kopten ohne grenzen

Durch Gebet und Wort für verfolgte Kopten

Chaim Noll spricht über Judenhass im Koran 21. August 2011

Filed under: Pater Zakaria & co. — Knecht Christi @ 11:05

 Chaim Noll, einst politisch Verfolgter in der „DDR“ (damals hieß er Hans Noll) und heute in Israel lebender jüdischer Schriftsteller,

informiert derzeit auf einer Lese- und Vortragsreise durch Deutschland über den Islam und besonders über judenfeindliche Aussagen im Koran.

 

Nolls Auftritt am 12. Mai 2011 in der Alten Synagoge in Essen sorgte schon im Vorfeld für erheblichen politischen Wirbel: Muhammet Balaban, ein gebürtiger Türke und Sprecher der Kommission „Islam und Moscheen in Essen“, hatte sich in einem Brief an SPD-Oberbürgermeister Reinhard Paß massiv über die geplante Veranstaltung und die Leitung der Synagoge beschwert, weil in der Einladung der „traditionelle Judenhass“ im Islam erwähnt wurde. Mit solchen Vorträgen, erklärte Multi-Funktionär Balaban, würden „Misstrauen, Hass, Anfeindungen und Unfrieden“ gesät.

 

Das Merkwürdige war weniger dieser Protest eines seit langem umtriebigen Moslem-Aktivisten, sondern die Tatsache, dass der sozialdemokratische OB dieser Schmähkritik in seinem Antwortschreiben im Wesentlichen zustimmte. Dies wiederum wurde von Thomas Kufen, dem Vorsitzenden der CDU-Fraktion in Essen, deutlich kritisiert: „Es ist nun mal eine Tatsache, dass es Antisemitismus auch unter Muslimen und auch in Deutschland gibt. Darüber muss nicht weniger, sondern mehr gesprochen werden“. Auch der integrationspolitische Sprecher der CDU-Fraktion, Dirk Kalweit, erklärte, es sei „zwingend notwendig, den interreligiösen Dialog auch in einer kontroversen Auseinandersetzung in öffentlichen Räumlichkeiten führen zu können.“ – Nachdem auch in regionalen Medien deutliche Kritik an OB Pass geübt wurde, korrigierte sich dieser und bezeichnete nun die Attacken Balabans als „durch nichts berechtigt“.

 

Zurück zu Chaim Noll, dem ehemaligen Bürgerrechtler und Sohn eines sozialistischen Schriftstellers, der sich der Ideologie seines Vaters ebenso wie dem „Wehrdienst“ in der „DDR“ verweigerte, was zu diversen Repressalien und 1984 zu seiner Ausbürgerung führte. Für den am 13. Juli 1954 in Berlin geborenen Israeli steht fest, dass der Koran eine Reihe judenfeindlicher Aussagen enthält. Zu seinem Vortrag in die Alte Synagoge kamen ca. 250 Zuhörer, der Saal war brechend voll wie nie. Muhammet Balaban, der scharfe Kritiker dieser Tagung, war allerdings nicht erschienen, obwohl er zur Diskussion eingeladen worden war.

 

Zunächst erwähnte der Redner sein Erstaunen darüber, dass es im Vorfeld seiner Lesung solch eine erregte öffentliche Debatte gegeben habe, schließlich spreche er über etwas „Altbekanntes“, nämlich über die Judenfeindlichkeit im Koran.

 

Wie die Regionalzeitung „Der Westen“ am 13.5.2011 weiter ausführt, erklärte Noll zudem, dass der Antisemitismus des Islam durchaus keine Ausnahme darstellt: „Während etwa der Antisemitismus im linken Ideologie-Spektrum mit sozialen Argumenten begründet werde, sind es im Nationalsozialismus rassistische und im Islam religiöse“. Anders als in christlichen Konfessionen gäbe es im Islam keine selbstkritische Auseinandersetzung mit judenfeindlichen Strömungen in der eigenen Tradition. Im Gegenteil: Judenfeindliche Organisationen wie etwa die Hamas könnten ihre Forderung nach Auslöschung des Judenstaates mit dem Koran begründen – und würden dies auch tun. Die entsprechenden Koranstellen zitierte Noll den Versammelten in seiner eineinhalbstündigen Rede im Detail.

