Nach islamistischen Terroranschlägen besinnen sich Europäer auf ihre Werte.
Auch die Menschenrechte mit der unantastbaren Würde jedes einzelnen Menschen haben ihre Wurzeln im christlichen Glauben.
Die Prägekraft des Christentums ist nach Ansicht des braunschweigischen Landesbischofs Friedrich Weber (Deutschland) von entscheidender Bedeutung für Europa. In seiner Eigenschaft als Vorsitzender der Arbeitsgemeinschaft Christlicher Kirchen in Deutschland (ACK) sprach er am 8. Juni 2011 auf dem Jahresempfang der Griechisch-Orthodoxen Metropolie in Bonn.
Die von muslimischen Extremisten verübten Terroranschläge vom 11. September 2001 in New York und Washington habe auch die Westeuropäer erkennen lassen, welche Werte sie zu verteidigen hätten. Seither fragten viele neu nach den Wurzeln ihrer Kultur und ihrer Religion. Das Gesicht Europas sei von christlich-jüdischen Traditionen bestimmt – von Klöstern, Hospitälern, Kirchen, Schulen, Wegkreuzen und Kapellen. Die Woche fange immer noch mit dem Sonntag, dem Tag der Auferstehung Christi, an, und das Kirchenjahr forme den Jahreslauf. Das habe auch Bedeutung für Menschen, die der Kirche nicht nahe stehen.
Christliche Werte hätten dem europäischen Kontinent «ein Gesicht» gegeben. Dazu gehörten das Verständnis der Natur als Schöpfung sowie das Bild vom Menschen, der als Gottes Gegenüber eine unantastbare Würde empfange. Daraus würden die Menschenrechte abgeleitet. Weber: «Die geistige und geistliche Entwicklung bis in die Gegenwart Europas ist nicht ohne das Christentum denkbar, denn die christliche Botschaft gibt Akzente, die der Entwicklung einer dem Menschen dienlichen Gesellschaft sehr förderlich sind.» Europa sei auch von religiöser Toleranz geprägt. Das heisse freilich nicht, dass man den eigenen Wahrheitsanspruch aufgebe, sondern andere respektiere und zum Dialog bereit sei. Laut Weber sind 75 Prozent der rund 500 Millionen Europäer Christen, bis zu acht Prozent Muslime und weniger als ein Prozent Juden. 17 Prozent seien konfessionslos. {Quelle: www.livenet.ch}
Die Ursprünge des christlichen Europa
Daß die Geschichte Europas nicht in einem Chaos endete, liegt einzig und allein daran, daß die kirchliche Hierarchie in schwierigen Zeiten mit ihrem Sinn für Ordnung und Disziplin intakt blieb. „Europa ist bis in die Wurzeln hinein christlich“, sagt Papst Johannes Paul II. Von Joachim Volkmann.
(kreuz.net): Die Wirtschaftskrise des 3. Jahrhunderts hatte Rom geschwächt. Erste Einfälle germanischer Franken machten klar, daß nun die Zeiten unsicherer sein würden, erste Wanderungsbewegungen setzten ein. Selbst das untergehende römische Reich hatte noch soviel zu bieten, daß es anderen Völkern verlockend erschien und jungen, kräftigen Völkern noch dazu eine relativ leichte Beute war.
Unter dem Ansturm barbarischer, junger und kräftiger Völker geht Westrom in einem beispiellosen Durcheinander unter. Es zerfällt in kleine Herrschaftsgebiete, neue Völker siedeln sich an, unter dem Druck wandernder und weiterwandernder Völker verfallen alte Herrschaftsstrukturen und entstehen neue. Nur wenige von ihnen werden von Bestand sein; wir können also mit großer Berechtigung sagen, daß zunehmend anarchische Verhältnisse herrschen. Daß die Geschichte Europas nicht in einem Chaos endete, sondern gerade in dieser Zeit (neu) begann, liegt einzig und allein daran, daß die kirchliche Hierarchie mit ihrem Sinn für Ordnung und Disziplin intakt blieb, ja: in dieser Zeit sogar neben ihrer stabilisierenden Wirkung auch noch missionarisch und zivilisatorisch tätig wurde. Man denke zum Beispiel an die Taufe des Frankenkönigs Chlodwig 496, ein Ereignis von nicht zu überschätzender Bedeutung! Wäre Chlodwig nicht katholisch geworden, wären wir es heute nach menschlichem Ermessen auch nicht.
Das gerade entstehende Europa ist also höchst gefährdet: allein die Namen der Hunnen und Wandalen haben bis heute entsprechenden Klang. Und dieses gefährdete Europa wird durch diejenige Institution geschützt, die es auch tief prägen wird: durch eben die Kirche.
Vor Mantua stellt sich der hl. Papst Leo der Große (440 – 461) gegen den Hunnenkönig Attila und hält dessen scheinbar unaufhaltsamen Vormarsch allein durch seine Worte auf, und den Wandalenkönig Geiserich bewegt er zum Abzug und zum Verzicht auf die Zerstörung der Stadt Rom. Über hundert Jahre später hält Papst Gregor der Große die Langobarden auf und wird somit zum Retter Roms und zum Retter Europas. Das ist das neue Lebensprinzip für das nunmehr „heilige“ Römische Reich, das durch die Kirche geformt wird, und es ist (wohl mit der Taufe Chlodwigs) der Beginn, die Geburtsstunde des christlichen Mittelalters, jenes Zeitalters, in dem, mit den Worten der Enzyklika „Immortale Die“ Papst Leos XIII. von 1889, „die Philosophie des Evangeliums die Staaten regierte“.
Das drückt sich in zwei Grundsätzen aus, die für viele Jahrhunderte das Gerüst des politischen Lebens in Europa waren. Der erste Grundsatz stellt fest, daß „alle Macht … von Gott“ stammt (Röm. 13,1); der zweite besagt, daß man „Caesar geben“ soll, „was Caesars ist, und Gott, was Gottes ist“ (Mt 22,21) Die Unterscheidung (nicht: Trennung!) von Kirche und Staat, oder eben von religiösem und weltlichem Bereich ist eine fundamentale Gegebenheit der westlichen politischen Tradition und leitet sich aus diesen biblischen Maximen ab – die Zusammenarbeit beider Bereiche zum Ziele der Heiligung der Seelen ist typische, wenn auch oft umkämpfte Tradition des christlichen Mittelalters. Das ist natürlich etwas völlig anderes als die heute immer brutaler vollzogene „Trennung von Kirche und Staat“, der, wenn sie als Laisierung des Staates gemeint ist, ein Katholik eigentlich nicht zustimmen kann.
Das, was in Europa am Ende des ersten Jahrtausends an neuen Einrichtungen und neuer gesellschaftlicher Ordnung entsteht, ist christlich geprägt, und Symbol dafür ist die Entstehung von Klöstern und Burgen überall in der europäischen Landschaft. Die klösterlichen Einrichtungen, angefangen mit dem großen Orden des hl. Benedikt, sind ein neues Lebensideal, eine neue Art des Zusammenlebens, ein Zusammenleben auf der Grundlage eines Gleichgewichtes zwischen Gebet, Studium und Feldarbeit. Die Mönche entwickeln die Liturgie, bewahren die antike Literatur und Kunst und begründen die neue, agrarisch orientierte Gesellschaft.
In diesem Sinne war die Gründung des Klosters Montecassino im Jahre 526 durch den hl. Benedikt von Nursia (480 – 547) der Beginn der Neuordnung der europäischen Gesellschaft und des europäischen Territoriums – und seine sinnlose und barbarische Bombardierung und Zerstörung im 2. Weltkrieg (nicht durch Deutsche!) hatte durchaus gewollten Symbolwert. Betrachten wir das Beispiel Irland: nach der Bekehrung durch den hl. Patrick wurde es neben Montecassino zum Zentrum einer erstaunlichen, ja: wunderbaren geistlichen und gesellschaftlichen Ausstrahlung. Die Mönche von der „Insel der Heiligen“ gründeten Klöster, die im Laufe der Zeit zu den Städten Auxerre, Luxeuil, Lüttich, Trier, Würzburg, Regensburg, Salzburg, Wien, Sankt Gallen, Bobbio, Fiesole und Lucca wurden – um nur einige wenige aufzuzählen. Man bemerkt den geographischen Raum, den diese Gründungen umfassen!
Neben der kirchlichen und kirchlich geprägten Struktur entsteht etwas spezifisch christliches: die christliche Familie. Um sie herum bildet sich die neue, feudale Gesellschaft aus.
Die alten Griechen kannten kein Familienleben, die Männer lebten eher parallel zu Frau und Kindern als mit ihnen. Und in der Spätzeit Roms war Familienleben wegen der sittlichen Verfallszustände auch nicht gegeben. Die christliche Familie, die persönliche Beziehung von Mensch zu Mensch, dann von Familie zu Familie, zum Lehensherren, zum Landesherren, zum König, letztlich zu Gott: das prägt die neue Art des Zusammenlebens in Europa, das ist das Wesen der feudalen Kultur, die sich am Ende des ersten Jahrtausends ausbildet und unter dem Zepter Karls des Großen geeint wird.
