kopten ohne grenzen

Durch Gebet und Wort für verfolgte Kopten

Islamismus bzw. „Auf den Arm Nehmismus“! 3. August 2011

Filed under: Pater Zakaria & co. — Knecht Christi @ 23:36

Wirtschaft, Wählerstimmen und islamischer Terror sind die Ursachen dafür, dass die ganze Welt den Islam schminkt und in Schutz nimmt.

 

Eine der für Islam-Kenner durchschauten Masken ist der Versuch, den vom Islam Null-Ahnungshabenden weiszumachen, dass es einen „politischen Islam“ gäbe, der absolut nichts mit dem Islam zu tun habe. Diesen politischen Islam drehen die Politiker – durch die Medien – den naiven bzw. desinteressierten Bürgern an: als „Islamismus“! Die muslimischen Terroristen heißen „Islamisten oder Dschihadisten“, die logischerweise den „toleranten und barmherzigen“ Islam falsch interpretieren. Bekanntlich darf man alles kritisieren, außer dem Islam! Daher müssen die „Experten“ nur von Islamismus sprechen, wenn sie ihren Job nicht an den Nagel hängen wollen, obwohl manche von ihnen viel über den Islam wissen, weil sie entweder den Koran lasen, heimlich die islamkritischen  Blogs besuchen oder in Berührung mit der islamischen Bereicherung kamen.

 

Sehen Sie diese Karikatur an! Die von den Politikern, Gutmenschen und Eigene-Mutter-Verkäufern geführten Medien wollen den Bürgern die Illusion verkaufen: „Der Islamist ist ein Einzelgänger und alle Moslems verurteilen ihn“! Am letzten Freitag gab es folgendes auf dem Tahrir-Platz: Ein Meer von saudischen Flaggen und Bilder von Hassan Albana, Saeyd Kottb, Omar Abd Alrahman und sicherlich von Osama Bin Laden. Das waren Hunderttausende und keine kleine Gruppe. Sinai und Alarisch werden in ein islamisches Kalifat bald verwandelt.

 

Lassen Sie sich nicht über den Tisch ziehen oder einen Bären aufbinden! Informieren Sie sich selbst: über den Koran, die islamischen Bücher und vor allem über die Terrororganisationen wie Moslembrüder, Milli Göröis, IHH und die restlichen Dachverbände, die Europa und den Rest der Welt islamisieren und die Terroristen in der ganzen Welt mit den Spenden Geldern unterstützen. Es geht um Sie, Ihre Kinder, Kindeskinder und alles, was Ihnen teuer ist. 

 

Christen verschließen die Augen vor islamischem Extremismus – Islambeauftragter: Den Gemeinden fehlt das Problembewusstsein

 

Solingen/Bielefeld (kath.net/idea): Christliche Gemeinden nehmen extremistische islamische Strömungen wie den Salafismus bisher nicht als Herausforderung wahr. Dieser Ansicht ist der Islambeauftragte der Evangelischen Kirche von Westfalen, Kirchenrat Gerhard Duncker (Bielefeld). Es fehle an Problembewusstsein, sagte er gegenüber idea. Anlass ist die Festnahme von zwei jungen Salafisten aus Nordrhein-Westfalen im südenglischen Dover. Der 23-jährige Robert B. und der 28-jährige Christian David E. stammen aus Solingen. Ermittlungsbeamte fanden in ihrem Gepäck unter anderem Anleitungen für den Bombenbau, die vom Terrornetzwerk Al-Kaida stammen. Der Salafismus ist eine Glaubensform des Islam, die das gesamte gesellschaftliche und persönliche Leben ausschließlich an den Prinzipien des Koran und der Prophetentradition vor allem aus der Frühzeit des Islam ausrichten will. Veranstaltungen und Videos im Internet werden auf Deutsch angeboten und zielen auf die Bekehrung Deutscher zum Islam.

 

Dazu sagte Duncker: „Ich sehe nicht, dass dieses Thema bei den Gemeinden im Blick ist.“ Anfragen dazu habe er bisher nicht erhalten. Duncker fordert Christen auf, der salafistischen Mission dadurch zu begegnen, dass sie sich zu ihrem eigenen Glauben bekennen und darüber reden. Dies erfordere, „den Glauben in drei Sätzen zusammenfassen zu können“. Wenige Christen seien dazu in der Lage.

