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Durch Gebet und Wort für verfolgte Kopten

Sabatina James: “Der Islam ist friedensunfähig”! 30. Oktober 2011

Filed under: Konvertiten — Knecht Christi @ 16:02

Man lese und staune: Die “Katholische Sonntagszeitung für Deutschland” hat am vergangenen Wochenende eine Titelstory mit der Überschrift “Christsein als Todesurteil – Junge Pakistanerin schildert Unterdrückung durch den Islam” (hier Seite 1 und Seite 2) über die Ex-Muslimin Sabatina James gebracht, die an klarer Sprache nichts zu wünschen übrig lässt. Wer nach der Lektüre dieses umfangreichen Artikels noch letzte Zweifel daran hat, dass wir es beim Islam mit einer brutalen und gewaltverherrlichenden Machtideologie zu tun haben, dem ist nicht mehr zu helfen. Die pakistanisch-stämmige Sabatina James wurde selber brutal unterdrückt und von der eigenen Familie letztlich zum Tode verurteilt, als sie sich weigerte, ihren eigenen Cousin zu heiraten und zum Christentum übertrat.

 

Die markantesten Sätze der erfrischend offen aus dem Innenleben der “Friedensreligion” erzählenden Ex-Muslimin:

Der Islam ist friedensunfähig

 

“Die Ursache der Gewalt gegen Andersgläubige, von Zwangsverheiratungen oder der Unterdrückung von Frauen liegt im Koran” – “In pakistanischen Koranschulen wird der Hass auf Christen und Juden aus dem heiligen Buch der Muslime heraus begründet” – “Der authentische Islam ist nicht ein liberaler Euro-Islam, sondern jener, der Hass und Terror lehrt” – “Muslimische Glaubensschulen sind Brutstätten des Terrors“ – “Ein Mädchen ist die Last auf den Schultern des Vaters, solange es nicht verheiratet ist“ – “Im Islam werden Frauen wie Menschen zweiter Klasse behandelt” – “Christen und Muslime haben nicht denselben Gott”.

 

 

“Mohammed hat selbst hunderte Juden getötet. Sein Leben aber ist Vorbild für alle Muslime“ – “Es stört mich gewaltig, wenn der Islam dennoch als friedlich und Zwangsverheiratungen und Ehrenmorde als Einzelfälle dargestellt werden” – “Wir müssen auf die Ursache schauen. Und das ist der Koran. Der Terror kommt nicht nur von Al Qaida, sondern aus dem Herzen des Islam“ – “Es gibt keinen Unterschied zwischen Islam und Islamismus“ – “Herr Wulff wird sich noch wundern. Sobald Muslime in der Mehrheit sind, werden sie ihr wahres Gesicht zeigen” – “Grundlage des Zusammenlebens in Deutschland muss das Grundgesetz sein. Wer sich nicht daran hält, kann gern zurück ins eigene Land“.

 

Dass aber das Grundgesetz in Deutschland und Österreich schon längst durch die Scharia unterwandert ist, kommt in dem Artikel ebenfalls deutlich zur Sprache.

 

So sollte das Todesurteil gegen die bedauernswerte Sabatina, die seitdem unter ständigem Polizeischutz irgendwo in Deutschland lebt, von einem Imam ausgeführt werden: {Ein muslimischer Geistlicher fügt beinahe flehentlich hinzu: „Bitte lass mich nicht tun, was ich dann tun muss.“ Nicht der Vater selbst würde seine Tochter töten. Der Geistliche würde das „Urteil“ vollstrecken}. In Österreich haben die Behörden skandalöserweise die Zwangsverheiratung der Sabatina James voller interkulturell-sensibler Kompetenz stillschweigend akzeptiert: {Den österreichischen Behörden genügte die Unterschrift des Vaters auf der Heiratsurkunde. Nach islamischem Recht sei das möglich, sagt Sabatina. „Die Frau muss bei der Hochzeit nicht einmal anwesend sein.“ Noch skurriler geht es weiter: Cousin Salman, nach österreichischem Recht also Sabatinas Ehemann, reist in die Alpenrepublik – und wird dort von Sabatinas Vater adoptiert. „Er war jetzt mein Bruder, mein Ehemann und mein Cousin ersten Grades.“ Und das in Österreich. „Ich habe nicht verstanden, wie die Behörden das durchgehen lassen konnten“}

 

