kopten ohne grenzen

Durch Gebet und Wort für verfolgte Kopten

Hamburger Weihbischof: Christen sollen Bau von Moscheen unterstützen 11. September 2011

Filed under: Pater Zakaria & co. — Knecht Christi @ 11:12

Weihbischof Jaschke meint:Wir Christen unterstützen den Bau von schönen Moscheen“ „Ich halte es für vorstellbar, dass Christen den Muslimen zur Eröffnung einer neuen Moschee ein Geschenk machen“!

 

Hamburg (kath.net/KNA): Der Hamburger Weihbischof Hans-Jochen Jaschke hat sich für den Bau neuer Moscheen in Deutschland ausgesprochen. Zugleich rief er die Christen dazu auf, die Eröffnung solcher Bauten symbolisch zu unterstützen. «Ich halte es für vorstellbar, dass Christen den Muslimen zur Eröffnung einer neuen Moschee ein Geschenk machen – als Zeichen der Sympathie, der guten Nachbarschaft und der religiösen Verbundenheit», sagte der Beauftragte der Deutschen Bischofskonferenz für den interreligiösen Dialog der in Hamburg erscheinenden Tageszeitung «Die Welt» (Samstag).

 

Möglich sei etwa eine Tafel mit einem Vers aus der Bibel und dem Koran. Mit einer Kollekte in den Kirchen könnten die finanziellen Mittel für ein Geschenk gesammelt werden, sagte der Weihbischof. «Wir Christen unterstützen den Bau von schönen Moscheen», so der Weihbischof. Die Menschen müssten spüren, dass Glaube etwas mit Schönheit und Kultur zu tun habe. Jaschke warnte zugleich davor, dass im Umkreis von Moscheen islamische Parallelwelten mit vom Stadtteil losgelöster eigener Infrastruktur entstehen.

 

Ein Kommentar von Herrn Kemmer

 
Sicher meint der Herr Bischof es gut. Jedoch muss ihm energisch und entschieden Folgendes entgegen gehalten werden:
Nächstenliebe gegenüber Muslimen, die in Not geraten sind: Uneingeschränktes Ja. Nächstenliebe in einem guten Miteinander unter Menschen verschiedener Religion: Uneingeschränktes Ja. Nächstenliebe zu einer Ideologie, die seit 1.400 Jahren christenfeindlich, ja antichristlich eingestellt war und ist: Uneingeschränktes Nein. Würden Christen in islamischen Ländern nicht diskriminiert, teilweise verfolgt und vom Islam (also von allen islamischen Rechtsschulen) als minderwertige Höllenbewohner angesehen, wäre die Aktion gut zu heißen. Immerhin wird Ihr früherer Vorgesetzter Papst Johannes Paul II in einer islamischen Fatwa als „gottlos“ bezeichnet, Herr Bischof. Hier scheint der Herr Bischof jeden Sinn für Realität verloren zu haben. Moscheen sind Zeichen der Eroberung, nicht Zeichen des friedlichen und gleichberechtigten Zusammenlebens.

 

Wer Muslime in ihrem Glauben unterstützt,

hat den Missionsauftrag Jesu völlig ad acta gelegt.

 

Jesus, Herr Bischof,  sagte, dass er der Weg, die Wahrheit und das Leben sei. Er sagte nicht, dass Allah der Weg, die Wahrheit und das Leben sei, sondern er selbst, nicht einmal sein Vater. Da er aber im Vater ist, ist auch der Vater in diesen Weg-, Wahrheits- und Lebensgedanken in dreifaltiger Manier einbezogen. Jesus verlangte von seinen Anhängern, an ihn und seinen Vater zu glauben. Der Vater und er sind eins. Warum soll ich als Christ eine Lehre wie den Islam, der Juden und Christen (Schriftbesitzer) als schlechteste Geschöpfe ansieht laut Koran, auch nur mit einem Cent unterstützen? Was muss ein verfolgter Kopte denken, der die Worte dieses  gut bezahlten Bischofs, in einem freien noch nicht vom Islam weil in der Minderheit befindlich, bedrängten Land lebend,  hört? Er würde seinen Augen und Ohren nicht trauen. Solche Statements von Kirchenführern sind für verfolgte Christen eine Beleidigung und gleichzeitig ein Hochverrat. Verrat an Christen, die noch heute durch muslimische Hand ums Leben kommen, nur weil sie Christen sind. Und auch ein Verrat an der Wahrhaftigkeit Jesu. Sorry, Herr Bischof. Es gibt Grenzen. Eine dieser Grenzen haben Sie mit Ihrem Statement überschritten.

