kopten ohne grenzen

Durch Gebet und Wort für verfolgte Kopten

Die Islamisierung ist längst im Gange 31. März 2011

Filed under: Pater Zakaria & co. — Knecht Christi @ 11:35

Der Ausgang der gestrigen Islamkonferenz lässt keine Fragen offen. Vielmehr erscheinen die Ereignisse wie der endgültige Beweis dafür, dass die Sorge vor der Islamisierung Deutschlands und des Westens keine Verschwörungstheorie aus dem Dunstkreis rechtsextrem-völkischer Fremdenfeinde ist. Im Gegenteil, die Islamisierung ist längst im Gange. Nur die Vernunft könnte sie noch stoppen. Aber davon sind deutsche Politiker und Medienvertreter weiter entfernt denn je.

 

Es ist müßig und überflüssig, den ganzen widersinnigen Nonsens noch einmal zu wiederholen, mit dem Moslemführer wie Parteipolitiker seit gestern über den deutschen Innenminister herfallen. Denn vor allem sind die Vorwürfe eins: respektlos! Sie zeugen von einem tiefgründigen Missverständnis seines Amtes, gleichwohl der Realität in diesem Land.

 

Halten wir fest: da wird einem jämmerlichen Haufen Moslemführer die Ehre zu Teil, in einem prachtvollen Berliner Klassizismusbau einen der höchsten Vertreter dieses Landes zu treffen. Ist das etwa selbstverständlich? Doch kein Wort des Dankes, schon gar nicht der Anerkennung; von Wertschätzung oder Respekt ganz zu schweigen. Und weil er es wagt, er, der für Sicherheit in diesem Land verantwortlich ist, jene Sicherheitsproblematik zu thematisieren, die mit dem Islam überall dort einher geht, wo sich sein Gefolge in signifikanter Anzahl blicken lässt, bricht eine Flutwelle grenzdebilen Schwachsinns über ihn einher, die an den Grundfesten der kognitiven Fähigkeiten des politischen, medialen, gesellschaftlichen und – hört, hört! – moslemischen Establishments in diesem Land erheblich zweifeln lässt.

 

Das zu Letzt genannte Establishment rekrutiert sich aus einem wirren Haufen Selbstdarsteller, wobei jeder für sich eine irgendwie geartete, von irgendeinem Land oder irgendeiner Glaubensgruppe innerhalb der islamischen Welt vertretene politische Gesinnung repräsentiert, die nicht selten dem berechtigten Verdacht unterliegt, mit den freiheitlich-demokratischen Werten des deutschen Grundgesetzes so viel zu tun zu haben wie Paris Hilton mit Elementarteilchenphysik.

 

Nebst dieser Repräsentanten von Verbänden und Vereinen, von denen manch einer beim Verfassungsschutz längst „Platin-Status“ erworben hat, und die allesamt nach Umfragen weniger Zustimmung unter deutschen Moslems haben als die Grünen Wähler in Baden-Württemberg, gibt es ferner eine Vielzahl von Politikern in allen großen Parteien, die Özdemirs, Özoguz, Törens, und wie sie alle heißen, die merkwürdigerweise zu keiner politischen Diskussion in diesem Lande je irgendetwas zählbares beigetragen haben; fällt aber irgendwo das Wort „Islam“, und wagt es gar der Aussprechende, Begriffe wie „Integrationsverweigerung“, „Gewalt“, „Terror“ oder „Verbrechen“ im selben Absatz mit zu nennen, kommen sie massenhaft aus ihren Löchern gekrochen und bombardieren den Betreffenden, die Medienwelt, und schlussendlich das ganze deutsche Volk mit ihren an Widersinn nicht mehr zu überbietenden Floskeln aus Tausend und einer durchzechten Nacht.

 

„Der Islamismus hat nichts mit dem Islam zu tun…“ Natürlich nicht. Einem Volk, dass mittlerweile auch glaubt, der Sozialismus hätte nichts mit Diktatur zu tun, kann man so einen Unfug wohl erzählen. Und einer Medienwelt, deren Hauptaufgabe es zu sein scheint, die linken Irrtümer einer ganzen Generation (mitsamt ihrer verzogenen Blagen) herum zu plappern, kommt das freilich gerade recht.

 

„Die Moslems sollten sich nicht mehr an der Islamkonferenz beteiligen…“ Ja bitte, gerne! Da ist die Tür! Wer bezahlt denn diesen ganzen Mist? Die Moslems sicher nicht! Wer braucht denn bitte schön diese dämlichen Konferenzen? Die Deutschen sicher nicht! Und überhaupt: wozu das Ganze? Integration läuft so: wer in ein fremdes Land kommt, hat sich zu integrieren. Basta. Und wem das nicht passt, der kann gerne weiter ziehen. Es soll unglaublich schöne Ecken geben auf dem weiten Erdenrund; bitte sehr, ab dafür! „Das Verhalten des Innenministers ist eine Frechheit…“ Wie bitte? Es ist eine Frechheit, die Wahrheit auszusprechen? Es ist eine Frechheit, Moslemführer zu bitten, den Staat beim Kampf gegen Extremisierung, Terror und Islamismus zu unterstützen? Das ist keine Frechheit, sondern allenfalls blauäugig!