Hochinteressant ist auch, dass Sabatina James die Frauengruppe der CDU/CSU-Fraktion über Christenverfolgungen in muslimischen Ländern informiert hat. Hat man seitdem etwas Deutliches in der Öffentlichkeit von dieser Frauengruppe zu dem Thema gehört? Nein, wie immer ist lärmendes Schweigen die Folge. Man könnte ja die “Gefühle” der bei uns lebenden Moslems verletzen, wenn man dies anspricht. Diese ganze Vertuscherei, Duckmäuserei und verlogene Heuchelei muss ein Ende haben. Dieser Artikel hier mit den entwaffnenden Aussagen von Sabatina James ist bestens dazu geeignet, im gesamten Verwandten-, Freundes- und Bekanntenkreis als Augenöffner herumgereicht zu werden. Außerdem an lokale sowie überregionale Politiker. Und an die Medien, die endlich ihren publizistischen Auftrag zu erfüllen haben: Über den Islam tabulos aufzuklären. Das deutsche Volk wartet darauf. Wenn dies nicht geschieht, wird der Druck im Kessel irgendwann nicht mehr beherrschbar sein.

{Quelle: www.pi-news.net – Von Michael Stürzenberger}

 

 

Der Leidensweg der Sabatina James

 

Vom Vater mit dem Tod bedroht: Die junge Pakistanerin sollte ihren Cousin heiraten – und wurde Christin

 

Der evangelische Pastor Youcef Nadarkhani wartet auf seine Hinrichtung. Ein iranisches Gericht hat die Todesstrafe gegen ihn bestätigt. Als Jugendlicher war er vom Islam zum Christentum übergetreten. Jeden Tag kann das Urteil vollstreckt werden – und Nadarkhani zum Märtyrer machen. Der Pastor wäre nicht der erste Christ, der in einem muslimischen Land – oft von Staats wegen – aufgrund seines Glaubens getötet wird. Erst am vorigen Wochenende wurden im nordirakischen Kirkuk zwei Männer ermordet – weil sie Christen waren. Vertreter des Islams bezeichnen solche Taten als Einzelfälle, die dem Koran widersprächen. Sabatina James lässt das nicht gelten. Die gebürtige Pakistanerin, die heute unter Polizeischutz in Deutschland lebt, wäre beinahe selbst zur Märtyrerin geworden. Ihre eigene Familie verurteilte sie zum Tod, nachdem sie sich geweigert hatte, ihren Cousin zu heiraten – und stattdessen Christin wurde.

 

Beim Besuch unserer Redaktion fand Sabatina James deutliche Worte: „Der Islam ist friedensunfähig“. Die Ursache der Gewalt gegen Andersgläubige, von Zwangsverheiratungen oder der Unterdrückung von Frauen liege im Koran. In pakistanischen Koranschulen etwa werde der Hass auf Christen und Juden aus dem heiligen Buch der Muslime heraus begründet. Für Sabatina ist der authentische Islam daher nicht ein liberaler Euro-Islam, sondern jener, der Hass und Terror lehrt. Seite 2/3 Ihr Urteil ist kurz, prägnant – und alles andere als politisch korrekt: „Der Islam ist friedensunfähig“. Die junge Frau, die zu diesem Schluss gekommen ist, weiß, wovon sie spricht. Bis zu ihrem Übertritt zum Christentum war sie Muslimin: Sabatina James, Jahrgang 1982, Islamkritikerin und Bestsellerautorin. Beim Redaktionsbesuch unserer Zeitung hat sie ihre Geschichte erzählt. Es ist die Geschichte einer jungen Muslimin, die erkennen muss, dass ihre Religion, die Religion ihrer Familie, ihrer Eltern, ihrer Geschwister die Abwertung von Frauen zu Menschen zweiter Klasse legitimiert. Und es ist die Geschichte einer jungen Muslimin, die gegen ihren Willen verheiratet wird, die sich vom Islam abwendet, sich katholisch taufen lässt und dafür von ihrer eigenen Familie mit dem Tode bedroht wird.