 

Die Idee einer Tafel an einer Moschee würde ich sogar zustimmen und würde folgende Verse wählen:

 

Koranvers: „Wahrlich, jene, die ungläubig sind unter dem Volk der Schrift und den Götzendienern, werden im Feuer der Hölle sein, um darin zu bleiben. Sie sind die schlechtesten Geschöpfe. Die aber (an den Islam) glauben und gute Werke üben, sie sind die besten Geschöpfe {S. 98 V. 7 und 8}.

 

Bibelvers:Meister, welches ist das höchste Gebot im Gesetz? Jesus antwortete ihm: »Du sollst den Herrn, deinen Gott, lieben von ganzem Herzen, von ganzer Seele und von ganzem Gemüt«. Dies ist das höchste und größte Gebot. Das andere aber ist dem gleich: »Du sollst deinen Nächsten lieben wie dich selbst«. In diesen beiden Geboten hängt das ganze Gesetz und die Propheten {Matthäus 22,36–40}.

 

Ja, an diesen beiden Geboten hängt das ganze Gesetz und die Propheten. Ein „Prophet“ wie Mohammed hat dieses Gesetz wohl bis zu seinem Tode nicht verstanden, obwohl es an Eindeutigkeit nicht zu überbieten ist. Nächstenliebe zu Jedermann in Respekt vor seiner Person, seinem Glauben, seiner Identität war Mohammed fremd, weil er Macht über Gläubige und Ungläubige ausüben wollte. Und weil diese Macht nicht allein mit religiösen Mitteln zu erreichen war, füllte er seine religiösen Regeln mit politischen Regeln und Schariagesetzen. So ist der Islam zu einer machtzentrierten religions-politischen Lehre verkommen,  die keine Rücksicht auf den Einzelnen nimmt und nur die Umma gnadenlos an die oberste Stelle des Lehrdogmas stellte. Auf die paar Gesteinigten, Ausgestoßenen, Getöteten, Verfolgten, Ehrengemordeten und unterdrückten Frauen der eigenen Religion und die vielen angefeindeten und im Grabenkrieg umgebrachten Juden, die Opfer von Gewalt und Erpressung waren für Mohammed doch kein Problem, Hauptsache, er hatte die Macht, auf welchen Wegen er sie erreichte, war ihm egal. Diese Religion fußte von Beginn an auf dem Blut von Getöteten, auf dem gequälten Geist von Geknechteten, Vergewaltigten, Sklavenopfern und Frauenleid. Die gesamte Religionsideologie des Islams hat diesen Heiligen Geist Jesu nicht verstanden und wehrt sich bis heute, ihn zu verstehen, redet sich und der Welt jedoch ein, trotz dieses Nichtverstehens als einzig wahre und endgültige letzte Siegel-Religion, und zwar gewaltsam ausgrenzend gerade gegenüber den Gläubigen, die Jesus anhängen, nämlich den Christen, noch heute, angesehen zu werden, Herr Bischof Jaschke.

 

Diese beiden religiösen Vers-Gedanken verewigt auf einer Tafel an einer Moschee würden den einfachen, aber klaren Unterschied des gesamten Islams und des gesamten Christentums klar und deutlich nach außen verkünden, so dass auch unsere Oberhirten wie Herr Bischof Jaschke diese endlich verstehen würden.

 

Es geht hier hier nicht um mangelnde Nächstenliebe gegenüber Muslimen. Als Kirchenführer hat jeder Bischof eine andere Verantwortung gegenüber Jesus und seinem geistlichen Vermächtnis. Es geht um Wahrhaftigkeit, verkündet in Liebe. Auch die in Liebe verkündete Wahrheit kann weh tun.  Selbstverständlich können muslimische Gemeinden und kirchliche Gemeinden freundschaftlich miteinander verbunden bleiben, jedoch dürfen Wahrheits- und Glaubensunterschiede nicht weggefeiert werden, nicht mit Watte überdeckt und mit freundlicher Farbe übertüncht werden. Denn kann könnte diese Oberhirten der Spruch Jesu treffen:  Weh euch, Schriftgelehrte und Pharisäer, ihr Heuchler, die ihr gleich seid wie die übertünchten Gräber, welche auswendig hübsch scheinen, aber inwendig sind sie voller Totengebeine und alles Unflats! Also auch ihr: von außen scheint ihr den Menschen fromm, aber in wendig seid ihr voller Heuchelei und Untugend„.