Da Europa aber schon zur Zeit der Römer (und erst recht danach) ein Völkergemisch war und ist, ist die Einheit Europas eine Einheit des Bewußtseins, des Geistes, der Kultur, und sie leitete sich aus starken Wurzeln ab: aus dem rechtlichen und politischen Erbe der römischen civitas [Bevölkerung] und aus dem christlichen, katholischen Glauben, der die spirituelle Tradition der Hebräer und die Kultur der Griechen und Hellenen umfaßte. Diese Einheit ist etwas ganz Eigenes, nirgendwo anders auf der Welt Auffindbares, und es ist eine Schöpfung der Kirche.
„Europa ist bis in die Wurzeln hinein christlich“, sagt Papst Johannes Paul II. im apostolischen Sendschreiben „Euntes in mundum“ vom 22. März 1988. Immer wieder hat er völlig zu recht daran erinnert. Ein Europa, das seine christlichen, katholischen Wurzeln vergißt und verleugnet, wird nicht leben können – es wird ganz einfach nicht Europa sein, egal, wie man es benennen wird. {Quelle. www.kreuz.net}
Die christlichen Wurzeln Europas
Europäische Völker und Nationen
Mehr als 60 Heilige und Selige christianisierten das spanisch-portugiesische Amerika
Im wörtlichen Sinne: Stirbt Europa?
Von intellektueller Leistung und hoher Kultur
Die Tage des Christentums sind gezählt. Das Christentum hat sich in Europa mit Gewalt und Terror durchgesetzt. Die 2000 Jahre Christentum sind genug. Allah offenbarte den Koran und akzeptiert nur den Islam, wenn man glauben will. Nichts anderes.
Abdullah,die Blätter von deinem Koran dienen mir zum den Arsch abwischen,pack deine Sachen und geh hin wo du hergekommen bist.Wer dieser weltpolitischen Hure anhängt,Offenbarung Kapitel 17 der ist ein Glied mit ihr Abdullah und wie geistige Ehebrecherinnen werdet ihr von Christus gerichtet.
1Mo 11,5 Da fuhr der HERR hernieder, dass er sähe die Stadt und den Turm, die die Menschenkinder bauten.
Apostelgeschichte Kapitel 17 Und er hat aus einem Menschen das ganze Menschengeschlecht gemacht, damit sie auf dem ganzen Erdboden wohnen, und er hat festgesetzt, wie lange sie bestehen und „“““in welchen Grenzen sie wohnen sollen,““““ 27 damit sie Gott suchen sollen, ob sie ihn wohl fühlen und finden könnten; und fürwahr, er ist nicht ferne von einem jeden unter uns.(Auf ihren Wohngrenzen sollen sie Gott suchen,für orientalische Christen würde ich in ihrem Fall eine Ausnahme machen,da man unter Tieren keinen Gott finden kann,die Stämme vom Nordreich Israel sind diese Gemeinden hauptsächlich im Irak und Iran und sie sind durch die indogermanischen Völkerwanderung auch in Mitteleuropa zu finden.Das Grundgesetz interressiert mich übrigens überhaupt nicht,dieses Grundgesetz wurde uns von den Juden aufgedrückt)
5.Mose Kapitel 32 Das Lied des Mose
Das Lied des Mose
1 Merkt auf, ihr Himmel, ich will reden, und die Erde höre die Rede meines Mundes. 2 Meine Lehre rinne wie der Regen, und meine Rede riesele wie Tau, wie der Regen auf das Gras und wie die Tropfen auf das Kraut. 3 Denn ich will den Namen des HERRN preisen. Gebt unserm Gott allein die Ehre! 4 Er ist ein Fels. Seine Werke sind vollkommen; denn alles, was er tut, das ist recht. Treu ist Gott und kein Böses an ihm, gerecht und wahrhaftig ist er. 5 Das verkehrte und böse Geschlecht hat gesündigt wider ihn; sie sind Schandflecken und nicht seine Kinder. 6 Dankst du so dem HERRN, deinem Gott, du tolles und törichtes Volk? Ist er nicht dein Vater und dein Herr? Ist’s nicht er allein, der dich gemacht und bereitet hat? 7 Gedenke der vorigen Zeiten und hab Acht auf die Jahre von Geschlecht zu Geschlecht. Frage deinen Vater, der wird dir’s verkünden, deine Ältesten, die werden dir’s sagen. 8 Als der Höchste den Völkern Land zuteilte und der Menschen Kinder voneinander schied, da setzte er die Grenzen der Völker nach der Zahl der Söhne Israels. 9 Denn des HERRN Teil ist sein Volk, Jakob ist sein Erbe. 10 Er fand ihn in der Wüste, in der dürren Einöde sah er ihn.Der Islam im Licht der Bibel
Nachstehend aufgeführte Punkte sollen streiflichtartig besprochen werden:
1. Das vorislamische Arabien
2. Leben und Wirken Mohammeds
3. Die Glaubenslehre Mohammeds
4. Die Pflichtenlehre Mohammeds
5. Die Lehre Mohammeds in biblischer Sicht
1. Das vorislamische Arabien
Steinfetischismus: Geister wohnen in auffällig geformten Steinen; Umkreisung des
Steines, um dessen Kraft zu bannen; Betasten und Küssen, um von dessen Kraft zu
empfangen.
Sternenkult: Al ‘Uzzah, eine Tochter des arabischen Hochgottes Allah, entspricht
der römischen Venus = Ischtar. Astrologie und Wahrsagerei ist in jedem
islamischen Land bis heute sehr verbreitet.
Wallfahrten zu den Steinheiligtümern. Das wichtigste: die Ka’aba in Mekka. Stamm
der Kureisch Hüter des Heiligtums.
Allah, Herr der Ka’aba: In der Ka’aba das hölzerne Idol Hubal = Allah = »Herr
der Ka’aba«. Allah = al ‘Ilah = »der Gott«, schon vor Mohammed das höchste
Wesen, dem alle übrigen Götter untertan waren. Drei mekkanische weibliche
Gottheiten Manat (Schicksal), al Lat (die Göttin) und al’Uzzah (die Starke)
galten als Töchter Allahs; als solche hat sie Mohammed zuerst auch gelten lassen
(Sure 53,1923); die Kuraischiten waren die Hüter ihrer Heiligtümer in einem
nahe Mekka gelegenen Seitental.
2. Das Leben und Wirken Mohammeds
Geboren in Mekka ca. 570 n. Chr.. (Islam einzige nachchristliche der
Weltreligionen!). Stamm der Kureisch
Heirat im alter von 25 Jahren mit Chadidja, einer reichen Kaufmannsfrau.
Begegnung mit Christen: Auf der arabischen Halbinsel bestanden christliche
Gemeinden; ein Vetter der ersten Frau Mohammeds war Christ. Ein christlicher
Mönch weissagte dem zwölfjährigen Mohammed eine große Zukunft. Das Christenum
war Mohammed nicht unbekannt; und das wird aus allem, was der Koran über Jesus,
die Jünger Jesu und die Christen sagt deutlich. So finden sich viele Dinge im
Koran, die der Christ aus der Bibel kennt, vieles ist indes entstellt, manche
Verwechslungen liegen vor, so beispielsweise die Verwechslung von Mirjam, der
Schwester Moses, mit Maria, der Mutter Jesu (66:12); eine Episode aus dem Leben
Gideons wird dem König Saul zugeordnet (2:250); die Vision des Petrus von
Apostelgeschichte 10 verfließt in einer krausen Schilderung von einem vom Himmel
herabkommenden Tisch mit der Einsetzung des Abendmahls durch den Herrn
(5:112115).
Erste Offenbarung Mohammed empfängt sie im Alter von 40 Jahren. Nach Meditation
in der Einöde. Dschibrail = Gabriel erscheint ihm und befiehlt: »Lies!« Sein
erster und offizieller Biograph Ibn Ishaq beschreibt das Geschehen ausführlich:
»Als ich schlief, so erzählt der Prophet später, trat der Engel Gabriel zu mir
mit einem Tuch wie aus Brokat, worauf etwas geschrieben stand, und sprach:
„Lies!“
„Ich kann nicht lesen“, erwiderte ich.
Da presste er das Tuch auf mich, so daß ich dachte, es wäre mein Tod. Dann ließ
er mich los und sagte wieder:
„Lies!“
„Ich kann nicht lesen“, antwortete ich.
