Wer sich auf die EU verlässt, ist verlassen. Dieser Haufen von Schwätzern hat nicht das Zeug zum Handeln, wenn es um Christen geht, schon mal gar nicht.
„Christen und Muslime Hand in Hand“ klingt in diesen Zeiten wie Hohn, wie in allen Zeiten seit Mohammed.
Ägyptische Soldaten demolieren die Autos, um dies die Kopten zu beschuldigen
Ein Gastkommentar von Herrn Kemmer
Trotzdem ist es gut, wenn Muslime wirklich „Hand in Hand“ mit Christen marschieren würden. Es wäre aber noch besser, wenn Muslime erst mal nicht in dieser furchterregenden Weise tätig werden würden. Was wir jetzt brauchen, sind Muslime, die wie ein Mann (eine Umma) aufstehen und sich von diesen Taten distanzieren. Haben sich die oberste Geistlichkeit der Muslime und alle Imame in Ägypten von diesem Handeln distanziert? Offensichtlich nicht. Fest steht, dass sich in Regierungskreisen und in Kreisen der Exekutive bis in die untersten hierarchischen Strukturen hinein der Islamismus behaglich eingenistet hat. Islamismus kann aber nur da entstehen, wo eine muslimische Bevölkerung diesen zulässt. Islamismus wird in der muslimischen Ummagemeinde geboren. Aus diesem Grunde kann ich auch nach wie vor keinen Unterschied zwischen Islamismus und Islam erkennen. Oder einfacher ausgedrückt: Ohne Islam kein Islamismus. So wie diese Machtelite der islamistischen Art gegen Kopten vorgegangen ist, ist auch der Gründer des Islams, Herr Mohammed, gegen Nichtmuslime, in diesem Fall Juden vorgegangen. Wenn der Gründer des Islams sich dieser Gewaltmittel bedient, ist aus islamischer Sicht ein solches Vorgehen von Muslimen gegen Christen offensichtlich gerechtfertigt und legitimiert. Entsprechende Fatwen der Ausgrenzung gibt es zur Genüge auf Islaminstitut.de.
Diese sind der geistige Nährboden für diese Untaten.
Es wird nach den Taten der Gewalt in Ägypten immer offensichtlicher: Der Islam ist das Problem. Oder anders ausgedrückt. Die Mehrheit der Muslime ist das Problem, weil sie sich nicht scharf genug abgrenzen von den unsäglichen Versen des Koran. Solange diese abgrundtief verachtenswerten ungeistigen Verse, die jedem Menschenrecht, welche letztlich auf den 10 Geboten der Bibel gründen, zuwider laufen, in der islamischen Gemeinde nicht klar und eindeutig ein für allemal alle Gelegenheiten und Situationen betreffend, negiert werden, muss immer und überall mit solchen Taten gerechnet werden. Nicht ohne Grund spielen die 10 Gebote im islam keine oder nur eine untergeordnete Rolle, obwohl ja die Bibel von dem Gott des Islam auf die Juden herabgesandt worden sein soll, offensichtlich außer den 10 Geboten. Die 10 Gebote sind Grundlage universeller Menschenrechte. Und Mohammend konnte diese Gebote selbstverständlich nicht auf sich übertragen und auch nicht in sich verinnerlichen. Mohammed war einfach zuviel Machtmensch, der nicht vor der Anwendung von Gewalt zurückschreckte, als dass er sich im Geiste an die Einhaltung der 10 Gebote gebunden gefühlt hätte. Machtmenschen können die 10 Gebote nicht anerkennen. Das wäre ein Widerspruch in sich. Die Gründe ergeben sich aus folgenden Tatsachen:
Mohammed und die 10 Gebote
+Das erste Gebot: „Ich bin der Herr, dein Gott. Du sollst keine anderen Götter haben neben mir„.
Mohammed legte fest, dass der altarabischen Gott, der mit seinen drei Töchtern als Obergott Chef über über 360 Tagesgöttern in der Kaaba herrschte, als alleiniger Gott zu verehren sei.
+ Das zweite Gebot: „Du sollst den Namen des Herrn, deines Gottes, nicht missbrauchen„.
Mohammed benützte den Namen Gottes bei all seinen Morden, wie es noch heute seine Anhänger tun, wenn sie Rache üben oder Terroranschläge begehen, z. B. bei der Ermordung von Kopten. (1) Schlachtruf (Allah uh akbar) unter den Bezug Gottes des Islams.
