kopten ohne grenzen

Durch Gebet und Wort für verfolgte Kopten

Islam und türkische Unkultur präsentieren 8. April 2011

Filed under: Islamische Schandtaten — Knecht Christi @ 00:40

Was wie ein einfacher Unfall aussieht, ist viel mehr eine Demonstration davon wie der islamische Geist jeden Bereich des Lebens und des Zusammenlebens negativ beeinflusst. Solch eine Szene würde es in Deutschland oder in den USA nicht geben und der Fahrer würde schwerste Konsequenzen zu erleiden haben.

 

Nicht so in von Torktâzis besetzen Iran. Fahrerflucht, rücksichtsloses Fahren und ähnliche Verhaltensweisen gehören dort zum „Leben“ dazu. Wenn schon die Herrscher schamlos lügen, stehlen und töten, so ist auch der „normale“ Bürger  (türkisiert, arabisiert, islamisiert) geneigt, dieses Verhalten nachzueifern. Rechtlosigkeit und Willkür produzieren Rechtlosigkeit, Chaos und Leid. Dieses Land geht vor die Hunde. Menschen werden am laufenden Band hingerichtet, gefoltert, vergewaltigt und zur Prostitution gezwungen und verkauft, aber das einzige wovor man Angst haben soll, so erzählen es uns die Dhimmys, ist der ominöse Krieg von „USrael“ gegen die friedlichen Torktâzi.

 

Die Realität ist aber die, dass ein Krieg der USA gegen Iran weniger Tote zur Folge haben würde, als die Menschenleben die dieses Land tagtäglich verliert, ob durch Mord oder Vertreibung. Wenn die Iraner nicht bereit sind ihr Land gewaltsam von den Torktâzi zu befreien, dann dürfen sie hinterher nicht jammern wenn es einen Krieg gibt und Iran schön zerteilt wird. Mit Nazideutschland ist man auch nicht anders verfahren.

 

Und all diejenigen die glauben der jetzige Iran könnte sich durch clevere (islamische) Bündnispolitik, Finanzierung von Terrorgruppen und asymmetrische Kriegsführung „wehren“ sei gesagt, dass wenn sie der 1001-Nacht-Propaganda der Torktâzi und den linken Westlern glauben schenken, sie es nicht verdient haben sich Iraner zu nennen. Wenn die USA es will, dann bombt es den ganze Nahen Osten in die Steinzeit zurück. Im Gegensatz zu den Torktâzi haben die Amis aber sowas wie Moral und halten was von Verhältnismäßigkeit.

 

Vielfach hört man von Pseudoiranern, dass Mossadegh es war, der den Iranern zum ersten mal das Gefühl gab sich erfolgreich gegen eine ausländische Macht zu behaupten. Mossadegh der selber zum Stand der alten türkischen Fremdherrscher gehörte und Großgrundbesitzer war, gaukelte den Iranern ein Sieg vor der keiner war, sondern nur ein wiederholter Sieg der türkische Unkultur über die Iraner.

 

Mehrere Jahrzehnte nach der Episode mit Mossadegh dann, haben die Nachfahren der Araber die Oberhand gewonnen und das Feindbild der Überfremdung durch den Westen und den USA gezeichnet. Prompt hievten die Pseudoiraner den Araber Khomeini an die Macht und konnten sich wieder rühmen sich gegen eine ausländische Macht behauptet zu haben.

 

Was die meisten aber nicht begriffen haben ist, dass sie seit 1400 Jahren nicht aufgehört haben die Sklaven der Torktâzi zu sein. Solange die Erkentnis nicht reift, dass die Iraner die letzten 1400 Jahren unter einer fremden Besatzung gelebt haben, so lange werden sie auch nicht in der Lage zu sein Freiheit zu erlangen. Die Nachfahren derselben Pseudoiraner die Mossadeghs Seligsprechung und die Machtübernahme Khomeinis zu verantworten haben, können heute nicht genug davon reden wie böse die USA und Israel sind und, dass sie der Grund für Sezessionsbestrebungen innerhalb Irans sind und diese finanzieren.

 

Diesen elenden Bache K**** sei gesagt, dass die größten Summen für separatistische Gruppen von der IVR selbst gezahlt werden. Separatistische Gruppen geniessen in Iran Narrenfreiheit und verbreiten ihre Propaganda ungestört. Bis auf die Belutschen natürlich, denn das sind Sunniten und müssen bekämpft werden.   Für den Mullah und Torktâzi macht es nämlich keinen Unterschied ob Iran in seiner jetzigen Gestalt oder in zig kleine Teile verfällt. Schon jetzt teilen sie sich Macht und Einfluss untereinander aus und sind bestrebt Iran als Idee, als Einheit und Konzept zu vernichten. Ob sie das nun in Ghasghaestan, Ahwazestan oder in sonst einem neuen künstlichen Gebilde tun ist für diese Junevarhâ zweitrangig. Die einzige Einheit die für sie wichtig ist, ist die Einheit der Umma, ansonsten gehört ihre Loyalität nur dem Türkentum und dem Islam.

 

Gewalt geht vom Volk aus. Diese einfache Wahrheit gilt es zu beherzigen, denn derjenige herrscht und bestimmt, der Gewalt ausübt, egal ob nun diese Gewalt und Herrschaft legitim ist oder nicht.  Das gilt übrigens auch für Deutschland. Solange die Gewalt und Gewaltbereitschaft der Muslime die hiesige Politik, die Diskussionen  und Grad an Meinungsfreiheit bestimmt, solange ist auch das deutsche Volk nicht der Souverän, sondern die Torktâzi. Wenn der Miri-Clan deutschen Polizisten befiehlt abzuhauen und sie das aus Angst auch tun (RTL berichtete und PI schon Monate zuvor), dann sind sie der Souverän in Bremen und nicht die lausige linke Bande, die im Senat vor sich hinvegetiert und die Volkssouveränität auf dem Altar des Gutmenschentums und der eigenen Angst und Kleingeistigkeit opfert. {Quelle: www.tangsir2569.wordpress.com}

 

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