Und wieder würgte er mich mit dem Tuch, daß ich dachte, ich müsste sterben. Und
als er mich freigab, befahl er erneut:
„Lies!“
Und zum dritten Male antwortete ich:
„Ich kann nicht lesen.“
Als er mich dann nochmals fast zu Tode würgte und mir wieder zu lesen befahl,
fragte ich aus Angst, er könnte es nochmals tun:
„Was soll ich lesen?“
Da sprach er:
„LIES IM NAMEN DEINES HERRN, DES SCHÖPFERS, DER DEN MENSCHEN ERSCHUF AUS
GERONNENEM BLUT! LIES! UND DER EDELMÜTIGSTE IST DEIN HERR, ER, DER DAS
SCHREIBROHR ZU BRAUCHEN LEHRTE, DER DIE MENSCHEN LEHRTE, WAS SIE NICHT WUSSTEN.“
(Man vergleiche mit dem Henochbuch Kapitel 69 2-25 Der vierte heißt Penemue;
dieser hat den Menschenkindern das Unterscheiden von Bitter und Süß gezeigt und
ihnen alle Geheimnisse ihrer Weisheit kundgetan. Er hat die Menschen das
Schreiben mit Tinte und Papier gelehrt, und dadurch haben sich viele seit
Ewigkeit bis in Ewigkeit und bis auf diesen Tag versündigt. Denn dazu sind die
Menschen nicht geschaffen worden, dass sie in dieser Weise durch Griffel und
Tinte ihre Treue bekräftigen. Denn die Menschen sind nicht anders als die Engel
geschaffen worden, damit sie gerecht und rein bleiben, und der alles
vernichtende Tod hätte sie nicht berührt, aber durch dieses ihr Wissen gehen sie
zu Grunde und durch diese Kraft verzehrt er (der Tod) mich.)
Oder man vergleiche mit Johannes 1,11 Er kam in sein Eigentum; und die Seinen
nahmen ihn nicht auf.Wie viele ihn aber aufnahmen,denen gab er Macht, Gottes
Kinder zu werden,denen, die an seinen Namen glauben,die nicht aus dem Blut noch
aus dem Willen des Fleisches noch aus dem Willen eines Mannes, sondern von Gott
geboren sind.Und das Wort ward Fleisch und wohnte unter uns, und wir sahen seine
Herrlichkeit, eine Herrlichkeit als des eingeborenen Sohnes vom Vater, voller
Gnade und Wahrheit.
(Sure 96:15)
Ich wiederholte die Worte, und als ich geendet hatte, entfernte er sich von mir.
Ich aber erwachte, und es war mir, als wären mir die Worte ins Herz geschrieben.
Sodann machte ich mich auf, um auf den Berg zu steigen, doch auf halber Höhe
vernahm ich eine Stimme vom Himmel:
„O Mohammed, du bist der Gesandte Allahs, und ich bin Gabriel!“ (???????@Kahlid
Henochbuch lesen,der Fall der Engel)
Es folgten weitere Offenbarungen; die Symptome, die den Empfang seiner Visionen
und Auditionen begleiteten, waren nach seiner Schilderung die folgenden: Die
Offenbarung kündigt sich durch Getöse wie von einer Glocke an; dann wurde er
jeweils von einem Schlag getroffen.
»Niemals kommt die Offenbarung zu mir, ohne, daß ich glaube, meine Seele würde
mir genommen.«
Er fiel zuweilen auf den Boden, als sei er betrunken, und brüllte wie ein
Kamelfohlen. Diese Äußerungen wie auch die von Gabriel ausgehende Nötigung sind
nach biblischer Maßgabe alles Wirkungen eines knechtenden und den Menschen zur
Marionette degradierenden Geistes. Der Heilige Geist hingegen wirkt Freiheit
(2Kor 3:17) und Selbstbeherrschung (Gal 5:22) und damit das Gegenteil von
Trunkenheit (Eph 5:18).
Nach der ersten Offenbarung Verzweiflung; Selbstmordversuch; durch Chadidja wird
er getröstet und im Glauben an seine Sendung bestärkt. Nach der zweiten
Offenbarung beginnt M. zu predigen:
o Allah einziger Gott
o Tag des Gerichts
Widerstand der Mekkaner, die um ihr Geschäft mit den Ka’abaPilgern bangen.
Hidschra: Im Jahre 622 wandert Mohammed mit seinen Getreuen aus nach Jatrib =
Madinat-un-Nabbi = »die Stadt des Propheten«. Wird dort vom Prediger zum
Staatsmann.
Begegnung mit Juden: Übernahme jüdischer Gepflogenheiten:
o Fasten am Jom Kippur
o Gebet Richtung Jerusalem
o Rituelle Waschungen
o Reine und unreine Speisen
o Beschneidung
Juden verwerfen seinen Prophetenanspruch; daraus erwächst der islamische
Judenhass (siehe Suren 4:47,48,158,159; 5:45,46; 9:30; 58:15-18), und die
Abgrenzung von den Juden:
o Beten Richtung Mekka statt Jerusalem
o Fasten im Ramadan stamm am Jom Kippur
o Neue Interpretation der vorangegangenen Offenbarungen
o Abraham ist der Vater der Muslime, Ismael und nicht Isaak ist sein echter Sohn
Die Vernichtung der Juden: In drei gegen die drei in und um Jatrib lebenden
jüdischen Sippen geführten Schlägen werden diese politisch und militärisch
vernichtet; d.h. enteignet, zur Auswanderung gezwungen oder umgebracht. Auf die
Vernichtung der Juden folgt
die bleibende Stigmatisierung der Juden: Der Koran hat ihnen ein Denkmal ihrer
Verstocktheit, Bosheit, Hinterlist und Feindseligkeit gesetzt. Ein gezielte
Verleumdung des Glaubens der Juden ist die Sure 9:30:
»Es sprechen die Juden: „Esra ist Allahs Sohn.“…Solches ist das Wort ihres
Mundes. Sie führen ähnliche Reden wie die Ungläubigen von zuvor. Allah schlage
sie tot! Wie sind sie verstandeslos!«
Der Juden wird im Koran angelastet, sie hätten alle Stellen aus ihren heiligen
Schriften getilgt, die das Kommen Mohammeds ankündigten (Sure 2:159; 5:13)
Sieg über die Mekkaner: In vier Schlachten bleibt Mohammed siegreich; im Jahre
632 Rückkehr nach Mekka.
Mekka und die Ka’aba die Mitte islamischer Frömmigkeit; das Baitullah = »Haus
Allahs« bleibt Baitullah; Allah bleibt »Herr der Ka’aba«. Die von Mohammed in
der Wallfahrt von 632 begangenen Handlungen werden zum Vorbild für jeden
MekkaPilger bis zum heutigen Tag.
Tod des Propheten im Jahre 632. 732 werden die arabischen Heere bei Tours und
Poitiers geschlagen. Die Liste der Eroberungen ist eindrücklich: 635 Damaskus;
641 Ägypten; 644 Persien; 691 die Atlantikküste (der Maghreb); 711 Spanien,
Transoxanien, die Indusebene.
3. Die Glaubenslehre Mohammeds
Diese zeigt den ganzen jüdischen und christlichen Einfluss, glaubt doch der
Moslem an lauter Dinge, die dem Juden und dem Christen aus der Bibel längst
vertraut sind, wiewohl sie im Koran in teilweise stark verzerrter Weise
erscheinen. Der Moslem glaubt an folgende 6 Dinge, die er alle ohne Ausnahme von
Christen und Juden übernommen hatte:
1. Die Lehre von Allah.
Die wichtigste und alle anderen dominierende Lehre ist die von der Einheit und
Einzigartigkeit Allahs, der tahwid. Aus dieser folgt die Lehre von der Allmacht
und Alleinursächlichkeit Allahs. Er ist Führer und Verführer:
»Wen Allah leitet, der ist rechtgeleitet; und wen Allah irreführt, nimmer
findest du einen Helfer für ihn außer ihm« (17:99)
Samuel Zwemer hat in seiner Moslem Doctrine of God die 99 Namen Allahs nach
verschiedenen Gesichtspunkten in folgende sechs Gruppen unterteilt:
7 Namen für die Einheit und Absolutheit Allahs
5 Namen für die Schöpfermacht Allahs
24 Namen für die Barmherzigkeit Allahs
36 Namen für die Macht, den Stolz und die Souveränität Allahs
5 Namen für die Härte und die Rachsucht Allahs
4 Namen für die sittlichen Eigenschaften und für das Richteramt Allahs
2. Die Lehre von den Engeln
Die im Koran belegten Namen der Engel zeigen erneut, daß Mohammed seinen ganzen
diesbezüglichen Vorstellungskreis von den Juden und Christen übernommen hatte.
Der »Engel der Offenbarung«, der Mohammed den Koran eingab, heißt Dschibrail =
Gabriel. Aus Daniel 12 hat Mohammed irgendwo augeschnappt, daß die Juden ihren
besonderen Schutzengel Namens Mikal = Michael haben. Er weiß von vier Erzengeln
zu berichten, die Karrubiyun = Cherubim heißen.
3. Die Lehre von den heiligen Büchern, in Sonderheit des Koran
Allah hat zu verschiedenen Zeiten verschiedenen Völkern heilige Bücher gesandt,
oder »herniederkommen lassen« wie der koranische Terminus lautet. So weiß der
Koran zu berichten, auf Mose sei die Torah, auf David die Psalmen und auf Jesus
das Evangelium »herniedergekommen«. Am Ende aber habe Allah als letzte und für
alle Menschen aller nachfolgenden Geschlechter verbindliche Offenbarung den
Koran auf Mohammed »herniederkommen lassen«.
4. Die Lehre von den Propheten, insonderheit Mohammeds
Nachdem Allah durch alle Geschlechter und zu allen Völkern Propheten gesandt
habe, sei mit Mohammed der letzte Prophet mit der endgültigen und abschließenden
Willensbekundung Allahs erschienen. Mohammed = »Siegel der Propheten«
5. Die Lehre vom Tag des Gerichts
Am Ende der Zeit werden alle Menschen auferstehen und vor Allah erscheinen
müssen. Er wird die einen ins Paradies einlassen, die andern in die Hölle
werfen. Die Idee stammt wiederum aus der Bibel.