 

Verfassungsschutz beobachtet Salafisten: Wie der Vorsitzende der Evangelischen Allianz Solingen, Pastor Karl Heinz Ermert, gegenüber idea sagte, sei ein islamischer Extremismus in der Stadt bisher nicht wahrnehmbar gewesen. Nachdem dort 1993 fünf Moslems einem Brandanschlag zum Opfer fielen, werde das Thema Islam sehr sensibel behandelt. Keine Überraschung waren die Festnahmen der beiden Salafisten für die nordrhein-westfälischen Ermittlungsbehörden. Die Leiterin des dortigen Verfassungsschutzes, Mathilde Koller, erklärte gegenüber der in Düsseldorf erscheinenden „Rheinischen Post“ (Ausgabe 2. August): „Im Großraum Rhein-Wupper wird durch die Sicherheitsbehörden die salafistische Szene, zu denen die beiden in England Festgenommen gehören, beobachtet.“ Nach Erkenntnissen des nordrhein-westfälischen Verfassungsschutzes gibt es in diesem Bundesland etwa 400 Salafisten. Zwei bis drei Prozent der hiesigen Moscheegemeinden gelten als eindeutig salafistisch. Jedoch bieten auch andere solchen Predigern ein Forum. In Solingen wirkte nach Recherchen des dortigen Tageblatts der Salafisten-Prediger Ibrahim Abou-Nagie, gegen den die Kölner Staatsanwaltschaft wegen Verdachts der Volksverhetzung ermittele.

 

„Die Medien wollen Islamkritik unterbinden“

 

Islamkritik darf auch nach den Anschlägen von Norwegen nicht tabuisiert werden. Darüber waren sich die Schriftstellerinnen Monika Maron und Necla Kelek in einem gemeinsamen Interview mit der „Welt“ einig. Sie sprachen auch über die neuen Kontroversen um Thilo Sarrazin, der jüngst bei Dreharbeiten aus dem Berliner Stadtteil Kreuzberg vertrieben worden war. „Ich bin fassungslos über diesen Terror, und mich bewegt das unendliche Leid der Menschen in Norwegen“, sagte die islamkritische Autorin Necla Kelek in dem Gespräch. „Leider nimmt die Debatte in Deutschland trotz anfänglicher Zurückhaltung nun wieder bittere Züge an“, so Kelek. „Jahrelang haben die Parteien das Thema Integration kleingeredet, jetzt versucht man, die Auseinandersetzung mit einer Weltreligion wieder einmal zu tabuisieren. Und stereotyp wird das Kitschbild einer friedlichen multireligiösen Gesellschaft gezeichnet, das angeblich von ein paar unbelehrbaren Panikmachern und Hasspredigern mit Dreck beworfen wird“.

 

Auch Monika Maron ist darüber beunruhigt, dass „von einer ‚bürgerlichen Mitte‘ gesprochen wird, die einem irren Massenmörder den Boden bereitet hat“. Sie befürchtet, dass auf diese Weise nicht opportune Meinungen unterdrückt werden, weil „ein Wahnsinniger wie Breivik sich seinen Wahn in allem suchen kann, was an Gedanken durch die Welt fliegt. Er wird bei Kafka ebenso fündig wie bei Churchill oder Merkel oder sonst wem im Internet“, so ihre These. „Die Kritik am Islam – also am politischen Anspruch einer Religion, an einem archaischen Rechtssystem, an der Missachtung und Unterdrückung der Frauen – in die Verantwortung für den terroristischen Akt eines Geisteskranken zu nehmen, ist infam“.

 

Maron wehrt sich damit gegen die zahlreichen Stimmen in der deutschen Publizistik, die islamkritischen Autoren wie Henryk M. Broder oder eben Necla Kelek eine indirekte Mitschuld an den Anschlägen in Norwegen attestieren. „Wenn morgen ein Irrer ein Atomkraftwerk bombardiert, weil er beweisen will, dass Atomkraftwerke wirklich gefährlich sind, sind dann die Grünen dafür verantwortlich?“, fragt sie. „Will jemand die Kritik am Kapitalismus und an Banken verbieten, weil linke Randalierer nachts Autos anzünden“?

 

„Medien bedrohen islamkritische Stimmen“: Necla Kelek ergänzt, dass es vielen Medien nicht um das bessere Argument ginge, sondern darum, den „Gegner vorzuführen, niederzuschreiben und eine Debatte zu verunmöglichen.“ Als Folge könne es keinen sachlichen, sondern nur noch einen ideologischen Diskurs geben. „Was zur Zeit an Verbindungen konstruiert, an persönlichen Beleidigungen, üblen Nachreden, Drohungen gegen islamkritische Stimmen durch die Medien geistert, erfüllt zum Teil strafrechtliche Tatbestände“, findet Kelek. Die beiden in Berlin lebenden Autorinnen diskutierten auch die jüngsten Kontroversen um Thilo Sarrazin. Der Verfasser des Bestsellers „Deutschland schafft sich ab“ war vor einigen Tagen bei Dreharbeiten für eine ZDF-Reportage aus einem türkischen Restaurant im Berliner Stadtteil Kreuzberg geworfen worden. Medien und Politiker hätten Sarrazin bei der Buchveröffentlichung vor einem Jahr auf eine Art und Weise zur „Unperson“ erklärt, die nicht nur „unmoralisch, sondern auch gefährlich“ sei, erklärte Maron.

