Bundesinnenminister Dr. Hans-Peter Friedrich hat zu dem von ihm initiierten Präventionsgipfel eingeladen. Der Präventionsgipfel ist die Auftaktveranstaltung der Initiative Sicherheitspartnerschaft „Gemeinsam gegen Extremismus – Gemeinsam für Sicherheit“.
Hintergrund sind die Fälle islamischer Radikalisierung von Jugendlichen und Heranwachsenden in Deutschland. Bundesinnenminister Dr. Friedrich will die Radikalisierung zusammen mit den Muslimen verhindern: „Der Radikalisierung und dem Missbrauch der Religion wollen wir gemeinsam entgegentreten. Muslime, Christen und Angehörige anderer Religionen leben in unserem Land friedlich zusammen. Dieses Leben in Freiheit und Toleranz ist ein sehr hohes Gut, für das wir alle gemeinsam verantwortlich sind“, sagte Dr. Friedrich zum Auftakt der Veranstaltung im Bundesministerium des Innern.
Mit dem Präventionsgipfel treten wir der islamistischen Radikalisierung von Jugendlichen entgegen. Die Sicherheitspartnerschaft soll die Initiativen vor Ort ergänzen und vernetzen. Die bereits vorhandenen Maßnahmen in den Ländern und Kommunen werden hierdurch intensiviert und gestärkt. Durch einen Wettbewerb für „Best Practice Projekte“ soll die Präventionsarbeit in den Moscheegemeinden unterstützt und gefördert werden. „Durch gemeinschaftliches Handeln von Staat und Muslimen wird jedem Generalverdacht entgegengetreten“, hob Dr. Friedrich hervor.
Neben dem Bundesinnenminister nahmen der Berliner Innensenator Dr. Erhart Körting sowie der Innenminister von Niedersachsen, Uwe Schünemann am Präventionsgipfel teil. Zudem waren die Präsidenten des Bundeskriminalamts, des Bundesamts für Verfassungsschutz und des Bundesamts für Migration und Flüchtlinge vertreten. Von den muslimischen Verbänden nahmen u. a. Vertreter der Türkisch-Islamischen Union der Anstalt für Religion e.V. (DITIB), des Zentralrats der Muslime in Deutschland (ZMD), des Verbands der islamischen Kulturzentren (VIKZ) und der Islamischen Gemeinschaft der Bosniaken in Deutschland (IGBD) an der Veranstaltung teil. Auch engagierte muslimische Persönlichkeiten wie die ehemalige Europakaratemeisterin und heutige Integrationsbotschafterin des Deutschen Olympischen Sportbundes, Ebru Shikh Ahmad, und der Ex-Polizist und Comedian Murat Topal kamen zu der Veranstaltung.
Präventionskonferenz gegen islamischen Radikalismus
von Christian Zimmermann, Geschäftsführer des Koordinierungsrates der Nicht-Regierungsorganisationen (NGO) gegen Antisemitismus
„die wehrhafte Demokratie“ auf Schmusekurs mit Beschwichtigern
Heute Mittag stellte sich der Bundesinnenminister Dr. Friedrich mit den Leitern des Bundeskriminalamtes und des Verfassungsschutzes der Presse. Im direkt zur Seite saßen außerdem zwei „Vertreter des Islam in Deutschland“, die selbst Teil des Problems sind und eine unangemessene Rolle einnehmen. Nämlich zur Rechten, der Herr Mazyek vom aufgeblasenen Zentralrat der Muslime, der realiter nur einen Bruchteil der Muslime repräsentiert und Herr Kayman von DITIB e.V. zur linken , der immerhin zugibt , dass die Mitarbeiter seines Verbandes und die zum Verband zählenden Imame in Deutschland türkische Beamte sind. Das diese Verbände nun behaupten, sie trügen zur Lösung der Probleme bei, ist bisher nicht erkennbar.
Warum bekommen eigentlich diese beiden Verbänden diese Aufmerksamkeit?
Fazit der dreistündigen Gespräche über Maßnahmen gegen die Radikalisierung von jungen islamischen Menschen ist dann auch nur der Hinweis auf die zu verstärkende Sensibilisierung der Familien, das Achten auf Veränderungen im Verhalten von jugendlichen Muslimen. Die von niemand legitimierten Vertreter der schätzungsweise ca. 4 Millionen Muslime fühlen sich nicht verantwortlich und bescheinigen sich selbst Ferne von Radikalität, die nur außerhalb ihrer Gemeinden stattfände. Außerdem seien Ihre Websites frei von radikalisierenden Inhalten und bieten den islamischen Gemeindemitgliedern, auch den jungen, ausreichende Identitätsmöglichkeiten. Herr Meyrek erklärte dazu: „Wir nähern uns der demokratischen Grundordnung an“.