 

Natürlich werden die meisten derer, die dort am runden Tischlein-Deck-Dich saßen, die Bekämpfung des Islamismus niemals unterstützen. Weil sie ihn fördern, weil sie ihn gutheißen, weil er auf ihrer politischen Agenda klammheimlich längst ganz oben steht! Was treibt denn beispielsweise die Ditib in diesem Land? Was wird denn in ihren Moscheen gepredigt? Nächstenliebe? Menschenrechte? Verbreitung von demokratischen Grundwerten? Da lachen ja die Hühner!

 

Kein Tag vergeht mehr, ohne dass der mediale Äther dieser Nation verseucht wird mit den immer selben, nervtötenden Exempeln antiker Denk-, Glaubens- und Verhaltensweisen: Hier ein Irrer, der sich in Bagdad, dem Jemen, Jerusalem oder sonst wo in die Luft gesprengt hat. Dort ein Durchgeknallter, der Israel vernichten will, und zu allem Überfluss noch Präsident von irgendeinem Wüstenstaat ist. Jugendbanden, die unsere Städte malträtieren; Deutsche, die zum Islam konvertieren und plötzlich in „heilige Kriege“ ziehen; Frauen, die freiwillig oder gezwungenermaßen – wen interessiert das noch? – in Ganzkörperkäfigen in die Öffentlichkeit gehen; Ehrenmorde alle paar Wochen, und das sind nur die bekanntgewordenen; Bräute, die aus Hinteranatolien importiert werden und Zeit ihres Lebens kein Wort deutsch lernen; ganze Stadtteile, die vermodern und vergammeln und an der Unzivilisiertheit ihrer Eroberer ersticken! Dazu die ständige Extrawurst-Mentalität vieler hier lebender Moslems: der eine will sein eigenes Gebetszimmer in der Schule; der nächste fühlt sich von Schweinefleisch in der Kantine persönlich angegriffen; ein anderer meint, es brauche nach Geschlechtern getrennte Schwimmbäder; und wieder ein anderer will, dass deutsche Supermärkte ihre Nahrungsmittel als „halal“ kennzeichnen. Und wenn es das nicht ist, dann sind sie eben beleidigt. Wegen diesem, wegen jenem, wegen trallala. Aber Hauptsache: beleidigt.

 

Den Islamkritikern wird vorgeworfen, mit dem Begriff der „Islamisierung“ eine verschwörungstheoretische Bedrohung konstruiert zu haben. Die Wahrheit jedoch ist, dass schon die Debatte zur Islamkritik bewiesen hat, dass diese Islamisierung nicht nur da ist, sondern längst im Gange und schon weit fortgeschritten ist. Wenn es nicht einmal mehr gestattet ist, diese offensichtlich Gewalt-verherrlichende und nicht-integrierbare Schein-Religion mit faschistischen, totalitären und extremistischen Tendenzen zu kritisieren, gar mit ihren urtypisch negativen Erscheinungsformen in Verbindung zu bringen, ohne dass ein Feuersturm der Entrüstung im deutschen Polit- und Medienmilieu losbricht, dann sind längst auch beachtliche Teile der einheimischen Meinungsführer – wissentlich oder unwissentlich – zur treibenden Kraft dieser Freiheits- und Demokratie-vernichtenden Entwicklung geworden! Die jüngsten Ereignisse rund um die Islamkonferenz sind so gesehen nur ein weiterer, unumstößlicher Beweis für diese schleichend eingeführte, existenziell bedrohliche, gesellschaftspolitische Krankheit!

 

Was Deutschland nicht braucht, ist eine Islamkonferenz, in der es lediglich darum geht, weitere Extrawürste für die Statthalter fremder Staaten und Kulturen zu backen! Was Deutschland nicht braucht, ist ein Schulfach Islam, in dem eine politische Ideologie mit eindeutig verfassungsfeindlichen Elementen gelehrt wird. Und was Deutschland schon gar nicht braucht, ist eine von oben diktierte Meinungszensur, die jegliche kritische Auseinandersetzung mit dem Ursprung aller Integrationsprobleme, nämlich dem Islam, verbietet!

