Der schlimmste und am längsten anhaltende Sklavenhandel der Weltgeschichte hat einen Namen: Islam
Die westliche Geschichtsklittierung hat, was das einseitige Aufzeichnen westlicher Untaten in der Geschichte anbelangt, genauso gut funktioniert, wie es ihr gelang, dem Islam angebliche Erfolge bei Toleranz und Wissenschaften anzudichten. Doch der spanische Cordoba-Islam war genauso wenig tolerant gegenüber den in Spanien lebenden Christen und Juden, wie es das südafrikanische Apartheids-Regime gegenüber den Schwarzen war. Die Mauren hatten Zigtausende Christen ganzer Ortschaften (in Spanien) gekreuzigt, verbrannt oder auf sonstige Art ermordet. Auch der Judenstern war keine Erfindung der Nazis, wie die linke Geschichtsschreibung uns wissen lässt, sondern wurde bereits 1000 Jahre zuvor den Juden durch die Muslime des „toleranten” Cordoba-Islam zu deren deutlicher Sichtbarmachung zwangsauferlegt.
Die in Andalusien (Spanien) bis heute zu besichtigenden Schädelminarette, erbaut aus den Totenschädeln ermordeter Christen, zeigen, dass die wahren Verhältnisse im damaligen, von Muslimen besetzten Andalusien doch gänzlich anders gewesen sein müssen, als man im Geschichtsunterricht oder, ganz aktuell, in diversen Talkshows oder Sondersendungen über die angeblich toleranten Wurzeln des Islam allerortens vernehmen darf. Denn weder damals noch heute war und ist der Islam jemals tolerant gegenüber Nicht-Muslimen gewesen. Koran und die Scharia verbieten eine Gleichstellung anderer Religionen mit der aus muslimischer Sicht einzig wahren Religion: dem Islam. Diesem Mythos stehen jedoch über 2000 Stellen aus den Suren und Hadithen entgegen, in denen Muslime dazu aufgefordert werden, „Ungläubige” zu töten, wo immer sie derer habhaft werden können.
Doch in einem anderen Punkt scheinen sich westliche Wissenschaft und die allermeisten, halb- und vollgebildeten Menschen bis heute wenigstens einig zu sein: eines der brutalsten Verbrechen gegen die Menschlichkeit, die Sklaverei, ist westlich. Sicher, man weiß durchaus von den Stadtstaaten Athen und Rom zu berichten, weiß, dass die erste Demokratie der Weltgeschichte und das größte antike Reich auf dem Rücken griechischer Sklaven errichtet wurde.
Was aber die organisierte Sklaverei anbelangt, also die millionenfache Versklavung ganzer afrikanischer Regionen, da waren „wir”, der Westen, der westliche Kolonialismus, allen voran die Amerikaner, die eigentlichen Übeltäter. Das weiß nicht nur jeder Geschichtslehrer, sondern jedes westliche Kind.
Doch nicht die europäischen Kolonialmächte waren die größten Sklavenhändler und -besitzer der Geschichte. Es waren die Araber: {Die Versklavung von Schwarzafrikanern durch die Araber hat früher angefangen, länger angedauert und vor allem: Sie hat weit mehr Opfer gefordert als die vergleichbare Sklaverei der Europäer. Der Sklavenhandel der Araber begann schon im 7. Jahrhundert und endete erst im 19. Jahrhundert; insgesamt hat er nach Schätzung von Historikern zwischen 14 und 15 Millionen Opfern gefordert, davon 8 bis 9 Millionen allein nach 1500. Quelle: B.Etemard: „L’ampleur de la traite négrière” Bulletin du Département d’Histoire Economique, Genf 1989}
Den linken Geschichtsfälschern Europas wird’s nicht gefallen: Darüber hinaus begann die Versklavung durch Europäer später und endete früher, und hat weit weniger Afrikaner die Freiheit gekostet als die Beutezüge der mohammedanischen Araber (Historiker schätzen 10 Millionen). Doch das ist noch nicht das Ende der Hiobsnachricht für all jene Kritiker des Westens, die bis zur Gegenwart die Schuldgefühle der Europäer wegen deren Kolonialzeit schonungslos instrumentalisieren und als Wiedergutmachung für diese Sklaverei die Aufnahme von Millionen Muslimen in Europa vorantreiben, mit