Was macht die „wehrhafte“ Demokratie?
Sind Präventionskonferenzen nur Gesprächsrunden mit falsch verstandener Toleranz und Missachtung der sehr wohl vorhandenen Nährböden von Radikalisierung in den angeblich so moderaten Verbänden? Wo sind hier die klaren und eindeutigen Erklärungen, die Abgrenzungen und Distanzierungen. Was hat DITIB e.V. zum israelfeindlichen und antisemitischen Hetzfilm „Tal der Wölfe“ gesagt oder was hat der Zentralrat der Muslime zur Beteiligung von „muslimischen Menschenrechtlern (IHH) an der Gazaflottille erklärt. Warum warnen die beiden Vertreter nur vor einer Verunglimpfung und Stigmatisierung der Muslime. Warum spricht man nicht über Verbote von radikalisierenden Websites und öffentlichen Auftritten der Salafisten. Warum dürfen eigentlich Al-Quds Demonstration unter Beteiligung von Rechtsradikalen auf den Hauptstrassen der Großstädte stattfinden. 125 Jahre Kurfürstendamm unter feierlichen Hinweisen und Veröffentlichungen auf das jüdische Leben dort verhindern nicht, dass demnächst genau dort islamistische Terrorideologie verbreitet werden darf. Warum spricht die Präventionskonferenz nicht über die vielen Vereine der türkischen Nationalisten und Faschisten(Graue Wölfe), über die Tarnvereine und Kulturvereine der schiitischen Muslime und deren massive Unterstützung durch die iranische Botschaft, über die Aktivitäten der Muslimbrüder in den sunnitischen Gemeinden.
Hier hilft keine Beschwichtigung, kein Wegsehen, sondern klare Position der Staatsorgane aber auch der Verbände für die demokratische Grundordnung und die Rechtsstaatlichkeit. Hier darf es keine halben Sachen mehr geben. Wehrhafte Demokratie muss sich auch wehren, auch mit Verboten und Ausweisungen. Und alles das hat nichts mit der Ausübung des Rechts auf Religionsfreiheit zu tun, dass in diesem Land existiert. In der Türkei oder gerade im Iran wird es mit Füßen getreten. {Quelle: www.bmi.bund.de – http://www.haolam.de}
Stellte ich mir das ganze Spektakle als Bild vor, dann sähe da so aus:
‚Der Wolff, als Mutter Ziege verkleidet, schleimt mit seinen Rudelangehörigen die ahnungslosen Ziegleins in ihrer demokratischen Höhle ein, man könne ruhig versuchen, gemeinsam ihren Wolfsnachwuchs alle als Ziegleins zu verkleiden. Der, als Mutter Ziege, maskierte Wolf verspricht, wenn alle Wölfleins das Kleidchen der Ziegleins tragen, dann ¨wären sie nie wieder Wölfe und könnten auch keine werden.‘
Wüsste ich nicht, dass der Koran sagt, wenn du dich in der Fremde deines Glaubens bedroht fühlst (also nicht bedroht bist, aber so fühlst), dann darfst du deinen „Gegner“ täuschen = Taqiyya), so würde wohl auch ich auf diese elegante Versprechen reinfallen.
Perfekt inszeniert, das Täuschungsmanöver, es funktioniert.
Die Nationalsozialisten glaubten auch überlegen den Mufti von Jerusalem Al Husseinii, Zieh-Oheim des Terroristenführers Arafat, für ihre Zwecke einbinden zu können.
In Wirklichkeit gingen die Nationalsozialsozialisten auf die Ideen des Mufti von Jerusalem ein, der seinen Hass gegen Juden überall in Deutschland (von Berlin aus) über Radiosender verbreiten durfte.
http://www.spiegel.de/spiegel/print/d-13685454.html
http://www.zukunft-braucht-erinnerung.de/zweiter-weltkrieg/die-deutsche-wehrmacht-im-krieg/611-die-ss-mullah-schule-und-die-arbeitsgemeinschaft-turkestan-in-dresden.html
Weil eine Sache vor unseren Augen langsam abläuft, so langsam, dass es der oberflächlichen Wahrnehmung entflieht, meint man, alles sei in bester Ordnung. Oder kann jemand erkennen, am Windzug, wie sich die Erde um ihre Achse dreht?
Nein?
So muss man auch nicht daran glauben, dass sich die Erde trotzdem drehe!