 

Die Schuld für die unproduktive Diskussionskultur sieht Kelek auch bei den „politisierten Muslimen“, die zu bestimmen versuchten, wie man über sie zu reden habe. „Wer sie kritisiert, ist schnell ein Rassist. Sie nutzen aus, dass man sie verstehen und ihnen helfen will. Doch es scheint ihnen eher darum zu gehen, die eigenen Interessen durchzusetzen“, erklärte Kelek. „Sie hindern auch ihre eigenen Milieus, die Welt reflektierend und selbstkritisch zu betrachten und als eigenverantwortliche Bürgerinnen und Bürger aufzutreten“.

 

„Muslime stellen sich als Opfer dar“: Die Bevölkerung habe gespürt, dass Thilo Sarrazin in seinem Buch den „richtigen Ansatz“ gehabt habe, so Kelek über den Erfolg von „Deutschland schafft sich ab“. „Der Erfolg von Sarrazins Buch ist ein Misstrauensvotum der Bürger gegenüber der bisherigen Einwanderungs-, Sozial- und Bildungspolitik.“ Es sei tabu, darauf hinzuweisen, dass in manchen Moscheen von einer Integration in die „unreine deutsche Gesellschaft“ abgeraten werde. Kelek berichtete, dass sie es oft erlebe, dass Muslime sich als Opfer darstellten. Die Publizistin erklärte außerdem, dass in der islamischen Kultur die Familie, das Kollektiv und die religiöse Tradition wichtiger seien als die individuelle Freiheit. „Die Geschlechtertrennung zum Beispiel ist immer noch Wirklichkeit“, sagte sie, „Mädchen müssen zu Hause bleiben, während die Jungs die Straße beherrschen“. Politiker würden sich unzureichend bemühen, das Problem anzugehen: „Geschlechter-Apartheid ist aber für Grüne wie die Berliner Christian Ströbele und Özcan Mutlu kein Thema“.

 

„Ich bin froh, dass er das Buch geschrieben hat, denn endlich wurde ausgesprochen, was ohnehin gedacht und gemurmelt wurde“, ergänzte Maron. Leider sei die politische Debatte aber wieder dort, wo sie vor Sarrazins Buchveröffentlichung war: „Es geht wieder nur um Bildungs- und Sozialpolitik, die kulturellen und religiösen Traditionen als Quelle der meisten Probleme werden ignoriert, sogar schöngeredet. Bildung allein bewahrt aber nicht vor religiösem Fanatismus“. {Quelle: PRO Christliches Medienmagazin}

 

13 Responses to “Islamismus bzw. „Auf den Arm Nehmismus“!”

  1. Bert SR-71 Says:

    Ihr vergesst das monopolistische Energie-Kapital und die nationale Abhängigkeit von Öl und Gas ! – Dazu gibt es seit Goethe und Kaiser Wilhem den II. eine proislamische Geschichtverleugnung, anscheinend auch von England aus seit dem 18. bzw. 19. Jahrhundert.
    Und wie kann es sein, daß der vorletzte Papst 1999 den Koran küsst ?!!

    • Saphiri Says:

      Zitat: „Ihr vergesst das monopolistische Energie-Kapital und die nationale Abhängigkeit von Öl und Gas !“

      Was hat das mit Islam als Religion zu tun?

      Zitat: “ wie kann es sein, daß der vorletzte Papst 1999 den Koran küsst ?!!“

      Ein Papst ist
      1. ein Mensch und verhält sich so und
      2. ein kirchlicher Oberhirte und verhält sich so und
      3. immer ein Rätsel für die Heilsbotschaft, wie alle Päpste vor ihm und

      4. hat er das tatsächlich gemacht? Wenn ja, wer hat ihm dazu geraten? 1999 war er schon ziemlich mehr im Krankenhaus!

  2. Bert SR-71 Says:

    Kommentar und Aufruf , aus der tiefen Defensive anzugreifen ~ ~ ~
    ~ ~ ~ O S L OMASSAKER, CHRISTENTUM & WIR GEGEN ISLAMISIERUNG

    (Der) Glauben ist nicht gleich glauben, im Sinne von nicht wissen oder psychisch nicht wissen wollen/ertragen können! Eine Mischung von ganz persönlichen Verletzungen mit der großen Politik vergiftet das Herz & Denken. Das ist der Grund, warum bei vielen netten Menschen und Gedanken daneben auch sehr, sehr Schlimmes, Menschenfeindliches zu hören ist oder getan wird, – ohne festen Glaubensgrund, wie beim OSLO-Mörder.
    – 2.- – Auch zur NSDAP interessierte mich schon lang, wie sie funktionierte, was Glaube und Wissen ihrer Anhänger war, wieso und warum sie so hohe Leichen- bzw Aschenberge auftürmen konnte in so kurzer Zeit und nach so tollen VOLKsselbstFEIERN, und wieso sich angeblich viele täuschen konnten oder lassen wollten, -also WAS WAHR IST.