 

Was Deutschland aber braucht, und zwar mehr denn je zuvor, ist eine Rückbesinnung auf die Werte der Aufklärung und der Vernunft. Integration bedeutet, dass die Moslems endlich akzeptieren, dass jedermann in diesem Land das Recht hat, den Islam – wie alles andere auch – nach Belieben zu kritisieren, so lange es nicht beleidigend oder herabwürdigend ist! Doch so lange sie, die Mehrheit der Moslems, selbst reine, sachliche Kritik als Beleidigung und Herabwürdigung empfinden, so lange sind sie nicht integriert; so lange ist der Islam kein Teil von Deutschland; und so lange sind sie, und vor allem anderen sie, das eigentliche Problem {Quelle: www.pi-news.net –  Ein erboster Kommentar von Frank Furter}.

 

 

Der Islam gehört nicht zu Deutschland und wird es auch nie

  
  

Der Innenminister formulierte es politisch korrekter und sagte, dass der Islam geschichtlich nicht zu Deutschland gehört. Dafür, dass auch die Zukunft Deutschlands nicht islamisch wird, werden sich die progressiven Iraner in Deutschland einsetzen. Nationalsozialismus und Kommunismus waren genug und nein, alle guten Dinge sind in dem Fall nicht drei.

 

 

Nun wird der der Innenminister genau wegen der obigen, politisch-korrekt formulierten Aussage, von den Teilnehmern der Islamkonferenz hysterisch attackiert. Noch mehr empört man sich darüber, dass Hans-Peter Friedrich eine Sicherheitspartnerschaft zwischen Muslimen und Staat vorschlägt. Nicht etwa weil es für alle Bürger eines Staates selbstverständlich sein sollte potentielle Terroristen der Polizei zu melden, nein, sondern weil sich Muslime durch dieses Bekenntnis, ihrer Verantwortung als Bürger dieses Landes nachzukommen, instrumentalisiert fühlen. So zumindest formuliert es die empörte Armina Omerika, die nun die weibliche Rolle der Nachwuchs-Islamapologetin übernommen hat, nachdem sich Naika Foroutan mit ihren Zahlenspielereien selbst disqualifiziert hat.

 

Der SPD-Fraktionsgeschäftsführer Thomas Oppermann lässt sich ebenfalls nicht lumpen und meint der Innenminister schüre die Angst vor dem Islam. Nicht etwa der Anschlag gegen US-Soldaten auf deutschem Boden, Drohungen gegen Islamkritiker, diverse Terroranschläge der letzten Jahre, die brutale Niederschlagung des iranischen Frühlings und die ungezügelte Kriminalität der Torktâzi hierzulande schüren die Angst vor dem Islam, nein, es ist der CSU-Innenminister. Nun wissen wir wer der Übeltäter ist und wünschen der 25%-Partei SPD, dass sie es bald unter die 20% schafft.

 

 

Wen vertreten die Islamverbände beim Islamkonferenz? Diese wichtigste aller Fragen wurde und wird nicht erörtert, obwohl es von größter Bedeutung ist. Der Deutschlandfunk schrieb schon im letzten Jahr: {Nach einer wissenschaftlichen Studie, die der Hamburger Kriminologe Peter Wetzels verfasst hat, repräsentieren islamische Verbände höchstens ein Fünftel aller Muslime in Deutschland – im Wesentlichen die Gläubigen, die in Moscheegemeinden aktiv sind. Von diesen wiederum sind im besagten Zentralrat höchstens 300 Vereine organisiert}.

 

Auch die deutschen Gerichte wissen um diesen Umstand: Bisher verweigerten die Gerichte dem Islamrat und dem Zentralrat diesen Status. Der Haupteinwand dabei: Die beiden vor allem auf der Bundesebene aktiven Verbände repräsentieren nur einen Bruchteil der Muslime.

Hinzu kommt, dass sich beispielsweise die Aleviten weigern vom Zentralrat der Muslime vertreten zu werden: Ali Toprak, der Generalsekretär der liberalen Alevitischen Gemeinde in Deutschland, der immerhin 70.000 Menschen repräsentiert, sagt in einem TAZ-Interview: {Hier ist eine von der Türkei kontrollierte Organisation, die Ditib, mit drei anderen, teilweise islamistischen Organisationen zusammengekommen. Und dieser illustre Bund soll in Deutschland für alle Muslime sprechen dürfen}?

 

Unerwähnt bleibt hier wie die organisierten Islamverbände Necla Kelek und den Vertreter der Aleviten Kizilkaya bei den letzten Islamkonferenzen herausgemobbt haben. Wäre es angesichts dieser Faktenlage nicht ehrlicher, wenn die Bundesregierung direkt mit der türkischen Religionsbehörde verhandelt, anstatt dem deutschen Volk dieses unwürdige Schauspiel darzubieten?

Die Online-Publikation „Migazin“, die Naika Foroutan immer wieder eine Bühne bietet, weiss es allerdings besser als wir alle und behauptet: {Über 60 Prozent der Muslime in Deutschland von Islamverbänden vertreten}!