Die Deutschen (speziell Politiker) sind wieder dabei, menschenverachtender Idee zu ihrem Zielerreichen zu verhelfen. Wahrscheinlich haben sie aber doch nie damit aufgehört, Trittbretthalter zu sein.
Ich finde es grauenhaft und unterentwickelt, wie sich die deutschen Ziegen in der häusslichen, demokratischen Höhle mit den verkleideten Wölfen, verfassungsschutzmässig die Pfoten und Stimme der Wölfe beobachtend, beraten, wie man Wölfe zu braven, kommandohörigen Kuschelhundchen erzieht.
Erst hat man in Deutschland 1944, unter der SS-Anleitung, Imame für den Balkan ausgebildet, dann holt man sie heute zurück, um sie gegen sich selbst Friede Eierkuchen zu backen zu bitten.
Worin liegt die Schwäche der deutschen Politiker und speziell des B-Innenministers Friedrich?
Am Kenntnismangel!
Ein bisschen Lektüre in den authentischen Quellen kann dem Bildungsmangel Abhilfe leisten. Zumindest sollte man das dann tun, wenn man geschworen hat, ‚Schaden vom Volk abzuwenden‘.
Wir wissen, dass der Radikalismus im Islam nichts anderes ist, als den Koran und seinem Erschaffer, dem Propheten, loyal zu folgen, buchstabengetreu. Angebliche moderate Ausübung des Korans ist eine vorgetäuschte Anpassung (Erleichterung) an die gegebenen Umstände (Taqiyya), um im Verfolgen des Ziels nicht gehindert zu sein.
Sämtliche Verhaltensweisen kann man im Koran als Vers (Vorschrift)nachlesen.
Wenn islamische Interessenvertreter ihren Willen zur Ausdehnung ihrer Herrschaft des Islam nicht mit Gewalt, (und /oder penetranten Querelen, Jammern, Opferrollen) durchsetzen können, dann sei es ihnen erlaubt, zeitlich begrenzte Vereinbarungen mit den Ungläubigen abschliessen zu können.
Solche Vereinbarungen werden dann gehalten, bis Allah ein ausreichendes Anwachsen der muslimischen Gemeinschaft (muslimische Macht) gewährt.
Dann ist es den islamischen Autoritäten erlaubt, die Vereinbarung zu brechen (verpflichtet dazu = denn geboten ist – lasst euch nicht verführen!) und den Ungläubigen die islamischen Bedingungen aufzuzwingen. Dafür hat Allah ihnen die Macht gegeben.
Und wie heisst es in der psychiatrisch homöopathischen Medizin: ohne Glaube an die Mittelchen, keine Wirkung.
Analyse der islamisch-arabischen Staatskunst,
von Mordechai Kedar
>„Am 15. Mai 2002 sprach Yassir Arafat zum Palästinensischen Legislativrat in Ramallah. Die Gelegenheit war die 54. Wiederkehr der Nakba („Katastrophe“ Palästinas, womit die Gründung des Staates Israel am 15. Mai 1948 bezeichnet wird). In seiner Rede nahm Arafat Bezug auf die Selbstmordangriffe gegen israelische Bürger und erklärte, dass diese Anschläge „nicht unserer Sache dienen, sondern uns verärgerter Kritik der internationalen Gemeinschaft aussetzen“. Arafat rief den Rat dazu auf, dieses Problem (das ernsthafte Diskussionen unter den Palästinensern und allgemein unter Arabern ausgelöst hat) ausgehend vom „Schlichtungsvertrag von Hudaybiyyah zu betrachten, aus unserer Sorge für die patriotischen und nationalen Interessen unseres [palästinensischen] Volkes und der [arabischen] Nation, um die weltweite Solidarität mit dem palästinensischen Volk und seiner Sache zu stärken.“
Was steckt hinter dieser Bezugnahme auf Hudaybiyyah? Sie übermittelt die folgende, zweifache Botschaft:
1. „Der Schlichtungsvertrag von Hudaybiyyah“ war eine Vereinbarung, die der Prophet Mohammed im Jahr 628 n.Chr. mit den Ungläubigen seines Stammes, den Kuraish, schloss. Er tat das wegen ihrer Weigerung, seiner Gemeinschaft des Islam beizutreten, als er erkannte, dass er sie militärisch nicht besiegen konnte. Als er zwei Jahre später seine Macht gefestigt hatte, griff er das Heilige Mekka an, schlachtete die Männer seines eigenen Stammes ab und verbrannte alle Symbole ihrer heidnischen Kultur.