    – – > ABER auch, warum j e t z t immer noch Leute auch zu Stalin „glauben“ und nicht nicht wissen wollen, – auch unter solchen ISLAMabwehrern auf bestimmten Blogs, die tatsächlich wieder eine Art „nichtnazistische“ deutsche RASSEnpolitik einführen möchten, nach zuvor gegenseitig „erleuchtetem“ WAHRheitsdurchblick per Geschichtsumkehrung ! – Ich weiß an sich schon ne Menge, daß ich Vorträge halten könnte, aber ich kann immer noch dazu lernen, – für die Zukunft und eine „bessere Generation“ : – –
    – 3. – – Neben eisk a ltem Kalkül war mit Hitler, dem NS als „Bewegung“ und speziell der SS auch Glaubensk r ä f t e und verschiedenes, speziell neu-heidnisch Religiöses verbunden, aber auch Schein-Christliches im Sinne von (irdischer) ERLÖSUNG durch großen Endkampf und Vernichtung des Bösen = jüdisch ( – warum eigentlich zuerst alles Jüdische wegsollte, ist doch auch Euch nicht wirklich klar, oder ?). – – –

    – – Das Nazi-Religiöse war im Kern anti-christlich wie antijüdisch, hatte nordische Elemente und abgesehen von dessen anteiligem Odin-/Wotanismus mehr die a s i atischen Anteile der Verachtung der LEBENS-HEILIGKEIT und Rechtes ( Selbstmordkrieger Bushido, Menschenopfergöttin Khali, und aus der asien-esoterischen Wurzelrassenlehre von den „Untergehen-Müssenden“ der Theosophie), – insgesamt aber strebte der NS auf eine (Inter-)Nationalkirche mit einer neuen, den Herrenmenschen über Leben und Tod lizensierenden, politischen Religion, die den Massenmord mit hunnisch-mongolischem Vorbild, sanktionierte, wie deren Führer Tamelan, der zuletzt auch Moslem wurde. –
    – 4. – – Und genau das machte die führende NSler islam-kompatibel, veranlasste Hitler und Himmler nach Jahren der Zusammenarbeit diesen g r u nd-sätzlich zu loben und veranlasste Dutzende oder 100erte SS-Männer und andere Deutsche schon zuvor in Ägypten und anderen Ländern Arabiens zum Islam zu konvertieren und so den Krieg gegen die Juden und den freiheitlichen Westen weiterzuführen; – s. speziell http://www.wikipedia.JohannvonLeers , SS-Sturmbannführer, Prof., der führende Biograph, Orientalist, Mohamedfan und akademische Judenmordpropagandist und
    „Palästinenser“-Berater Hitlers . – – –

    – 5. – – WER eine feste, klare Grundlage mit der Bibel, wenigstens dort in den Grundaussagen Gottes hatte – zT. auch mit LIEBESfähigkeit und Emphatie fürs Individuum auch im Marxismus und der Aufklärung – der konnte sich nicht durch den DÄMON HITLER verführen lassen und sogar „für Freiheit und Frieden“ den Judenmassenmord wollen. Und
    – 6. – – der hätte auch nicht selbst wie in OSLO, unter dem im vereinsamenden „Bio“toph des Internetz sich verdichtenden Eindruck einer Art wahnsinnigen Umwelt des Verrats unserer zivilisatorischen Grundlagen und Freiheit an den ISLAM, sich selber zum massenmordenden Dämon werden können. –
    – -> Wir sind also selbst aufgerufen, in den Blogs -Stichwort „Rasse“-, die genau dahin „friedlich“ mit
    Groß-Verschwörungspropaganda und Geschichtsumkehrung a n t r e i b e n, laut zu w i d e r s p r e c h e n und zB. mit mir die dazu nötige Informationen auszutauschen oder zB. von hier –
    –> zu holen http://www.h-ref.de/_redaktion/wozu.php#impressum

    – 7. – – – Für einen echten Kampf gegen die Islamisierung brauchen wir eine umfassend entwickelte, vielfältige politische STRATEGIE, – kein selbstlizensiertes blutiges Heldentum, aber auch keine Wahlvereins-Mentalität. Und das erfordert Ausdauer, Wissen, unseren persönlichen Kontakt und M u t genug ! –
    ~ ~> Greift jetzt individuell und mit flashmobs die
    b ö sartige Ausnutzung des Osloer Massenmords durch die Massenmedien an : Meine übelst gehörte Propaganda von vorige Woche: POLITIKUM, Stefan Karkovski & Bettina Marx WDR-5.

    – -> Deshalb ist unsere (Selbst-)Aufklärungs-Arbeit, jetzt nach dem Massenmord von OSLO erstrecht,
    herausgefordert, – auch gerade gegen die, die in so manchen Blogs die Angst vor dem Islam zu ihrem
    “Anti-…”-Vehikel ihres einäugig-polarisierten Hass’ machen, – so wie zuvor schon gegen die, die die
    “Rassismus”-Angst und humanitäre Weltoffenheit und „Völkerfreundschaft“ zum Vehikel ihrer Islamverharmlosung und Kolaboration mit dem Djihad.

