Video: Armutsbekämpfung durch Dschihad
Ägyptens sehr bekannter salafistischer Scheich Abu Ishak Al Heweiny, der oft im Ägyptischen Fernsehen auftritt und vor kurzem in Dortmund war, referierte kürzlich folgendes in arabischer Sprache, ich übersetze es ins Englische:
Salafistischer Scheich Abu Ishaak Elheweiny spricht über Überfallen der nicht-islamische Länder durch den Dschihad, damit sich die Moslems durch die Beute bereichern und von der Armut befreien!
Islamische Extremisten wollen eigene Partei gründen
Salafisten und Moslimbrüder wollen bei Kandidatenaufstellung kooperieren
IGFM: Extremistischer Islam größte Gefahr für die Zukunft Ägyptens
Moslembrüder erobern die U-Bahn, als ob es keine Kopten gäbe!?!
Schon wieder eine völlige Fehleinschätzung
Gastkommentar von Herrn Kemmer
Anstatt, dass uns Allahs Diener einmal erklärt, was an den im Artikel aufgeführten Koranversen göttlich sein soll, da sie doch eine klare Sprache sprechen, nämlich die des trennenden Ungeistes, des Mordes, der Tötung und des Unfriedens, ergeht er sich sexuellen Fantasien und unterstellt anderen (Islam kann ja nie schuld sein) satanisches Gedankengut. Er verlinkt Bilder aus der Satanistenszene oder aus obzönen Kunstkreisen und bringt sie völlig dekadent mit dem Christentum in Verbindung. Schon wieder eine völlige Fehleinschätzung. Was, bitteschön, soll das bringen?
Ja, ich behaupte, dass alle Worte in allen heiligen Schriften, die Hass, Gewalt und Ausgrenzung als Bestandteil von Religion ansehen, satanische Verse sind. In der Bibel gibt es sie auch. Niemals hat Gott Tötungsauftrag an Menschen für Menschen erteilt. Was wäre das für ein erbärmlicher Gott, der Menschen dafür brauchte, seine Geschöpfe zu töten. Kann er das nicht selbst!? Ihr Prophet hat sich wohl von diesen Versen inspirieren lassen, als er seinen Koran empfing und gemeint, dass ein solcher Gott einschließlich seiner Wenigkeit die endgültige Fassung von Religion bedeutet.
Nur im Unterschied zu diesem hat das Gottesbild im jüdisch-christlichen Bereich eine Evolution hin zum allliebenden Gott durchgemacht, während der Gott des Islam noch immer auf seinem Thron sitzt und zeusähnliche Blitze in Form von solchen Aussagen, die ja leider noch heute von radikalen Islamisten als die absolute Wahrheit angesehen und verkündet werden, verbreitet werden. (more…)
1300 Jahre islamische Sklaverei in Afrika
Der senegalesische Anthropologe Tidiane N’Diaye: „Die Araber und die nordafrikanischen Muslime waren Rassisten. Sie verachteten die Schwarzen. Deshalb wollten sie nicht, daß sie in ihren Ländern Kindern zeugten. Wer von den Schwarzafrikanern auf den Sklavenmärkten ankommt, wird kastriert. Nur einer von fünf überlebte diese gefährliche Operation.”
Die Versklavung geschah übrigens im Namen Allahs. Tidiane N’Diaye: „Der muslimische Sklavenhandel war der längste in der Geschichte der Menschheit. Er währte 1.300 Jahre und hatte viel mehr Opfer als der Sklavenhandel (der Europäer) nach Amerika, der 400 Jahre dauerte. Der Koran hat die Sklaverei niemals unterbunden. (more…)