2. Der Islam betrachtet die Handlungen des Propheten als religiös gut geheißene Verhaltensmodelle für die Gläubigen. Die autorisierten Sammlungen (Hadithe) der Taten und Verkündigungen Mohammeds gehören zu den wichtigsten Quellen der islamischen Autoritäten jeder Generation für die Entscheidung in religiös-gesetzlichen Fragen. Daher wird die Art, wie der Prophet mit seiner Vereinbarung mit den Kuraish umging, als ideales Vorgehen der Muslime betrachtet, wie sie mit Ungläubigen umgehen sollen. Wenn Muslime ihren Willen zur Ausdehnung der Herrschaft des Islam nicht mit Gewalt aufzwingen können, ist es ihnen erlaubt, zeitlich begrenzte Vereinbarungen mit den Ungläubigen abzuschließen. Solche Vereinbarungen sollen gehalten werden, bis Allah ein ausreichendes Anwachsen der muslimischen Macht gewährt. Dann ist es den Gläubigen erlaubt (bzw. sind sie dazu verpflichtet), die Vereinbarung zu brechen und den Ungläubigen die islamischen Bedingungen aufzuzwingen. Warum sonst hätte Allah ihnen die Macht gegeben die Oberhand zu gewinnen?
Mit der Bezugnahme auf Hudaybiyyah meint Arafat genau dies: Jede Vereinbarung mit Israel ist – in seinen Augen – nicht mehr als ein Schlichtungsvertrag im Sinne von Hudaybiyyah. Das ist jedem besonders klar, der die islamischen Quellen liest, am besten in Arabisch. (Internetseiten auf Englisch tendieren dazu, für den westlichen Gebrauch ein eher versöhnliches Bild des Islam zu zeichnen, in dem die islamischen Botschaften umgeschrieben werden.)
Der Beleg dafür liegt in der zweiten Botschaft des Zitats aus Arafats Rede. Selbstmordanschläge sind an diesem Scheideweg nicht als schändlich und unmenschlich verurteilt, sondern in der Schwebe gehalten, weil sie zur Zeit nicht dazu dienen, die palästinensischen Ziele voran zu treiben. Derzeit kann der palästinensischen Sache am besten gedient werden, dass man internationale Verurteilungen vermeidet und um die Ermutigung und Sympathie der Weltgemeinschaft wirbt.
Was meint Arafat damit? Dass Selbstmordanschläge etwas Böses sind und von jetzt an aus dem Arsenal der legitimen Waffen im Kampf gegen Israel entfernt werden sollten? Mitnichten. Wenn überhaupt, dann steigt die Zahl der Rekrutierungen und der Ausbildung der Shahide. Was er für die nahe Zukunft vertritt, ist ein Wechsel des Vorgehens. Verspricht er, keine Selbstmordanschläge mehr zu nutzen? Überhaupt nicht. Erinnert uns seine jüngster Aufruf, von Anschlägen gegen Zivilisten abzulassen, an die Liste seiner gebrochenen Versprechen, die er Rabin (1993), Netanyahu (1996) und in vielen weiteren öffentlichen Erklärungen zwischen 1993 und 2000 abgab? Aber sicher.
Als Studierender der arabischen Politik und als ein Zionist mit persönlicher Beteiligung an den Bemühungen, Frieden und Verständnis zwischen Israelis und Arabern zu fördern, nehme ich Arafat seine Botschaft wirklich ab: Er wünscht sich eine Vereinbarung mit den Israelis zu erreichen, aber, wie er seinen Anhängern verdeutlicht, ist jede Verpflichtung, die Selbstmordanschläge zu stoppen, schlicht eine moderne Variante von Hudaybiyyah. Als solche darf (oder muss) eine solche Verpflichtung in Übereinstimmung mit den islamischen Prinzipien, die die Grundlage der politischen Kultur im arabischen Einflussbereich bilden, zur richtigen Zeit gebrochen werden. Bald, wenn nach seiner Meinung Selbstmordanschläge der palästinensischen Sache wieder hilfreich sein werden, wird Arafat seine Anhänger wieder aufrufen loszuziehen und ihr Leben in Israels Straßen zu opfern („Millionen Märtyrer marschieren nach Jerusalem“).
