Raketen können Europa, Israel erreichen: massive Militärübung / „Intelligente“ Antischiffsraketen mit einer Reichweite von 320 km / Raketen werden von Irans Revolutionsgarde kontrolliert
Iran hat am Montag eine „groß angelegte“ Militärübung im Persischen Golf durchgeführt, um die Reichweite neu entwickelter Raketen zu testen, darunter die ballistische Rakete „Sejil“. Mit einer Reichweite von 2.000 km ist die Sejil in der Lage, Israel ebenso wie Teile Europas mit einem Nuklearsprengkopf zu treffen. Iran ist einer der weltweit wichtigsten Förderer von Terrorismus: Das Land finanziert unter anderem die Hamas, den Islamischen Dschihad und die Hisbollah. Teheran wird seine Beziehungen mit der libanesischen, nun von der Hisbollah kontrollierten Regierung ausdehnen, sagte Irans Präsident Ahmadinedschad während eines Treffens mit dem libanesischen Außenminister Andan Masour am Samstag.
Brigadegeneral Amir Ali Hadschisadeh, Kommandeur der Luft- und Raumfahrtdivision der Islamischen Revolutionsgarde (IRGC), sagte am Sonntag, dass die Übung mit dem Namen „der große Prophet Mohammed 6“ darauf abziele, „das Maß der Vorbereitung der IRGC-Einheiten zu bestimmen, neue Taktiken zu trainieren, die Anwesenheit junger Soldaten neben erfahrenem Personal der IRGC sowie den ausgedehnten Gebrauch von fortschrittlicher Ausrüstung.“
Hadschisadeh gab an, dass Raketen mit großer, mittlerer und kurzer Reichweite, darunter die Sejil, die Fateh (Eroberer), Qiyam (Aufstand), Shahab-I und Shahab II, während der Kriegsspiele getestet würden. „Wir werden außerdem die modernen Raketenabschussanlagen vorstellen, die in verschiedenen Teilen Irans benutzt werden“, sagte er. Er fügte hinzu, dass die IRGC zudem Raketenbunker präsentieren werde – unterirdische, vertikale, zylindrische Container, die der Lagerung und dem Abschuss von ballistischen Raketen dienen. Hadschisadeh behauptete, dass die Kriegsspiele eine Botschaft des Friedens an Irans Nachbarn sendeten. „Dieses Manöver ist keine Bedrohung für andere Länder, und es wird innerhalb des jährlichen Zeitplans der iranischen Streitkräfte durchgeführt, um Irans Verteidigungskapazitäten aufrechtzuerhalten.“
Getestet wird außerdem die “Chalidsch-e Fars” (Persischer Golf), eine intelligente Antischiffsrakete mit einer hochpräzisen Reichweite von 300 km, die im vergangenen Februar präsentiert wurde. “Diese neuen Geschosse haben Ultraschallgeschwindigkeit und können vom Feind nicht entdeckt oder abgefangen werden“, sagte IRGC-Kommandeur Generalmajor Mohammad Ali Dschafari in einem Interview im Februar. Dschafari ist einer von drei hochrangigen IRGC-Offizieren, die in der vergangenen Woche von der EU mit Sanktionen belegt wurden, weil sie Syriens Präsidenten Bashar Assad bei der blutigen Niederschlagung der Proteste in Syrien unterstützt haben sollen. {Quelle: haOlam.de}
Der Iran wird niemals Israel mit Atomwaffen angreifen, da sonst die radioaktive Strahlung das gesamte Land der Palästinenser verseuchen würde. Das wäre dann wie: Operation gelungen, Patient tot. Die Palästinenser wären dann immer noch Heimatvertriebene und könnten aufgrund der sehr langen Halbwertszeit (ca. 10000 – 20000 Jahre) ihr Land nicht wieder besiedeln. Außerdem macht Radioaktivität vor Staatsgrenzen nicht halt, so daß auch große Teile des Libanons, Jordaniens, Syriens und Ägyptens ebenfalls davon betroffen wären. Die „Nebenwirkungen“ von Radioaktivität (z. B. Mißbildungen bei Kindern usw.) dürften auch im Iran bei den Experten bekannt sein. Von einer atomaren Bedrohung kann also nicht die Rede sein. Daß aber der Iran den Terrorismus fördert, ist eine Lüge. Widerstandskämpfer mit Terroristen gleichzusetzen ist sehr gewagt und zerstört jede Grundlage auch nur annährend eine Einigung bei Friedensverhandlungen zu erzielen.
Hallo @bdullah !
In Hiroshima ist eine Atombombe gefallen und so viel bekannt ist, wohnen dort schon lange wieder Menschen.
Also verharmlose nicht die Gefahr einer möglichen Atombombe des Iran auf Israel. Israel ist das Hauptziel des Iran.
Der wirkliche Grund, warum der Iran sich einen Einsatz von Atombomben auf Israel zweimal überlegen sollte, lieg wohl eher darin, dass es danach keinen Iran mehr geben dürfte, denn der Gegenschlag wäre das Ende dieses verrückt gewordenen göttlichen Gottesstaates. Oder?
Und wären nicht alle Millionen von Muslimen, die dabei ums Leben kämen, echte Märtyrer. Dadurch bekäme Dein Allah gravierende Probleme bei der Beschaffung der jeweils 72 Jungfrauen für das Empfangskomitee jedes einzelnen Märtyrers im islamischen Himmel. Oder bezieht sich Deine „Halbwertzeit“ auf Allahs Zeit, die er dazu bräuchte um seine jungfräulichen Versprechen zu halten?
Der Iranische Staat ist ein Terrorstaat, er fördert nicht nur den Terrorismus, sondern der ganze Staat ist islamischer Terror. Und Israel ist eher ein Garant für die freie Welt, dass keiner dieser Ayatollahs im Grössenwahn seiner göttlichen Mission seine ungläubigen Nachbarländer atomisiert.
Mißbildungen bei Kindern? … Mißbildungen bei islam.
Kindern?.. Also davor brauchen sich Mohammedaner
doch wohl wirklich nicht zu fürchten, oder?
Sonst hätten sie doch längst schon die allseits beliebte
Inzucht beendet, od.sehe ich das falsch? Ich war vor
Kurzem in einem Kindergarten der „Lebenshilfe“ u.hab
gesehen daß die überwiegende Mehrheit d.behinderten
Kinder moslem.Namen hatten – traurig aber wahr!
PS.
Die Einzigen die Moslems für vernünftig halten – sind die
Moslems selbst.
Oder So: Für Ratten sind alle anderen Tiere Hässlich –
auser Ratten, natürlich!
was passiert eigentlch mit den 72 jungfrauen, nachdem sie dann entjungfert wurden?
hoffnung auf neue gibts auch nicht mehr- ein märtyrer hats schon schwer!
@Carsten Manz
Ne du verwechselst da etwas,es sind keine 72 Jungfrauen,es ist nur eine und die ist 72 grins…lol…:-)
wenn die wüßten was sie da erwartet 😉