 

Die katholische Kirche soll zu Recht Jesus als den Herrn der Kirche und Jesus als Bestandteil der Allerheiligsten Dreifaltigkeit ansehen und ihm nachfolgen und verkünden.  Sie steht in Jesu Wort. Sie, Herr Bischof,  haben dem Wort Jesu zu dienen. Sie steht nicht im Wort  des Machtmenschen Mohammeds und seines nicht existenten Gottes, der einer Religion vorsteht,  die das Böse  gegenüber Ungläubigen als legitimiertes Mittel in ihr Glaubensleben kanalisiert und eingebunden hat.  Es ist sowohl religiös und politisch verhängnisvoll, jede Kultur als gleichwertig anzusehen und mit dem Mäntelchen der Liebe zuzudecken und so dem  religiösen Synkretismus und dem politischen Relativismus das Wort zu reden. Die Liebe ist zwar laut Paulus das Höchste, die Liebe ohne Wahrheit ist jedoch ein leeres Grab und führt in eine verhängnisvolle Irre. Denn die christliche Wahrheit ist die Liebe, die nur durch Jesus persönlich in Wort und Tat eindringlich zu uns Menschen gekommen ist. Herr Bischof, hat Ihr Prophet Mohammed die Liebe zu allen Menschen gepredigt wie Jesus?

 

Herr Bischof Jaschke, schauen Sie sich bitte die islamische Kultur an und schauen Sie sich an, was in einer ach so kultivierten islamischen Gemeinde passiert, wenn ein Mitglied ausscheren möchte, homosexuell ist oder als Frau gleiche Rechte einfordert? Sagen Sie uns, dass es erstrebenswert ist, Ehen zu arrangieren, zu bestimmen oder unter Cousinen auszuhandeln? Sagen Sie uns, dass es erstrebenswert ist, eine Kultur zu unterstützen, die Kinderehen gutheißt, weil der Prophet sie vorgelebt hat. Sagen Sie uns, dass diese Kultur der Polygamie erstrebenswert ist? Und dann sagen Sie uns, warum Sie diese menschenverachtende Kultur so rosarot beurteilen?  Sagen Sie uns, dass diese Kultur in ihrem Machtbereich keine katholische Kirche zulassen würde und wenn, dann nur unter strengen Auflagen. Es ist wohl kein Zufall, warum sich in der islamischen Kultur keine Musik, keine Bildhauerei, keine objektive Wissenschaft hat entfalten können.

 

Herr Bischof: Eine solche Kultur bringen Sie  völlig aus der Luft gegriffen mit dem so aussagekräftigen Begriff  „Schönheit zusammen, welches mich an ein Kirchenlied erinnert in welchem der Schönheit ein Ehrenplatz eingeräumt wurde:

1. Schönster Herr Jesu, Herrscher aller Herren, Gottes und Marien Sohn, Dich will ich lieben, Dich will ich ehren, meiner Seele Freud und Kron.
2. Strophe: Alle die Schönheit Himmels und der Erden ist gefasst in Dir allein. Keiner soll immer lieber mir werden, als Du, liebster Jesu mein.
3. Schön ist der Monde, schöner ist die Sonne, schön sind auch die Sterne all. Jesus ist feiner, Jesus ist reiner, als die Engel allzumal.
4. Schön sind die blumen, schöner sind die Menschen in der frischen Jugendzeit, sie müssen sterben, müssen verderben, Jesus bleibt in Ewigkeit.
5. Schönster Herr Jesu, bei uns gegenwärtig, durch Dein Wort und Sakrament, Jesu, Dich bitt ich: Herr sei uns gnädig, jetzt und auch am letzten End.