    – -> Daher ist bei der Klarlegung und Festigung unserer zivilisatorischen Grundlagen und Gemeinsamkeiten auch die Herausbildung eines neuen und tieferen, statt wie oft primitiv “anti-rechten” antifaschistischen Bewußtseins notwendig, samt einer entsprechend republikanisch-demokratischen Strategie-Entwicklung zur Abwehr der
    (Pro-)Islamisierung und einer öl-korrumpierten und kulturrelativistischen Elite auf allen Ebenen von der Dorf- und Kirchen-Gemeinde bis oder gegen die der EU ! Deshalb:
    – Kampf dem massenpsychologischen Weltverschwörungs-Wahn, wie sie mit Varianten der “Protokolle” und der im Kern gleichen “NWO”-Propaganda gegen die darin enthaltene “jüdisch-freimaurerische Weltverschwörung” (jetzt inkl. “Bilderberger”) betrieben wird, – die seit 1903 russisch-, dann DNVP-und NS- rechte, ab 1955 KGB-linke und (seit 1919 mit dem Koran vermischte) Re-Islamisierungs- und mentale Massenvernichtungswaffe schon des 20. Jhdts. !
    (s.www.photospalestine.free.fr od. http://www.tellTheChildrenThetruth.com )

    – -> Kampf gegen die weitere (NABUCCO-Projekt-) Abhängigkeit von islamischem Gas und Öl durch für jedermann erhältiche Einsparungtechnologie und durch alternative Motoren- und Kraftwerkstechnologie ,
    – gegen die geo-strategischen Projekte auch der deutschen ENERGIE-Monopolisten, die auf die EU-Aufnahme der Türkei zielen, wie auf die EURABIA- und Desertec-Projekte ! –> ( ein NABUCCO-Gas-Islam-Lobbyist Rup. POLENZ, –
    siehe http://www.Xtranews.Türkei-in-dieEU , Vortrag vor der JU-Warendorf ! – )
    –- Durch die Verbreitung/ Verkauf/Produktion solcher revolutionären biophysikalischen und technologischen Mittel –
    auch in der Bodenbewirtschaftung und Medizin ! – würde gleichzeitig auch der allgemeinen
    Wirtschafts-/Finanzkrisen-/ Arbeitsplatz- und Flüchtlings-Problematik begegnen (s. bspw.
    http://www.desert-greening.com u. wissenschaftliche Hintergründe !).

    – Fordert, Türkei raus aus der NATO und praktische Solidarität mit ISRAEL !
    –> Kampf für Verbot und Auflösung aller faschistischen und verfassungsfeindlich islamischen Organisationen, –
    Entzug der bürgerlichen (Organisations-)Rechte oder Abschiebung ihrer Funktionäre und Djihad-Kolaborateure ! – Gleichzeitig
    –> Kampf für die Festigung und Erweiterung unserer republikanisch-demokratischen Rechte und Freiheiten,
    Ausweitung des Volksabstimmungsrechts; Anullierung aller Gesetze und internationalen Verpflichtungen, die dem widersprechen !
    ~~~~~~~ In diesem Sinne, aber GREIFT AN und nutzt das Internet nicht mehr nur zum Kommentieren !

    • Saphiri Says:

      Was soll denn der Schrott!?

      Aufklärung und unabhängige Information, ja,
      aber

      KEIN Aufhetzen zu irgend einem Kampf, auch nicht ähnliches oder solches Getöse!
      Das ALLEIN machen nur Islamisten, dem Koran folgend, sonst niemand!

      Alle, die zu Kampf aufrufen, sind Islamisten oder deren Sympathisanten.
      Auch solche Islamisten, die sich als „Schafe“ verkleiden oder sich gar sich als Christen ausgeben, pfui.

      Kein Christ hat zu einem Kampf aufzurufen oder sich zum Kampf anheurern zu lassen. Das allein wäre sonst der Gegenbeweis, tatsächlich ein Christ zu sein.
      Nur vom Teufel versuchte, Irregeleitete nehmen das Wort „Kampf“ in den Mund (oder in die Gedanken!).

      • Quentchen Says:

        Auffordern zur Bekämpfung des Islam betrachte ich nicht als Hetze, sondern als angemessene Antwort auf die Aktivitäten uder Kulturbereicherer.

        Wieso darf ein Christ sich nicht massiv gegen Islamismus wehren ? Sind Christen denn bescheuert ? Je weniger Christen sich wehren, desto mehr verachten uns die Kulturbereicherer doch nur ! Logisch ist es, wenn der Angreifer immer mehr nachrückt, je mehr der Angegriffenen zurückweicht. das testen selbst Kinder so bei den Eltern aus, wenn es keine Grenzen gibt.

  3. Saphiri Says:

    Ich gehe davon aus, dass auf dem Bild deshalb die Himmelsrichtungsangabe fehlt, weil sonst jeder sehen könnte, dass alle Betenden bis auf einen in die verkehrte Himmelsrichtung beten, während der eine, mit der automatischen Knarre am Rücken, sich nach Mekka wendet – mit dem Gesicht.

