Ein Gastkommentar von Herrn Kemmer
Es ist schon erstaunlich, aber auch erbärmlich, auf welch fruchtbaren Boden dies Hetze von Hardlinern fällt. Die Ursache allen Übels ist der mohammedansiche Islam. Ein Phänomen, dass sich dieser Hass dieses unsauberen Herrn solange, immerhin über 1400 Jahre, konservieren ließ und noch heute gesellschaftlichen Schaden anrichtet. Noch gravierender sind jedoch die Folgen einer sich religiös gebenden Ideologie, die sich in den Seelen eines jeden einzelnen im Grunde der Würde Gottes anvertrauten Menschen eingefressen hat und breit macht.
Ich bin es Leid, immer das Gleiche schreiben zu müssen. Wo bleibt der Aufschrei der 99 % friedlichen Muslime? Diese Zahl wird doch immer von den Mainstreammedien genannt. Wieder einmal Augenwischerei? Der sogenannte „friedliche“ Islam fällt immer den Radikalen zum Opfer. Und die Hetze der Scharfmacher scheint bei vielen Muslimen sehr gut anzukommen. Nicht nur Hameln hatte seinen Rattenfänger. Dieser Typus Mensch mit eingebautem Ausgrenzungs- und als dessen Folge Diskriminierungsdenken scheint in den atheistischen Ideologien wie Nationalsozialismus, Kommunismus, Sozialisnzs, Faschismuss, aber halt auch – hier gefährlich religiös überhöht – im Islam zu funktionieren. All diese „Ismusse“ haben eines gemeinsam. Sie operieren mit Gewalt, Zensur und fordern von den Menschen absoluten Kadavergehorsam und schalten damit jede geistige und geistliche Regung aus und lassen die Menschen zu gut funktionierenden Robotern degradieren. Sie vernichten den Individualismus und fördern die Umma. Sie stellen die Masse in den Mittelpunkt ihrer Doktrin. Der Einzelne hat sich der Masse unterzuordnen und kann seine Individualität nicht zur Entfaltung bringen.
Wem das noch immer nicht auffällt, müsste nicht nur zum Augenarzt, sondern auch zum Psychiater. Denn Realitätsverweigerung kann sich möglicherweise auch zu einer, jedoch immer nur für Andere gefährlichen Krankheit auswachsen und bei Politikern und Kirchenvertretern zu fatalen politischen Fehleinschätzungen führen, und zwar dergestalt, dass diese ihre eigenen Völker dieser unseligen Religionspolitideologie preisgeben und zum Fraße vorwerfen. Äußerst interessant, allerdings auch einem Horrorszenario entnommen, was sich in Ägypten zurzeit abspielt. Diese Verhaltensweise radikaler Muslime gründet jedoch auf alte äußerst effektive und lange erprobte koranische Verhaltens- und Denkmuster. Ägypten ist auf dem besten Weg ein zweiter iranicher Staat zu werden und der Welt zu zeigen, wie der Islam funktioniert. Die rosaroten Träume von Demokratie sind wohl in Ägypten ausgeträumt. Wie diese Träume überhaupt geträumt werden konnten, ist und bleibt für mich ein absolutes Rätsel. Wer auch nur mit einigermaßen funktionierdem Seh- und Denkapparaturen ausgestattet ist, hätte diese Entwicklung voraussehen können. Aber diese Fehleinschätzung ist ebenfalls das Werk kranker und offensichtlich dementer Politiker, die noch immer nicht begriffen haben, was der Islam im Grunde ist. Er fährt halt nur mehrgleisig, führt aber immer zum selben Ziel, nämlich direkt zu den Doktrien Mohammeds und seinem erfundenen göttlichen Beipackzettel, also mit Atombombe, Handy, TV, den größten technischen Errrungenschaften bis hin zur Raumfahrt direkt ab in die ideologische Wüste des 8. Jahrhunderts nach Christus.