 

Sabatina James wird 1982 im pakistanischen Örtchen Dhedar geboren. Zehn Jahre lebt sie dort, dann zieht die Familie nach Österreich. Der Vater hat dort Arbeit gefunden. Schnell integriert sich Sabatina in die österreichische Gesellschaft, sie entwickelt sich zu einer lebenslustigen Jugendlichen. Ihren strenggläubigen Eltern geht das zu weit: westlicher Lebensstil, westliche Kleidung – nicht hinnehmbar. Als alle Ermahnungen, all die Prügel der Mutter nicht fruchten, geht es für die damals 17-Jährige nach Pakistan: Sie soll ihren Cousin Salman heiraten. Als Sabatina sich weigert, lassen die Eltern sie bei der Tante zurück. Diese schickt Sabatina in eine Madrasa in Lahore, eine Koranschule. „Eine Madrasa ist nicht etwa zu verwechseln mit einer Klosterschule“, stellt Sabatina im Gespräch klar – in einem lupenreinen Deutsch, dem man die pakistanische Herkunft nicht mehr anmerkt. Unüberhörbar ist nur eines: Sabatinas österreichischer Akzent. In ihrem neuen, bei Pattloch erschienenen Buch „Nur die Wahrheit macht uns frei“ „Es gibt keinen Unterschied zwischen Islam und Islamismus“ schreibt sie über die muslimischen Glaubensschulen: „Sie sind Brutstätten des Terrors.“ Gelehrt werde dort vor allem Hass – Hass auf alle „Ungläubigen“, auf den Westen, auf das Christentum, auf Juden.

 

„Der Islam ist friedensunfähig“: Nach sechs Monaten zunächst in einer sunnitischen, dann in einer noch strengeren wahhabitischen Madrasa ist Sabatina am Ende: Magersucht. Nichts geht mehr. Um dem Ort ihres Lei- Editorial zu der nebenstehend erzählten Geschichte der Sabatina James passt eine Meldung aus Ägypten. Nachdem zu Beginn des Jahres viel von der dort angeblich erkämpften „Freiheit und Demokratie“ die Rede war, ist es ruhig geworden. Hinter den Fassaden aber brodelt es, Verlierer sind die christlichen Minderheiten. So eskalierte dieser Tage in der 60, 000 Einwohner zählenden Stadt Bani Mazar in Oberägypten der Streit um den Kopftuchzwang in der Schule. Auch sämtliche christliche Schülerinnen wurden zum Kopftuch verpflichtet.

 

 

 

Eine 14-jährige Koptin weigerte sich und wurde prompt der Schule verwiesen. Als sich ihr Vater beschwerte, zeigte ihn die Schulleitung wegen Beleidigung und Verleumdung an. Der Fall liegt jetzt bei der Staatsanwaltschaft und beim Bildungsministerium. Internationale Menschenrechtsorganisationen, die bereits früher auf empörende „Jungfräulichkeitstests“ in Ägypten hinwiesen, sind eingeschaltet. Auch dem Vatikan ist die Einhaltung der Menschenrechte in aller Welt von höchster Bedeutung. In der Berichterstattung über den Deutschland-Besuch Benedikts XVI. ist vor lauter ökumenischer Erwartungen (dazu das Interview mit Kardinal Kurt Koch, Seite 6) zum Beispiel untergegangen, dass sich der Papst am 23. September in Berlin mit Vertretern der muslimischen Gemeinde getroffen hat. Dabei sprach er sich für Dialog und gegenseitigen Respekt aus, betonte aber: „Dieser gegenseitige Respekt füreinander wächst nur auf der Basis des Einvernehmens über einige unveräußerliche Werte, die der Natur des Menschen eigen sind, insbesondere der unverletzlichen Würde jeder einzelnen Person als Geschöpf Gottes. Dieses Einvernehmen schränkt den Ausdruck der verschiedenen Religionen nicht ein; im Gegenteil erlaubt es jedem Menschen, konstruktiv zu bezeugen, woran er glaubt, ohne sich dem Vergleich mit dem anderen zu entziehen“. {Johannes Müller}

 

Zwei Mädchen bei der Koranlektüre in einer Madrasa. In einer solchen Koranschule wurde Sabatina James unterrichtet und islamistisch indoktriniert. Gelehrt wurde dort vor allem eines, erzählt sie: Hass auf Christen und Juden. {Foto: dpa dens zu entfliehen, willigt sie zum Schein in die Ehe mit ihrem Cousin ein. Nach islamischem Ritus wird die Verlobung gefeiert, die Trauung soll folgen. Sabatina darf zurück nach Österreich. Dort trifft sie einen alten Bekannten wieder, „einen seltsamen Typen“ namens Christian, der eine noch seltsamere Wandlung durchgemacht hat: „Ich habe Jesus kennengelernt“, erzählt er ihr. Sabatina ist irritiert. Als Muslimin kennt sie Jesus nur als Propheten und Vorläufer Mohammeds. Wie kann man ihn kennenlernen? Die Zweifel am Islam werden stärker. „Vielleicht betest du zum falschen Gott“, sagt Christian. Nach und nach erkennt Sabatina Unterschiede zwischen ihrer und seiner Religion: „Das Christentum ist friedlich.“ Und: „Im Christentum kann man eine persönliche Beziehung zu Gott aufbauen.“ Der Islam hingegen bestehe nur aus Vorschriften. Durch Christian kommt Sabatina zum Christentum.