 

In der christlichen Religion und Kultur, Herr Bischof, kann ich Schönheit erkennen. Schauen Sie mal im Gotteslob unter der Nummer 551 nach. Da wird so ganz nebenbei eine wunderbare Melodie angeboten, die das Herz ergreifen könnte, ich hoffe auch das ihre. Haben Sie die Schönheit Jesu nicht erkannt, an die niemand heranreichen kann, schon garnicht ein Prophet von selbsternannten Gnaden. An den Händen Jesu klebt kein Blut, an dem Geist Jesu ist keine Sünde. Selbst wenn eine Moschee schön gestaltet sein kann, ist der Urgeist, der sie erfüllt, nicht mit Schönheit gesegnet. In Moscheen hat Mohammed Raubzüge und Kriege vorbereitet. Bitte vergleichen Sie Äpfel nicht mit Birnen. Moscheen und Kirchen haben einen völlig unterschiedlichen Charakter.

 

Ich meine, diese Kultur des Zwanges für Menschen, sowohl Mann als auch Frau, diese Kultur der Apostasie, diese Kultur der Angst vor der Hölle ist weiß Gott nicht erstrebenswert und die paar Gemeinsamkeiten stehen auf dem Papier und Papier ist geduldig. Erinnern Sie sich, Herr Bischof Jaschke,  an das noch heute gültige Wort Jesu:

Seht euch  vor den falschen Propheten vor, die in Schafskleidern zu euch kommen, inwendig aber sind sie reißende Wölfe. An ihren Früchten sollt ihr sie erkennen„.

 

Herr Bischof Jaschke, könnte nicht Mohammed zu diesen Propheten gehört haben? Beantworten Sie sich diese Frage selbst.

 

Zusätzliche Fragen von Knecht Christi:

 

Wissen Sie und alle Hirten wie Sie, dass Christus nur ein Prophet im Koran ist?

Wissen Sie, dass er weder gekreuzigt wurde noch auferstanden im Islam ist?

Wissen Sie, dass unsere Heilige Schrift im Augen „aller Moslems dieser Erde“ verfälscht ist, weil sie den Namen ihres angeblichen Propheten nicht enthählt?

Wissen Sie überhaupt wie der Islam entstand und wer dieser Mohamed war?

 

Wenn Sie das alles wissen, warum tun Sie Christus das an?

Warum verwirren Sie seine Kinder?

Hat er Ihnen nicht gesagt, dass Sie zu allen Nationen gehen sollen und allen Völkern den Namen Jesu Christi verkünden und sie im Namen des Vaters, des Sohnes und des Heiligen Geistes taufen sollen?

 

11 Responses to “Hamburger Weihbischof: Christen sollen Bau von Moscheen unterstützen”

  1. I.S. Says:

    Weihbischof Jaschke :AMBESTEN SIE TRETEN ZUM ISLAM,UND WANDERN AUS!

    Bürgerinitiative richtet sich nicht gegen architektonische Symbole wie ein Minarett, sondern gegen die Vergrößerung des bestehenden Zentrums. Das Argument, man stehe zur freien Religionsausübung, die Moschee solle jedoch an einem anderen Ort errichtet werden, ist dabei durchaus typisch für Moscheebaukonflikte in Europa. Es dient vor allem dazu zu zeigen, dass sich die Moscheegegner zu den demokratischen Grundrechten bekennen, wohl wissend, dass sich ein Moscheeverbot politisch nicht durchsetzen ließe. In den weiteren Argumenten der Bürgerinitiative kommen vor allem Ängste zum Ausdruck, durch die Vergrößerung des Islamischen Zentrums könnten die angestammten Bewohner des Viertels entfremdet und verdrängt werden. Das Stadtviertel könne sich in ein islamisches Viertel verwandeln. Insofern ist die Auseinandersetzung um den Moscheeausbau vor allem ein Streit darüber, wie viel Raum den gesellschaftlichen Neuankömmlingen, muslimischen Einwanderern und ihren Nachkommen, zugestanden wird

  2. Wolf Says:

    Mansollte den Herrn Weihbischof Jaschke seines Amtes entheben, da ein Mann mit solcher Einstellung als hoher „christlicher “ Würdenträger nicht tragbar ist. Wer seine Augen derart vor der Realität des andere Religionen verachtenden Islam verschließt und auch noch den Bau von Moscheem, den Brutstätten islamischen Unrechts fordert und unterstützt, muß als Totengräber unserer christlichen Tradition bezeichnet werden. Die Zahl dere ist in der BRD beängstigend hoch, somit wird eine Revolte dagegen in absehbarer Zeit unausweichlich. Der Feind unserer christlich- abendländischen Tradition versucht in hohem Tempo Akzente zu setzen, die eine Bewahrung unserer Kultur für die Zukunft fast unmölich macht. Es ist schon immer das Ziel der links/grünen gewesen unsere deutsche Kultur zu zerstören, daß lässt sich anhand zahlreicher Zitate grüner Politiker belegen, dieses Ziel haben sie fast erreicht.