 

Das begründet sie folgendermassen: {Tatsache sei, dass 20,14 Prozent aller Muslime hierzulande eine „beitragszahlende Mitgliedschaft“ in diesen islamischen Verbänden hätten. Allerdings dürfe man nicht unbeachtet lassen, dass hinter beinahe jedem Mitglied eine „beitragsfreie Familie“ stehe, die ebenfalls in die Zählungen aufgenommen werden müsse}.

 

Nachdem man im modernen Europa glücklicherweise vom Konzept der Sippenschaft weggekommen ist, führt das foroutansche „Migazin“ die Sippenmitgliedschaft ein. Und für den Fall, dass jemand dem widersprechen und dies nicht als islamisch-kulturelle Bereicherung akzeptieren sollte, sind der SPD-Geschäftsführer und die GrünInnen sicher sofort zur Stelle, um von Vorurteilen, Rassisumus, Ressentiments, Hetze und dergleichen zu fabulieren. Soviel dazu, dass die Verbände und Einzelpersonen die bei der Islamkonferenz zugegen sind, noch nicht einmal 1/5 der hier lebenden Moslems vertreten. Ganz zu schweigen davon, dass sicher nicht alle hier lebenden Türken (Die größte Gruppe unter den  hier lebenden Hintergrundmigranten) Moslems sind.

 

 

Welchen Zweck verfolgt die Islamkonferenz? Die Islamkonferenz wurde nach den Anschlägen des 11. September ins Leben gerufen, um zusammen mit den Organisationen, aus deren Schoß die Attentäter des 11. September heraus gekrochen kamen, zu diskutieren wie Deutschland seine Integrationspolitik gestalten soll. Seitdem diskutiert man also mit Organisationen, die nur einen Bruchteil der hier lebenden Namensmuslime repräsentieren, aber vor allem im Auftrag des türkischen Staates unterwegs sind und von ihm finanziert werden, darüber wie sich alle in Deutschland lebenden Migranten zu integrieren haben.

 

Welchen Zweck aber verfolgen die deutschen Parteien und mit ihnen zusammen die deutschen Kirchen, die sich in den letzten 10 Jahren besonders stark für den Islam stark gemacht haben. Vordergründig sorgt man sich um die Religionsfreiheit und tritt dafür ein das Recht auf freie Religionsausübung zu stärken.  Die mittlerweile 2600 Moscheen die in Deutschland überall aus dem Boden gesprießt sind, wurden mit horrenden Summen aus öffentlichen Kassen finanziert und es werden täglich weitere Arbeitsbeschaffungsmaßnahmen für Islam“wissenschaftler“ und ehemalige migrantische Strassenschläger geschaffen, damit sie unser Leben bereichern können.

 

Die einen veranstalten, wie beispielsweise Naika Foroutan, Rollenspiele für  migrantische Gymnasiasten, damit sie die Islamkonferenz in Form von Rollenspielen nachspielen können. Ehemalige Strassenschläger ohne Schulabschluss kriegen eine Anstellung als „Quartiersmanager“, damit sie aktive Strassenschläger und Intensivtäter dahingehend versuchen in die deutsche Gesellschaft zu integrieren, dass sie ihnen einen Platz im Boxverein organisieren :-) .  So schön kann Integration sein. Dafür verschwinden überall an deutschen Universitäten Iranistik-Abteilungen und werden durch die viel wichtigere Islam“wissenschaft“ ersetzt.

 

Auch der persische Nationaldichter Pirouze Pârsi wird in Deutschland islamisch bereichert. 2010 feierte die Welt die Fertigstellung des persischen Buchs der Könige vor 1000 Jahren. Ein Buch, das von Ferdowsi als literarischer Beitrag zum Kampf gegen die arabisch-islamische Besatzung Irans verfasst worden war, weshalb er auch im Auftrag der damaligen Mullahs sterben musste. Um diesen Umstand zu feiern, werden Schahname-Handschriften nun im „Museum für Islamische Kunst“ in Berlin  ausgestellt. Eine größere Entweihung von Pirouze Pârsi und seinem Werk kann es nicht geben.

 

Die Rechnung der großen Parteien und der organisierten Kirchen ist aber voll aufgegangen. Im längst verloren gegangenen Kampf gegen Atheisten, säkulare Kräfte und leere Kirchen, haben sie im Islam und der linken Multi-Kulti Ideologie ihre natürlichen Partner gefunden. Je mehr der Islam hofiert wird und je mehr die hiesige Bevölkerung dessen negative Auswüchse zu spüren kriegt, desto mehr erhoffen sie sich Zulauf. Und tatsächlich wird nur noch vom christlich-jüdischen Erbe gesprochen und leider ist auch in der deutschen Counterjihad-Szene oft davon die Rede.