 

Als ihre Eltern von Sabatinas Abkehr vom Islam erfahren, wird es zunehmend gefährlich. Ihr Vater gibt ihr zwei Wochen Zeit, zum Islam zurückzukehren. „Oder du bist tot!“ Ein muslimischer Geistlicher fügt beinahe flehentlich hinzu: „Bitte lass mich nicht tun, was ich dann tun muss.“ Nicht der Vater selbst würde seine Tochter töten. Der Geistliche würde das „Urteil“ vollstrecken. Sabatina wendet sich hilfesuchend an Christian. „Das wird uns zu heiß“, habe der gesagt. Auch die Polizei will ihr zunächst nicht helfen: „Fräulein, dann werden Sie halt wieder Moslem.“ „Ich habe in dieser Zeit gelernt“, erinnert sich Sabatina, „was es bedeutet, auf Christus zu vertrauen anstatt auf Christen.“ Als die Polizei doch tätig wird, erzählen Sabatinas Eltern, ihre Tochter sei psychisch krank. Für die Republik Österreich ist Sabatina heute mit ihrem Cousin Salman verheiratet – ganz so, wie ihre Eltern es arrangiert hatten. Die junge Frau schüttelt den Kopf, als sie davon erzählt: Den österreichischen Behörden genügte die Unterschrift des Vaters auf der Heiratsurkunde. Nach islamischem Recht sei das möglich, sagt Sabatina. „Die Frau muss bei der Hochzeit nicht einmal anwesend sein.“ Noch skurriler geht es weiter: Cousin Salman, nach österreichischem Recht also Sabatinas Ehemann, reist in die Alpenrepublik – und wird dort von Sabatinas Vater adoptiert. „Er war jetzt mein Bruder, mein Ehemann und mein Cousin ersten Grades.“ Und das in Österreich. „Ich habe nicht verstanden, wie die Behörden das durchgehen lassen konnten.“ Als Salmans (leiblicher) Vater in Pakistan stirbt, eskaliert die Situation vollends: „Du wirst diesen Tag heute nicht überleben“, droht ihr Salman am Telefon. Sabatina flieht nach Wien. Heute lebt sie unter Polizeischutz irgendwo in Deutschland.

 

In ihren Büchern und in Vorträgen erzählt sie ihre Geschichte. An dem Tag, als Papst Benedikt XVI. im Bundestag sprach, hat auch sie vor Abgeordneten des Parlaments gesprochen. Auf Einladung der Gruppe der Frauen der CDU/CSU-Fraktion informierte sie über Christenverfolgungen in muslimischen Ländern. Immer wieder kommt Sabatina auf die Rolle der Frau im Islam zurück. Es ist ihr Thema. „Ein Mädchen ist die Last auf den Schultern des Vaters, solange es nicht verheiratet ist“, zitiert sie ein pakistanisches Sprichwort. Im Islam würden Frauen wie Menschen zweiter Klasse behandelt. Sabatina hat diese Diskriminierung am eigenen Leib erfahren. Mit ihrem Verein „Sabatina e.V.“ will sie muslimischen Frauen und Mädchen helfen – gegen Unterdrückung und Zwangsheirat. Sabatina ist sich sicher: „Christen und Muslime haben nicht denselben Gott.“ Dass der Islam – im Gegensatz zum Christentum – friedensunfähig ist, zeige ein Blick auf seinen Stifter: „Mohammed hat selbst hunderte Juden getötet.“ Sein Leben aber sei Vorbild für alle Muslime. Es stört sie gewaltig, wenn der Islam dennoch als friedlich und Zwangsverheiratun-Eindrücklich schildert Sabatina James, was sie erlebt hat. Beim Besuch unserer Redaktion stellte Sabatina James ihr neues Buch vor. Unser Bild zeigt sie mit Verlagsgeschäftsführer Bernhard Meuser (links) und Chefredakteur Johannes Müller.