all den verheerenden Folgen, die wir heute vor Augen haben: {Weit mehr Sklaven haben bei den Europäern und Amerikaner überlebt als bei den Arabern. Das liegt daran, dass, trotz aller dokumentierten und nicht zu leugnenden Misshandlungen seitens der Kolonialmächte, es die Sklaven unter den Europäern immer noch um ein Vielfaches besser hatten als unter den Arabern. Denn während die von den Arabern geraubten Schwarzafrikaner früh und meistens ohne Kinder starben (viele männliche Sklaven wurden kastriert … dies war eine unvorstellbar grausame und blutige Angelegenheit, die manch ein Kastrat nicht überlebte), so dass in Arabien heute kaum noch Nachkommen der schwarzafrikanischen Sklaven leben. Im Gegensatz zu den Arabern haben die Europäer ihre Sklaven schon aus Eigeninteresse weit besser behandelt. Die Tatsache, dass damit (mit der Nichtkastration) die physische, zahlenmäßigen Präsenz von im Westen lebenden Sklaven größer erschien als in den Ländern des Islam, führte paradoxerweise zur weltweiten Annahme, dass die Europäer, und nicht die Araber, als Prototyp (Muster, Personifikation) des Sklavenhandels gelten. Eine der vielen Mythen und Lügen der Geschichte, die trotz beständiger Wiederholung nicht stimmt. B.Etemard: „L’ampleur de la traite négrière” Bulletin du Département d’Histoire Economique, Genf 1989}
Hans Müller schreibt in dem Buch „Wirtschaftsgeschichte des vorderen Orients in islamischer Zeit“: „Bis zur Gegenwart betrachtet der Koran die Sklaverei als selbstverständliche Einrichtung. Die Unterscheidung zwischen Freien und Sklaven ist laut Koran Teil der göttlichen Ordnung (Sure 16,71). Im Unterschied zum römischen Recht, das den Sklaven ausschließlich als Eigentum seines Herrn betrachtet, sind Sklaven nach islamischem Recht Mensch und Sache zugleich. Als Eigentum ihrer Besitzer können sie nach Belieben verschenkt, verliehen, verpfändet, vererbt oder verkauft werden. Andererseits haben sie Anspruch auf gute Behandlung (Sure 4,36), Versorgung und Verpflegung.
In einer Überlieferung von Buchari erklärt Mohammed: {Eure Sklaven sind eure Brüder. Gott hat sie unter eurem Befehl gestellt. Wer nun die Oberhand über seinen Bruder hat, der soll vom dem zu essen geben, was er selbst isst, und ihm Kleidung geben, die er selbst trägt. Tragt ihnen nicht auf, was ihre Kraft übersteigt. Und wenn ihr es doch tut, so helft ihnen!” Quelle: Buchari: Your slaves are your brothers}
Wegen des Verbotes der Sklavenhaltung könnte die Meinung vertreten werden, dass Sklaverei heute kein Thema mehr ist. Verboten wurde die Sklaverei von der UNO (Artikel 4 der Allgemeinen Erklärung der Menschenrechte) und der EU (Artikel 4 der Konvention zum Schutze der Menschenrechte und Grundfreiheiten). In der „Kairoer Erklärung der Menschenrechte im Islam“ der OIC (Organisation of the Islamic Conference, der zur Zeit 56 islamische Staaten abgehören) von 1990 ist die Sklaverei merkwürdiger Weise nicht erwähnt. Merkwürdig jedoch nur für jene, die tatsächlich glauben, dass diese Kairoer Erklärung etwas mit den westlichen Menschenrechten gemein hätte. Sie ist nichts anderes als eine Neuauflage des islamischen Menschenbildes mit der Trennung von Recht- und „Ungläubigen” und zementiert das steinzeitliche Menschenbild der Scharia auch für die Zukunft. Was für Mohammed damals richtig war, gilt im orthodoxen und damit koranisch unanfechtbaren Islam bis heute, und für alle Zukunft.
Bemerkenswert sind Fatwas, die fromm klingen und morgenländische Vorstellungen zum Gegenstand haben. So ist beispielsweise der Satz „Was eure rechte Hand besitzt“ aus Sure 23,6 eine beschönigende koranische Umschreibung, die das Eigentum an (weiblichen) Sklaven befürwortet. Man mag der Ansicht sein, es handele sich um historische Definitionen, weit gefehlt!