 

Ganz vergessen, dass das römische Imperium eine viel fortgeschrittene Gesellschaftsform aufzuweisen hatte, als das was ihr später im christlichen Gewand folgte. Nicht etwa die „christlich-jüdische Kultur“ hat die Moderne und die heutige Zivilisation möglich gemacht, sondern und vor allem die Renaissance. Die europäische Renaissance wiederum wäre ohne die Wiederentdeckung der römisch-hellenistischen Antike und diese wiederum nicht ohne den Beitrag der iranischen Denker und Philosophen denkbar gewesen. Das was aber der Beitrag der iranischen Universalgelehrten an der europäischen Renaissance war, wird heute als islamische Wissenschaft bezeichnet.

 

Von der hellenistischen Philosophie und dem Beitrag des römischen Reiches wird nicht gesprochen. Wenn überhaupt basiert das heutige Europa auf der römisch-hellenistischen Kultur, denn das einzige was die 1000-jährige Herrschaft der christliche Kirche zu bieten hat, waren ausgedehnte, durch Religion legitimierte Kriege zwischen dem persischen Reich und Rom, in dessen Verlauf beide Reiche so geschwächt wurden, dass der Islam sein häßliches Haupt erheben konnte.  Hinzu kommt, dass die christliche Kirche die Missionierung anderer Völker als Waffe einsetzte. Ein Element, das prompt von der neu entstandenen Ideologie des Islams aufgegriffen wurde und ihrerseits in der Zwangsbekehrung der von ihr unterworfenen Völker mündete. die Verteufelung der römisch-hellenistischen Philosophie und mit ihr zusammen die Verteufelung der zoroastrischen Religion der Iraner als Feuerkult, als Beitrag des Christentums, darf man ebenfalls nicht vergessen.

 

Heute stehen die organisierten Kirchen wieder an derselben Stelle wo sie die letzten Jahrhunderte gestanden haben und zwar an der Seite der Mächtigen und Gewaltherrscher. Da wo die Kollaboration mit den Nazis geendet hat, wird sie heute bei den Islamverbänden fortgesetzt. Die damalige SS, die die deutschen Strassen unsicher machte ist nun durch gewaltbereite Migrantenbanden und linkslinke Antifanten ersetzt worden. Genauso wie damals terrorisieren sie Andersdenkende, verhindern öffentliche Auftritte und Diskussionen von und mit Islamkritikern und sind eine immer zu gewaltbereite Masse, die sich gegen die freiheitlich-demokratische Grundordnung stellt und die Diskussionskultur aushöhlt.

 

Die Freikirchen und Freireligiösen die im letzten Jahrhundert noch mit den Humanisten zusammenarbeiteten und die etablierten Kirchen aus Schulen verbannten, gibt es heute nicht mehr. An ihre Stelle sind speichelleckende Moslemlover vom Schlag der geistessodomisierenden Lounge-Theologen getreten. Einer der wenigen bekennenden Christen und Counterjihadisten mit Rückgrat den ich kenne ist Time, aber ansonsten überwiegen christliche Islamapologeten wie Patrick Bahners.

 

Der status quo: Unter Integration verstehen unsere Medien Werbung für den Islam, so wie das ARD-Morgenmagazin, das den gar zum Wochenthema macht. Wie weit der journalistische Anspruch gesunken ist erkennt man nicht nur an solche Themenwochen, sondern z.b. auch an der Katastrophe in Japan. Da fand man bei Spon, ARD, als auch bei einige anderen Medien den Begriff Super-GAU. Als Ausländer ist mir aufgefallen, dass man ein Superlativ nicht weiter steigern kann, den Geistegrößen beim ARD Pressecelub und woanders aber ist es anscheinend nicht aufgefallen.

 

Nicht nur aber bei der Verherrlichung des Islams preschen die deutschen Medien vor, sondern genauso wenn es darum geht gut integrierte Migranten medial fertig zu machen, die wirklich einen positiven Beitrag zur Integration liefern. Seyran Ateş wurde beispielsweise von Linken und Grünen heftig angegriffen, als sie vor Jahren die hiesige Gesellschaft und die ausländische Community für das Thema Zwangsheirat sensibilisieren wollte. Ihr wurde von den Linken und Grünen vorgeworfen den Hass gegen Ausländer zu schüren, obwohl sie sich dafür einsetzt den hier lebenden Migranten positive Impulse zu geben. Die Grünen meinten, dass es kein Gesprächsbedarf hierzu gebe, da es bereits Gesetze dagegen gibt. Ates über die Grünen: „Den meisten Grünen ist sehr schwer zu erklären, warum ein eigener Straftatbestand Zwangsheirat so wichtig ist, und dass Ehegattennachzug für Frauen ohne Deutschkenntnisse selten einen Segen darstellt.“

 