 

Das Regionalblatt berichtet sodann über eine „teils recht hitzige Diskussion“ nach dem Vortrag. Einige Teilnehmer hätten die wissenschaft5liche Reputation des Redners in Zweifel gezogen und ihm Einseitigkeit vorgeworfen. Zudem schreibt die Zeitung: „Andere wiederum fühlten sich massiv beleidigt, wollten es sich nicht gefallen lassen, als Antisemiten „abgestempelt zu werden“, nur weil sie muslimischen Glaubens sind. Fairerweise sollte man notieren, daß Chaim Noll das mit seiner Silbe getan hat. Er sprach über Antisemitismus im Islam und nicht pauschal über Moslems als zwanghafte Judenhasser“. Interessant auch der Abschluss des Zeitungsberichts: „Die Frage eines Zuhörers, warum er nicht von der liberalen Tradition des Islam gesprochen habe, entgegnete Noll mit einer Gegenfrage: „Wenn das stimmt, wo sind dann die Kirchen im arabischen Raum, wo sind die blühenden jüdischen Gemeinden“? – Die Stille im Raum schien ihm als Antwort zu genügen“. Diese Vorgänge in Essen sind insgesamt aufschlussreich und vielsagend: Leute wie Balaban und seine Mitstreiter, die für sich und ihresgleichen Toleranz und Dialog einfordern, sind selber nicht bereit, sich einer sachlichen Debatte zu stellen, sie gehen sogar einer ausdrücklichen Einladung zur Diskussion aus dem Weg. Dies ist umso unerfreulicher, als Mohammed Balaban zugleich auch Vorsitzender des „Integrationsbeirates“ in Essen ist.

 

„Unsere Rechtsordnung heißt Demokratie und nicht Scharia“

 

Wie will er eigentlich „integrieren“, wenn er nicht einmal kritik- und gesprächsbereit ist? Oder versteht Balaban unter Integration die Anpassung der Deutschen an seine islamischen Vorstellungen? Warum wirft er der Alten Synagoge in Essen „Misstrauen, Hass, Unfrieden und Anfeindung“ vor, nur weil diese über den Antisemitismus im Koran referieren lässt? – In einem Leserbrief an die Regionalzeitung „Der Westen“ vom 6.5.2011 heißt es zu Recht: „Herr Balaban scheint übersehen zu haben, dass unsere Rechtsordnung Demokratie und nicht Scharia heißt“.

 

Dass es programmatischen Judenhass im Koran und politischen Judenhass im Islam tatsächlich gibt, wird kein Vernünftiger bestreiten wollen. Am 23.2.2009 warnte sogar Grünen-Sprecher Cem Özdemir (deutscher Staatsbürger türkischer Herkunft) in einer öffentlichen Erklärung vor wachsendem Antisemitismus unter muslimischen Jugendlichen in Deutschland. Wenn selbst ein Links-Grüner wie Özdemir sich entsprechend äußert, muss diese (Fehl-)Entwicklung schon weit gediehen sein. Özdemir räumt in seiner einigermaßen realistischen Stellungnahme ein, „dass auch in den Reihen der Menschen muslimischer Herkunft extremistische Positionen verbreitet sind“.

 

Er fügt hinzu: „So finden sich antisemitische Einstellungen in Deutschland nicht nur am rechten Rand oder bei linken Anti-Imperialisten. Alarmierend ist etwa die durch einzelne Studien und Befragungen gezeigte Verbreitung antisemitischer Denkweisen bei muslimischen Jugendlichen, die in Deutschland zur Schule gegangen sind. Auch Berichte der Europäischen Stelle zur Beobachtung von Rassismus und Fremdenfeindlichkeit zeigen, dass Antisemitismus unter muslimischen Jugendlichen keine Randerscheinung ist. Besonders männliche arabische, türkische oder kurdische Jugendliche sind offenbar für antisemitische Denkweisen anfällig“.

