Unvorstellbar, wenn Deutsche in Moscheen pinkeln würden!
Nach Norwegen darf man ja nichts mehr sagen, oder?
Missglückte Integration. In der Gemeinde in Milbertshofen brodelt es. Es ist diskriminierend, sagen die deutschen Frauen. Früher war alles besser, sagen die andern. In St. Georg im Stadtteil in Milbertshofen. Seit mehr als einem Jahr tyrannisieren Kinder die Gottesdienste in Milbertshofen. Sie pinkeln in den Wasserbecher, womit sich die gläubigen Menschen das Kreuzzeichen machen.
Beim großen Kreuzzeichen berührt der Betende die Stirn, die Brust, dann die linke und die rechte Schulter. Im Namen des Vaters und des Sohnes und des Heiligen Geistes. Amen. (Mt 28,19 Eu) . Das Kreizzeichen hat seinen liturgischen Ort in der Messfeier, bei Wortgottesdiensten und Andachten sowie im Stundengebet jeweils zu Beginn und beim Schlusssegen. Das Gebet des Rosenkranzes beginnt mit dem Kreuzzeichen, und Katholiken bekreuzigen sich mit Weihwasser, auch weil sie sich an die Taufe erinnern, wenn sie die Kirche betreten oder verlassen. Genau in diesen Wasserbecher pinkeln die Moslems. Sie entweihen den gesegneten Ort.
Die Kinder sind wohl nicht so sehr gut erzogen. Der Münchner Norden ist ein sozialer Brennnpunkt. Fast alle Jugendliche haben einen Migrationshintergrund. Nur zwei Streetworker sind hier beschäftigt. Das ist zu wenig. Die Jugendlichen werden radikaler und die Aktionen sind religiös motiviert. Manch einer hat versucht, mit den muslimischen Jugendlichen zu reden. Aber die legen sich einfach auf den Boden und sagen, ich zeige dich an, dass du mich gschlagen hast….. Sie entweihen unsere Kirchen ohne Schuldgefühle.
Was würde passieren, wenn das deutsche Jugendliche in einer Moschee machen würden?
Warum zerstören Moslems katholische Kirchen?
{Quelle: www.donaufalter-zeitung.de}
Ein Kommentar von Johannes
Die Schändung von Kirchen hat im Islam eine lange Tradition!
Trotzdem betonen führende deutsche Kirchenleute immer wieder ihre tiefe Verbundenheit mit dieser antichristlichen Ideologie und nennen Muslime „unsere Geschwister“ (so u.a. die ev. Kirchenleiter Schneider, Friedrich, Abromeit) und jede Kritik am Islam „unchristlich“ (Nikolaus Schneider).
Berühmte Kirchen, die geschändet und zu Moscheen entweiht wurden, waren in der Geschichte die Johannes-Kirche in Damaskus, die zur zentralen Moschee in Syrien wurde; die Basilika Santa Maria auf dem Tempelberg, die 70 Jahre nach Mohammeds Tod zur al-Aqsa Moschee umgewandelt wurde und die Hagia Sophia, das „schönste und größte Gotteshaus des Abendlandes“, das Sultan Mehmed II. Fatih (=Eroberer) bei der Einnahme Konstantinopels (1453) stürmte und zu einer Moschee entweihte. Viele Moscheen in Deutschland tragen heute bezeichnenderweise den Namen dieses Eroberers!
In jüngster Geschichte sei an die Verwüstung der Geburtskirche in Bethlehem im April 2002 erinnert, als etwa 200 arabische Terroristen unter Billigung ihres verbrecherischen Anführers und Friedensnobelpreisträgers Arafat die zweitheiligste Stätte des Christentums besetzten. Dabei wurden die Mönche in Geiselhaft genommen und die Terroristen verschanzten sich in dem Gebäude. Während der Besetzung, teilweise live im TV übertragen, wurde diese heilige Stätte mit Kot und Urin verunreinigt, geweihte Gegenstände zerstört bzw. später entwendet, mehr als 40 Sprengfallen angelegt. Die israelische Armee hatte das Gebäude umstellt, griff aber nicht ein.
