kopten ohne grenzen

Durch Gebet und Wort für verfolgte Kopten

Früchte der Revolution und Einfluss der Moslembrüder 29. Mai 2011

Filed under: Christenverfolgung,Islamischer Terror — Knecht Christi @ 01:40

Sieben algerische Kirchen müssen schliessen

Sieben Kirchen in Nordafrika müssen auf Druck der Behörden schliessen,

 berichtet die Organisation Open Doors am 27. Mai.

Die jüngste Schliessungswelle sei trauriger Höhepunkt einer Entwicklung, die sich in den letzten Monaten verschärft habe.
 

 

Mustapha Krim, Präsident der protestantischen Kirche Algeriens, sei am 22. Mai auf die Polizeistation in Bejaia geladen und informiert worden, dass sämtliche religiösen Gebäude der Provinz geschlossen werden müssen, sofern sie nicht muslimisch sind. In dieser Provinz stehen sieben Kirchen. Die Regierung berufe sich dabei auf das Religionsgesetz aus dem März 2006, welche sämtliche nicht-muslimischen Religionsausübungen massiv einschränke.

 

Die jüngste Entwicklung in Algerien ist gemäss Open Doors kein Einzelfall. So sei beispielsweise 2008 die Glaubensfreiheit massiv beschnitten worden, als 26 der über 50 Kirchen innerhalb weniger Monate schliessen mussten, später konnten die meisten wieder öffnen, wenn auch ohne offizielle Bewilligung. In den letzten Monaten hätten sich zudem mehrere Christen vor Gericht verantworten müssen, unter anderem wegen angeblicher Beleidigung des Islam.{Quelle: www.ref.ch}

 

{Zum obigen Bild: „Ich habe das Elend meines Volkes in Ägypten gesehen und ihre laute Klage über ihre Antreiber habe ich gehört“ (Ex:3:7)}

 

 

Zwangsjacke und Missionsverbot für Christen in Algerien

 

Wer es liest, ist schockiert: Ein Erlass des algerischen Staatspräsidenten Bouteflika beschneidet die religiöse Freiheit der Nicht-Muslime in Algerien massiv. Die Christen, namentlich die Berber, zahlen den Preis für den Versuch Bouteflikas, die gewaltbereiten Islamisten mit dem Regime zu „versöhnen“.  Die Berber in der gebirgigen Kabylei sind vom algerischen Regime seit Jahrzehnten einerseits vernachlässigt (Infrastruktur, Arbeitsplätze) und anderseits unterdrückt worden. Das unübersehbare Wachstum christlicher Gruppen und Gemeinden unter den Berbern geht einher mit dem zwischendurch aufflammenden Widerstand dieser vorarabischen, auf ihrer Sprache und Kultur beharrenden Bevölkerung – Widerstand gegen die Islamisierung und Arabisierung des Staates.

 

Winzige Minderheit: Der Islam ist die Staatsreligion Algeriens. In der 130 Jahre dauernden französischen Kolonialherrschaft entstanden in den Städten kleine christliche Gemeinden und Ordensgemeinschaften, die ins Volk hinaus wirken. Seit den 80er Jahren weist die Berber-Bewegung zunehmend christliche Farbtupfer auf, was den Machthabern Sorge machen muss: Die Berber stellen etwa 30 Prozent der 30-Millionen-Bevölkerung Algeriens. Der von Bouteflika am 28. Februar unterzeichnete Erlass passierte Mitte März beide Kammern des Parlaments, das keine Änderungen anbringen konnte. Der Staat gibt sich als Beschützer der „nicht-muslimischen Kulte“ aus – gegenüber den Forderungen der Islamisten. Eine Durchsicht des Textes zeigt, wie Algier des (aus dem Ausland geförderten) christlichen Booms in den Berber-Bergen Herr werden will.

 

Christen in Gebäuden eingeschlossen: Künftig muss die Nutzung eines Gebäudes für Gottesdienste von einer neu zu schaffenden nationalen Kommission gestattet werden (Art. 5, 9). Nur vom Staat zugelassene und beaufsichtigte „Vereinigungen religiösen Charakters“ dürfen Gottesdienste durchführen (Art. 6) – und dies allein in dafür bestimmten Gebäuden, welche öffentlich zugänglich und von aussen als Gottesdienstorte kenntlich sind (Art. 7). Die Gottesdienste müssen in Gebäuden stattfinden, öffentlich sein und zuvor angezeigt werden (Art. 8). Diese Bestimmungen erinnern an Stalin: Die Christen werden in bestimmten Gebäuden eingeschlossen und der Staat will alle ihre Versammlungen kontrollieren können.