6. Die Lehre von der Vorherbestimmung
Aus der obig dargelegten Lehre von der Einheit, Allmacht und
Alleinursächlichkeit Allahs ergibt sich zwangsläufig die islamische Lehre von
der Vorherbestimmung (Kismet). Diese ist ein Zerrbild der biblischen Lehre von
der Erwählung, kann aber auch in ihrer grotesken Verzerrung ihre Herkunft nicht
verbergen.
4. Die Pflichtenlehre des Islam
Wie die Glaubenslehre so ist auch die Pflichtenlehre ein Plagiat der
christlichjüdischen Glaubenswelt; sie verwendet lauter Begriffe, die jedem
Bibelleser vertraut sind; der Inhalt ist freilich wie in einem Zerrspiegel
teilweise grotesk verbogen.
1. Das Glaubensbekenntnis
»Es gibt keinen Gott außer Allah und Mohammed ist sein Prophet.«
2. Das rituelle Gebet
Fünfmal des Tage muss der Moslem beten und sich, nach Mekka gewandt, insgesandt
34mal vor Allah niederwerfen und bekennen, dieser sei der Größte. Jeder Muslim
in der ganzen Welt spricht sein bis auf die letzte Silbe vorformuliertes Gebet
auf Arabisch. Die Körperhaltung, die Bewegungen und die Anzahl Gebetsabläufe
sind bei jeder der fünf befohlenen Gebetszeiten peinlich genau vorgeschrieben.
3. Das Fasten
Einen Monat im Jahr fastet der Moslem von kurz vor Sonnenaufgang bis
Sonnenuntergang.
4. Das Almosengeben
2,5% des frei verfügbaren Vermögens gibt der Moslem einmal im Jahr (am Ende des
Fastenmonates) an die Armen.
5. Die Pilgerreise
Einmal im Leben sollte jeder Moslem nach Mekka pilgern und die von Mohammed
etablierten Riten der Wallfahrer vollführen, die samt und sonders
Der Heilige Krieg Dschihad
Aus islamischer Sicht besteht die Welt aus zwei Lagern, dem Dar ulIslam, dem
»Haus des Islam«, und dem Dar ulHarb, dem »Haus des Krieges«. Das »Haus des
Islam« ist jener Teil der Welt, der dem Islam unterworfen ist, das »Haus der
Krieges« ist jener Teil der Welt, der durch Krieg noch dem Islam zu unterwerfen
ist. Dieser Krieg zur Ausbreitung des Islam heißt »heiliger Krieg«, arabisch
Dschihad. Daß der Gründer des Islam durch kriegerische Aktionen die neue
Religion zum Sieg führte, ist ein Gemeinplatz und zudem eine Tatsache, dessen
die Muslime sich nicht etwa schämen, im Gegenteil. Der Franzose macht in seinem
Buch »Die unerbittlichen Erlöser« die sehr bedenkenswerte Feststellung:
»Muhammed ist der einzige Religionsgründer, der auch ein Eroberer war. Warum
sollten wir das vergessen?«
Der ideale Muslim ist nach muslimischem Verständnis ein mächtiger Mann, ein
erfolgreicher Krieger, ein Herrscher unter den Menschen. Leiden, Verzichten,
Verlieren, Unterliegen ist im Islam nicht vorgesehen. Arnold Hottinger, ein
verstohlener Judenhasser und offener Araberfreund, der also sicher nicht aus
antimuslimischem Vorurteil heraus schreibt, sagt in seinem Buch „Die Araber vor
ihrer Zukunft“ (Verlag NZZ, 1988) ganz richtig, daß für jeden Muslim
selbstverständlich ist: »Der Islam herrscht, er wird nicht beherrscht«. Darum
sei den Muslimen Libanons eine christliche Regierung unannehmbar.
Weil nun der Islam die von Allah verfügte Ordnung sei, die die ganze Welt zu
umfassen habe, ist jeder Muslim verpflichtet dafür zu kämpfen, daß dieses Ziel
möglichst bald erreicht werde und das mit allen Mitteln:
Ihr sollt mit ihnen kämpfen, oder sie werden Muslime (48:16)
Er ist´s, der seinen Gesandten mit der Leitung und der Religion der Wahrheit
entsandt hat, um sie über jede andere Religion siegreich zu machen, auch wenn es
den Götzendienern zuwider ist (61:9)
Dies nennt der Koran »Kämpfen im Weg Allahs«. Die Aufforderungen zu solchem
Kampf sind häufig und recht eindeutig:
Und erschlagt sie [die Juden und Christen], wo immer ihr auf sie stoßt (2:187)
Und bekämpft sie, bis die Verführung aufgehört hat und der Glaube an Allah da
ist (2:189)
Nehmt keinen von ihnen zum Freund…Und so sie den Rücken kehren, so ergreifet
sie und schlagt sie tot, wo immer ihr sie findet (4:91)
So haut ein auf ihre Hälse und haut ihnen jeden Finger ab (8:12)
Und nicht ihr erschluget sie, sondern Allah erschlug sie (8:17)
Und kämpft wider sie, bis kein Bürgerkrieg mehr ist, und bis alles an Allah
glaubt (8:40)
Sind aber die heiligen Monate verflossen, so erschlagt die Götzendiener, wo ihr
sie findet, und packt sie und belagert sie und lauert ihnen in jedem Hinterhalt
auf (9:5)
Bekämpft sie; Allah wird sie strafen durch eure Hände (9:14)
Kämpft wider jene von denen, welchen die Schrift gegeben ward, die nicht glauben
an Allah… Allah schlag´ sie tot! Wie sind sie verstandeslos! (9:29,f)
O du Prophet, streite wider die Ungläubigen und Heuchler und verfahre hart mit
ihnen (9:74)
[Denen gehört das Paradies], die auf dem Wege Allahs streiten, die töten und
getötet werden; ihnen gehört die wahre Verheißung (9:112)
O ihr, die ihr glaubt, kämpft wider die Ungläubigen an euren Grenzen, und
wahrlich, lasst sie die Härte in euch verspüren. Und wisst, daß Allah mit denen
ist, die ihn fürchten (9:124).
Und wenn ihr die Ungläubigen trefft, dann herunter mit dem Haupt, bis ihr ein
Gemetzel unter ihnen angerichtet habt; dann schnüret die Bande…Und diejenigen,
die in Allahs Weg getötet werden…einführen wird er sie ins Paradies (47:47)
Werdet daher nicht matt und ladet sie nicht ein zum Frieden, während ihr die
Oberhand habt; denn Allah ist mit euch (4:37)
Ihr sollt mit ihnen kämpfen, oder sie werden Muslime (48:16)
Er ist´s, der seinen Gesandten mit der Leitung und der Religion der Wahrheit
entsandt hat, um sie über jede andere Religion siegreich zu machen, auch wenn es
den Götzendienern zuwider ist (61:9, auch 48:28).
Die Pflichtenlehre weist den Islam als eine Gesetzesreligion aus; der Mensch
verdient sich wie in allen von Menschen erfundenen Religionen heißen sie nun
Islam, Buddhismus, Hinduismus, Shintoismus oder Sikhismus durch eigene
Leistung seine Seligkeit: Er soll
»Gutes vorausschicken, um es wiederzufinden bei Allah« (Sure 73:20; 69:24;
89:25).
Gute Werken heißen zuweilen gar
»ein vorteilhafter Handel« (35:26).
Und wie in jeder menschlichen Religion oder Sekte, kann der Anhänger nie
Gewissheit finden über sein persönliches Schicksal. So ist es denn für den
Muslim eine Ausgemachte Sache, daß er ins Paradies eingeht, wenn er alle
Pflichten erfüllt hat, wenn Allah will. Und er darf hoffen, daß er durch die
Fürsprache Mohammeds ins Paradies eingelassen wird, denn das ist ihm versprochen
worden, wenn Allah will, arabisch: ‘in schâ ‘Allah. Nur dann, sonst nicht. Aber
ob Allah will, das weiß nur Allah, und er läßt sich von niemandem in die Karten
schauen
Dieses verfluchte »Wenn« hängt dem Muslim wie ein Damoklesschwert über dem Kopf;
d.h. wenn er seinen Islam ernster nimmt als die Masse, und mancher Muslim ist
daran schier oder ganz verzweifelt. Abu Bakr, Kampfgefährte und direkter
Nachfolger Mohammeds, der erste der vier »rechtgeleiteten Kalifen« (als da
waren: Abu Bakr, Omar, Osman, Ali), sagte kurz vor seinem Tod zu Aischa, der
Lieblingsfrau Mohammeds, in deren Arme der Prophet gestorben war:
»Ach, liebe Tochter, dies ist der Tag meiner Befreiung und der Erlangung meines
Lohnes: Wenn es Freude ist, wird sie dauern; wenn es Kummer und Leid ist, wird
es nie aufhören.«
Solche Ungewissheit plagte den zweitfrömmsten Mann in der Geschichte des Islam
nach Mohammed; dies, wiewohl der Prophet ihm zu Lebzeiten noch versichert hatte:
»Du bist frei vom Feuer«, weshalb Abu Bakr den Beinamen »Atik« (befreiter) trug.