Proteste seitens des arabisch-lateinischen Patriarchen Michel Sabah gab es nicht, sollte doch der glühend verehrte Arafat nicht noch mehr beschädigt werden. Auch der ev.-lutherische „Pfarrer“ Mitri Raheb protestierte nicht, beauptete aber in einem Interview bei CNN, daß die israelischen Soldaten in seine Weihnachtskirche geschossen hätten. Später stellte sich das als Lüge heraus. Es gab auch keinen Protest der evangelischen Kirche in Deutschland, die die sehr kleine Gemeinde in Bethlehem finanziell am Leben erhält. Im Gegenteil, die Bischöfe Friedrich, Knuth und Abromeit forderten den unverzüglichen Abzug der israelischen Armee (vom ureigensten Territorium des israelischen Staates)!
Nach geschickten Verhandlungen der Armeeführung ergaben sich schließlich die Terroristen unter der Auflage, dass 17 ihrer Top-Leute gefangen und nach Europa abgeschoben wurden. Das geschah dann auch. Die 17 wurden aber nach nur kurzer Haft in Europa ohne Anklage frei gelassen und tauchten auf Nimmerwiedersehen unter. Zurück blieb die geschändete, verschmutzte und beraubte Kirche. Die 40 heimtückisch angebrachten Sprengfallen wurden von der israelischen Armee entschärft, was ohne jeden Dank blieb. Über einen Monat dauerte die mühselige Reinigung und Wiederherstellung des Gotteshauses, ehe es am 12. Mai 2002 in einem Dankgottesdienst wieder geweiht wurde.
Die Christenheit schwieg zu alledem.
Sie schwieg auch, als Arafat das Ziel seines Terrors nannte:
„Die Fahnen des Islam und der PLO werden über den Kirchen und Moscheen „Palästinas“ wehen“!
Was wäre wohl gewesen, wenn die Grabstätte des islamischen Propheten in Medina so geschändet worden wäre?
Ein Kommentar von Herrn Kemmer
Ich verstehe nicht, warum die Zeitungen über solches Tun des Urinierens in Weihwasserbecken in Kirchen so erstaunt tun. Das Verhalten dieser Jugendlichen ist nicht unter der Rubrik „Mangelnde Integration“ einzuordnen. Das Verhalten dieser Jugendlichen ist im Wesen des Islam verankert. Der Islam wähnt sich als Oberreligion und die muslimischen Jugendlichen werden von kleinauf in dieser Denkweise konditioniert. Die Denkweise ist denkbar einfach gestrickt: Ihr seid Muslime, Ihr seid aufgrund Eures Muslimseins besser als alle anderen. Christen, Juden sind Menschen zweiter Klasse. Atheisten und andere sind Menschen dritter Klasse. Eines haben diese Menschen zweiter und dritter Klasse gemeinsam. Deren Aufenthalt im Jenseits wird die Hölle sein. Und wenn ihr gegen sie kämpft, ist das ok. Weil: Der Gott des Islams kämpft für Euch gegen Juden und Dreifaltigkeitschristen, den Götzendienern. Wenn ihr schlagt, schlägt der Gott des Islams.
Wer sich als Jugendlicher in solch ausgrenzendem Schwachsinn indoktriniert weiß, der wählt halt Mittel und Wege, seine Missachtung gegenüber Christen und Juden auszudrücken. Und wenn der Gott des Islams sagt, dass nicht Muslime schlagen, sondern er selbst, dann brauchen und dürfen sich Muslime bei solchen Taten im Kleinen wie im Großen nicht einmal schuldig fühlen. Der Gott des Islams stellt den Jugendlichen sowie den Kämpfern dieser ausgrenzenden religiös getarnten Totalitarismusideologie somit einen Freifahrtsschein aus und verkehrt somit Böses in Gutes, Ungerechtes in Gerechtes und Schlechtes in Bestes bis hin zur Denkweise, dass Mord an Ungläubigen Gerechtigkeit bedeutet, vergleiche die Köpfung von wehrlosen Kriegsgefangenen an Juden. Damals ein Massenmord, von Mohammed selbst religiös sozusagen abgesegnet. Das ist islamische Denkweise. Hüte sich vor ihr, wer kann. Denn diese Denkweise ist mit Hass unterfüttert. Denn ohne Verachtung und Hass wären solche Taten nicht einmal im Ansatz denkbar. Wehret den Anfängen. Diese Handlungsweise vergewaltigt und erstickt jedes im Menschen natürlich gewachsene Gewissen.