Vor einigen Monaten konnten Frau Ates, und mit ihr die muslimischen Frauen, endlich den Erfolg ihres Engagement ernten. Bisher konnten Zwangsehen nämlich nur als schwere Nötigung geahndet werden. jetzt können Zwangsehen direkt als Straftatbestand verfolgt werden. Opfer sollen zudem besser geschützt werden: Wer im Ausland zur Heirat gezwungen wird, soll ein Rückkehrrecht bekommen. Dieselben Grünen allerdings, die Frau Ates wegen ihres Engagement angefeindet hatten, haben am selben Tag, als dieses Gesetz beschlossen wurde, darauf gedrängt ausländische Rentner ohne jegliche Prüfung einzubürgern und die Beschliessung des Gesetzes gegen Zwangsehen als eigenen Erfolg gefeiert. So sieht grün-politisches Mitessertum aus! So attestierte Ates den Grünen: „Bei den Grünen begegnet man den meisten Kopftuchträgerinnen und VerteidigerInnen des Kopftuchs, den meisten Kulturrelativisten und Multikulturalisten“.

 

Was ist aber mit Frau Ates? Sie muss von der Polizei geschützt im Untergrund leben, weil hier lebende Türken ihr nach dem Leben trachten, nachdem sie in ihrem Buch die sexuelle Revolution der türkischen Frau propagiert hatte. Im Gegensatz zu den türkischen Brandopfern in Solingen, gab es in ihrem Fall keinen medialen Aufschrei, keine Solidaritätsbekundungen und kein mediales Feuerwerk, das Wochen- und monatelang darüber berichtete. Die selben linken Medienvertreter die vorher so laut waren als es darum ging den gewaltbereiten Türken die Rechtfertigung zu liefern, um bei Frau Ates auf Menschenjagd zu gehen, waren auf einmal ganz still als diese couragierte Frau in den Untergrund flüchten musste.

 

Eine ähnliche Situation können wir aktuell bei Necla Kelek beobachten. Auch sie steht im Kreuzfeuer der islamophilen Medienmeute. Claudius Seidl bezeichnet sie als Fundamentalistin und Gotteskriegerin. In der FAZ und spricht der Feuilleton-Chef ihr die intellektuelle Eignung ab und überlässt es ansonsten seinen bezahlten  Füsiliers, um das Feuer auf sie zu eröffnen. Im ZDF-Nachtstudio spricht Kelek darüber, dass  es innerhalb der ausländischen Gemeinde in Deutschland, kaum eine kritische Debatte über den Islam und den türkischen Kolonialismus gibt und, dass auch die deutsche „Wissenschaft“ dieses manko ignoriert. Prompt wird sie von der linken „Migrationsforscherin“ Varela (Vorstandsmitglied des Instituts für Migrations-und Ungleichheitsforschung. Ihre Forschungsschwerpunkte sind Postkoloniale Pädagogik, Diskriminierungserfahrungen und Antidiskriminierungsstrategien sowie Sprache und Migration.) brutal angefahren, die meint: {„Ich finde es infam immer wieder zu behaupten, dass die Migranten und Migrantinnen sich nicht selbstkritisch sehen. Gehen sie durch die Strassen und schauen sich zwei Familien an, lesen sie mal“}.

 

So hört es sich an wenn postkoloniale „Forscher“ über aufklärende und kritische Migranten herziehen. Denn die Kelek kann weder lesen, noch läuft sie mit offenen Augen durch Deutschland. Sonst wäre ihr nicht verborgen geblieben, dass die in Kreuzberg und Neuköln immer öfters zu sehenden Kopftücher, ein kritischer Beitrag der ausländischen Community ist, den Islam liberaler auszulegen. So zumindest verhält es sich wenn man der  Argumentation der Schreckschraube Varela folgt. So funktioniert Medienmord heutzutage und man erlaubt sich gerade bei  aufklärerischen Migranten Angriffe und eine Hetze, die bei jedem Kopftuchmädchen und Intensivtäter, sofort eine Empörungsarie durch alle Parteien und Medien auslösen würde, nicht so bei Kelek, Ates oder einer Mina Ahadi.

 

Schwerste Hetze bei kritischen und aufklärerischen Migranten ist  inzwischen gesellschaftlicher Konsens in Deutschland, genauso wie man bei Reportagen von den MSM über PI-News nicht darauf verzichtet zu erwähnen, dass sie Islamhetze betreibt und rassistisch sei, genauso auch wie man es bei Kelek, Ates oder auch bei uns behauptet. Denn es geht nicht etwa um den Schutz des Migranten, sondern um die Privilegierung des Islams und des Unrechtsstaates Türkei.

 

Das Ergebnis dieser Hetze beobachten wir an gewaltbereiten Islamisten, wie den hier im Blog vorgestellten, einfältigen Wurstfingerislamisten, der die Botschaft der deutschen Journaille verinnerlicht hat: {„All diese Seiten (islamistische anm. Tangsir) gab es erst nach der Gründung von PI-News also wer hat angefangen? Wir verteidigen uns nur…“}.