 

Während der Essener „Integrationsbeauftragte“ Muhammet Balaban allein schon bei der Themenstellung Antisemitismus im Islam von „Anfeindung“ und „Hass“ spricht, geht Özdemir in seiner Erklärung immerhin offener mit diesem Problem um, denn es heißt darin: „Auch kann die Frage gestellt werden, was am Antisemitismus von Muslimen konkret islamisch ist. Manche glauben, ihre Vorurteile tatsächlich aus der Religion ableiten zu können oder gar zu müssen, andere hingegen kommen unter dem Gewand des türkischen beziehungsweise kurdischen linken “Antizionismus” daher oder wittern, wie türkisch-nationalistische Jugendliche, eine “jüdische Weltverschwörung”. Die Diskussion über den konkreten ideologischen beziehungsweise religiösen Hintergrund ist berechtigt und für die Wahl geeigneter (pädagogischer) Gegen-Maßnahmen vermutlich nicht unwichtig. Doch egal, was das Ergebnis letztlich sein mag: Es handelt sich um Antisemitismus, den wir nicht dulden können und schon im Ansatz bekämpfen müssen.

 

{Quelle: www.pi.news.net -Von Felizitas Küble, Leiterin des KOMM-MIT-Jugendverlags in Münster}

 

„Unbemerkt von den westlichen Medien findet im Gazastreifen eine systematische Verfolgungskampagne statt, und in einem geringeren Maße im Westjordanland“, schrieb vor wenigen Tagen Jonathan Spyer in der israelischen Tageszeitung „Jerusalem Post“. „Das allgemeine Schweigen, das diese Kampagne umgibt, hilft ihren Tätern. Die Opfer sind palästinensische Christen, vor allem die kleine christliche Gemeinschaft von Gaza.“ Diese bestehe aus 2.000 bis 3.000 Menschen, die von der islamistischen Hamas zunehmend verfolgt werden (siehe: Compass 14.12.08). Und nicht nur im Gaza-Streifen erleiden Christen zunehmend Verfolgung und Gewalt, auch im Iran, China oder Nordkorea spitzt sich die Situation immer mehr zu, wie erst gestern einem Bericht von Till-R. Stoldt in der WELT zu entnehmen war (siehe: Compass 12.12.08).

Als am dramatischsten wird oftmals jedoch die Lage im Irak eingestuft. Seriöse Schätzungen sprechen davon, dass gut die Hälfte der ca. 1,5 Millionen Christen seit Beginn des Irak-Krieges vor fünf Jahren das Land verlassen haben. Nach Angaben der „Gesellschaft für bedrohte Völker“ finde im Irak derzeit „die größte Christenverfolgung der Gegenwart“ statt. Bekannt gewordene Einzelschicksale zeugen von Mord, Gewalt und erbarmungsloser Verfolgung und lassen befürchten, dass die zwei Jahrtausende alte christliche Tradition im Irak demnächst der Vergangenheit angehören dürfte.

Irritierend und schwer nachvollziehbar ist vor diesem Hintergrund die merkwürdige Ruhe, ja, beinahe das gesepenstisch zu nennende Schweigen der Politik, Medien und weiteren Öffentlichkeit im „christlichen Europa“. Der israelische Autor Chaim Noll schildert im vorliegenden Text die Situation der Christen im Irak und Mittleren Osten insgesamt, geht den Gründen ihrer Verfolgung nach, fragt nach den Ursachen der spärlichen Berichterstattung und prangert die islamistische Verfolgung von Christen im Mittleren Osten als „Menetekel für Europa“ an: „Europa, inzwischen selbst von wachsenden islamischen Bevölkerungen bedrängt, täte gut daran, seinen Sinn für Solidarität zu entwickeln, ein Zeichen zu setzen, aktiv zu helfen“, heißt es beschwörend am Ende seines Beitrages.