    Ihr Deutschen wacht auf,wacht auf, bevor es zu spät ist. Ich apelliere hiermit an jeden Deutschen in sich die Bereitschaft zum aktiven Widerstand in Wort, Schrift, Bild und Handlung reifen zu lassen, denn es ist nicht „fünf vor sondern 15 nach Zwölf!“ Es geht um die Zukunft unserer Kinder, dies ist eine Ehrenverpflichtung der wir uns stellen müssen, auch wenn der Weg schwer sein wird.

    Für unsere Zukunft

    Wolf

  3. Cajus Pupus Says:

    Dem Herrn Jaschke muss wohl irgendein Dschini etwas in den Kaffee getan haben. Ich möchte Herrn Jschke ganz einfach mal bitten, sich „Kopten ohne Grenzen“ { https://koptisch.wordpress.com/2011/09/09/der-islam-und-die-kirchen/#more-23339 } anzusehen!

    Dort wird beschrieben und auch in Bildern gezeigt, wie im Islam die Kirchen der Christen „gehegt“ und „gepflegt“ werden! Da kann Herr Jaschke sich ein Beispiel daran nehmen und die Moscheen hier zu Lande genauso „pfleglich“ behandeln!

    Man sollte, wie in Spanien, die Bauplätze der Moscheen mit Schweineblut beregnen und zusätzlich ein Schwein dort begraben!

    Fast so nach dem Motto: Schwein und Schwein gesellt sich gern!

    • Salvaras Says:

      Man sollte, wie in Spanien, die Bauplätze der Moscheen mit Schweineblut beregnen und zusätzlich ein Schwein dort begraben!

      Fast so nach dem Motto: Schwein und Schwein gesellt sich gern


      besser : Messen abhalten- lassen in den fast zerstöhrten Kirchen°Klöstern
      in I)slamischen Ländern das wäre fatal genug.

  4. Bazillus Says:

    Knecht Christi: Der Herr Bischof Dr. Jaschke weiß um den Islam genau Bescheid. Kleines Portrait:
    Weihbischof Dr. Hans-Jochen Jaschke
    Bischofsvikar
    zuständig für Glaubenslehre und für die Fragen der Ökumene, für weltkirchliche und gesellschaftliche Aufgaben
    zuständig für Bereich Kirche, Kultur und Medien;
    Vorsitzender der Landescaritasverbände für Hamburg und Schleswig-Holstein
    Im Rahmen der Deutschen Bischofskonferenz Mitglied der Ökumene-Kommission, Mitglied der Kommission Weltkirche, Vorsitzender der Unterkommission für den interreligiösen Dialog,
    Mitglied der gemeinsamen Konferenz zwischen Zentralkomitee der deutschen Katholiken und Deutscher Bischofskonferenz
    Bischöflicher Beauftragter der Deutschen Bischofskonferenz für die Seelsorge in der Bundespolizei (Bundesgrenzschutz)

    Er kennt auch die Problematiken, die der Bau einer Moschee mit sich bringt, sonst hätte er den letzten Satz des Berichts nicht gesagt: „Jaschke warnte zugleich davor, dass im Umkreis von Moscheen islamische Parallelwelten mit vom Stadtteil losgelöster eigener Infrastruktur entstehen.

    Warum warnt Herr Dr. Jaschke vor islamischen Parallelwelten mit vom Stadtteil losgelöster eigener Infrastruktur? Ist doch klar, dass der Dialog eingeschränkt werden wird, wenn der Islam erstarkt. Das weiß er genau. Er ist nicht auf den Kopf gefallen. Trotzdem macht er solche Vorschläge. Er führt offensichtlich Dialoge mit gebildeten Muslimen, die sich moderat auch gegenüber Christen und Juden geben. Diese Dialogführer sitzen offensichtlich in Elfenbeintürmen fern ab vom wirklichen Leben. Er weiß genau, dass zwischen religiösen Muslimen und deutschen Nichtmuslimen außer bei interrreligiösen Feiern aus den Gemeinden kein Zusammenleben existiert, bestenfalls ein Nebeneinanderherleben.

