Von Herrn Kemmer
Ja, unsere Kirchenvertreter. Sie haben immer noch nicht erkannt, dass der Koran ein ausgeklügeltes irdisch-jenseitiges System ist, Andersdenkende auszugrenzen. Sie meinen noch immer, den Islam in mehrere Teile gedanklich zerlegen zu müssen, und zwar in den guten Weltislam, der nichts anderes im Schilde führt als Frieden, Frieden und nochmals Frieden und die bösen Stiefgeschwister, die sich Islamismus und Dschihadismus nennen und ach so böse sind, dass sie die gute Weltreligion Weltislam nur für ihre ach so bösen Zweck missbrauchen. Das tun unsere Kirchenvertreter, um nicht ihr Gesicht verlieren zu müssen, weil sie sonst erkennen müssten, dass sie den Islam sonst mit Stumpf und Stiel ablehnen müssten.
So reden sie sich ein, den Islam irgendwie schützen zu müssen, um ihn als Dialogpartner nicht zu verlieren. Der Islam braucht keinen Dialog. Er ist im Gegensatz zu den Kirchenvertretern von seiner Sache 100 % überzeugt und in sich und seinen Glaubensstrukturen, weil einfach und primitiv gefestigt. Unsere Kirchenvertreter scheinen sich ihrer Sache nicht sicher zu sein, weil sie um Dialog mit dieser ideologischen Trutzburg Islam förmlich betteln, als dass sie sich auf die Stärken ihrer eigenen Religion besinnen und den Dialog aus einer Position der Stärke heraus führen und nicht Dialog als Frage- und Bittsteller, nur um den Dialogpartner nicht mit zuviel Kritik zu „erschrecken“ und folgerichtig zu erzürnen, was ja sehr leicht passiert bei etwas Kritik. Da gehen Islamvertreter schon mal wie Brennspriritus in Flammen auf. Und dann folgen wieder Beschwichtigungen, damit die Umma nicht loslegt, gewalttätig zu werden. Ja, zur Kritik gehört auch harte Kritik und Tacheles reden und nicht nur alles in diplomatisch harmlose Worte zu kleiden. Das schmiert den Islamvertretern zwar um den Bart, bringt aber letztlich keine Entlastung. Jeder Islamvertreter würde ein christliches Schwergewicht ernster nehmen als diese rumeiernden indifferenten Schwammvertreter des nicht mehr zu erkennenden Christentums.
An dieser Stelle ist klar zu stellen, dass der überwiegende Teil der Muslime tatsächlich in Frieden leben will und sich nach Frieden sehnt.
Die gesamtislamische ideologische und religiöse Weltanschauung des Islam und deren Vertreter will auch Frieden, aber nur zu den Bedingungen, die ihr Siegelprophet ihnen vorgab, nämlich aus einer Position des Herrschens heraus. Der Islam herrscht, er wird nicht beherrscht. Das ist die oberste Doktrin dieser Ideologie. Aus dieser Position heraus werden alle Dialoge geführt. Solange das so ist, bringen Dialoge letztlich nichts.
Das Schäfchen Schneider meint in seiner ganzen Naivität, und damit kann er viele Kirchenführer an die Hand nehmen und den Friede-Freude-Eierkuchen-Ringeltanz aufführen, der Islam sei eine Religion, die mit dem Christentum vergleichbar sei. Die übertorlerante christliche Sichtweise bis hin zur Selbstaufgabe ist es, die es patriarchalischen, Frauen verachtenden islamischen Strukturen erlauben, in den Ländern der Ungläubigen brachial einzugreifen und diese Feigheitstoleranz bis zum Anschlag ausnutzen. Wer könnte es dem Islam verdenken? In der 1 400-jährigen Islamgeschichte hat das Christentum immer da den Kürzeren gezogen, wenn es Christlichkeit mit Toleranzromantik verwechselt hat. Echte Christlichkeit erkennt seinen Gegner, u. a. neben Kommunismus, Sozialismus auch den Islam, der es eben weder gut meint mit Christen noch mit Juden, schon garnicht mit Ungläubigen, wobei letztlich Christen und Juden zu den Schrift besitzenden Ungläubigen zählen.
Herr Schneider soll mir bitteschön ein islamisches Land nennen, in dem das Christentum volle Gleichberechtigung erfährt, nur eines! Wenn er dies jedoch nicht kann, ist es eine Dummschwätzerei, die ihresgleichen sucht, dem Islam Friedlichkeit zu bescheinigen. Ich bin es wirklich leid, mir von Politikern oder Kirchenführen jeder Couleur einreden zu lassen, dass der Islam eine dem Christen- und Judentum verwandte gleichwertige Religion und Kultur darstellen soll, die auch noch denselben Gott verehren will.