 

Detaillierte Strafbestimmungen: Die Strafen bei Zuwiderhandlung mögen nicht so schwer ausfallen wie zu Sowjetzeiten, aber sie müssen algerischen Christen Furcht einflössen. Die „Dispositions pénales“ gehen ins Detail: Wer in irgendeiner Weise – namentlich in den Gotteshäusern – andere dazu aufruft oder anstiftet, sich gegen Gesetze und behördliche Weisungen zu wenden, muss mit 1-3 Jahren Haft rechnen; wenn er Geistlicher ist, mit 3-5 Jahren (Art. 10).

 

Mission unter Muslimen verboten: Der Artikel 11 enthält die Kernbestimmung – ein Missionsverbot: „Wer einen Muslim anstiftet, zwingt oder mit verführerischen Mitteln beeinflusst, zu einer anderen Religion überzutreten“, muss mit 2-5 Jahren Haft rechnen. Das Gleiche wird denen angedroht, die Dokumente „egal in welcher Form herstellen, verteilen oder lagern, die zum Ziel haben, den Glauben eines Muslims ins Wanken zu bringen“.

 

Stopp für ausländische Reiseprediger: Die Strafartikel 12 und 13 untersagen die unkontrollierte Annahme von Spenden, das Halten von Gottesdiensten entgegen den obigen Bestimmungen (z.B. im Freien) und das Predigen ohne ausdrückliche Erlaubnis von Kirchenleitung und staatlicher Obrigkeit. Ausländer, die gegen das Gesetz verstossen, müssen mit Haft und mindestens zehn Jahren Landesverweis rechnen (Art. 14). Den Vereinigungen, denen Verstösse nachgewiesen werden, drohen vielfache Bussen, die Beschlagnahmung ihrer Gebäude, Gottesdienstverbote und die Auflösung (Art. 15). Der Erlass tritt Ende August 2006 in Kraft (Art. 16).

 

Christen alarmiert: Ein mit Algerien vertrauter Kirchenleiter sieht den Erlass als Gesetz, „mit dem man jeder Gemeinde das Genick brechen kann“. Anderseits zeige sich auch der Anspruch des Regimes, die Christen vor der Gewalt der Islamisten zu schützen. Die Christen im Land sind alarmiert, da das Regime im Zug der „Versöhnung“ mit den Islamisten sich dazu bereit erklärt hat, 2000 Militante (Heilsfront FIS, auch GIA) aus der Haft zu entlassen. Die ersten kamen Anfang März frei. Eine Gläubige äusserte, man habe Platz geschaffen, um Christen einzukerkern {Quelle: Livenet.ch – www.livenet.ch – Peter Schmid}
 

 

Christentum wächst rasch

Jesus in Algerien

Davon hat man hierzulande noch kaum etwas gehört: Das Christentum wächst in Algerien rasch. Wir machten uns vor Ort ein Bild.

 
Kurz vor der Reise aber erst der Schock: Die algerische Botschaft hat nur einen von zwei Pässen mit dem beantragten Visum zurückgeschickt. Das Formelle hatte bei beiden gestimmt, und bezahlt wurde auch für zwei. Warum dann nur ein Visum, das weiss niemand, auch nicht der Mann von der Botschaft. In Gedanken spiele ich damit, wenn es nicht klappen sollte, ein paar Algerier zu entführen. Das würde übrigens durchaus Sinn machen. Man könnte dann das Geld zurückverlangen, das die Schweiz den algerischen Entführern einiger ihrer Bürger gezahlt hatte. – Aber die Pässe sind dann doch noch gekommen, und ich beschliesse, von Entführungen abzusehen. Da ich im Namen des Herrn unterwegs bin, wäre es wohl auch nicht so gut gewesen. Und auch sonst nicht. So treffen wir also einen Tag später, am Abend, mit ausschliesslich guten Absichten in diesem nordafrikanischen Land ein. Algerien, das ist immerhin das zweitgrösste Land Afrikas und das elftgrösste der Welt.

