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Durch Gebet und Wort für verfolgte Kopten

Wohin mit unseren weiblichen Häftlingen? 11. Juni 2011

Filed under: Islamische Schandtaten — Knecht Christi @ 17:14

 Islamische Frauenrechtlerin fordert Recht auf nichtmuslimische Sex-Sklaven

 

Überall auf der Welt gibt es auch weibliche Häftlinge. Sie kosten die Steuerzahler Geld. Das ist unbestritten. Und in wirtschaftlich schwierigen Zeiten oder in Krisengebieten ist die Versorgung von Häftlingen schwierig. Eine bekannte muslimische kuwaitische Frauenrechtlerin fordert nun das Recht, nichtmuslimische weibliche Häftlinge als »Sex-Sklaven« für kuwaitische Männer aufkaufen zu dürfen.

 

 

Salwa al Mutairi zählt zu den bekanntesten Frauen Kuwaits. Sie kandidierte für das Parlament, ist häufig im Fernsehen und mischt sich jeden Tag in die Politik ein. Ihr jüngster Vorschlag ist aus der Sicht der islamischen Welt völlig normal, stößt allerdings in der nichtislamischen Welt auf eher ungläubiges Staunen: Sie will nichtmuslimischen inhaftierten Frauen in bankrotten Staaten helfen. Wenn beispielsweise die griechische Regierung künftig kein Geld mehr hätte, weibliche Häftlinge in den Gefängnissen ausreichend zu versorgen, dann könnten islamische Länder die Häftlinge aufkaufen und als Sex-Sklavinnen muslimischen Männern zuteilen. Salwa al Mutairi findet das völlig normal, denn schon der muslimische Führer Harun al-Raschid habe mehr als 2.000 Sex-Sklavinnen gehabt.

 

Wenn man ein Au-pair-Mädchen oder eine Haushaltshilfe benötige, dann wende man sich an eine Agentur. Das könne man künftig bei Bedarf für eine Sex-Sklavin ebenso machen, sagt die Muslima Salwa al Mutairi. Als Erstes empfiehlt sie eine Einkaufstour nach Tschetschenien. Dort gäbe es genügend weibliche russische Häftlinge in den Gefängnissen, die dort unter erbärmlichen Zuständen vor sich hin vegetierten. Bevor kuwaitische Männer sich mit russischen Prostituierten einließen, sei es doch besser, man kaufe ihnen eine solche russische Gefangene als Sklavin. Die Sex-Sklavinnen müssten beim Einkauf allerdings mindestens 15 Jahre alt sein. Die kuwaitische Frauenrechtlerin hat saudische Islam-Gelehrte gefragt, ob ihr Vorhaben aus islamischer Sicht in Ordnung sei. Die saudischen Religionsführer haben es abgesegnet, solange die zu verkaufenden Sklavinnen nichtmuslimischen Glaubens sind. Sie müssen nur Jawari (das arabische Wort ist der Plural von jariya) sein. Jawari (arabisch: Konkubine, Sexsklavin) müssen nach islamischem Recht nicht-muslimische Häftlinge oder Kriegsgefangene sein, um als Sexsklavinnen ge- und verkauft werden zu können. Das hat nichts mit einer bestimmten Auslegung des Korans zu tun. Es ist vielmehr seit Jahrhunderten fester Teil des Islam, der so auch wie selbstverständlich in europäischen Koranschulen gelehrt wird. Im Islam wird die Sklavenhaltung ja im Koran in vielen Suren sakral legitimiert und gilt als von Allah abgesegnet. Daran hat sich bis heute nichts geändert.

 

Viele Europäer werden das alles für einen Scherz halten. Es ist immer wieder interessant, wie wenig Kenntnis jene vom Islam haben, die über den Islam und/oder mit Muslimen sprechen. Einer der interessantesten (weit verbreiteten) Auffassungen lautet, der Islam sei nur eine Religion wie jede andere. Und letztlich seien wir doch alle »gleich«. Dummerweise wird diese Auffassung nicht vom Koran geteilt – dieser gibt Muslimen eine völlig andere Auffassung vor.

 

Um die Grundzüge des Islam zu begreifen, muss man seine unveränderlichen – nicht reformierbaren – Grundaussagen kennen:

  1. Alle Menschen sind nicht gleich, werden vielmehr in drei Klassen mit unterschiedlichen Rechten eingeteilt: Muslime, Schriftbesitzer wie Christen und Juden – und ganz unten dann noch die Atheisten und Heiden.
  2. Alle Bedürfnisse der Menschen haben sich den Ansprüchen des Islam unterzuordnen.