Der vorliegende Text „Menetekel für Europa. Christenverfolgungen im Mittleren Osten“ von Chaim Noll ist in gedruckter Fassung zuerst erschienen in „Tribüne. Zeitschrift zum Verständnis des Judentums“ (46. Jhg, Nr. 188, 2008). COMPASS dankt dem Autor für die Genehmigung zu Online-Wiedergabe seines Beitrags an dieser Stelle!. {2008 Copyright beim Autor online exklusiv für ONLINE-EXTRA}

 

Die obige Karikatur stammt von dem Brasilianer Carlos Latuff, der für seinen Hass gegenüber Israel bekannt ist, was seine zahlreichen Karikaturen zeigen!

Gestern kletterte ein muslimischer Ägypter das Gerüst – 30 Etaggen – hoch, um die israelische Flagge zu entfernen!

 

9 Responses to “Chaim Noll spricht über Judenhass im Koran”

  1. Saphiri Says:

    „Chaim Noll informiert derzeit auf einer Lese- und Vortragsreise durch Deutschland über den Islam und besonders über judenfeindliche Aussagen im Koran.“

    Richtig! Das ist der richtige Weg.

    Unabhängige Meinungsbildung, Überzeugung, Mündigkeit geht allein nur mit Aufklärung und Information. Fruchtbar diskutieren geht nur mit Mündigen = unabhängig Informierten.

    „Aufklären“ tun die Islam-Vertreter auch, aber eben über einen „Islam“ (= Unterwerfung) und über selektierte Stellen aus dem Koran (= unter den sich unterworfen wird), die eine „Islam“-Täuschung“ ergeben.

    Die Informationen allerdings, über den gesamten Koran, besonders seine rassistische Trennung zwischen Gläubigen – für die ausschliesslich die positiven Stellen im Koran gelten, und den Ungläubigen, für die ausschliesslich die gewaltaufrufenden Stellen im Koran gelten, die werden strategisch taktisch vertuscht. Beweis siehe:

    „Muhammet Balaban, ein gebürtiger Türke und Sprecher der Kommission „Islam und Moscheen in Essen“, …. hatte sich …. massiv über die geplante Veranstaltung und die Leitung der Synagoge beschwert, weil in der Einladung der „traditionelle Judenhass“ im Islam erwähnt wurde. Mit solchen Vorträgen, erklärte Multi-Funktionär Balaban, würden „Misstrauen, Hass, Anfeindungen und Unfrieden“ gesät.“

    Das ist vergleichbar, wie in den Nationalsozialistischen Jungendorganisationen fröhlich harmlos positiv die Ideologie des Nationalsozialismus verbreitet -, verschleiert über die Ideen vergnügt gesungen wurden, aber niemals durfte über die im Hintergrund, im Verborgenen, ablaufenden Tötungsmaschinerien erwähnt werden. Wer das tat, wie z.B. Sophie Scholl, der wurde exekutiert. Oder in der DDR keiner die negativen, menschenverachtenden Machenschaften der Parteiführung ansprechen durfte. Jedes faschistisch totalitäre System ist gleich aufgebaut, egal unter welchem positiven Pseudonym es für sich wirbt.

    Das Positive aus dem Koran isoliert herausgestellt, ergeben ein völlig verfälschendes Bild vom Islam, der Unterwerfung, noch dazu, wenn, wie üblich, zu erwähnen unterlassen wird, dass diese positiven Stellen nur für Gläubige gelten. Man unterwirft sich als Moslem nicht ein paar Seiten im Koran, sondern dem gesamten Koran. Dazu ist der Gottergebene = Moslem verpflichtet, denn der Koran ist unantastbar, auch für Islam-Vertreter.