 

2. Tag „Ich wollte ihnen beweisen, dass ihr Glaube nicht funktioniert“: Das Christentum wächst in Algerien rasch und mit verhältnismässig viel Freiheit. Trotzdem ist es für die einheimischen Christen sicherer, wenn hier weder Namen genannt noch Fotos gezeigt werden. In einem klapprigen Wagen fahren wir durch die 1,5-Millionen-Stadt Oran, nach der Hauptstadt Algiers die Nummer zwei im Land. In einem schmucken Haus treffen wir Gemeindeleiter A. (Name der Redaktion bekannt). Der Tee schmeckt vorzüglich und er spricht über den Beginn der Erweckung. Diese habe in den Bergen im Norden begonnen. In der Kabylei, wo die Berber leben. «Es war bei einem Fussball-Turnier.» Es seien auch Christen dabei gewesen. «Araber und Berber. Sie konnten es gut miteinander. Allein das war schon erstaunlich, denn die beiden Volksgruppen haben Konflikte miteinander. Ich merkte dann, dass sie es wegen ihrem Glauben so gut hatten zusammen. Davon wollte ich aber nichts wissen.»

 

Fussballturnier: Wenn Gott mitspielt: Dann stand A.s Team im Halbfinale. Und A. wurde krank und konnte nicht spielen. «Da fragten mich die Christen, ob sie für mich beten sollen. Für mich war ja das Spiel gelaufen. Selbst wenn ich geheilt würde, wäre ich ja noch viel zu ausgelaugt. Ich willigte also ein in ihr Angebot. So konnte ich ihnen beweisen, dass ihr Glaube nicht funktioniert.» Nach dem Gebet war er allerdings topfit und konnte sich sogar noch einwechseln lassen. «Es war ein Wunder. Denn alle wussten, dass ich in ein Fussball vernarrt bin und die Krankheit ganz sicher nicht simuliert war.» Noch während dem Turnier, das insgesamt rund eine Woche dauerte, seien 40 Menschen zum Glauben an Jesus Christus gekommen. «Dabei geblieben sind dann etwa vier. Aber die Erweckung (der Aufbruch zum Christentum) hat da begonnen, und bald wurden erste Gemeinden gegründet.»  Am Abend sprechen wir mit dem arabischen Bibellehrer, der (natürlich nicht) B. heisst. Er suchte im islamischen Sufismus. «Ich suchte nach Wahrheit und fand Jesus Christus.»

 

3. Tag „Mein Vater wollte auf mich schiessen“!: Am Morgen gibt’s einen dieser typischen Gottesdienste im Maghreb, bei denen man die Zeit vergisst. Im Interview erzählt C. dass er der erste Christ in seinem Dorf gewesen ist. «Meinem Vater hat das gar nicht gepasst.» Einmal musste C. sogar die Beine unter den Arm nehmen, denn der Vater wollte seiner Meinung mit seinem Gewehr Nachdruck verleihen. «Man erlaubte dann meiner Frau, meinem Kind und mir, auf ganz kleinem Raum unter dem Dach zu leben. Während anderthalb Jahren gestand man uns nur diese Enge zu.» Eine Situation zum Verzweifeln – eigentlich. Aber: «Ich fühlte mich wie in einem Königreich. Wir haben die Bibel gelesen und uns an unserem Glauben erfreut.» Das Leben von C. und seiner Frau war für andere Menschen im Dorf wie eine Visitenkarte Gottes. «Plötzlich kamen andere Menschen im Ort zum Glauben.» Das würde man unter den Berbern oft antreffen: Wenn einer von ihnen zum Glauben gekommen, dann folgt auf einmal die ganze Familie nach.