Omar, der zweite der rechtgeleiteten Kalifen, vielleicht der drittfrömmste
Moslem, der je gelebt hat, sagte auf seinem Totenbett:
»Ich bin nichts anderes als ein Ertrinkender, der die Möglichkeit der Flucht ins
Leben sieht und darauf hofft, aber trotzdem Angst hat, er könne sterben und es
verlieren, und der so mit Händen und Füßen nach unten taucht. Verzweifelter als
der Ertrinkende ist der, welcher beim Erblicken von Himmel und Hölle in der
Vision begraben wird … hätte ich den ganzen Osten und Westen, wie gern würde
ich alles aufgeben, um von dieser schrecklichen Furcht, diesem Entsetzten, das
über mir hängt, frei zu werden … Wehe über Omar, wehe über Omars Mutter, wenn
es dem Herrn nicht genehm sein sollte, mir zu verzeihen!«
5. Die Lehre Mohammeds in biblischer Sicht
Der Christ und Bibelleser stellt an jede Religion, Philosophie oder
Weltanschauung und mithin auch an den Koran folgende drei Fragen:
o Was sagt der Koran über Gott?
o Was sagt der Koran über den Sohn Gottes?
o Was sagt der Koran über das Wort Gottes?
1. Was sagt der Koran über Gott?
Der ganze sittliche Charakter Gottes wird durch zwei von Johannes besonders
prägnant formulierten Sätzen umrissen:
– »Gott ist Licht« (1Jo 1:5)
– »Gott ist Liebe« (1Jo 4:16)
Gott ist Licht, das bedeutet: Er ist wahr, Er ist gerecht, Er ist wahrhaftig, Er
ist zuverlässig, Er ist treu. Entsprechen nennt Ihn das Alte Testament bereits
‘ælohê ‘amên, den »Gott des Amen« (Jes 65:16), den Gott der Treue. Gott ist
daher der Bundesgott. Er »bewahrt den Bund und die Güte«. Siebenmal steht diese
Wendung im Alten Testament (5Mo 7:9 u.a.). Er hat sich an Sein Wort gebunden; Er
hat sich Seinem Volk, dem Er Verheißungen gegeben hat, verpflichtet.
Solches ist dem Allah des Koran vollständig fremd. Dieser ist so erhaben, daß er
sich nicht verpflichtet wissen kann; er ist nicht an ein Wort gebunden. Er ist
allmächtig und unumschränkt, weshalb er auch sein Wort brechen kann. Er hat zwar
im Koran auch den wohllautenden Titel al-Nur = »das Licht«; aber was das heißen
kann, lehren andere Stellen im Koran wie:
»Sie (die Juden) schmiedeten Listen, und Allah schmiedete Listen; und Allah ist
der beste Listenschmied« (3:47).
Das hier mit »Listen schmieden« übersetzte Verbum lautet arabisch makara; es
wird im Arabisch-Englischen Wörterbuch von Wortabet und Porter wiedergegeben
mit: to deceive, das hiezu gehörige Hauptwort makrun mit: trick, deceit, fraud.
Der Koran weiß über die Juden wenig Gutes zu sagen; so verwundert es uns nicht,
daß es von ihnen heißt, daß sie auf Trug, Täuschung und List auswaren. Nur war
Allah noch besser im Täuschen; seine List war noch größer als ihre. Die
verschlagenen Juden wollten den Messias in eine Falle locken und töten; aber der
noch verschlagenere Allah legte sie herein: Er sorgte dafür, daß Judas plötzlich
aussah wie Jesus; und so kreuzigten die Juden »einen ihm (dem Messias)
Ähnlichen« (4:155, 156). Weitere Stellen zur List Allahs sind die Suren
7:97,182; 8:30; 13:42; 14:47; 27:51,52; 43:79; 52:42; 68:45; 86:15,16.
Da Allah sein eigenes Wort brechen, d. h. auch treulos sein darf, darf auch der
Muslim lügen, wenn er damit der Sache des Islam dient. Der persische islamische
Dichter und Gelehrte Al Ghazali ist einer der vielen, der lehrte, im Kampf der
Muslime gegen die Ungläubigen sei die Lüge erlaubt:
»Wisse, daß die Lüge in sich nicht falsch ist. Wenn eine Lüge der einzige Weg
ist, ein gutes Ergebnis zu erzielen, ist sie erlaubt. Daher müssen wir lügen,
wenn die Wahrheit zu einem unliebsamen Ergebnis führen müsste.«
Gott ist Liebe, das bedeutet, daß Gott der »der Vater der Erbarmungen« (2Kor
1:3) und »der Gott aller Gnade« (1Pet 5:10) ist. Er ist »langsam zum Zorn und
groß an Güte« (Ps 103:8). Es ist der Gott der Liebe, der den Sünder rettet,
indem Er ihm die Sünden vergibt. Das sind nicht erhabene aber leere Worte,
sondern Er hat Seine Gnade, Sein Erbarmen und Seine Güte bewiesen. In Seiner
Liebe hat Er seinen eigenen Sohn nicht verschont, sondern unsere Sünden auf ihn
gelegt (Joh 3:16).
Allah hat 99 Namen, die als die schönsten gelten, die einer haben kann
(59:23,24). Unter diesen allen findet sich weder der Name »Vater« noch auch
»Liebe«.
Von der Vorherbestimmung: Wie beides, Licht und Liebe, keine Wesenheiten Allahs
sind, wird in der koranischen Lehre von der Vorherbestimmung, vom Kismet,
besonders deutlich. Er ist der willkürlich Rettende und Verderbende. Wenn er
rettet, berührt es ihn nicht, wenn er verdirbt, berührt es ihn nicht. So sagt
eine Hadith (eine verbindliche und an Autorität dem Koran gleichgestellte
Tradition):
»Allah schuf den Menschen aus einem Erdenkloß, teilte ihn in zwei Teile, warf
den einen in die Hölle und sprach: „Diesen ins ewige Feuer was kümmert’s
mich?“ Er warf den andern in den Himmel und sprach: „Diesen ins Paradies was
kümmert’s mich?«
Sein Absicht bleibt immer verborgen, im Dunkel. Er ist selbst nicht Licht, und
keiner kann wissen, was ihm einfallen könnte. In der Bibel häufen sich
Bekenntnisse wie: »Bei Dir ist der Quell des Lebens und in deinem Lichte sehen
wir das Licht« (Ps 36:10); und: »Wenn wir im Licht wandeln, wie Er im Lichte
ist, haben wir Gemeinschaft miteinander, und das Blut Jesu Christi, Seines
Sohnes, reinigt uns von aller Sünde« (1Jo 1:7). Von Allah hingegen weiß der
Koran zu berichten:
»Allah führt die Ungerechten irre, und Allah tut was er will« (14:32).
»Also führt Allah irre, wen er will, und leitet recht, wen er will« (74:34),
»Wollt ihr recht leiten, wen Allah irregeleitet hat? Und wen Allah irreführt,
nimmer findet der für ihn einen Weg« (4:90).
Mit dieser Auffassung von Allah hängt das Wort Islam zusammen. Es bedeutet
»Unterwerfung«; nicht aber Unterwerfung unter Gottes geoffenbarten und durch
Seine treue verbürgten Heilswillen, sondern Unterwerfung unter das
Unvermeidliche, und zwar unter Unvermeidliches, das immer unbekannt bleibt,
bleiben muss.
Wie anders ist die Sprache des ganzen Alten und Neuen Testaments. Dort finden
sich Einladungen wie: »Suchet, und ihr werdet finden« (Mt 7:7). »Der
Aufrichtigen geht Licht auf in der Finsternis« (Ps 112:).
In der Bibel erfahren wir, daß der eine Gott in drei Personen geoffenbart ist.
Der Koran wendet sich polemisch gegen diese Wahrheit:
»Er ist der eine Gott, der ewige Gott; er zeugt nicht und wird nicht gezeugt und
keiner ist ihm gleich« (Sure 112).
»Er hat sich keine Genossin genommen und keinen Sohn« (72:3)
»Abraham war weder Jude noch Christ; vielmehr war er lauteren Glaubens, ein
Muslim, und keiner derer, die Allah Gefährten geben« (3:60).
Es ist offenkundig, daß Mohammed sich bewusst und polemisch gegen die
christliche Lehre von der Dreieinigkeit und von der Gottheit Jesu Christi
wandte; ebenso offenkundig scheint es mir, daß er dabei den Christen groteske,
ja, krude Vorstellungen andichtete, von denen er wusste, daß die Christen
solches nicht glaubten. So unterstellt er ihnen, daß sie an eine Dreieinigkeit
glauben, die aus Gott dem Vater(Geist), Maria(Blut) und Jesus, dem Sohn(Wasser)
bestünde:Mit der Dreieinigkeit ist der himmlische Vater,der Sohn und der heilige
Geist gemeint.Aber man kann auch sagen,drei sind es die es bezeugen der
Geist,das Wasser und das Blut.