    Der Islam-Vertreter darf jedoch, laut Koran, täuschen unter den Ungläubigen. Also vortäuschen über den Koran, er sei friedlich, sei positiv für ALLE Menschen – als eine Religion eben.
    Das taktische Mittel dazu ist, aus dem Koran nur einseitig positive Stellen, die für die Gläubigen gelten, herauszustellen, und so darzustellen, als gelte dies universal für ALLE. Das andere, Negative, was für die Ungläubigen gilt, ist zu verschweigen, denn das zeigt den Islam = Unterwerfungsverpflichtung, was er ist, eine Ideologie und keine Religion.

    Als der Koran niedergeschrieben wurde, hatte man nicht bedacht, dass gerade die Ungläubigen es sein werden, die selbst lesen konnten.

    Selbst als Moslem darf man in der „Fremde“ unter Ungläubigen sich nicht über Ungläubige äussern, sondern muss immer schön freundlich tun, um nicht die Kernaussagen des Koran erkennen zu lassen. Jeder islamische Terrorist wurde von Nachbarn als sehr freundlich und zurückhaltend beschrieben.
    (Ein unfreundlicher Verkäufer würde nie seine Ware an den Mann/Frau bringen können. Freundlichkeit ist das oberste Gebot im Verkaufs- und Verbreitungsservice!)

    • Saphiri Says:

      Mr.Saphiri Sagt:
      22. August 2011 at 09:25

      Selbst als Moslem darf man in der „Fremde“ unter Ungläubigen sich nicht über Ungläubige äussern, sondern muss immer schön freundlich tun, um nicht die Kernaussagen des Koran erkennen zu lassen. Jeder islamische Terrorist wurde von Nachbarn als sehr freundlich und zurückhaltend beschrieben.
      (Ein unfreundlicher Verkäufer würde nie seine Ware an den Mann/Frau bringen können. Freundlichkeit ist das oberste Gebot im Verkaufs- und Verbreitungsservice!)

      das ist aber schon allgemein hin so auch bei anderen Kulturen, Ideologien..ectr..nicht nur im Islam :denn wer Geschäfte machen will ist schon im vorhinein freundlich auch wenn er Dir Müll andreht.

      List und Tücken gab es schon zu früheren zeiten wollte man Religionen einbringen,ich bin schon gar nicht für den Islam aber freundlichkeit kann auch eine höfliche Note sein. Punkt

    • Saphiri Says:

      Saphiri Sagt:
      22. August 2011 at 09:25

      Der Islam-Vertreter darf jedoch, laut Koran, täuschen unter den Ungläubigen. Also vortäuschen über den Koran, er sei friedlich, sei positiv für ALLE Menschen – als eine Religion eben

      Dass der friedlich ist,damit tut er sich aber schon schwer sagen wir.
      Arabisch lesen können nun bereits viele.Oder sind verheiratet mit Kopten.

      Es gibt zu viele Lebende Beweise der Irrlehre DIE KOPTEN!

  2. Saphiri Says:

    Zitat Özdemir: „Alarmierend ist etwa die durch einzelne Studien und Befragungen gezeigte Verbreitung antisemitischer Denkweisen bei muslimischen Jugendlichen, die in Deutschland zur Schule gegangen sind.“

    Das ist so nicht richtig! Zeigt eine völlig verkannte Situation!
    Auch Schüler deutschen Ursprungs sind in Deutschland zur Schule gegangen, aber sie haben eben keinen Islam-Unterricht in den Moscheen besucht! Sie wurden nicht von klein auf indoktriniert mit Koranversen.

    Das allein ist ausschlaggebend und macht den Unterschied.

    Und was fordert und fördert Frau Bundesministerin Schawan – als Dr. kath. Theologin? Islamunterricht durch Imame = Glaubensförderer an deutschen Schulen, weil die so eine (demonstrierte) Frömmigkeit haben!

    Sie kann zwar immer Einser-Ergebnisse anlernen, aber im Erkennen ist dann doch noch ein grosser Unterschied zum Erlernten.
    Sie hat den Koran wohl nie komplett gelesen, und wenn doch, dann eben nie verstanden, wie die meisten ‚hypnotisierten‘ Gutmenschen, oder gelesen, verstanden und davon überzeugt, dass der Inhalt des Koran gut sei.