    Ist es nicht Blasphemie, sich nach Nordosten zu wenden beim Beten? -> könnte man sich fragen.
    Nein, ist es nicht! Denn dem Gläubigen ist es erlaubt, aus extra Versen im Koran ersichtlich, dass er sich verstellen dürfe, damit seine wahre Gesinnung nicht erkannt würde.

    Und so ist es in der Tat. Fast alle Islam-Vertreter in den westlichen Ländern, also in dem Ungläubigen- und somit Feindesland, benehmen sich unter Taqiyya-Vorschrift. Nur der eine, der fundamentale Buchstabengläubige, ist ein Rechtgläubiger, er verstellt sich nicht, er zeigt, womit der Koran ihn anleitet.

    Wetten, dass das sonst niemandem auffiel?

    Nun könnte man sich auch fragen, warum guckt der Nebenmann, neben dem fundamental Glaubenden, so entsetzt auf seinen Nachbarn?

    Er guckt deshalb so verzweifelt, weil er genau weiss, dass wegen des Verhaltes seines Nachbarn, alle anderen in ihrer Deckung, unter Taqiyya, verraten sind, sobald einer nicht mitspielt und das wahre Gesicht des Koran und somit des Islam zeigt.

  4. Saphiri Says:

    Man sollte dazu noch weiter aufklären, wie es sich mit dem Unterschied von Taqiyya und Koran-Correctness verhält:

    Taqiyya gehört zu Koran-Correctness!
    Es gewährt Schutz vor Entdeckung der übergeordneten Ziele des Islam. Das heisst, jeder Muslim passt sich in der Fremde freundlich seiner Umgebung unter den Ungläubigen an. Verhält sich, wenn auch widerwillig angepasst, den entsprechenden Gesetzen des Landes, um nicht aufzufallen, aber nimmt trotzdem, wie im Koran vorgeschrieben, keine Freunde unter den Ungläubigen. Gehorsam ist er bestrebt, das grosse Ziel, den Islam als einzigen Glauben über die Welt zu verbreiten, nicht zu gefährden.

    Dazu gehört die Vermehrung, damit die Mehrheitsverhältnisse in naher Zukunft so verschoben werden können, um die Gesetze des Koran für alle verbindlich bald einführen zu können. Allen Ungläubigen den Lebensstil nach dem Koran aufzuzwingen, vor allem den, für fundamental Gläubige, unerträglich freizügig westlichen Lebensstil unverzüglich zu eliminieren.

    Um diese Strategie zu abzusichern, wurde als Mittel zum Zweck jeder Neugeborene in einer muslimischen Familie automatisch gesetzlich ein Angehöriger des Islam – damit auch eventuellen Zweiflern a priori die Entscheidung abgenommen ist.

    Einzelne fundamental Islam-Gläubige erklären das frei und offen.

    Angenommen, man würde jedem Muslim die Ein-Kind-Familie vorschreiben, also wie in China, nur noch ein Kind pro Ehe erlauben, jedes weitere würden mit finanziellen Strafen belegt, (statt Kindergeldfinanzierung der Kinder) dann wäre das Ziel, die Mehrheit in einem für den Islam zu erobernden Land, auf weite Ferne verschoben.

    Das Ziel wäre damit nicht unerreichbar, aber es würde mehr Zeit kosten. Das wäre ein heftiger Schlag für den Islam und man würde dann wohl wieder zur gewaltsamen Verbreitung des Islam übergehen, wie in der Vergangenheit, anstatt auf schleichend, fremd finanzierte Unterwanderung zu bauen.

    Andererseits, um die Geburtenrate zu beschleunigen, würde der Islam sofort Werbung machen für Vielfrauenehe. Mit vier Frauen hätte, bei Vorschrift der Ein-Kind-Ehe, der Man schon mal die Chance auf vier staatsfinanzierte Kinder, während die Vermehrung der Ungläubigen sich automatisch weiter und weiter reduzierte.

    Hitler hatte zur Verbreitung seiner Ideologie ungeduldig auf Mehrfrontenkrieg gesetzt, und damit seinen Untergang hervorgerufen. Seine Ideologie hatte er unter totalitärem Vorsorgeschutz gestellt, wie Kritikverbot am System und dem Ideengeber unter Todesstrafe.
    Somit hätte seine Ideologie ebenso lange existieren können, wie der Islam mit demselben Vorsorgeschutz: Ausmerzung jeden Gegners, jeden Bekehrungsunwilligen, jeden Kritiker jeden Abtrünnigen. Und nach aussen das jeweilige Bild zeigen, welches die Menschen beruhigt, begeistert und einlullt.