Denn die Scharia umfasst die religiösen und rechtlichten Normen des Islam, basierend auf Koran und Sunna. Für den Islam gilt der Grundsatz, dass Allah der einzige Gesetzgeber ist und sein kann. Das bedeutet, dass die Gesetze des säkularen Staates gegenüber Muslimen keine Gültigkeit besitzen. Zwar haben die Moslems die Normen des säkularen Staates zu beachten; bilden sie aber die Mehrheit in diesem Staat, so besteht die Pflicht zur Einführung der Scharia.Dass unsere Politiker davon bis heute entweder immer noch keine Kenntnis haben oder diese Kenntnis ignorieren, ist ein weiterer Skandal historischen Ausmaßes.
Die sexuelle Rechtlosigkeit moslemischer Sklavinnen dokumentiert eine Fatwa, in der der Gelehrte bedauernd feststellt, dass die Sklaverei aus bekannten Gründen heute kaum mehr existiert. Welche Gründe das sind, darüber schweigt er. Er fügt die Bemerkung hinzu, dass der Islam die Sklaverei nicht für ungültig erklärt hat. Das heißt, so doziert der Gutachter, bei veränderten Verhältnissen und einem Krieg gegen Ungläubige stellen deren Frauen Kriegsbeute (Sklavinnen) dar, unabhängig vom weltlichen Recht, wie extra betont wird (aber streng nach dem Koran, selbstverständlich).
Es bleibt also festzuhalten: Die organisierte Sklaverei begann mit dem Islam (bereits im 7. Jahrhundert) und verbreitete sich dann über die ganze Welt. Als der Islam von Arabien aus in die Länder der „Ungläubigen“ drang, vereinnahmten die Muslime das Vermögen und die Menschen der Länder des dar al-Harb (Haus des Krieges) . Besiegte „Ungläubige” wurden, wenn sie sich nicht dem islam zuwandten, entweder sofort massenhaft ermordet oder der Sklaverei zugeführt. Die Frauen erzielten als Sexsklavinnen Höchstpreise auf den muslimischen Sklavenmärkten. Besonders Christensklaven waren unter den Kalifen, aber auch unter den übrigen wohlhabenden Muslimen hoch begehrt.
Sklaverei war seit jeher ein integrierter Bestandteil des Jihad (Heiligen Krieges), und so wundert es nicht, dass noch heute die islamischen Länder führend sind, wenn es um Sklaverei und Menschenhandel geht. Es wird Zeit, all die Lügengeschichten über den angeblich toleranten und menschenfreundlichen Islam, über seine angeblichen wirtschaftlichen und wissenschaftlichen Erungenschaften (die im wesentlichen das Ergebnis von gnadenlosen Raubzügen gegen christliche, jüdische und sonstige Regionen waren) zu entlarven, denn der Islam ist das größte historische Verbrechen wider die Menschlichkeit. So schrieb es einst der pakistanische Aufklärer Younus Shaikh. Es muss alles getan werden, sich seiner Verbreitung in unseren Ländern mit aller gebotenen Kraft zu widersetzen.
von Michael Mannheimer
Natürlich, mal wieder eine Weisheit von „Deutschlands mutigsten Journalisten“, der nach der Demo gegen Christenverfolgung nichts weiteres zu tun hatte, als mich wegen eines, bei der Demo verbreitetes Bildes, das er als „Face“ enttarnte anzupinkeln. Recht haben Sie Herr Mannheimer. Die größten Sklavenhändler waren die Muslime. Aber das ist nur die halbe Wahrheit- Herr Atomkraftfan – Die besten Kunden waren die CHRISTEN.
Allen vorran, das bigotte christliche Amerika. das Traumland von Stefan Herre und co. Und wahrscheinlich auch von Ihnen!
[…] Der schlimmste und am längsten anhaltende Sklavenhandel der Weltgeschichte hat einen Namen: Islam https://koptisch.wordpress.com/2011/04/22/mit-dem-islam-begann-die-organisierte-sklaverei-und-vergewa… Der Islam und die Weltgeschichte der Sklaverei Seit dem Mittelalter versklavten islamische […]