Und wie diese Art von Verteidigung aussieht kann man auf seine Website nachlesen: {Der Bruder erklärt uns in diesem Video das der Islam NICHT Salam(Frieden) bedeutet sondern Allah zu gehorchen, sich nur für Allah zu ergeben}.

 

Wenn also wir oder andere demnächst abgestochen im Strassengraben liegen, dann wundert euch nicht darüber wer dieses Klima geschaffen hat. Das alles geschieht hier im freien Westen. Das Bild des nicht jammernden und Verantwortung übernehmenden Migranten, der nicht gegen Deutschland hetzt und vielmehr daran interessiert ist die diskriminierenden Verhältnisse innerhalb der eigenen Community kritisch zu beleuchten, ist in der neudeutschen linken Realität nicht erwünscht. Es sind die Bushidos, die Cems, die kopftuchtragenden Islamapologeten und Bart tragenden Islamfunktionäre, die man immerzu in den Medien zu Wort kommen lässt.

 

Der kritische Migrant bleibt und soll weiterhin eine Minderheit bleiben und weder die deutsche Gesellschaft noch die eigene Community beeinflussen, denn sonst müsste das linke Establishment sich eingestehen, dass sie die letzten Jahrhunderte nur linke Erlösungsideologien nachgejagt ist, die nur der eigenen Befindlichkeit und Kampf gegen die freiheitlich-demokratischen Grundordnung geschuldet waren und keineswegs der Sorge und Interesse um Migranten, die die hiesige liberale Ordnung dazu nutzen wollen, sich aus der selbstverschuldeten Unmündigkeit zu befreien.

 

Was ist Integration? Integration bedeutet Gleichberechtigung und dies wiederum bedeutet, dass die GrünInnen, Linken, Spdler und christlichen Fundamentalisten endlich aufhören uns Ausländer wie Behinderte zu behandeln, auf die man besondere Rücksicht nehmen müsste. Man vermeidet es, dass die Ausländer aus dem islamischen Unkulturkreis genauso gefordert werden wie die restliche Bevölkerung und will ihnen überall und in jeder Situation Sonderrechte einräumen, um sie gegenüber alle anderen Gruppen zu bevorzugen.

 

Die Erlsöungsideologie der GrünInnen kommt uns Ausländern aber nicht zu gute, denn sie verhindert, dass weite Teile von uns sich um Anerkennung bemühen und sich an den hohen Standards dieser Gesellschaft orientieren. Immerzu sollen wir uns als Opfer der bösen, rechten Deutschen begreifen und jedes Hindernis als Diskriminierung begreifen und nicht etwa als Herausforderung. Wir sollen uns darüberhinaus zum Islam bekennen, wenn es nach den Grüninnen geht, denn für diese Erlösungsideologen ist es undenkbar, dass weite Teile der Migranten sich eben von diesem Handicap lösen möchten.

 

Die säkulare und liberale Ordnung im Westen sollen wir nicht nutzen, um uns von den klerikalen Predigern zu emanzipieren. Vielmehr werden deren Vertreter zu Konferenzen eingeladen, um in unseren Namen zu sprechen und unsere Zukunft zu bestimmen. Das muss aufhören, denn auch wir haben das Recht uns vom religiösen Terror des Islams zu befreien. Ansonsten ist es im Rückblick recht witzlos, dass unsere Eltern unsere Heimat  mit uns zusammen verlassen haben, damit man uns hier im Westen wieder unfreiwillig zu Moslems erklärt.

 

Was bei Kelek und Ates besonders ins Auge fällt, ist das Bewusstsein um die Geschichte ihrer Zwangsassimilierung durch die türkische Gewaltherrschaft in Anatolien. Ates betont ihre kurdischen Wurzeln, genauso wie Kelek ihre tscherkessischen, denn dieses Bewusstsein ist unabdingbar damit es zu einer kritischen Haltung zum Türkentum und Islam einerseits kommt und zum anderen eine Wiedergeburt der aus Anatolien stammenden Menschen eingeleitet werden kann. Genau dies scheint aber sowohl der deutschen als auch der türkischen Regierung ein Dorn im Auge zu sein. Die deutsche Regierung, die im Hinblick auf ihre Mitschuld um den armenische Genozid, endlich die Chance hätte ihre damaligen Machenschaften wiedergutzumachen, hat sich lieber dazu entschieden loyal zum Türkentum und ihrer Vertreter zu erklären.

 

Wenn wir also über die Integration reden, dürfen wir die Rolle der deutschen Politik nicht vergessen. Sie ist mit dafür verantwortlich, dass auf deutschen Strassen immer mehr Kopftücher zu sehen sind, an jeder Ecke Moscheen gebaut werden und die deutsche Gesellschaft immer mehr degeneriert. Nicht nur wir Ausländer sind Opfer dieser Entwicklung, sondern genauso die deutsche Bevölkerung, die nun langsam anfängt ihre ganz eigenen Erfahrungen mit der türkischen und islamischen Unkultur zu machen.