+ Das dritte Gebot: „Du sollst den Feiertag (Sabbat) heiligen„.
Mohammed änderte ihn auf den Freitag.
+ Das vierte Gebot: „Du sollst deinen Vater und deine Mutter ehren„.
Bei Mohammed gilt das nur, wenn es sich dabei um Muslime handelt. (1+2) Waren und sind sie keine Muslime, sollte den Eltern nicht gefolgt werden.
+ Das fünfte Gebot: „Du sollst nicht töten, morden„.
Man braucht das im Falle des Propheten Mohammed nicht zu kommentieren. Das Töten war und ist legitimierter Bestandteil der Ausbreitung des Islams durch Mohammed. Er tötete selbst und ließ töten.
+ Das sechste Gebot: „Du sollst nicht ehebrechen„.
Ehebruch bedeutet, mit jemanden anderen Sex zu haben, während man verheiratet ist. Mohammed war nicht nur ein Vergewaltiger, sondern er hatte auch mehrere Frauen, inklusive eine 9-jährige Ehefrau, Aisha, die ihm von Abu Bakr gegeben worden war. Wenn man mehr als eine Frau hat, dann ist das Ehebruch. Von den Vergewaltigungen reden wir gar nicht. Auch seine Anhänger durften 4 Ehefrauen, und weiters noch mit Gefangenen Sex haben. Das ist mit anderen Worten Ehebrechen und Vergewaltigen.
+ Das siebte Gebot: „Du sollst nicht stehlen„.
Mohammed fing seine Karriere als Karawanenräuber an. Er befahl Plünderungen ganz im Sinne der Beutesure des Korans.
+ Das achte Gebot: „Du sollst nicht falsch Zeugnis reden wider deinen Nächsten„.
Mohammed war der schlimmste Feind all seiner Nachbarn. Er wollte sie entweder tot, oder unter seiner Herrschaft des Glaubens. Mohammed stellte mehrere religiöse Lügen auf, u. a. Jesus sei nicht gestorben, Jesus habe ihn und nicht den Heiligen Geist als Propheten angekündigt, die Christen würden den Vater, Jesus und seine Mutter als Trinität ansehen, usw.
+ Das neunte Gebot: „Du sollst nicht begehren deines Nächsten Haus„.
Mohammed enteignete die Juden von Medina. Außerdem vertrieb er sie bzw. ließ sie töten und deren Frauen versklaven.
+ Das zehnte Gebot: „Du sollst nicht begehren deines Nächsten Weib, Knecht, Magd, Vieh noch alles, was dein Nächster hat„.
Mohammed machte ein Gebot daraus, die Frauen und Töchter der Ungläubigen die vorher durch seine „Armee“ getötet wurden zu entführen und zu vergewaltigen. Mohammed war ein Karawanenräuber. Was seine Räuberbande nicht plündern konnte, das zerstörten sie.
(1) Koran 1- Die Eröffnung (Al-Fátihah): {Im Namen Allahs, des Gnädigen, des Barmherzigen. Aller Preis gehört Allah, dem Herrn der Welten, Dem Gnädigen, dem Barmherzigen, Dem Meister des Gerichtstages. Dir allein dienen wir, und zu Dir allein flehen wir um Hilfe. Führe uns auf den geraden Weg, Den Weg derer, denen Du Gnade erwiesen hast, die nicht (Dein) „Missfallen erregt“ haben und die nicht „irregegangen“ sind}.
(2) Koran 9/ 23: „O die ihr glaubt, nehmt nicht eure Väter und eure Brüder zu Freunden, wenn sie den Unglauben dem Glauben vorziehen“.
(3) Koran 9/ 5: „Und wenn die verbotenen Monate verflossen sind, dann tötet die Götzendiener, wo ihr sie trefft, und ergreift sie, und belagert sie, und lauert ihnen auf in jedem Hinterhalt. Bereuen sie aber und verrichten das Gebet und zahlen die Zakat, dann gebt ihnen den Weg frei. Wahrlich, Allah ist allverzeihend, barmherzig“.
(4) Koran 4/ 3: „Und wenn ihr fürchtet, ihr würdet nicht gerecht gegen die Waisen handeln, dann heiratet Frauen, die euch genehm dünken, zwei oder drei oder vier; und wenn ihr fürchtet, ihr könnt nicht billig handeln, dann (heiratet nur) eine oder was eure Rechte (Gefangene, Kriegsgefangene) besitzt.