 

Zöpfgen und Ehrenmorde als Einzelfälle dargestellt werden. „Wir müssen auf die Ursache schauen“, sagt sie. Und das sei der Koran. „Der Terror kommt nicht nur von Al Qaida, sondern aus dem Herzen des Islam.“ Nein, Sabatina ist keine Anhängerin der politischen Korrektheit. „Es gibt keinen Unterschied zwischen Islam und Islamismus.“ Kein Wunder, dass sie der Deutung von Bundespräsident Christian Wulff nichts abgewinnen kann. Der CDU-Politiker hatte zum Tag der Deutschen Einheit 2010 den Islam als „Teil Deutschlands“ bezeichnet. Den Islam, nicht etwa nur die Muslime. Sabatina ist empört. „Herr Wulff wird sich noch wundern.“ Sobald Muslime in der Mehrheit sind, würden sie ihr wahres Gesicht zeigen. Von Katholiken verlangt Sabatina einen stärkeren Einsatz für verfolgte Glaubensbrüder. Die Politik fordert sie auf, Menschenrechtsverletzungen durch Muslime nicht länger zu dulden und die eigenen Werte offensiver zu vertreten. Grundlage des Zusammenlebens in Deutschland müsse das Grundgesetz sein. Wer sich nicht daran hält, „kann gern zurück ins eigene Land“. Thorsten Fels Informationen zu Sabatinas Verein gibt es im Internet: www.sabatina-ev.de – „Brutstätten des Terrors“

 

{Quelle: www.islamnixgut.blogspot.com}

 

2 Responses to “Sabatina James: “Der Islam ist friedensunfähig”!”

  1. Ulrich Matzel Says:

    Auch ich bin völlig davon überzeugt, daß Allah nicht der Gott der Bibel ist. Zu unterschiedlich sind die meisten (nicht Alle) Aussagen der Bibel und des Koran. Jesus hat es ganz einfach ausgedrückt: „An ihren Früchten (Resultaten) werdet Ihr sie erkennen. So wie ein guter Baum gute Früchte bringt, so bringt ein schlechter Baum schlechte Früchte.“ Da jetzt möglicherweise Kommentare über die Vergangenheit der Kirche kommen, hier noch ein Nachsatz. Das eigentliche Christentum besteht nicht darin, daß man als Kleinkind mit Wasser begossen wird und in ein Kirchenregister eingetragen wird, sondern darin, daß man Jesus als seinen persönlichen Herrn annimmt und zwar indem man es ausspricht und dann das tut, was er sagt. Diese Art von Christen wurden auch von der katholischen Kirche verfolgt. Das ist das, was Jesus unter anderem in Johannes 3 als Wiedergeburt bezeichnet. Mohammed starb nicht stellvertretend für unsere Schuld, ebensowenig Buddha, Marx und Lenin, sondern Jesus.
    In der (echten) Christenheit ist die Gleichberechtigung von Mann und Frau selbstverständlich. Im Koran werden ausser Maria als Mutter des „Isa ben Myriam“ keine Frauen erwähnt. In der Bibel wird berichtet, daß Jesus nach seiner Auferstehung als erstes einer Frau erschien und zwar Maria von Magdala.

  2. Andreas Says:

    Sehr gut diese Sabatina James. Sieht gut aus, ist intelligent und erzählt glaubhaft die Wahrheit über den dreckigen, rückständigen, verlogenen Islam. Ich wünschte, noch mehr unterdrückte moslemische Frauen würden die Möglichkeiten haben, so aufzutreten und endlich mal die Wahrheit sagen zu können. Jedoch werden viele dann mit dem Tode bedrohnt im eigenen Land, oder gleich hingerichtet. Der Islam ist wie eine Krankheit. Wie die Pest im Mittelalter. Man muss ihn ausrotten, wie man auch die Pest ausgerottet hat. Dies wird aber nur funktionieren, wenn Europa und einige andere nordische Länder endlich ihre dumme Gutmenschen-Toleranzpolitik beenden. Diese spielt doch den Moslems total in die Karten. In deren Ländern werden Christen unterdrückt, ermordet und benachteiligt ohne Ende, und hier lässt man die Islamisten überall Moscheen bauen, meist gegen den Willen der dort lebenden einheimischen Bevölkerung. Ekelhaft ist das . Weg mit dem Islam aus Europa, die hassen unsere Kultur, unsere Werte, alles für was wir stehen. Aber finanziell nehmen sie alles was sie bekommen können hier. Schmarotzertum in Reinkultur. Gruss.


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