 

Fazit: Der arme türkische Junge der eine Hauptschule besucht würde sich vielleicht gerne zu den türkischen Verbrechen bekennen und sich in der hiesigen Gesellschaft integrieren, wenn er aber eins von beiden tut, wird er garantiert die brachiale Gewalt seiner Landsleute zu spüren kriegen. Er weiss, dass er von der hiesigen Gesellschaft und Medien keine Hilfe zu erwarten hat und so fügt er sich notgedrungen der islamischen und türkischen Gewaltherrschaft auf deutschem Boden und entwickelt sogar ein Hass gegen die Gutmenschen, die scheinbar auf nett tun, ihm aber keine andere Wahl lassen, als, dass er sich zum kriminellen Ali und Murat entwickelt.

 

Anstatt, dass die deutschen Medien auf diese Gewalt in der türkischen Community aufmerksam machen, zeichnen sie lieber das Bild des netten integrierten türkischen Kommissars in deutschen Krimiproduktionen. Die Aleviten hingegen werden in Tatort-Folgen als Gewalttäter porträtiert die Inzucht betreiben. Das und nichts anderes ist der Beitrag der deutschen Medien zu der Integrationsdebatte. Wer meint, dass dieser medialer Terror gegen Minderheiten und ausländische Aufklärer irgendeiner Gruppe zu Gute käme, kann nur ein bösartiger Idiot sein, leider ist das  aber die bundesrepublikanische Realität in der wir leben.

 

Weder der Türke noch der Deutsche bleibt davon verschont, sich gegenüber dem Türkentum und Islam unterwürfig zu verhalten. Die Deutschen die es sich leisten können, flüchten in die Schweiz oder in die USA und auch von uns Persern wird es bald kaum noch jemand hier aushalten, ausser vielleicht türkisierte Azerbaijaner, die sich lauthals als Perser bezeichnen und euch dementsprechend bereichern.

 

Es ist Zeit für eine Wiedergeburt der Vernunft und der Ehrlichkeit, denn wenn alles beim Alten bleibt, wird Deutschland bald das Schicksal Irans teilen müssen. Dann werdet ihr die ganze Schönheit und Pracht des Türkentums und Islams am eigenen Leib zu spüren bekommen und zwar noch mehr als es jetzt schon der Fall ist. {Quelle:  Tangsir 2570 – www.tangsir2569.wordpress.com}

 

3 Responses to “Die Islamisierung ist längst im Gange”

  1. Johannes Says:

    Was der Zentralrat der Muslime in Deutschland (ZMD) wirklich will, ist nachzulesen in den beiden Büchern “Islam” und “Islam als Alternative” der wichtigsten Führungsperson im Vorstand des ZMD: Dr. Wilfried “Murad” Hofmann! Der promovierte Jurist (!) und ehemalige deutsche Botschafter in Algerien und Marokko (!) konvertierte 1980 zum Islam, wurde aber dennoch von Genscher und Kinkel nicht abberufen, obwohl er unseren freiheitlich-demokratischen Rechtsstaat, den er vertrat, ablehnt und Koran und Scharia über unser Grundgesetz stellt! Das kann Schwarz auf Weiß in den obigen Büchern nachgelesen werde. Dort steht auch, wie sich Hofmann und damit auch der ZMD korangemäß einen islamischen Staat Deutschland vorstellen.

    Noch vor dem Hardliner und Taqiyya- Mann Mazyek ist Hofmann der geistige Vordenker im ZMD, obwohl er von der Öffentlichkeit und den Medien kaum wahrgenommmen wird. Hofmann war übrigens auch Teilnehmer in der ersten Islamrunde beim damaligen Innenminister Schäubele. Dieser hatte schon damals, also noch vor Wulff behauptet, dass der Islam ein Teil Deutschlands sei.

    Für seine Bemühungen um die Islamisierung unseres Landes erhielt Hofmann 2008 das Bundesverdienstkreuz. Ein Jahr später (2009) wurde ihm vom “Herrscher von Dubai” die “hohe” Auszeichnung “Islamic Personality of the Year” zuteil. Der ZMD äußerte seinen “Stolz” darüber, weil er doch nun in einer Reihe stehe mit anderen Preisträgern wie Scheich Jusuf al Qaradawi und dem Großmufti Mohammed al-Bouti (Syrein)!

  2. Hans Says:

    Arafat erhielt doch auch die höchste Auszeichnung und viele andere Kriminelle mit ihm. Also überraschen mit derartige Auszeichnungen, die an solche Personen verschleudert werden, schon längst nicht mehr. Man muß schon eine ziemlich perverse und kriminelle Ader in sich tragen, um einer solchen Ideologie beizutreten und sein Land zu zerstören. Möge dieser Ar… zur Hölle fahren!!!!!!!!!!!


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