Koran 4/ 24: „Und (verboten sind euch) verheiratete Frauen, ausgenommen solche, die eure Rechte (Gefangene, Kriegsgefangene) besitzt“ {Mit anderen Worten aus Gefangenen werden Konkubinen. Man kann so eine Praxis getrost als Zwangssex bzw. Vergewaltigung ansehen. Im Sudan ist das heute noch üblich. Ursprünglich in leicht anderer Form publiziert im Forum von Faithfreedom.org}.
Wer noch Zweifel hatte, dass der Islam aufgrund der Mohammedanischen Ausgrenzungsverse der geistige Urheber dieser heutigen Massaker an Christen in dieser Zeit, ca. 1400 Jahre nach Mohammed in Ägypten, aber schon zu allen Zeiten seit Mohammed war und noch immer ist, der mag sich in seiner faktenresistenten Gedankenwelt einigeln nach dem Motto: „Was geht mich das alles an“. Ich sage dazu dann nur noch: „Angenehme Nachtruhe“. Vielleicht schenkt der wahre Gott diesen Traümern ein paar Wahrträume wie Josef in der Bibel, als er seine Familie nach Ägypten führte, worauf die Kopten noch heute mit Recht so stolz sind. Damals war Ägypten wohl noch ein Hort besserer Zeiten. Aber da gab es den Islam ja auch noch nicht. Wäre Josef heute in Ägypten ansässig gewesen, hätte Gott ihm einen Wahrtraum zukommen lassen, ihn aus diesem Land herauszuführen.
Was ist ein guter Mensch? Ein guter Mensch ist ein Mensch, der die Gebote Gottes einhält. Das man niemals töten darf, wissen vermutlich selbst die Analphabeten aus irgend einem Urwald. Unter den Juden, Christen, Moslemen und den sogen. Heiden wird es noch gute Menschen geben. Diese guten Menschen, werden von unserem Herrn an ihren Taten gemessen werden, wenn sie nach ihrem Tod in das andere Leben gehen.Der Herr wählt die Seinen nach ihren Taten, nicht nach ihrem formellen Glauben. An seinen Taten sollten auch wir unseren Mitmenschen messen. Die moslemischen Menschenhasser und Mörder werden von ihrem Herrn gerichtet … Dem Teufel !!!
Satans Herrschaft über die Menschheit
uND UNTER DEM ISLAM—
– schlimmer als in Sodom
„Ihr glaubt, ihr könnt die Gebote des Ewigen VATERS abweisen und in Frieden leben? Nein,
Meine Kinder, eure Welt gibt volles Zeugnis für das was geschieht, wenn ihr arrogant und stolz
werdet und danach strebt, wie kleine Gottheiten auf der Erde zu herrschen. Ihr werft das
ganze religiöse Fundament weg und baut euch neue Religionen, die von falschen Thesen des
Humanismus und Modernismus und Satanismus beherrscht sind. Oh, Meine Kinder, ihr lernt
niemals aus der Vergangenheit, denn ihr seid nun in einer Lage, die weit schlimme r ist als in den
Zeiten von Noah und von Sodom. Was wird dann euer Schicksal sein?“
Denn es gibt nur einen einzigen Islam, und der hat mit den oben zitierten Weltreligionen nichts gemein außer dem Fakt, dass er sich als “Religion” bezeichnet.
Doch der Islam ist keine Religion im herkömmlichen Sinne.
Der Islam ist viel eher ein Todeskult als eine Religion: “
Ihr liebt es zu leben! Wir aber lieben das Sterben!”
ist eine der Standardaussagen islamischer Gelehrter,
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wenn sie sich neid- und hasserfüllt an den überlegenen Westen wenden.
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(deshalb stärkt Euch in der Moral ,Ethik und Liebe zu Gott Ihr Schwestern und Brüder des christlichen Glaubens!))
Und tatsächlich: das gesamte System Islam ist darauf angelegt, einen ewigen Dschihad gegen die Völker des “Ungläubigen” –
wie all jene Menschen genannt werden, die sich nicht zum Islam bekennen – zu führen. Töten, ermorden, köpfen und vernichten:
das ist Allahs Hauptbotschaft an seine Gläubigen.
Wer für den Islam stirbt, wer Ungläubige tötet, wer sich für die Ausbreitung seiner Religion und für die Vernichtung derer einsetzt, die sich weigern, den Islam als ihre zukünftige Religion anzunehmen,
für den hat Allah ein ganzes Belohnungs-Arsenal parat………???
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