    Man muss davon überzeugt sein, dass der Koran „Gut“ sei, ausblendend der Tatsache, dass es Kriege, Blutvergiessen und Lebensopfer gibt, seit der Koran existiert. Sonst würde man es nie als, laut Koran als „Ungläubige“, Bundesministerin dazu kommen lassen, dass Schüler im Kindesalter von Koraninhalten indoktriniert würden.

  3. Saphiri Says:

    Zitat: „„Die Frage eines Zuhörers, warum er nicht von der liberalen Tradition des Islam gesprochen habe, entgegnete Noll mit einer Gegenfrage: „Wenn das stimmt, wo sind dann die Kirchen im arabischen Raum, wo sind die blühenden jüdischen Gemeinden“?“

    Wann gab es eine „liberale Tradition des Islam“?

    Verfolgt man die Entstehung des Islams zu Mohammeds Zeiten bis heute, dann geht es hauptsächlich um STEUER-/SCHUTZGELD-ZAHLUNG. Mafiaprinzip!

    Es war schwierig, von vereinzelten Beduinenstämmen Steuern einzunehmen. Aber vereinte man diese Stämme unter einen gemeinsamen Nenner, der z.B. Gottesglauben heisst, was nicht Nachprüfbareres konnte es niemals geben, so hatte man jede Menge Geldeinnahmen.

    Die Ungläubigen, die sich sträubten, der Glaubensgemeinschaft anzugehören, die mussten viel höhere Steuern entrichten. Wer es sich finanziell leisten konnte, seinen Glauben zu behalten, der musste nicht konvertieren bzw. sich abschlachten lassen.

    Später, als ärmere Moslems gegen Ungläubige, auch aus Neid wegen ihres Wohlstands, vorgingen, mussten sich Andersgläubige Juden und Christen, äusserlich markieren, um den Schutz des Kalifen zu haben. Wer so viel Steuern in den Kalifen-Haushalt brachte, den kann man kaum abschlachten lassen.

    So ist das mit der „Liberalität“ im Islam gewesen. Bis halt neue Kalifen-Dynastien kamen (ca im 1000 Jahrhundert), die die höheren Steuern nicht mehr brauchten, da sie sich neue Ausbeutungsgebiete gewaltsam aneigneten.

    Die „grauen Wölfe“ nahmen auch „Schutzgeld“ ein von den Familien aus islamischen Ländern, die sie nach Deutschland/EU einschleussten. Sie meinten, wenn man das Glück habe, in Deutschland eine bezahlte Existenz zu haben, der müsse was davon abgeben an die, die noch in der Heimat seien und nichts haben (Wirtschaftswunder der Türkei!). Die Einnahmefreudigkeit oder ‚bezahlte Liberalität‘ des Islam ist legendär!

    • K@mmerjäger Says:

      Und an dieser „Schutzgeld-Abzockerei“ im Namen eines
      (verdammt materialistischen „Gottes“) hat sich seit dem
      ProPÄDen bis Heute nichts geändert – u.wird es auch in
      Zukunft nicht. (die Tendenz ist eher steigend, parrallel zur
      Vermehrung eben!) . . . .Betriebsanleitung für Faulenzer?…Kloran!

      • Saphiri Says:

        Das Hauptgebot der 5 Säulen im Islam ist der „Zakat (Almosensteuer)“!

        Alle anderen Gebote erinnern den Gottergebenen nur daran, dass er nicht zu vergessen hat, den Zakat zu entrichten, weil er ja Moslem ist. Also Steuerzahlpflicht (Zakat) von Geburt an bzw. ab seiner Zeugungsstunde.

        Jeder Staat kann nur von Staatsangehörigen seines Staates Steuern einziehen.
        Selbst die Kirche zieht nur Kirchensteuer von Deutschen Steuerzahlern ein. Keine Steuerzahler zahlen auch keine Kirchensteuer, falls sie der Kirche freiwillig angehören.