    Ich bin sicher, wenn wir demnächst eine Grün-Rote Regierung bekommen, dann wird zusätzlich zur kultursensiblen Sprache des Journalismus auch die Drosselung des freizügigen Lebensstils (68er-Modell) gefordert.
    Begründung: Wir dürfen mit unserem westlichen Lebensstil nicht die Kulturangehörigen des Islam täglich beleidigen und ihren Gott, der ja auch zu uns gehört, weder erzürnen noch zu Strafaktionen gegen Ungläubige provozieren.

    Wir werden bevormundend gesagt bekommen, was wir nicht sagen dürfen und an Stelle sagen sollen – so wie wir das schon oftmals Wiederholt in den einschlägigen TV-Talkshows indoktriniert bekommen.

    So ist das mit dem Attentat in Norwegen für den Islam schon aufgegangen, da nun Äusserungsvorschriften erlassen und den Islam-Vertretern verhasste Islamkritiker zur öffentlichen Hinrichtung namentlich aufgelistet wurden. Es wird genau so reagiert auf das Attentat, wie man es sich von islamischer Seite erhoffte.

    • Enoch Says:

      „ihren Gott, der ja auch zu uns gehört“ als Gott oder als Satan?

      • Saphiri Says:

        Wer einen Verstand hat, den auch vernünftig zu gebauchen weiss, kann unterscheiden.

        ‚Satan‘ hat die Eigenschaft, zu verführen, den Menschen immer zum bequemeren Leben zu verleiten, egal wer darunter zu leiden hat. Satan bevormundet, besetzt den Willen des verführten. Satan will alleinige Macht!

  5. Saphiri Says:

    „Verfassungsschutz beobachtet Salafisten“

    Salafisten üben ihre Religion frei, entsprechend dem Recht unserer Religionsfreiheit aus, nach Rechtsleitung des Koran. Wenn der Islam eine anerkannte Religion sei, dann darf kein Gläubiger daran gehindert werden, danach zu leben.

    Die einen verbergen ihre wahre Absichten, nach der Rechtleitung des Koran, die anderen, die Salafisten zeigen ihre Rechtleitung durch den Koran offen.

    Der Böse ist nicht allein der, der sich offen zum Koran bekennt und nach Koranvorschrift handelt, sondern der Koran ist das Böse, weil er beide Seiten zum selben Ziel anleitet.

    Man kann sich nicht die harmlosen Rosinen aus dem Koran raus picken und verlangen, ihr dürft nur beten, fasten, Gläubigen-Steuern zahlen und Pilgern.

    Der Islam ist nun mal keine friedliche Religion (wenn überhaupt Religion), der Koran ist eine ‚Frohnatur‘ für Gewalt gegen Ungläubige, Bekehrungsresistente, anders Lebende als es der Koran verlangt und Abtrünnige. Der Koran schreibt ausdrücklich Geschlechterapartheit vor, die auch notfalls mit Gewalt einzuhalten sei.. …. !

    Das alles im Gesamtpacket gehört zu Deutschland, wenn man den Islam zu Deutschland gehören lässt.

    Political Correctness-Bescheuertheit, nur nach äusserem Erscheinen zu urteilen. Typisch deutsch!

    Wie sagte so bezeichnend einer über den Attentäter in Norwegen, der ihn gut gekannt hat: „Der sah ganz normal aus!“

    Deutsche sind noch versessen auf die Ideologie des Naziregimes, das „unnormal“ von „normal“ durch äussere Erscheinung begründete. Das wurde dann von den Mediziner-Bestien zum ‚Vermessungsfanatismus‘ hochstilisiert. Und genauso ist heute noch das typisch deutsch-europäische Denken. Wer normal aussieht, dem kann man doch kein Verbrechen zutrauen!

    Dabei haben wir unter den political Correctness Politikern genug Gegenbeispiele, die trotz normalem Aussehen, Schaden dem Volk bewusst zufügen.

    Wenn der Islam-Vertreter einen moderaten Islam erlauben, in Deutschland, dann ist deswegen der Koran nicht moderat gemacht.
    Das ist dasselbe, wenn eine Dr.-Arbeit unter Vortäuschung erstellt wurde. Eine Vortäuschung intelligenter Arbeit ändert nichts an der minderbemittelten Gehirnsubstanz, die dahinter steckt.

    Jedoch kann man mit perfektem Vortäuschen seine intendierten (beabsichtigten) Vorteile erreichen -> bis zur Aufdeckung durch einige wenige, die sich kaum täuschen lassen und lieber hinterfragen.

  6. Saphiri Says:

    „„Die Medien wollen Islamkritik unterbinden““

    Göbbels sagte, ‚man braucht die Presse/Rundfunkt und das Innenministerium, dann hat man schon gewonnen.‘

    Presse wurde im Konsens auf das Hitlerregime gleichgeschaltet.
    Kritik verboten!
    Und das Ergebnis kennt ja jeder!

  7. Saphiri Says:

    @Quentchen: Zitat: „Wieso darf ein Christ sich nicht massiv gegen Islamismus wehren ? Sind Christen denn bescheuert ? Je weniger Christen sich wehren, desto mehr verachten uns die Kulturbereicherer doch nur !“

    Christ sein schliesst a priori aus, den anderen zu bekämpfen.