Wenn der Islam als friedliche Religion ernstgenommen werden wollte, würde die von den westlicen Eliten immer beschworene friedliche Muslimmasse aufstehen gegen jeden Versuch, auch nur einen radikalen Hetzer in ihren Reihen zu belassen. Da dieser Aufstand der Gerechten jedoch ausbleibt, bleibt mir nichts anderes übrig, als zu konstatieren, dass auch die schweigende angeblich friedliche islamische Mehrheitsbevölkerung im Grunde ihres Herzens ebenso denkt wie die Radikalen, sich jedoch besser nach außen taqiyyamäßig präsentieren kann. Überall in Ägypten müssten doch jetzt Demos für eine Demokratie und gegen diese Hetzerscheichs und -imame laufen.
Das geht aber nicht, weil Muslime immer Opfer ihrer eigenen Religion waren uns sind. Sie sind offensichtlich bereits vom Koran und seinen Geschwisterschriften durch die Multiplikatoren (Imame und Schriftgelehrten) so indoktriniert, dass sie zwar nicht zu feige waren, gegen den Diktator Mubarak vorzugehen, jedoch wohl zu feige, gegen die Muslimbruderschaft und den ihr nahestehenden Politikern und sogen. Geistlichen vorzugehen. Das verbietet ja der Koran. Da wo es zu religiöse Vorschriften einzuhalten gilt, egal wie unsinnig sie auch sind, kommt der Kadavergehorsam zum Tragen. Wo sind die Demonstranten der ersten Stunde geblieben? Wollen sie wirklich vom Regen in die Traufe geraten? Soll eine Regierung unter stärkster Beteiligung der Muslimbruderschaft die Lösung für Ägypten gewesen sein?
Nicht auszudenken, was nach der Bildung einer solchen Regierung mit den Kopten in Ägypten passieren wird. Der Hass Mohammeds wird bis in die Regierung eindringen, dessen Grundlagen ja bereits unter Mubarak gelegt wurde, sich jetzt aber offen voll entfalten könnte.
Gegen den Islam sind folgende Gegenmaßnahmen in Stellung zu bringen: Bildung, Bildung und nochmals Bildung, aber nicht indoktrinierte islamische Bildung, sondern Weltbildung und auch allgemeine religiöse Bildung. Dann müsste sich diese im Grunde platte und primitive auf Diskriminierung und Verfolgung anderer aufgebaute und strukturierte Ideologie aus sich selbst heraus auflösen. Dazu würde dann auch eine objektive Sichtweise auf die Führungsperson des Propheten gehören. Jeder halbwegs denkende Mensch würde die Untaten dieses Menschen, selbst wenn er sie neben die guten Taten, die er zweifellos auch getan hat, stellen würde, fassungslos feststellen, dass nur eine verlogene und einseitig vorgetragene Indoktrination dazu führen konnte und kann, sich diesem Menschen religiös anzuvertrauen.
Aber vielleicht ist dieser Ansatz zur Bekämpfung des Islams in sich selbst schon wieder eine Träumerei, eine rosarote Wolke und ein untaugliches Mittel. Aber Erkenntnis ist nach einem Sprichwort immer der erste Schritt oder Weg zur Besserung.
Neue Informationen aus Ägypten:
http://religionsbehoerde.wordpress.com/2011/05/07/salafisten-machen-agypten-unsicher/
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Mubarak hat ja aus Gründen der Staatsräson die Moslembrüder eingedämmt, wenn er weg ist, werden die sicherlich aufleben und bald wird das ein ärgerer Gottesstaat sein als der Iran. Und die Westler sind viel zu harmlos, aber das ist nicht meine Sache. Wenn sich die Deutschen, die jetzt die Hitler-Aggression bedauern (und Österreicher und Amerikaner), sich dem islamischen „Faschismus“ unterwerfen wollen, so ist es ihre Sache. Ich lebe nicht mehr so lang. Mubarak hat ja noch im Vergleich zum Islam ein Wirtschaftsinteresse des Staates verfolgt, aber bei der Aussichtslosigkeit der islamischen Mentalität hat er sich lieber selbst bereichert, weil ja das viel leichter war, als das Land reicher zu machen. Es ist also keinerlei Aussicht, dass es jemals besser wird, weil dieser Allah ist ein ewig Gestriger, der nicht übernasert hat, daß die Ungläubigen intelligenter geworden sind und daß man das nicht zurück drehen kann.