        Aber im Islam ist es egal wo der Gottergebene wohnt, die Steuer (Zakat) ist immer fällig.

        So könnte also auch Deutschland einführen: Alle, die je deutsch geboren wurden, von deutschen Eltern oder auf deutschem Boden, dass sie Steuern an den deutschen Staat zu zahlen hätten, egal wo sie sich sonst aufhalten.

        Schäuble hätte dann einen Dauerglückszustand.

        Wer sein Geld in Steuerparadiesen versucht zu bunkern, um Steuerentrichtung zu „umschiffen“, wäre dann vor Steuerbefreiung immun, da bei der „Deutsch“ -Steuer der Geburtszustand deutsch zählt, egal wo geboren oder lebend davon keine Befreiung möglich wäre.

        Schade, dass „Deutsch“ keine „Religionszugehörigkeit“ ist.
        Wir hätten sonst so viel Geld, um jedes Pleiteland in EU zu finanzieren und „Gross-Kirchen“ auf der ganzen Welt zu bauen.

        Andererseits könnte auch für das Recht der freien Religionsausübung und auch für das Recht, keine Religion auszuüben, eine entsprechende Steuer erhoben werden, die dann im jeweiligen Land, in dem der Gläubige oder Nichtgläubige wohnt, zu entrichten wäre, falls er keine Kirchensteuer zahlt. Gleichheit wäre hergestellt.

    • Saphiri Says:

      Mr. Saphiri Sagt:
      22. August 2011 at 11:21
      Zitat: „„Die Frage eines Zuhörers, warum er nicht von der liberalen Tradition des Islam gesprochen habe, entgegnete Noll mit einer Gegenfrage: „Wenn das stimmt, wo sind dann die Kirchen im arabischen Raum, wo sind die blühenden jüdischen Gemeinden“?“

      Zitat: „„Die Frage eines Zuhörers, warum er nicht von der liberalen Tradition des Islam gesprochen habe, entgegnete Noll mit einer Gegenfrage: „Wenn das stimmt, wo sind dann die Kirchen im arabischen Raum, wo sind die blühenden jüdischen Gemeinden“?“

      Wir vertrauen nur auf Gott,dass es bald so geschehe —denn sein Wille geschehe.
      Und nicht Allahs Wille.

  4. Johannes Says:

    In Schulbüchern steht immer ´was von den „5 Säulen des Islam“. Tatsächlich sind es 6 Säulen, nur die sechste wird gemäß „taqiyya“ verschwiegen: es ist der Dschihad, der „Heilige Krieg“. Über kaum ein anderes Thema wird im Koran mehr geschrieben. Über 200 Surenverse fordern zum Kampf gegen die „Ungläubigen“ auf, „bis alles an Allah glaubt“ (Sure 8,39).

    In der letzten von Mohammed verfassten Sure heißt es: „Denen gehört das Paradies, die auf dem Wege Allahs streiten, die töten und getötet werden; ihnen gehört die wahre Verheißung“ (9:111).

    Obwohl die „Religion des Friedens“ immer von ihrer Friedfertigkeit faselt, wurde noch nie von einem namhaften „Geistlichen“ des Islam eine Fatwa (Rechtsgutachten) herausgegeben, das zum Beispiel die Selbstmordattentate gegen „Ungläubige“ oder auch „Gläubige“, die einer anderen Fraktion angehören, verdammt.

    Im Gegenteil, die höchste Autorität im sunnitischen Islam, der im letzten Jahr verstorbene Rektor der al-Azhar-Hochschule in Kairo, Tantawi, lobte die im Dschihad umgekommmenen Selbstmordattentäter als „wahre Söhne des Islam“. Sie hätten das Recht, sofort in Allahs Männer-Paradies der sinnlich-sexuellen Freuden einzugehen und die 72 Cherries in Empfang zu nehmen …


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