    Christ sein heisst aber nicht, das Menschsein zu vergessen.
    Den Nächsten lieben kann man nur, wenn man sich selbst achten und respektieren gelernt hat. Erst dann ist man fähig, dem Nächsten das auch entgegen zu bringen. Kann man sich selbst respektieren, wenn man ein penetrant willenloser Selbstbefriediger ist?

    Man kann sich unter Achtung der Menschenwürde für Islam-Gläubige gegen den Islam wehren, indem man sich nicht von ihm bevormunden lässt und von Anfang an keine Gelegenheit dazu gibt zur Verführung und Irreleitung.

    Jesus hat gezeigt, wie man sich gegen Verführung und Irreleitung wehrt – er hat das nicht mit Gewalt gemacht.

    Mit sachlicher Aufklärung und unabhängigen Informationen kann man Moslems neutral und freundlich erreichen und ihnen bewusst machen, in welcher Situation sie sich wirklich befinden im Gegensatz zu der Situation in der sie glauben sich zu befinden.

    Jede physische Gewalt oder psychische Gewalt ist nicht Sache des Christen.

    Wenn Sie keine Ahnung haben über Christ sein, dann lesen Sie die Bergpredigt und besinnen Sie sich.

    Christen sind mit Sicherheit nicht bescheuert, nur weil sie sich nicht zu Gewalt provozieren lassen. Auf Gewaltantwort zu verzichten, ist unvergleichlich schwieriger und erfordert das ganze Können des Menschenseins, erst recht für das Christsein.

    Wie schwieriger es ist, können sie ausprobieren, z.B. wenn Ihre Sexual-Hormone überhand nehmen und sie zu Sex drängen. Dann versuchen sie zu verzichten, keine anderen Menschen für die Befriedigung Ihres Bedürfnisses zu benutzen. Ausnahme, Sie haben eine angetraute Ehefrau oder Ehemann oder angetrauten Partner, dem/der Sie Ihre Zuverlässigkeit öffentlich versprochen haben.

    Seinen Bedürfnissen nachgeben ist schwach, das bedarf keiner Anstrengung, keines Gewissens, keines Verstandes. Also wissen Sie, wenn Sie provoziert werden, wer schwach ist. Nämlich der, der provoziert und der der sich provozieren lässt und sich in der Gewaltantwort selbst befriedigt.

    Klingt für Sie altmodisch?

    Nun denn, Christ sein ist altmodisch, weil sich Werte des Christseins nie ändern.
    Wir haben kein Christsein des Modegeschmacks 200 J n Chr. oder Werte nach Modegeschmack des 1200 Jh oder Werte angepasst an den Modegeschmack des 21 Jahrhunderts.

    Staatsgesetze können sich ändern, je nach Staatsform, aber Christsein geht nur nach den Bedingungen, die Jesus angeboten hat.

    Die Botschaft Jesus ist an Menschen gegeben, die Christ sein wollen, universell und Zeit unabhängig.

    Wenn uns „Kulturbereicherer“ verachten, was ist das? Das ist so viel, wie wenn ein Gegenstand umfällt oder Bauchweh hat und er sie deswegen verachtet. Islam-Gläubige haben keinen eigenen Willen, sie tun, was ihnen vom Koran bevormundet wird..

    Jesus sagte im Leiden: „Herr vergib Ihnen, denn sie wissen nicht was sie tun“

    Welcher Mensch ohne eigenen Willen, ohne eigene mündige Selbstbestimmung, weiss denn, was er tut?

    Die Verachtung eines „Kulturbereicherers“ kann Ihnen nicht weh tun. Aber die Missachtung seiner Provokation durch Sie, das tut ihm weh. Er kommt sich überflüssig und ohne Bedeutung vor, deshalb beschimpft er Sie als Schwächling oder Feigling, weil sie eine Gewaltantwort schuldig bleiben. Wenn Sie sich von einem Muslim Ihr Verhalten nicht bestimmen lassen, dann ist das eine schreckliche Erfahrung für den Gottergebenen.
    Er wird Ihnen gegenüber so reagieren, wie er seiner Frau gegenüber reagiert, wenn sie sich nicht seiner Lust fügt. Er zeigt das friedliche Gesicht des Islam. Wessen Schwäche wird damit demonstriert?

    Sie können jederzeit die Grenzen aufzeigen, wenn Sie nicht auf die Bedingungen eingehen, die man Ihnen diktiert.

    Wenn Sie eine mündige Persönlichkeit haben, dann dürfte das keine Schwierigkeit sein. Nie die Waffen aufnehmen, die man Ihnen versucht aufzuzwingen. Das gilt auch im Umgang mit Kindern, die bekanntlich dieselben Verhaltensweisen zeigen, wie Erwachsene, die auf einer Entwicklungsstufe im Kindesalter stehen geblieben wurden und nie Mündig werden durften.


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