    Ich weiß nicht, wem er mit solchen Äußerungen beeindrucken will. Wen er den Islam nicht kritischer sieht als die Beiträge im ZDF, dann hat er den Grundcharakter des Islam nach Mohammed nicht, aber auch garnicht verstanden.

  5. Maria statt Scharia Says:

    Hat der Herr Weihbischof etwa zuviel am Messwein genippt?

  6. gutsherr Says:

    Wie wär es mit ein paar Messdienern,als Geschenk?Ob Jaschke,die wohl hergeben möchte? (grins)

  7. Walter Says:

    Die Katholische Kirche sollten ihre Kirchen als Moscheen verkaufen, dann brauchten keine neuen Moscheen gebaut werden.
    Priester und Bischöfe könnten dann in den Beamtendienst als Imame umschulen!

    Besser eine Seite 100% als diese Neckermannpfaffen!!

  8. Saphiri Says:

    Es gibt keinen Beweis für friedliche Religion.
    Einmal, weil es keine Religion ist, zum anderen, weil jedes Wort „Frieden“ im Koran immer mit Bedingungen verknüpft ist. Entweder, wenn die Ungläubigen sich bekehren und oder besiegen lassen, also unterwerfen. Jeder bekehrte Christ, Jude, Anders- oder Nichtgläubige ist ein Friedensbeitrag!

    Z.B; Islamische Eroberer, die nur den Islam als Motivationsgrund für ihre Kämpfer nutzten, haben nach dem Sieg nicht verlangt, dass jeder besiegte seinen Glauben ändern müsse. Die Babylonier haben schon gemerkt – 1000 Jahre vor dem Islam, wenn man Juden in der Gefangenschaft /Eroberung ihren Glauben lässt, dann sind sie fleissige Arbeiter, die viel Reichtum über Steuern in die Königs-/Kalifen-/Sultanskassen füllen.

    So mussten sich Juden zwar äusserlich markieren, aber nicht immer umerziehen lassen – so wie es z.B. Martin Luther verlangte, in seiner Schrift gegen die Juden.

    Je mehr man sich davon löst, der Islam sei eine Religion, desto klarer erkennt man den gesamten Zusammenhang mit den Eroberungen, den Ausplünderungen der eroberten Gebiete, Vergewaltigungen, Anleitungen im Koran usw. Der Koran ist ein psychostrategisches Kriegsanleitungsbuch für Feldherren. Das ist auch der Grund, warum der einfache Gläubige nie den Koran lesen sollte, sondern nur die Anleitungspredigten für Gehorsamsanweisungen hören sollte, wie es in jeder anderen Soldatenschulung auch geschieht.

    Der dümmliche Ablenkungsversuch der Islam-Vertreter und ihrer Sympathisanten, die Kirche hätte ja auch erobert und mit Gewaltanwendung …. , ist ein Beweis von Unkenntnis.

    Was die Kirche tat, nach dem Vorbild des Islam, steht nirgends als Anleitung in der Christenlehre. Es sind verwerfliche und individuelle Schandtaten der Kirchenamtsinhaber. Deshalb sind das Bildungs-Idioten, die solche Vergleiche anbringen.

    Die Eroberung, Unterwerfung der Ungläubigen, die Ausbreitung über alle Welt steht detailliert ge- und beschrieben im Koran, dem heiligen Buch der Moslems.
    Sämtliche Terroranschläge, die waren und sein werden, stehen als Aufforderungen an die Gottergebenen (Moslems) im Koran. Zu behaupten Terroranschläge hätten nichts mit dem Islam zu tun, ist ein für Blöd verkaufen von Koranlaien. Immerhin gibt es ja genug Koranlaien. Es ist einfach eine Verulkungs-Propaganda.

    Das einzige, was die „Gottesprediger“ – Imams tun müssen, nach dem Freitagsgebet (= „heiliges Wochentreffen“ der Moslems) den Gläubigen aus dem Koran genug Stoff zur Motivation für Terror gegen Ungläubigen anfeuernd zu predigen. Das ist sozusagen ein friedensstiftender Vorgang im Sinne des Koran.

  9. Meisner.E. Says:

    Saphiri.

    Sämtliche Terroranschläge, die waren und sein werden, stehen als Aufforderungen an die Gottergebenen (Moslems) im Koran

    wollen wir

    das Kind mit dem Bade ausschütten


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