 

Eine Bewegung erfasst Algerien

Die Boing 737 fliegt eine enge Kurve vor der Küste der algerischen Hauptstadt Algiers. Für einige Sekunden ist nur das Meer zu sehen. Es reflektiert die Sonne und diese blendende Helligkeit lässt die Wellen wie flüssiges Gold erscheinen. Minuten später landen wir in Algiers, wo wir von D. abgeholt werden. D. ist ein fröhlicher Mann. Er ist rund zwei Meter hoch, und seine Postur verrät, dass er nach dem Essen einem Dessert nicht abgeneigt ist. Eigentlich verrät seine Figur sogar, dass er auch einem zweiten Dessert nicht abgeneigt ist. Er fährt einen grossen nagelalten Mercedes und macht pro Sekunde zirka einen Witz. «Sage meinem Freund in der Schweiz einen Gruss vom kleinen Mann mit dem kleinen Auto», scherzt der Riese.

 

4. Tag Bei der Ninja-Polizei in Tizi Ouzou: «Wir nennen sie Ninjas», sagt der Fahrer. Das ist kein Witz. In dieser Gegend hier nennt man die Polizisten wirklich «Ninjas». «Weil sie bei Polizeiaktionen wie Ninjas vermummt sind», begründet D. Andere bestätigen diese Aussagen. Die Ninjas sind freundlich und lassen uns durch. Die Strasse nach Tizi Ouzou wird nämlich durch die Ninja-Polizei kontrolliert und jedes Fahrzeug genau ins Visier genommen. Erst am nächsten Tag bei der Rückfahrt stoppen die Ninjas D. an einer anderen Stelle (siehe Tag 5).

 

Nach den Massakern der Aufbruch: Wir interviewen E. Wie manche meiner insgesamt elf Gesprächspartner war E. vorher Moslem. Später wurde er Christ, und mit ihm viele andere. Auch in der Schweiz hörte man vor Jahren von schrecklichen Massakern in der Kabylei. Islamisten überrannten damals Dörfer und ermordeten manchmal Hunderte Männer, Frauen und Kinder. «Wir haben an unserem Glauben festgehalten», sagt E., «aber wir passten sehr gut, wenn neue Leute in die Gemeinde kamen.» Die sind auch gekommen, und es hat viele neue Christen gegeben. «Viens avec nous, viens avec nous!» – «Komm mit uns, komm mit uns!» E. strahlt und winkt dabei mit der Hand. So hätten sie die Leute eingeladen, den Weg zu einem neuen Glauben zu betreten. Der ist für sie wie ein Schatz, den sie mit andern teilen wollen.

 

5. Tag „Ich wollte in der Armee lernen, wie ich Juden umbringen kann“!: F. blickt auf ein bewegtes Leben zurück. «Ich war ein extremer Moslem», fanatisiert bereits als 17jähriger. Sein Ziel: «Ich wollte Juden töten. Denn ich glaubte, dass ich damit Gutes für meinen Glauben tun würde.» Und F. wusste auch schon, wie er sein Ziel erreichen würde. «Ich musste in die Armee gehen. Ich war mir sicher, dass ich dort lernen konnte, wie ich Juden umbringen kann.» In der Armee dann lernte er einen Typen kennen, der irgendwie anders war. F. wollte herausfinden, was das Geheimnis dieses Soldaten war. «Einmal waren wir gemeinsam in einem Raum. Ich bedrängte ihn und sagte, ich lasse dich nicht aus dem Raum, bis du mir sagst, was bei dir anders ist. – Nun, er war Christ.» Und F. kurz danach auch. Heute, wenige Jahre später, ist F. Gemeindeleiter.

Unter Druck, aber nicht verdrängt: Die einheimischen Christen sprechen von einer Erweckung, einem religiösen Aufbruch zum Christentum. Das vollzieht sich unter mässigem Druck, allerdings nicht von seitens der Regierung, sondern der Bevölkerung. So vertraut uns G. an, wie sie die letzten Wochen verbracht hat. «Vor einem Monat bin ich Christ geworden», sagt sie. Ihr moslemischer Bruder erlaubt es ihr aber nicht, in den Gottesdienst zu gehen. Sie trifft F. und dessen Frau darum zu unverdächtigen Zeiten, um sich mit ihnen auszutauschen. G. ist zwar über 30 Jahre alt, doch gegen das Verbot ihres Bruders ist sie machtlos, menschlich gesprochen. Das kann sich aber ändern, denn der christliche Glaube eines einzelnen Familienmitglieds erfasst in der Kabylei dann nicht selten auch noch die anderen.