Es dürfte den Kirchen- und Politikführern bei allen totalitären Systemen aufgefallen sein, dass es immer nur eine relativ kleine Clique brauchte, gegen die schweigende Mehrheit ihre Doktrin mit Gewalt durchzusetzen.
Hitler brauchte nur ein Feindbild, eine Partei, die ihm hörig war, um ganz Deutschland und ganz Europa gravierend zu schädigen und ins Elend zu stürzen und um seine jüdische Massenvernichtung in ganz Europa durchzuziehen. Stalin brauchte nur ein Feindbild und einige brutale Handlanger für seine Massenvernichtung in GULAGS auszuführen. Mao brauchte auch nur ein Feindbild und seine Apparatschiks, um ganz China in ein Menschenrechte verachtendes Land zu verwandeln, welche Millionen von Toten nach sich zog. All diesen Ideologien war eines gemeinsam: Sie verlangten durch entsprechende Propaganda von ihren Bürgen totale Unterwerfung und Gehorsam. Die Zensur und das absolute Kritikverbot waren Schmiermittel, die diese Ideologien ein gewisse Zeit am Leben hielten. Sie alle machten den Menschen Versprechungen, die sie nicht erfüllen konnten.
Was macht der Islam? Genau das gleiche, nur noch gefährlicher, nämlich die Versprechungen werden ins Jenseits verlegt, so dass niemand die Versprechungen nachhalten und nachprüfen kann.
Feindbild des Islam: Christen, Juden und Ungläubige
Propaganda des Islam: Koran, Hadithen und Sunna, Freitagspredigt, Koranschulen,
Kritikverbot: ist im Koran grundgelegt. Mohammed und der Gott des Islam dürfen nicht kritisiert werden bei (Todes)strafe
Zensur: Jedes Wort des Koran ist göttlichen Ursprungs und darf nicht angetastet werden. In vielen islamischen Ländern ist Zensur Gang und Gäbe. Nichtislamische Texte werden nicht gern gesehen und auch verboten.
Apostasie; wird in einigen Ländern bestraft bis hin zur Todesstrafe.
Menschenrechte: Nur gebilligt, wenn die Scharia dies vorsieht
Mekka – „heiliger Bezirk“: Dürfen ausschließlich Muslime betreten, Ausgrenzung pur!! Mitgeführte Bibeln werden am Flughafen in Saudi Arabien von vornherein verbrannt, Herr Schneider, gell?
islamische Versprechungen: Himmel mit 72 Jungfrauen, Bächen und Gärten, vergleichbar mit dem Schlaraffenland der Gebrüder Grimm.
Das Problem mit allen Gewalt legitimierenden Ideologien und Diktaturen ist immer die schweigende Mehrheit, die sich von solchen Ideologen hinters Licht führen und wie eine Herde steuern und führen lässt.
Warum sollte es im Islam anders sein? Der islam hat im Auftrag seines Gottes und seines irdischen Scharfmachers auf seinem Weg Millionen von Toten hinterlassen, in Nordafrika, in Indien, wie wir aus einem anderen Artikel dieses blogs kürzlich erfahren durften . Völkermordähnliche Verhältnisse halten in einigen afrikanischen Staaten noch heute an, Sudan, Nigeria. Treibende Kraft ist dort auch neben sozialen und wirtschaftlichen Missständen eben auch der islam, die ach so gute Weltreligion.
Der Islam hat zusätzlich zu den vorgenannten irdischen Ideologien noch eine extreme Besonderheit im Gepäck, nämlich die der Überbevölkerung der Erde zuschlechte kommt: Die Frauenunterdrückung.
Fazit: Weltislam, Islamismus und Dschihad-Islam oder Terror-Islam sind verschiedene Ausdrucksformen ein und derselben Ideologie, wie auch Herr Schneider und alle anderen Toleranzromantiker im Koran und in den Hadithen und in der Biografie des Propheten nachlesen könnten und wenn sie Augen hätte zum Sehen und Ohren hätten zum Hören, würden ihm und ihnen die Augen und Ohren aufgehen bei der banalen Feststellung, dass der Islam nur Frieden in Toleranz fordert, wenn er in der Minderheit befindlich ist und Frieden nach ausschließlich seiner Facon durchsetzt, wenn er in der Mehrheit ist. Herr Schneider, das ist doch wirklich nicht schwer zu begreifen. Falls Sie aber immer noch Zweifel haben sollten, schauen Sie doch einmal bei open doors, Kirche in Not oder bei CSI vorbei und dann haben Sie die Chance, diese Frage etwas realistischer beantworten zu können.
Diese Menschen gehören zu uns sie sind ein wichtigerTeil unserer Gesellschaft.
Diese Menschen mit ihrer vielfältigen Kultur, ihrer Herzlichkeit und ihrer Lebensfreude sind eine Bereicherung für uns alle. Maria Böhmer CDU
Und der letzte Kuffar macht das Licht aus!!!