Wenn Regierungen versuchen, potenzielle Feinde unter den Richtlinien ihrer eigenen politischen Kultur zu verstehen, haben sich große Tragödien in internationalen Angelegenheiten abgespielt. Die Ereignisse des 11. September können als ein jüngeres Beispiel dienen. Israelische Ignoranz islamischer Traditionen und arabischer Kultur haben viele ernste politische und militärische Rückschläge gebracht, vom Überraschungsangriff, der den Yom-Kippur-Krieg auslöste (6. Oktober 1973) bis zum Mangel an Realismus während des gesamten Oslo-Prozesses von 1993-2000. Wir werden nur unter Schmerzen weiterer naiver Träume israelischer und westlicher Politiker fortfahren können die islamischen Traditionen zu missachten – Träume, die völlig losgelöst sind von der Realität des Nahen Ostens, einer Realität, die zunehmend von der islamischen Hand geprägt wird.“<
Dr. Mordechai Kedar – Arabische Abteilung und Forschungsassistent des Begin-Sadat-Zentrums für Strategische Studien, Bar-Ilan-Universität, Israel
„Angebliche moderate Ausübung des Korans ist eine vorgetäuschte Anpassung (Erleichterung) an die gegebenen Umstände (Taqiyya), um im Verfolgen des Ziels nicht gehindert zu sein.“
Es ist doch letztendlich egal, ob der Islam gewaltmässig durchgesetzt werden soll oder Moderat, oder an die Demokratie angenäht, oder in unterschiedlicher Sektenform.
Entscheidend ist doch das langfristige Ziel, das der Islam zu erreichen versucht, und mehr und mehr erreicht, mit welchen seiner Methoden auch immer.
Sei doch nur eine Religion?
Eine Religion, die menschenverachtend mit ihren Frauen umgeht, sie unterdrückt, sie unmündig sein lässt, der Mann sie schlagen darf, nur die Hälfte erben darf, …
Ich dachte immer, eine Religion sei dazu da, seinen Gläubigen das Leben zu erleichtern, erträglicher zu machen,
Der Islam als Religion aber, der beansprucht, seinen Willen Allah zu überantworten, denn Allah sei dann, nur dann barmherzig, nicht strafend, drohend, … , und Allah weiss alles, der Gläubige braucht nichts zu wissen, denn Allah hat alles vorausbestimmt.
So hat er einen deutschen Bundespräsidenten und einen deutschen Innenminister geschickt, damit die männlichen Muslime in Deutschland ihrer Religionsausführung nachgehen dürfen. Wie, Frauen züchtigen, sie zuhause einsperren, damit die Deutschen voller Selbstvorwürfe mit Milliarden zur „Integrationshilfe“ leisten.
Die Kosten tragen, für das Unternehmen ‚Islam ausbreiten‘. Das heisst, je mehr die islamischen Vorschriften befolgt werden, desto mehr bekommen Gutmenschen ihre Komplexwucherungen und lassen sich indoktrinieren, sie selbst seinen daran schuldig, dass die Muslimas zuhause rumhocken und keine deutsche Sprache lernen. Opferrolle perfekt, immer schön jammern, man füuuhle sich in Deutschland nicht willkommen. Je öfter das wiederholt wird, in pseudowissenschaftlichen Studien, desto spendabler werden die, sich dadurch als schuldig zu fühlenden, Behörden.
Es wäre besser, und kostengünstiger für deutsche Steuerzahler, dass die Integrationswächter den Koran lesen täten. Dann könnten sie nämlich erfahren, warum die Integration, NUR von islamischen Familien nicht vorwärts kommt. Bildungsferne der Integrationsbeauftragten in Sachen islamische Integration ist der Kostenfaktor Nr.1.
Gleichzeitig mit dem Lesen im Koran, würde dem Innenminister auch auffallen, dass radikale muslimische Jugendliche eigentlich korrekt gut erzogen im Sinne des Korans sind. Sie über ihre zukünftige Rolle, als braver Gläubiger im Islam, welchen auch immer, gut vorbereitet werden.
Offener Brief:
Sehr geehrter Herr Bundes-Minister Dr. Hans-Peter Friedrich,
Sie tragen verantwortlich dazu bei, dass meine Kinder und/oder Kindeskinder eines Tages im muslimischen Deutschland nicht mehr als Christ an Gott glauben und der Botschaft Jesus als Lebensinhalt folgen dürfen können.
Sie werden sich verfolgt fühlen, wie heute die Kopten in Ägypten und Christen in anderen islamischen Ländern..
Ist das Ihre Auffassung von, „Schaden vom Volk abwenden“?
Ich halte es persönlich als einen provozierten Schaden, wenn meinen Nachkommen die freie Wahl ihres Glaubens verwehrt/verboten wird oder wegen ihres Glaubens in Angst leben zu müssen.
Ersparen Sie sich eine verharmlosende Antwort, davon habe ich in den abhängigen Medien schon genug.
Mit sorgenvollen, freundlichen Grüssen
Saphiri.