 

Auf dem Rückweg nach Algiers stoppen uns die «Ninjas». D. sei, so findet der Polizist, zu schnell gefahren und habe die Fahrbahn etwas oft gewechselt. Der Polizist liess D. aber ungebüsst. D.: «Junge Fahrer bauten viele Unfälle. Darum machen sie strengere Kontrollen. Als er dann sah, dass ich schon so alt bin, wie ich bin, hat er mich gelassen.» In der Folge bezeichnet D. sich als Michael Schumacher (Formel-1-Pilot), von dem D. treuherzig erzählt, dass er eigentlich ein Algerier sei. Wir überholen einen anderen Wagen und freuen uns, dass wir Jacques Villeneuve (ebenfalls ein Formel-1-Pilot) überholt haben.

 

Eine Bewegung erfasst das Land: Die Nacht verbringen wir bei Hugh Johnson. Über vier Jahrzehnte seines Lebens hat der Amerikaner in dieses Land investiert. Zur Zeit ist er Präsident der EPA («Eglise protestante d’ Algérie»). Von einer Erweckung mag er aber nicht sprechen. «Da es früher wenig einheimische Christen gab, können keine aufgeweckt werden.» Johnsson redet aber von einem Wachstum der Gemeinde. «Die Bewegung umfasst wohl schon 10’000 bis 30’000 Menschen. Trotzdem kommen hier jeden Tag mehr Babys zur Welt als Menschen zu Christus.» Und nicht alle die Christen werden, bleiben auch dabei.

 

Fazit: Unterm Strich wächst die christliche Gemeinde, auch wenn nicht die grosse Erweckungswelle über das Land hinweggeht, die alles mit sich reisst. Unterdrückung findet statt, Verfolgung wenig. Für ein moslemisches Land haben die Christen recht grosse Freiheiten.

 {www.jesus.ch– von Daniel Gerber – Quelle: Livenet.ch  –  www.livenet.ch  –  Die Christen in Algerien erhalten Unterstützung durch die HMK: www.hmk-aem.ch}

 

3 Responses to “Früchte der Revolution und Einfluss der Moslembrüder”

  1. Götzenfeind Says:

    Im Islam ist eine christliche Missionierung nicht erforderlich, da der Koran die letzte Offenbarung des allmächtigen Gottes ist. Der Prophet Jesus (s.) war ein Mensch und nur ein Diener von Allah. Auch wenn die Zionisten mehr Atheisten als Juden sind, wird gemäß des israelischen Strafrecht eine christliche Missionierung ähnlich hart bestraft wie in islamischen Ländern in Bezug auf die Missionierung von Muslimen. Niemand will den christlichen Götzendienst.

    vgl.:
    http://judenmission.blogspot.com/2007/05/judenmission-soll-in-israel-hrter.html

    http://www.judentum.org/judenmission/

    • 012570 Says:

      Götzenfeind :jeder kann das selbst überprüfen….
      ————–
      ……………………………

      Der Bekannteste und Wichtigste, der im Auftrag GOTTES den Menschen ihre Verirrungen bewusst machen sollte, war Jesus. Er machte sie darauf aufmerksam, dass Jahwe oder Jehovah nicht mehr der WAHRE GOTT war – und damit bedrohte Er unmittelbar die damaligen Religionen und Kulte Seiner Zeit, vor allem aber die Stellung der Priester

      Es gibt eine wörtlichen HINWEIS darauf im „Hohepriesterlichen Gebet“ des Johannes-Evangeliums (17/3):

      „Das ist aber das EWIGE LEBEN, dass sie DICH, der DU allein WAHRER GOTT bist,
      und den DU gesandt hast, Jesus CHRISTUS, erkennen…“

      Jesus sagte: „Ich bin gekommen, die Opfer und die Blutfeste abzuschaffen, und wenn Ihr nicht aufhören werdet, Fleisch und Blut der Tiere zu opfern und zu verzehren, so wird der Zorn GOTTES nicht aufhören, über Euch zu kommen, ebenso wie er über Eure Vorfahren in der Wüste gekommen ist, die dem Fleischgenusse frönten und erfüllet wurden von Fäulnis und von Seuchen geplagt.“

