Muslime sind seit mehr als 30 Jahren willkommene Zuwanderer in Europa. Wer könnte hinter dieser gezielten und konspirativen Agenda stecken?!
Die zehn zugangsstärksten Herkunftsländer sind:
1.Afghanistan
2.Iraq
3.Iran
4.Serbien (Muslime)
5.Syrien
6.Pakistan
7.Russische Föderation (Muslime)
8.Türkei
9.Kosovo
10.Mazedonien (Muslime)
http://www.bamf.de/SharedDocs/Anlagen/DE/Downloads/Infothek/Statistik/statistik-anlage-teil-4-aktuelle-zahlen-zu-asyl.pdf?__blob=publicationFile
Zum Thema Asylanten / Zuwanderung: keiner der Akteure, die Migration unterstützen, wollen die wahren Kosten, verursacht von Ausländern und den Staatshaushalt so extrem belastend veröffentlichen!
Mind. 79.100 Euro Kosten verursacht 1 Asylant pro Jahr, die dem Deutschen Steueresel aufgebürdet werdenl!
In absoluten Zahlen kostet diese Art Zuwanderung von „Fachkräften“ den Deutschen Staatshaushalt 34.000.000 Euro pro Jahr! (nach neueste Zahlen sind es eher: 53 Milliarden Euro).
Nur ein paar wenige, reiche Nutzniesser im Hintergrund und die davon abhängige „Einwanderungsindustrie“ verdienen an der Zuwanderung und haben natürlich kein Interesse daran, die dadurch erzielten Gewinne zu veröffentlichen.
Die Industrie stellt nur noch ungebildete Arbeiter, ja richtig dumme Bulgaren und Rumänen ein, die keinen Betriebsrat gründen und keiner Gewerkschaft angehören, aber für 4 € die Stunde arbeiten! (das macht sogar Daimler in Sindelfingen… über Leiharbeit, Werkverträge usw.)
So entstand der „Markt“ für Sklavenarbeit in Deutschland!
Und auch echte Fachkräfte, wie z.B. Hochschulabsolventen aus dem Ausland sind der Deutschen Industrie nicht willkommen, es sei denn sie arbeiten für 30 % des Lohnes eines Deutschen Ingenieurs! (das drückt dann nebenbei auch die Kosten für die einheimischen Deutschen Hochschulabsolventen).
Man würde sofort als „Verschwörungstheoretiker“ gebrandmarkt werden, wenn man behaupten würde, die USA, aber auch andere Länder der EU, im grossen betrachtet einfach das „Grosskapital“ wolle Deutschland von Innen aushöhlen, sprich es seines Wissens und vor Allem seiner Macht berauben!
Würden die Tatsachen nur nicht so eindeutig darauf hinweisen (sieh Edward Snowden Dokumente, aber vor Allem auch Deutschlands jetzige sogenannte „Soeveränität“…)
Begünstigt wird diese ungezügelte Zuwanderung in die Deutsche Sklavenarbeit auch durch die Interessen bestimmter Parteien.
Die Linken, Grünen und SPD (die schon lange keine Arbeiterpartei mehr ist) wollen offensichtlich nur Ungebildete, vor allem Schwarzafrikaner und Muslime ins Land holen, denn diese würden ja ausschliesslich SPD , Links oder Grün wählen.
Deswegen und auschliesslich deswegen, wird auch von diesen Parteien so laut nach einem Wahlrecht für Ausländer geschrien…
Und bei den Türken hat es die SPD gerade geschafft, würden sie ohne deren Stimmen sonst kaum noch auf 18 % bei Bundestagswahlen kommen..!