Im Islam werden Menschen grundsätzlich in drei Klassen eingeteilt. Die oberste Klasse bilden die Muslime (Sure 3, Vers 110), die zweite Klasse (mit eingeschränkten Rechten) jene der Anhänger der zwei anderen Buch-Religionen (Juden und Christen). Und alle anderen – die dritte Klasse von Menschen – stehen aus der Sichtweise eines friedfertigen Muslims als Heiden auf der niedrigsten Stufen des menschlichen Seins. Sie haben keinerlei Rechte. Für sie gibt es aus der Sicht eines friedfertigen Muslims nur die Wahl zwischen Vertreibung aus dem Lebensraum der Muslime, Tod, Annahme des Islam oder aber Sklaverei. Muslime waren ja die größten und schlimmsten Sklavenjäger aller Zeiten, weil die in Afrika lebenden Menschen eben weder Christen noch Juden waren und somit völlig rechtlos. Erst die europäischen Siedler setzten dem islamischen Treiben der brutalen Sklavenjagden (etwa in Afrika) ein Ende. Inzwischen haben wir Europäer (also meist Menschen zweiter und dritter Klasse) den Muslimen zuliebe auch auf diesem Gebiet ja sogar unsere Geschichte umgeschrieben. Wir schließen die Augen vor der Realität. Es bedurfte des Afrikaners Tidiane N`Diaye und seines Sachbuches Der verschleierte Völkermord. Die Geschichte des muslimischen Sklavenhandels in Afrika, um uns Europäern diese Wahrheit wieder ins Gedächtnis zu rufen.

 

 {Quelle: www.kopp-online.com – von Udo Ulfkotte}

 

 

Men should be allowed sex slaves and female prisoners could do the job – and all this from a WOMAN politician from Kuwait

 

A Kuwaiti woman who once ran for parliament has called for sex slavery to be legalised – and suggested that non-Muslim prisoners from war-torn countries would make suitable concubines. Salwa al Mutairi argued buying a sex-slave would protect decent, devout and ‚virile‘ Kuwaiti men from adultery because buying an imported sex partner would be tantamount to marriage. And she even had an idea of where to ‚purchase‘ these sex-salves – browsing through female prisoners of war in other countries.

 
 The political activist and TV host even suggested that it would be a better life for women in warring countries as the might die of starvation. Mutairi claimed: ‚There was no shame in it and it is not haram‘ (forbidden) under Islamic Sharia law.‘ She gave the example of Haroun al-Rashid, an 8th century Muslim leader who ruled over an area covered by modern-day Iran, Iraq and Syria and was rumoured to have 2,000 concubines. Mutairi recommended that offices could be opened to run the sex trade in the same way that recruitment agencies provide housemaids. She suggested shopping for prisoners of war so as to protect Kuwaiti men from being tempted to commit adultery or being seduced by other women’s beauty.
 

‚For example, in the Chechnyan war, surely there are female Russian captives,‘ she said. ‚So go and buy those and sell them here in Kuwait. Better than to have our men engage in forbidden sexual relations.‘  Her unbelievable argument for her plan was that ‘captives’ might ‚just die of hunger over there‘. She insisted, ‚I don’t see any problem in this, no problem at all‘. In an attempt to consider the woman’s feelings in the arrangement, Mutari conceded that the enslaved women, however, should be at least 15.  Mutairi said free women must be married with a contract but with concubines ‚the man just buys her and that’s it. That’s enough to serve as marriage.‘  Her remarks, made in a video posted on YouTube last month and carried by newspapers in the Gulf states in recent days, have sparked outrage in cyber-space from fellow Kuwaitis and others in the wider region. ‚Wonder how Salwa al Mutairi would’ve felt if during the occupation (of Kuwait) by Iraqi forces, she was sold as ‘war booty’ as she advocates for Chechen women,‘ tweeted Mona Eltahawy.

 

Another tweeter, Shireen Qudosi, told Mutairi ‚you’re a disgrace to women everywhere‘. For Muna Khan, an editor at the Saudi-owned Al Arabiya television station, the ‚icing on the cake‘ of Mutairi’s ‚preposterous views‘ was her assertion that her suggestions do not conflict with the tenets of Islam. Mutairi said that during a recent visit to Mecca, she asked Saudi muftis – Muslim religious scholars – what the Islamic ruling was on owning sex slaves. They are said to have told her that it is not haram. The ruling was confirmed by ’specialized people of the faith‘ in Kuwait, she claimed. ‚They said, that’s right, the only solution for a decent man who has the means, who is overpowered by desire and who does not want to commit fornication, is to acquire jawari.‘ Jawari is the plural of the Arabic term jariya, meaning ‚concubine‘ or ’sex slave‘.

 

One Saudi mufti supposedly told Mutairi: ‚The context must be that of a Muslim nation conquering a non-Muslim nation, so these jawari have to be prisoners of war.‘ Concubines, she argued, would suit Muslim men who fear being ’seduced or tempted into immoral behaviour by the beauty of their female servants‘.  {By Daily Mail Reporter  – www.dailymail.co.uk

 

Read more: http://www.dailymail.co.uk/news/article-2000292/Men-allowed-sex-slaves-female-prisoners-job–WOMAN-politician-Kuwait.html#ixzz1OnGRbnZc

 

2 Responses to “Wohin mit unseren weiblichen Häftlingen?”

  1. Ich Says:

    man ist die eklig

  2. Hardy Müller Says:

    Frau Salwa al Mutairi; ehrwürdige Herrin, endlich bin ich aufgeklärt und weiß jetzt, daß ich rechtlos bin, im Sinne des Islam bin ich ein Sklave, denn ich bin Atheist.
    Und ich will dem Islam dienen, den Musliminnen, die Füsse lecken, mich verbeugen vor jeder Muslima, das verspreche ich!

    Allahu Akbar


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