      ‚DER DU LICHT UND LIEBE BIST, ‚DU QUELLE ALLEN LEBENS‘, ‚URSCHÖPFER‘, ‚ALLES-WAS-IST‘ an, oder DER DU ‚ICH‘ BIST UND DER DU ‚DU‘ BIST, DER DU ‚EINS‘ BIST UND DER DU ‚ALLES‘ BIST, GOTT-GÖTTIN, VATER-MUTTER, GOTTVATERMUTTER

  2. Bazillus Says:

    Im Islam ist christliche Missionierung dringend erforderlich, da der Islam leider ein menschenverachtendes System der Unterdrückung und Ausbeutung darstellt. Die Menschen als geistige Soldaten kleinhalten und zu kritiklosen Kadaver-Gehorsamen erziehen ist immer ein Markenzeichen totalitärer Systeme.

    Selbstverständlich kann ich als Christ sogar gut verstehen, dass Jesus von Andersdenkenden und -glaubenden als Sohn Gottes abgelehnt wird. Er kann ja weiter als Prophet angesehen werden. Leider wird er im Islam nur als einer angesehen, der den Siegelpropheten angekündigt haben will, einen Mann, der im Grunde einen Antijesus darstellt, der Jesu Lehre auf den Kopf stellt. Nächstenliebe auf Augenhöhe nicht aus einem überhöhten „Barmherzigkeitsdenken“ für alle heraus, Feindesliebe geht garnicht. Andersglaubende wurden von Jesus teilweise als besser beschrieben als die eigenen Gläubigen, vgl. Gleichnis vom barmherzigen Samariter.

    Jesus hat seinem Vater ein liebendes Antlitz gegeben, er hat in ihm keinen tyrannischen Despoten gesehen. Mohammed selbst nannte sich seinem Gott gegenüber Sklave. Ein Sklave ist ein unfreier, nicht denkender, Befehle ausführender Mensch, der nie in den Zustand der Freundschaft mit seinem Gott gelangen kann. Der Gott des Christentums kann in aufrechter Haltung angesprochen werden und kann als Vaterfigur angesprochen werden. Dieser christliche Gott hat die islamische = von Menschen gedachte Gottesallmacht in und durch Jesus in eine schöpferische, aufbauende, kreative und heilende Gottesallmacht ersetzt. Ein Gott, der Auftragsmorde bei seinen Geschöpfen in Auftrag gibt, der Menschen in die Hölle wirft und sie dort noch mehr quält als Satan höchtpersönlich, der nur noch isoliert auf seinem Thron sitzt und Strafpfeile gegen Menschen und Kinder abschießt und Barmherzigkeit und Huld nach willkürlichem Gutdünken verteilt, seinem Propheten mehr Frauen erlaubt als dem Rest der Gläubgien, den Frauen rechtliche Ungleichstellung befiehlt und das Sklaventum nicht abschafft, ist nur eine Karikatur seiner selbst, eine billige Kopie eines hassvollen und rachesüchtigen Despoten, der mit militärischer Macht Glauben pflanzen will. Dieses Gottesbild ist eine Beleidigung Gottes.

    Jesus hatte Charisma. Seine Lehre breitete sich die ersten 150 Jahre friedlich aus. Mohammed hatte kein Charisma. Er ersetzte dieses sofort nach Machtübernahme in Medina durch militärische Macht, durch kriminelle Handlung (Raubzüge) und Polygamie und verschaffte sich durch Mafiamothoden Respekt = nackte Angst, so dass sich die Menschen der Arabische Halbinsel sich der Befehlsgewalt Mohammeds unterwarfen bis auf Juden und Christen, die sich ihm nicht beugen wollten, und deshalb Inhalt eines ewigen Feindbildes aufstiegen. Wer wehrlose Kriegsgefangene in Gräben wirft, die sie selbst vorher gegraben hatten und schächten ließ und dies religiös legitimiert, hat jede Berechtigung verloren, sich religiös zu nennen. Wer einen solchen Menschen als Vorbild ansieht, muss sein Gewissen schon abstumpfen lassen. Wer eine solche Tat auch nachträglich noch heute religiös glorifiziert und sie als einen Akte der Stärke und der islamischen Macht hinstellt, der hat weder Gott noch Religion, die immer Gutes bewirken sollten, nicht verstanden. Der hat seine Vernunft an der Gaderobe abgegeben.

    Das zum Thema Götzendiener und Götzen.


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