Selbstverständlich hat niemand aus den Koranschulen den Jugendlichen explizit gesagt, dass sie in das Weihwasserbecken urinieren müssen. Aber der destruktiven Fantasie sind da ja keine Grenzen gesetzt, wenn Christen, die sich ja ohnehin kaum wehren, weil das ja zum Bestandteil deren Lehre zählt, die willfährigsten Opfer sind. Die Kleinen üben schon einmal für spätere Großkampftaten, wenn das Land hier wie Lenin einmal sagte, wie „eine faule Frucht“ in die Hände des Islam fällt. Lenin meinte natürlich den Kommunismus. Unser Europa fällt als faule Frucht dem Islam in die Hände und noch nicht einmal nach einem Kampf, sondern wie eine faule Frucht kampflos. Die Mütter und Väter des Grundgesetzes würden sich im Grabe umdrehen, wie unsere Politiker uns im Sack verkaufen.
Wer sich nicht die Mühe macht, den Islam in seinem Kern als Religion des Krieges und des Kampfes zu entlarven und nur an dessen Oberfläche kratzt, der hat schon verloren. Die Maske der Tarnung wird abgenommen, wenn islamische Verhältnisse hier die Oberhand gewinnen werden. Das ist keine Hetze, das sind lediglich Feststellungen, die uns in vielen heute islamischen Ländern praktisch im Laufe der Jahrhunderte vorgelebt wurden, Diese Länder waren alle vorislamisch christlich, buddhistisch strukturiert.
Ich finde das sogar sehr gut. Ich hoffe, davon gibts Bundesweit bald mehr.
Dieses Volk verdient nichts anderes, wenn es nicht endlich aufsteht und sich wehrt. Stillhalten und nur das Maul aufreißen, hat noch nie jemandem geholfen. Damit konnte auch noch nie etwas erreicht werden.
Wann steht dieses verblödete Volk endlich auf? Brot und Spiele halten es davon ab. Dann beschwert Euch nicht!!!!!!
Und wen interessiert es, wenn deutsche Jugendliche so etwas machen würden?
Hier sind andere Mittel erforderlich.
Ich bin erschüttert gewesen, als ich den Film das erste Mal sah.Das „Sich Bekreuzigen“ ist eine christliche Handlung. Im Namen des Vaters, des Sohnes und des Heiligen Geistes.Amen.
Das Volk ist leider verblödet, wie Hans sagt. Keiner traut sich aufzustehen, da wir alle keinen Ärger wollen. Wir wissen nicht, wie die Richter entscheiden, wir denken dahingehend alle negativ.
Wahrscheinlich ist das der Grund.Aber deshalb klären wir auf. Steht auf und sagt eure Meinung!
http://www.donaufalter-zeitung.de/friends/parser.php?artikel=1501
Der Täter hatte am Freitag ein Gesangsbuch der Kirche als Toilettenpapier benutzt und das gesamte Buch mit Kot beschmiert. Das Buch ist nun unbrauchbar, teilte die Polizei mit. Zudem urinierte der Täter in die Kirche.
….. bist du Moslem, nur überzeugte Moslems haben Schwierigkeiten auch nur die leiseste Möglichkeit der Menschwerdung Gottes zu verdauen oder zu begreifen, weil sie nicht an dieses Mysterium und die Allmacht Gottes glauben.
Und deswegen hast du auch nach so langer Erklärung noch immer nicht begriffen, dass die Verehrung des Kreuzes und anderer Ikonen keine Götzenanbetung ist.
Ist dein Halbmond etwa auch ein Götze?
zum islam gibt es ein gutes zitat von churchill .
Wenn Deutsche es in einer Moschee tun würden würden sie den umbringen und der Mörder keinen Ärger bekommen weil er Moslem ist.
Danke für die Infos! Habe gestern meinen kirchlichen Dienstgeber informiert, dass ich aktuell (2018) seit Wochen an der Erteilung konfessionellen Religionsunterrichtes im Schulviertel des Artikels gehindert werde. Eine staatliche Schule sagt ihn ohne Genehmigung der Kirche ab und zwingt statt dessen muslimische Kinder, zu mir in den Unterricht zu kommen. Ausserdem sollen dort künftig Ethiklehrer Inhalte des konfessionellen Unterrichts bestimmen. Bitte um Euer Gebet, für die entsprechenden dienstlichen Auseinandersetzungen, damit nicht unprofessionell Unfrieden unter den verschiedenen Religionen des Viertels gesät wird.