Hebr 1,5 Denn zu welchem Engel hat Gott jemals gesagt (Psalm 2,7): »Du bist mein
Sohn, heute habe ich dich gezeugt«? Und wiederum (2.Samuel 7,14): »Ich werde
sein Vater sein und er wird mein Sohn sein«?
Joh 14,9 Jesus spricht zu ihm: So lange bin ich bei euch und du kennst mich
nicht, Philippus? Wer mich sieht, der sieht den Vater! Wie sprichst du dann:
Zeige uns den Vater?
Lk 1,38 Maria aber sprach: Siehe, ich bin des Herrn Magd; mir geschehe, wie du
gesagt hast. Und der Engel schied von ihr.
»Und wenn Allah sprechen wird: „O Jesus, Sohn der Maria, hast du zu den Menschen
gesprochen: Nehmet mich und meine Mutter als zwei Götter neben Allah an?“, dann
wird er (Jesus) sprechen: „Preis sei dir! Es steht mir nicht zu, etwas zu
sprechen, was nicht wahr ist.« (5:116).
(Mohammeds über die Christen ausgesprochenen Drohungen und Flüche: Sure 9:2931;
19:9193)
Fazit: Der Gott des Koran, der Gott, dem Mohammed diente und den er predigte,
ist nicht der Gott der Bibel, ist nicht der Gott und Vater unseres Herrn Jesus
Christus. Er ist vielmehr der altarabische Hochgott Allah, der sich mit den
Attributen der Gottheit schmückt.
2. Was sagt der Koran über Jesus Christus?
Im Koran finden sich zahlreiche Titel Jesu, die wir in der Bibel finden, als da
sind: Sohn Marias, der Messias, das Wort Gottes, Gesandter Gottes, Knecht
Gottes, Prophet. Zudem wir er Geist Gottes und Wort der Wahrheit genannt. Im
Koran findet sich die Jungfrauengeburt Jesu, Seine Sündlosigkeit, zahlreiche
Seiner Wunder allerdings auch Wunderliches und Unhistorisches, das Mohammed
aus apokryphen Evangelien und Jesuserzählungen gehört hatte , seine Wiederkunft
(allerdings grotesk entstellt). Aber die beiden entscheidenden Wahrheiten über
die Person Jesu von Nazareth werden geleugnet; nicht einfach verschwiegen,
sondern polemisch bekämpft, als das sind:
o die Gottheit Jesu Christi
o der Tod Jesu Christi
Keine der Weltreligionen bekämpft so offen und so direkt die Gottessohnschaft
Jesu Christi wie der Islam. Nach biblischer Terminologie ist jede Lehre, welche
den Vater und den Sohn leugnet, eine antichristliche Lehre (1Jo 2:22). Als
solche muss darum das Judentum gelten, und als solche muss mehr als jede andere
Ideologie die Religion Mohammeds gelten. Ist nämlich Jesus Christus nicht Gott,
kann Er uns nicht retten; er möchte hundertmal sündlos sein, wie auch der Koran
bezeugt; ist er aber ein bloßes Geschöpf, ist ein bloßer Mensch wenn auch ein
außergewöhnlicher , so kann er niemanden von dessen Sünden befreien, so nützt
sein stellvertretender Tod niemandem außer ihm selbst. Er muss Gott sein, wenn
Sein Tod den Tod aller, die Ihm vertrauen aufwiegen soll. Er muss Gott sein,
wenn Sein Tod die Sünde der Welt wegnehmen soll. Der Koran sagt zur Gottheit
Jesu Christi:
»Und sie sprechen: „Gezeugt hat der Erbarmer einen Sohn.“ Wahrlich, ihr
behauptet ein ungeheuerlich Ding. Fast möchten die Himmel darob zerreißen und
die Erde möchte sich spalten und es möchten die Berge stürzen in Trümmer, daß
sie dem Erbarmer einen Sohn beilegen, dem es nicht geziemt einen Sohn zu zeugen«
(19:9193).
Entweder spricht der Koran die Wahrheit oder die Bibel spricht die Wahrheit.
Beides kann nicht stimmen; denn wir lesen in 1Jo 5:10:
»Wer an den Sohn Gottes glaubt, hat das Zeugnis in sich selbst; wer Gott nicht
glaubt, hat ihn zum Lügner gemacht, weil er nicht an das Zeugnis geglaubt hat,
welches Gott gezeugt hat über seinen Sohn.«
Keine der Weltreligionen bekämpft offen und polemisch die Wahrheit von
Kreuzestod Jesu Christi. Der Koran erklärt:
»Sie (die Juden) sprachen: „Siehe, wir haben den Messias Jesus, den Sohn der
Maria, den Gesandten Allahs, ermordet.“ doch ermordeten sie ihn nicht und
kreuzigten ihn nicht, sondern einen ihm Ähnlichen … darum verfluchen wir sie.«
(4:156).
Der Tod Jesu Christi ist neben Seiner Gottheit die zweite Säule, auf der unser
Heil ruht. Daher heißt es im Neuen Testament, daß Er sterben mußte. Er ist das
»Lamm Gottes«, das zur Schlachtbank geführt wird (Apg 8:32); er hat Seine Seele
ausgeschüttet in den Tod (Jes 53:11); durch den Tod hat er den zunichte gemacht,
der die Macht des Todes hat, das ist den Teufel (Heb 2:14). Ist Er aber nicht
gestorben, gibt es keine Vergebung. Er mag hundertmal sündlos und er mag
hundermal göttlich sein; ist Er nicht stellvertretend für Sünder in den Tod
gegangen, gibt es keine Vergebung.
Nun begnügt sich der Koran nicht damit, eine der beiden Grundwahrheiten des
Evangeliums die Gottheit und den stellvertretenden Tod des Herrn zu leugnen,
was schon genügt hätte, um die Heilslehre zu zerstören. Er muss gleich beides
frontal angreifen und behauptet kühn: Jesus Christus ist nicht Gottes Sohn;
Jesus Christus ist nicht am Kreuz gestorben. Es wird damit deutlich, daß alle
äußerliche Ähnlichkeit des Islam mit dem Christentum nur Schein ist. Der Islam
ist die dem Christentum am diametralsten entgegenstehende aller Religionen und
Heilslehren. Er ist Antichristentum in reinster Form.
3. Was sagt der Koran über die Bibel?
Als ob das Maß nicht voll wäre, muss der Koran Mohammeds auch kühn behaupten,
die Juden und die Christen hätten die Bibel gefälscht:
»Aber ein Teil von ihnen hat Allahs Wort vernommen und verstanden und hernach
wissentlich verkehrt« (2:70; 4:47,48)
»O Volk der Schrift, nunmehr ist unser Gesandter zu euch gekommen, euch vieles
von der Schrift kundzutun, was ihr verbargt … Gekommen ist nunmehr zu euch von
Allah ein Licht und ein klares Buch« (5:18).
Entweder hat Jesus Christus die Wahrheit gesprochen oder dann hat Mohammed die
Wahrheit gesprochen; beide können nicht die Wahrheit gesprochen haben. In Mt
24:35 lesen wir:
»Himmel und Erde werden vergehen, aber meine Worte werden nicht vergehen.«
Wenn Mohammed recht hatte, dann hat sich Paulus getäuscht, der an seinen
Mitarbeiter Timotheus schrieb:
»Du aber bleibe in dem, was du gelernt hast und wovon du völlig überzeugt bist,
da du weißt, von wem du gelernt hast, und weil du von Kind auf die heiligen
Schriften kennst, die vermögend sind, dich weise zu machen zur Seligkeit durch
den Glauben, der in Christo Jesu ist. Alle Schrift ist von Gott eingegeben und
nütze zur Lehre, zur Überführung, zur Zurechtweisung, zur Unterweisung in der
Gerechtigkeit« (2Tim 3:1416
Was für Probleme sind in Frankreich gewesen mit diesen moslemischen
Jugendlichen,ich war auch lange Arbeitslos,aber ich randaliere deshalb
nicht.Fakt ist doch bei diesen moslemischen Jugendlichen,wenn das neue
Bundesvolk die Weibgeborenen sind:Auszug aus dem Henochbuch
Da versetzte er mich und sprach zu mir, und ich hörte seine Stimme: „Fürchte
dich nicht, Henoch, du gerechter Mann und Schreiber der Gerechtigkeit; tritt
herzu und höre meine Rede. Geh hin und sprich zu den Wächtern des Himmels, die
dich gesandt haben, um für sie zu bitten: Ihr solltet eigentlich für die
Menschen bitten, und nicht die Menschen für euch. Warum habt ihr den hohen,
heiligen und ewigen Himmel verlassen, bei den Weibern geschlafen, euch mit den
Menschentöchtern verunreinigt, euch Weiber genommen und wie die Erdenkinder
getan und Riesensöhne gezeugt? Obwohl ihr heilig und ewig lebende Geister wart,
habt ihr durch das Blut der Weiber euch befleckt, mit dem Blute des Fleisches
Kinder gezeugt, nach dem Blute der Menschen begehrt und Fleisch und Blut
hervorgebracht, wie jene tun, die sterblich und vergänglich sind. Deshalb habe
ich ihnen Weiber gegeben, damit sie sie besamen und mit ihnen Kinder zeugen,
sodaß ihnen also nichts auf Erden fehlt. Ihr aber seid zuvor ewig lebende
Geister gewesen, die alle Geschlechter der Welt hindurch unsterblich sein
sollten. Darum habe ich für euch keine Weiber geschaffen, denn die Geister des
Himmels haben im Himmel ihre Wohnung. Aber die Riesen nun, die von den Geistern
und Fleisch gezeugt worden sind, wird man böse Geister auf Erden nennen, und auf
der Erde werden sie ihre Wohnung haben. Böse Geister gingen aus ihrem Leibe
hervor, weil sie von Menschen geschaffen wurden, und von den heiligen Wächtern
ihr Ursprung und erste Grundlage herrührt; böse Geister werden sie auf Erden
sein und böse Geister genannt werden. Die Geister des Himmels haben im Himmel
ihre Wohnung, und die Geister der Erde, die auf der Erde geboren wurden, haben
auf der Erde ihre Wohnung. Die Geister der Riesen werden böse handeln,
Gewalttaten begehen, Verderben stiften, angreifen, kämpfen, Zertrümmerung auf
Erden anrichten und Kummer bereiten; sie werden nicht essen, sondern hungern und
dürsten und Anstoß erregen. „Und diese Geister werden sich gegen die Söhne der
Menschen und gegen die Weiber(***Weibgeborene-Sündenfall) erheben, weil sie von
ihnen ausgegangen sind.“ (***Kain,Ismael,Esau)*** bin mir hier nicht ganz sicher
ob das damit gemeint ist.In der Bibel wird es nehmlich fälschlich im positiven
Sinn dargestellt.1Mo 6,4 Zu der Zeit und auch später noch, als die Gottessöhne
zu den Töchtern der Menschen eingingen und sie ihnen Kinder gebaren, wurden
daraus die Riesen auf Erden. Das sind die Helden der Vorzeit, die
hochberühmten.DIE GEWALTVÖLKER SIND DAMIT GEMEINT UND KEINE HELDEN.
Seit den Tagen der Niedermetzelung, des Verderbens und des Todes der Riesen, als
die Geister aus der Seele ihres Fleisches herausgingen, um Verderben
anzurichten, ohne dass ein Gericht sie trifft, – in solcher Weise werden sie
Verderben anrichten bis zum Tage des großen Endgerichts, an dem der große
Weltlauf sich vollendet. Und nun sprich zu den früher im Himmel befindlichen
Wächtern, die dich gesandt haben, um für sie zu bitten: Ihr seid im Himmel
gewesen, und obwohl euch alle Geheimnisse noch nicht geoffenbart waren, wusstet
ihr ein nichtswürdiges Geheimnis und habt dies in eurer Herzenshärtigkeit den
Weibern erzählt; durch dieses Geheimnis richten die Weiber und Männer viel Übel
auf Erden an. Sage ihnen also: Ihr werdet keinen Frieden haben!“
Hallo @bdullah !
Wenn Du wirklich daran glaubst, was Du da verzapfst, so sollst Du damit glücklich werden.
Das Christentum hat sich über 2000 Jahre bewährt, und sich dabei vor allem weiterentwickelt, was man vom Islam kaum behaupten kann.
CHRISTUS ist eben einfach einmal und für alle Zeiten GOTT > und der hat nun mal mit Allah, Deinem Mohamed und seinem Koran nichts zu tun. Ausser den Tatsachen die sich der Islam vom Judentum und den Christen abgeschaut hat. Wobei noch zu vermerken wäre, dass Allah einen jämmerlichen, blutrünstigen, literarischen Stil hatte.
Ist denn einem eifrigen Leser von Prognosen den Islam betreffend – wie Du einer sein dürftest – nicht folgende Studie bekannt:
US-Studie: Ab 2012 Werden Die Muslime Wieder Überall Aus Europa Vertrieben! ? (es wird auch allerhöchste Zeit!)
Und das wäre nach dem letzten, ganz grossen verlorenen Angriff des Islam gegen Europa im Jahr 1683 nicht das einzige und letzte mal. Auch wenn sich die Türken in Wien heute so aufführen als hätten sie den Krieg damals gewonnen. Aber halt nur beinahe…
Aber, mein lieber Rad ab,dullah – dann verrate mir doch bitte
einmal wie Du u.deine Glaubensbrüder sich ernähren wollen
wenn es nurnoch Mohammedaner gibt? Sozi’AL-LAH amt akbar?
Ihr habt es; für Jeden sichtbar, 1400 Jahre lang nicht geschafft
ohne die Fütterungsprogramme der „Ungläubigen“ bzw.dem
Plündern bei Nachbarvölkern, aus eigener Schaffenskraft und
Einfallsreichtum zu überleben – ihr werdet bei eurer Faulheit,
Minderwertigkeit u.Bestialität dann geradewegs zum Kannibalismus
zurückkehren! (Irgendeine Sure lässt sich bestimmt genau SO
intepretieren!) Denn genauso schätze ich den äußerst primitiven
Islam ein . . . . lieber den Nachbarn fressen als zu arbeiten, denn
im Kloran steht ja ganz deutlich geschrieben: „Ihr seid Sata..äh..
Allah’s bevorzugte Gemeinde“ – (und die arbeitet gefälligst nicht!)
Du weißt ja sicher daß – wenn eine Rattenpopulation zu groß wird –
die sich erstmal gegenseitig auffressen, u.wenn das nicht hilft –
kommt meistens als ultimo ratio eine Seuche. Einfach mal nachdenken!!!
Apropos Seuche; mein Buch heißt nebenbei „Die Pest des 21.Jahrhunderts“ (Rat mal wovon es handelt?)
Zu den christlichen Wurzeln Europas gehören auch unsere Heiligen.
Dazu fand ich die Sendung Planet Wissen sehr anschaulich:
http://www.planet-wissen.de/sendungen/2011/06/22_heilige.jsp
Interessante Themen auf Kreuz.net
Ich würde sagen die Islamisierung ist eine Gefahr für ganz Europa,aber auch die Judaisierung des Christentums,durch viele Pro Israel Gemeinden ist eine Gefahr für das Christentum in sich selbst.
1Mo 49,10 Es wird das Zepter von Juda nicht weichen noch der Stab des Herrschers von seinen Füßen, bis dass der Held komme, und ihm werden die Völker anhangen.
Hebräer 7,14 im Kontext
——————————————————————————–
11 Wäre nun die Vollendung durch das levitische Priestertum gekommen – denn unter diesem hat das Volk das Gesetz empfangen -, wozu war es dann noch nötig, einen andern als Priester nach der Ordnung Melchisedeks einzusetzen, anstatt einen nach der Ordnung Aarons zu benennen?
12 Denn wenn das Priestertum verändert wird, dann muss auch das Gesetz verändert werden.
13 Denn der, von dem das gesagt wird, der ist von einem andern Stamm, von dem nie einer am Altar gedient hat.
14 Denn es ist ja offenbar, dass unser Herr aus Juda hervorgegangen ist, zu welchem Stamm Mose nichts gesagt hat vom Priestertum.
15 Und noch klarer ist es, wenn, in gleicher Weise wie Melchisedek, ein anderer als Priester eingesetzt wird,
16 der es nicht geworden ist nach dem Gesetz äußerlicher Gebote, sondern nach der Kraft unzerstörbaren Lebens.
17 Denn es wird bezeugt (Psalm 110,4): »Du bist ein Priester in Ewigkeit nach der Ordnung Melchisedeks.«
Montag, 20. Juni 2011 21:09Die Islamisierung – die Judaisierung ist das ProblemDie Neuaufrollung der Judenfrage bestimmt das Geschichtsbild des 21.Jahrhunderts. Von Canisius Höfter.Das Buch „Der Sinn der Geschichte“ von Friedrich Romig.(kreuz.net) Der politische Ökonom Friedrich Romig ist den Lesern von ‘kreuz.net’ mit zwei Dutzend meist vielkommentierten Beiträgen kein Unbekannter.
Sein neuestes Buch heißt „Der Sinn der Geschichte“.
Es greift die These des Literatur-Nobelpreisträgers Alexander Solschenizyn († 2008) auf, wonach die Judenfrage die Achse der Weltgeschichte ist.
Romigs Befund: Nicht die Islamisierung, sondern die Judaisierung der Welt ist ein unbestreitbares Faktum und zugleich das Kernthema im Geschichtsbild des 21. Jahrhunderts.
Der Islam ist ein Ablenkungsmanöver
Heute vermittelt die offizielle Propaganda, daß der Islam an der Spitze der religiös fundierten Bewegungskräfte der Geschichte stehe.
Man erinnere sich an die Einrichtung des Mullah-Regimes im Jahr 1979 im Iran, den Sieg der afghanischen Taliban über die sowjetische Besatzung, die Anschläge vom 11. September 2001 in den USA und den schon weit über sechzig Jahre andauernden Befreiungskampf der Palästinenser.
Darin hat der Islam eindrucksvolle Beweise für seine frontenbildende, den ganzen Westen herausfordernde Bedeutung geliefert.
Die USA als getreuer Diener
Doch in dem – von den USA bedingungslos gestützten – Staat Israel stieß er auf seinen unüberwindlichen Gegner.
Die Gründung und Expansion dieses Staates sowie die Politik im Nahen Osten sind religiös oder zumindest pseudoreligiös fundiert.
Der säkulare Staat Israel hat es verstanden, über die USA die gesamte Weltpolitik in die Hand zu bekommen.
Als Wasserträger dient dem jüdischen Nationalismus unter anderem auch die evangelikale Bewegung in den USA.
Im sogenannten Krieg gegen den Terror muß die ganze Welt die US-israelischen Hegemoniebestrebungen stützen.
Auch die sich heute durchsetzende Globalisierung und NATO-isierung erweist sich als Teilaspekte eines geschichtlichen Prozesses, der auf die Judaisierung“ der Welt hinausläuft.
Die Auseinandersetzung muß wieder aufgegriffen werden
Der italienische Theologe Sergio Quinzio († 1992) hat zu zeigen versucht, daß die Moderne und die sogenannte Aufklärung auf „jüdischen Wurzeln“ beruhen.
Darum erklärte der aus Rußland stammende jüdische US-Historiker Yuri Slezkine (54) mit Recht, daß wir heute in einem „jüdischen Zeitalter“ leben.
Romig beschreibt in 22 Kapiteln aus verschiedenen Perspektiven die Ausbreitung dieses Zeitalters.
Er nimmt damit das große Thema vom Kampf zwischen der Civitas Dei und der Civitas terrena sive diaboli auf, das der Heilige Kirchenlehrer Augustinus († 430) den Historikern ins Stammbuch geschrieben hat.
Die Lektüre des Buches ist ein Muß für alle, die über die Geschichte nachdenken und sich mit „der Abschaffung Deutschlands“ (Thilo Sarrazin), dem „Tod des Westens“ (Pat Buchanan) oder dem „Tod Gottes“ (Friedrich Nietzsche) in einem laizistischen Europa nicht zufrieden geben wollen.
Das Werk ist, wie der berühmte Nestor der deutschen Historiker, Ernst Nolte (88), es in seinem Geleitwort bezeichnet, „‘das große Buch der christlichen Geschichtsdeutung’.
„Es hat den Mut, eine alte und weltgeschichtliche Auseinandersetzung – jene zwischen Christentum und Judentum – in einer für das Christentum sehr ungünstigen Situation wieder aufzugreifen“.
„Trotz der heiligen Versprechen der Völker, den Krieg für alle Zeiten zu ächten, trotz der Rufe der Millionen: ‚Nie wieder Krieg‘, entgegen all den Hoffnungen auf eine schönere Zukunft muß ich sagen: Wenn das heutige Geldsystem, die Zinswirtschaft, beibehalten wird, so wage ich es, heute schon zu behaupten, daß es keine 25 Jahre dauern wird, bis wir vor einem neuen, noch furchtbareren Krieg stehen.
Ich sehe die kommende Entwicklung klar vor mir. Der heutige Stand der Technik läßt die Wirtschaft rasch zu einer Höchstleistung steigern. Die Kapitalbildung wird trotz der großen Kriegsverluste rasch erfolgen und durch Überangebot den Zins drücken. Das Geld wird dann gehamstert werden. Der Wirtschaftsraum wird einschrumpfen, und große Heere von Arbeitslosen werden auf der Straße stehen. An vielen Grenzpfählen wird man dann eine Tafel mit der Aufschrift finden können: ‚Arbeitssuchende haben keinen Zutritt ins Land, nur die Faulenzer mit vollgestopftem Geldbeutel sind willkommen.‘
Wie zu alten Zeiten wird man dann nach dem Länderraub trachten und wird dazu wieder Kanonen fabrizieren müssen, man hat dann wenigstens für die Arbeitslosen wieder Arbeit. In den unzufriedenen Massen werden wilde, revolutionäre Strömungen wach werden, und auch die Giftpflanze Übernationalismus wird wieder wuchern. Kein Land wird das andere mehr verstehen, und das Ende kann nur wieder Krieg sein.“
Silvio Gesell, direkt nach dem Ende des 1. Weltkrieges
Eine Menschheit, die bereits Raumfahrt betreibt, hat etwas im Grunde so Einfaches wie das Geld bis heute nicht verstanden:
„Zunächst muss daher allgemein erkannt und anerkannt werden, dass bei den gegenwärtigen Geldordnungen ein grundlegender und gravierender Fehler vorliegt, der die gesamte Gesellschaft destabilisieren wird“: http://www.deweles.de/files/mathematik.pdf
Dr. Jürgen Kremer, Prof. für Wirtschaftsmathematik
Die Ursache ist eine veraltete Programmierung des kollekiv Unbewussten, welche die halbwegs zivilisierte Menschheit überhaupt erst „wahnsinnig genug“ für die Benutzung von Geld machte (Edelmetallgeld ist immer Zinsgeld), lange bevor diese seitdem grundlegendste zwischenmenschliche Beziehung wissenschaftlich erforscht war. Anderenfalls hätte das, was wir heute „moderne Zivilisation“ nennen, gar nicht erst entstehen können! Das – und nichts anderes – war (und ist noch) der eigentliche Zweck der Religion, die vom Wahnsinn mit Methode zum Wahnsinn ohne Methode (Cargo-Kult um die Heilige Schrift) mutierte, und die uns – unabhängig vom so genannten Glauben – alle zu Untertanen machte, die ihr eigenes Programm nicht kennen. Die Bewusstwerdung der Programmierung nennt sich „Auferstehung“
Herzlich Willkommen im 21. Jahrhundert:
„Der Weisheit letzter Schluss“
http://www.deweles.de/willkommen.html
Stefan . . .
So schrecklich es auch sein mag, aber ob es demnächst
apokalyptisch wird ist schon längst keine Frage mehr des
„ob“ sondern „wann“ und es wäre gegen jegliche Logik
wenn eine unvermeidbare Initialzündung nicht der Auslöser wäre, für Zustände – die wir uns jetzt noch nichtmal vorstellen
können. . .dazu muss man wirklich kein Tendenzforscher sein!
Abdullah,ich empfehle dir die meine Kommentare im Beitrag „Erziehung“ muslimischer Türken zu lesen und auch meine Kommentare im Beitrag Salafisten umzingeln Koptische Kirche und wollen den Priester töten“zu lesen.Uns Deutschen reicht es mit euch reingesetztes Ungeziefer und es braucht nur noch ein kleines Fünkchen als Auslöser.Wo man hinhört unter dem Deutschen Volk,brodelt es nur getraut sich niemand etwas zu sagen,da der Jude ein Klima der Angst in diesem Land gesät hat.Angst vor dem Verlust des Arbeitsplatzes,Angst vor einer Anzeige wegen Volksverhetzung.Ich frage mich nur ,wie es sich diese Handlangerregierung der Juden für die Zukunft vorstellt,wenn man so dermaßen am eigenen Volk vorbeiregiert.Sie spielen wirklich mit dem Feuer und dessen solltet ihr Moslems euch in diesem Land bewußt werden,verstehst du das Abdullah!
Nein, @bdullah versteht gar nichts! Er will auch nicht, denn sein von Allah mit Mohammeds Koran-Versen formatiertes Eprom (Gehirn: read only memory) könnte nur durch völliges Entfernen repariert werden. Und das wollen wir ihm als Christen nicht antun.
@Abdullah
Pass mal auf du Geutennöker(müßte man wissen was das heißt gell),Jesus kommt wieder kommen und dann seid ihr VERGANGENHEIT!!
Islam ist für mich
I-Internationale
S-Satanische
L-linke
A-Asoziale
M-Mörderpack
das heißt Islam und sonst garnichts,also geh in deine Sickergrube zurück wo du auch hingehörst,noch was,was macht ihr denn dann ohne die ungläubigen??
nix mehr Sozialamt,nix mehr Geld,also man beißt ja nicht die Hand wo einem füttert,aber denken ist ja Glückssache gell?vor allem mit Leute ohne Gehirn,mach doch einfach den Abgang und gut is….
Und ich bitte den Sohn Allahs, endlich meine Fragen zu beantworten.
Zwei weitere kommen noch hinzu:
Warum nennen die neuesten Verfassungsschutzberichte von Hamburg und Schleswig-Holstein den Islam als größte Gefahr für unsere freiheitlich-demokratische Ordnung?
Warum haben die Ideologie des Islam, der Kommunismus und der Nationalsozialismus so viele Gemeinsamkeiten – wie ein Kommentator schrieb? Genannt wurden: die Gewalt, die Intoleranz, der Antisemtismus, der Kampf gegen die freiheitlich-demokratische Ordnung, die Unterdrückung des Individuums – besonders aber die Unterdrückung der Frauen im Islam. Warum enthalten die jeweiligen Programme der vorgenannten Ideologien so viele menschenverachtende Regeln – besonders der Koran?
Der „Erzengel Michael“ sagt zwar zum Islam Richtiges – ansonsten ist er ein Antisemit, der seine Thesen der Kirche im braunen und roten Faschismus entlehnt – leider noch immer nicht geheilt!